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Ei ED W di en erst » I. wie eblatt" m km aan e un Wird übe kunhed Lust lIOUIU ds( Its-ital sei lmn Roupatetsezetls over denn MUII WILL TIL Fausts-Wehe- 20 Ziff für di- Reklcmzeila halchlusenp II des du«-a Use-I sitt Ihm Todten-) 150 RU. saxlgenssnnqqme sur soc-miss- m I us- uu- m Mut-- Des-du« 1. ümmkstsp fu«-s- : —L-, - , so I ist«-: Im hau- moaatllch Um RM nahm-e is von-ask durch du VII 2,20 RM Mia- Zsastellqebühkx DE« »Arbetmltialms« erscheint täti llth tu u II Soans and »Um-ges- Ju sälles höherer Gemalt befiel-i te- Inspns 111 Melan-m da Zeitung oder su Zukdckzshluaq des Bezug-stellst 6. Jahrgang Dresden, Sonnabend den 22. November 1930 Nummer Eben 111-Ists I«-» UZI Man-« tvemrdnungen werden nicht durchgefühäfåkåksså k c Ugh- ter, U prassq U ils sung- Jr N » wie dick-II sit Mit O spide Rechtsansichqu des Landtages lehnt Schiecks Verordnungen alb - Mnniiver der END-und Nun-Führer Irgunisiert den außetdurlnmentariichen Maiienkumvf unter Führung der KPD verri: nisatioch telten wanqu » J mdeit iKZFT p sc r P r ( Jgkommtq krkfchafter rcm non l nichqu E des ein » n lommus rau S cis .ksgt-« ppi «chWilldelz. :- ionale Uk z, iniftiichexk«-«s ,- junggebis j « den km offc Mc - : ern des-Z · wan. L F duququ Z t aber k Z D Argux z» bot steht i kam «Llri,’ Dsssfalvkiol ,1’ fkfochc ir ’ r verk er dürf Z 1 die K Dis i l l i a r ih; r verlus- Inkxmgei", tu fina» Mit ALij keine U-« Id. No T ·«Ziqe an gis . » LEZJF M . »s- ; v a THE-Jst- 13 Uhr .terftutzt ruchtam nmigc Furchfchr nimm Pfcnni wenige. vermitt iug der kcn us Ittkchschn taxssfwt4 llkw rcnzc Ingrim :nteren zwäMg nun o das« bereist ngglog 01l ers )iefer n Gcw Wirtscb D rcs d e n , den 22. November- Gefiern beschäftigte fich der Rechtsansicht-h dee Sächfifchen Landtages mit der Notverordnung des Kabinetts Schied. der Regierungsvorlage Nr. S. Die Rainer-ordnung wurde während der Landtagsfekien erlnffen und enthält Anweisungen iibee die Einführung der Bierfteuer, Geträntefteuer. Bürgerftener u. a. Der- Rechte ausfchuß lebnte die Notaerordn ung ab. Lediglich die Volkepartei. die Demoiraten nnd der Landbnnd traten fiir die Durchführung der Notverordnung ein. Der fächfifche Polizeiniinifter Nich te r wandte iich mit großer Schärfe gegen die Natiannlfozialiftem um fie zu zwingen. die Notverordnung anzunehmen. Nationalfozialiften und Sozialdemokraten aber traten n i cht als prinzipielle Gegn e r gegen die Notverardnung auf, fenderu fie benutzten diefe Frage lediglich als Mittel zum Kampf uin ihre N egier u n ge wii n sche. Die Ablehnung dieser Nebenordnung wird jetzt die Regierung veranlaffen, hinter den Kuliser einen Knlfhandel ·fn organisieren um nach Möglichkeit eine parlamentarische Basis zu erhalten. Für die Arbeiterschaft und die werttiitigen Siena zaljler in Stadt und Land gilt es. durch a ufzeruarla mentarifchen Massenlampf die Durchführung dieser Netvererdnung überhaupt zu verhindern. » Zu den Beratungen im Rechtwusichuß wird uns von der sächsischen Landtagsskattion der KPD noch geschrieben: Der HungerichreU Inteiresiant für die Oeffentlichkeit und ins-besondere für die Arbeiterschaft dürfte die Erklärung der Wirtschafispartei und der Sozialdemokratie sein« Während der Redner der Wittschaftspakiei daraus innigquis sie für die Viirgersteuer eintreten Mit-dem nicht aber eintreten könnten für die Getränkesteuer, niiiszien sie nunmehr, nachdem die Regierung die drei Steuemrten in einer Verordnung zusammengesaßt habe, gegen die gesamte Verordnung stimmen wobei sie nicht unterlassen möchten. darauf hinzuweisen daß sie das genau so wie die Sozialdemokratie mit einem nassen und einem trockenen Auge tun Der Abg. Edel erklärte zur Ve gniindung ihres ablehnenden Standpunkt-IT daß. nachdem der ~Freiheiislampf« sie in einem Artikel erst stech. dann feige an gegriffen habe, nunmehr ablehncn müßten, sachlich zu der Vor lage ihre Abstimmung einzustellen Sie wären fiir die Getränke steuer sowie für die Viersteuer zu hoben gewesen. aber nunmehr müßten sie es ablehnen. auf ihrem Rücken Holz hacken zu lassen. denn sie seien ja an der Regierung nicht beteiligt. Mosimausmoksch des- erekbelosen Recklinghanseu. 22. November sEigene Drobfineldung.) Erstens nachmittag kam es zu einer acxvaltigen Masse u ! u n d g e b u n g der Rockliugbnuscner Etwcrbslosem Die in einem tausende Teilnehmer zählenden Zug unter dem Ruf ~Hungct« durch das Innere der Stadt zogen. Das R-athaus. in dem gerade der Magistmt tagte, war durch ein großes Polizefaufgchot ab g esp crr t. Die Truppcn Severingki gingen mit den bekannten Gummikniippclutmcken gegen dir meonsttantvn vor. Aber i m m e r w i e d r r sammelte-n sich die Envctbsloscn zu neuen Kundgebungen Die Dcmonstmtion zog sich trotz Polizeitckror bie- in die späten Abendstundcn hin. Bauen-aufstund gegen Steuertaud Betlhy 32. November CGigene Drahimeldung.) Dasij daß sozialdemokratische Bürgermeister in den Ge meinden diese Steuern durchführen könnten sie nicht verantwort mortlich gemacht melden Aug dieser Haltung zeigt sich klar. welches etbärmliche Spiel die SPD bei ihre-m Kampfe gegen die Rotvermdnung gespielt hat. Nach Mitteilungen der »Jtnlie« sind in S izilie n Vauernu n r u h c n ausgebrochen Die Bauern wehren sich entschlossen gegen die faichiitifchcn Steuereintreibet, die ihnen buchktäblich nicht nat die letzte Kuh, sondern sogar das Bett wegnehmen zahlreiche Vethaftungcn, vor allem von Frauen, wurden vorgenommen- Hungermarikh am 3. Dezember Betriebe, Bürde, Stempesitellem Männer, Frauen und Jugendlichu Heraus gegen uoungdeuisehen Hungekkursx Jeden Ta schwillt die kapitalistische stiesernearmeev das Etwerbolofenheey an. Jede-n Tag wird diesen Opfern der Profitwitiichaftder Hungerriemen enger gezogen Alle »Rechte« der Erwerbslosens werden durch »Notnerord nungen« usw« beseitigt, beseitigt von den Statihaltern der Schwerindusirie. dem Vriining-Kabineti. Dreimal innerhalb 3 Monaten wurden die »Leiftungen« aus der von den Sozialdemokraten als »Erfolg« gepriesenen Er werbslolenversicherung geändert. dreimal wurden die Lei stungen herabgesetzt, aber die Beiträge erhöht Der Zziprozentigen Beitragsleistung folgte die Hzprozem tige. dann bald die sksprozentige und schon wieder kündigt man eine 7prozentige Beitragspflicht san. Ab l. Januar 1931 soll jeder Neichgzufchuß an die Arbeitslosenversicherung wegkomer soll sich diese selbst tragen. Die winzigen Aufwendungen der Länder und Gemeinan für llntekftützungsempfänger sollen im Wege einer Netchsaufficht knach jetzt vorliegen den Gesetzentwürfen) beseitigt werden. Die Wohlfahrts unterftützung (wie man heute verschämt die Arme-numer stütznng nennt) ioll grundsätzlich von Pflichtatbeit abhängig gemacht werden. Die etwcrbsloien Jugend-lichem die war schon in der ererbsversichenmg Beiträge zahlen müser, aber keine Ansprüche haben. sollen nach dem wirtschaftsparteilichen Antrage - mit der Arbeits dienstpflichi bedacht mer en. Dies im Betrieb listigen verheirateten Frauen dürfen ebenfalli Beiträkk zahlen zur Erwerbstoienvcriiche· sung, haben aber auf nterftützung nur Anspruch, wenn der eventuelle Verdienst dec- Mmmes bundsmisembel ist. Lasten, Lasten und nochmals Lasten, das sind die Aussichten der but-geraden Envekbslosen. Niemand ist bereit. den Ermerbslosen eine Erleichterung zu geben, nur im Kampf der Ermekbglosen mit den im- Betrieb stehenden Arbeitern können menschen mijrdige Verhältnisse errungen werden Jm engsten 3 n s n m m e n w i r l e n aller Werkiätigen und Erwerb-i -losen kann die Kapitalsdiktatur beseitigt werden. Ruhe predigt das satte Bürgertum. Hungerlldc, ihr waret bisher ruhig. hat euch dass ge l)oljcn·? Nein, eure Ruhe bot euch nicht satt gemacht Deglmlb -- - angesetzt zu m S l u r m , zum Sturg der kapi tglistischcn Gesellschaft Organisiert allerorts emonftra tionem Aufmärsche der Erwekbglosen. Schreit euer Elend den Herrschenden Und Saiten und ihren Schildknappen «-—— den National- nnd Sozialmichiften —— in die Ohren! Kein Erwerbslosek bleibe dem Aufmarsch der Hungernden fern. Organisieei am Z. Dezember 1930 in allen Orten Hunaekmäkfme Demonstrieet mit allen ercebslosen und Betriebs arbeitern für Arbejt nnd Brot! Für ausreichende Unterstützung aller Hilfgbcdxjtftigcnl Für Beseitigung der Brüning-Regietung! Gegen Pflizljtqrbeij. geg9n»..ohnz unt-« Sthzgrdxüm Für e·n«1 freie-, lozkhkfftischeg«Sowje·tdehkschland! Nciht euch ein in die rote KlassenfrontL Wert-et Mitglied der KPDL Tretet der Revolutionätcn Gewerkschaftsopposition bei! RGO-Bezirtgkomitee Sachsen, Abt. Ecwerboloie. Brand-stiften Zum Prozeß gegen die konterkevolntlond—« M - ~Jndnltl-iepaktel« Pers-M Juni - Der Anstlageatt in Sachen der konterrevalustienären L» Hooz Am »s; falian - der Jndustriepartei, die sich die Vorbereitung der,tei' i s vention gegen die USSN zum Ziele setzte, ist esin Dolntne n sh« allergrößtergeschichtlicherßedeuiiung « IV ,- Ek ruft dem iowjetkussnchen und dem Wenpwcetar ’ j « grosse Klasse-manchen ins Bewußtsein Er nat ihm ins V. G » sein, dass es keinen Frieden gibt zwischen Kapital n · 513 beit und daß es keinen Wassewstillstand gibt, der nicht einer : des Kampfes zwischen den Klassen wäre. Die auf der Wegs-III« T« baut sitzen-den Nam si n und Konsurten gehören zur Gras le it sogenannten technisch-en Hochin-telli-genz, zu einer Gruppe, hat L Mtö is stets mit ihrer Kultur und ihrer Wissenschaft brilstete ut »He derjka Kxafsenlriterium leugnete« wobei sie von ihrer ilber den Max Ilszes ; stehen-den Natur sprachen, » .· » zbwÄ s, Ran- Die Herren Namsin und Kal-innitane,«.diage,hohes-strittH Dienste der Sowsetregierung traten, erklärten das dadtume P-« S ) ttT sie jedoch keine auf dem Klassensstandpunkt stehenden Mung »rein F nisten find. Sie seien Patrioten, die dem Vaterlande unabl sml Siiscst «- dasooit wer an der Macht stehe, dienen wollten. Und t· s Lt Es- tax nun die Wirklichkeit beschaffan Sie traten in den S. sWilCsznkssz dienft ein wie in ein feindliches Lager, und zwar-« « WHAT-engs usrn den früheren Eigentümern des Landes »ishre« Faust ki· Es H zu erhalten und weiter dazu, um den Ausbau des neuen « Nin-LICEN zu hindern. Sie traten in den Dienst der Sowsetma« K DIE-Ism mie sich ein Dieb in eine-m Hause anstellen läßt. das er des« uns-sächsi- d mill Wozu haben sie das alles getan? Um den Kapiitik ijch sp Fskzspd nnd Gutsbesitzern zurück zur Macht zu verhelfen. um der Nixss »Ist-N zchzuzxj - willen zu dein Labetr, das in Russland vor dem Kriege trink-isf Miste-: das zur größten aller Revolutioneu der Welt geführt hass« H We Was war an diesem Leben, das sie gefangen nahm ?ZU kpkptiFl konnte ihnen die Bonn-be in die Hand drucken, vermittels . nghksfd in ·"·--'kr sie das neue Regina-. das von Tag zu Tag immer neue MilliFE Its-Bewä schichlen empor-hebt und von Tag zu Tag immer HGB kII Fl· seh öpse r is the Kräfte der Millionen entfaltet. in die-Eis7 MFXWZK zu sprengen beabsichtigten? Es wäre lächerlich, anzunehntetskt . « JMIF der Haß gegen das neue austeimende Negime in der Brust 1o7"·s«";»«’ und I; ftns und Kalinnitows unter dem Einfluß non Gntbehxungek IT Czwukykj boten worden sei. Natürlich bezahlte ihnen die Sowietregist iZteteei nicht so, wie- es die alten Eigentümer get-an haben. Zehntatrz Fragens non Grildrnbel und konnte das auch nicht tun. Sie spioniert-entsti ihnen alles· was sie zum Leben und zur schönserischen »Am lstmschls brauchten Sie lebten weit besse r als irgendsemand alt-dele ?U- « in der Sochtuniou Es wurden alle Voraussetzun; 's Fu siir sie geschaffen um die wissenschaftliche unid technische ÄTL ZDYIY VI mit einem Schwung entwickeln zu können den die technische ,»-:lk»skz"»·uö aller kapitalistischen Länder beneiden könntel Jn den ta p ttchstt m listiichen Ländern stößt die Initiative der Ingenieureg der Schwung des technischen Gedankens aus isten sen «-h X ihnen das Prinatei ge n t u m zieht, dass häufig die FTI q» des ichöpscrilchen Gedankan bindet Jn disk Seins«etunim«-,msk fassen bedeutende Ingenieure stets die Möglichkeits Durchführung ihrer Pläne in grandioie m U m la « Was hat sie nun gezwungen. Tag und Nacht darüber zu brin wie sie die neuen. im Ausbau befindlichen Gebäude des Soll mus in Brand stecken. die Sowsetnnion in einen tauche Trümmerhaufen verwandeln und die Voltsmassen wieder-tu die Hölle des Krieges fchleudern könntean Ists-z Vor der Neunlution hat die Entwicklung der Antrags-« lchaften nnd der Trnste in Russland ebenso wie überall aus technischen Hochintelligenz die Schicht gemachtkdie taktisch die-l dustrie regiert Die M oros ow, die Kon owa law w die Eigentümer- Aber Idie Sachwaiter waren die Mitgli dieser kleinen iestgefiigten Clique von Vertretern der technis- Hochintelligetiz. Sie heirateten die Töchter der Kapitalisten - erwarben aus ihren ungeheuren Gehältern und Tantiemen Aktien der kapitalistischen Unternehmungen Und sie utj ftiitzten H allen Kräften die herrschende Klasse. die die Bakk massen i «leud niederhält Unter der Dittatur deg Proletariat-z hat diese Rolle technischen Hochintelligenz aufgehört. Die Sowsetmatht ichii Mc Wissenschaft hoch, die Somsetmacht gewährte technischen Hastsintelligenz die volle Möglichkeit der Einslustna durch ihre technischen Ratschläge und ihre Kenntniise auf Gang der Entwicklung, aber die Oe t l u ng dieser Entwickl gab sie ihnen nicht in die Hand denn leiten kann matt diese C wicklung nur. wenn man sest aus dem Standpunkt der Its-» essen der A r bei te r t l a s s e steht, ein aufmerksamer-» Auge del-- Bedürfnissen gegenüber hat und die Interessen des Bronka als-RAE grundlegende Kritetium alteniiertx g H ie»technische Hochintelltgenz begriff quzgezejchnck» daß-Ists nur insofern ein Ohr findet, soweit sie mithitft am Aufkw l- XI l k« französiff UI Bemerkt »F des Aukt Is) rholt gei: i Ll ntur (T T z l e Jmpc« o - Bekämpk HA«