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Arbeiterftingg Beilage Dienstag den 21·O!tobet1980 Dek cloa dei- gestrlikea stsdtvekokdnetensitzungg W Sozialdemokrat » Ar. Osts» s. Jahrgang - Tageszeiiung der LPT iikhe Spiegelfekhterei gegen Br· -ilning! Schotte Abkechnunq der Kommuniiien mit den sozialdemokratischen Bett-licens- dktl Bett-Mem des lö- Oktoka » Die gestrige Stadtvetqrdnctensitzung wurde eingeleitet mit einer Sene cZUtimmungen über Ausfchußgutachten in Antrag der kommunijttichenjeaitiom der fordert, für den Straßen handel mit Zeitungen Ins-Z weitere Verkaufsplätze Frei fygeben und bei » euregelung und erteilung von Verkauf-klagen ur Zeitungen die Pertreterin vom Orest-net Zeitungshandjen ver-ein und Berufsgenoiien hören, wurde nach kurzer Bestan dung an den Prüfungsausicgiiß verwiesen. Hierauf kam em Antrag sozialdemokratischer Betrüger-. dex VUU den Wohls«brteerwerbslosen als billi er Köder betrachtet wird und der fordert. schnellsten-, die Befenbinderei in den Stgdtlfchen Werkstätten lAbteilung Königs brucker Strasse) aufzulösen und den Betrieb aus einen anderen Fabrikationszweig n ustellen. zur Beratung. Die SPP verschoh diesen Antrag in dexyztnianzaugschusz um nochmals Zeit zu gewinnen. · · Aus ebenso ertlärlichen Gründen stimmte die SPDgFraktton einen Antragkäemeinsam mit den Bürgerlickgn nieder. der den Nat ersucht, die e des Büräermegixters Dr. ührer, die dieser nach den Mitteilungen der Dies ner achrichten. der Dresdner Neuesten Nachrichten und des Dresdner Anzeigerg vor der Dresdner Kaufmannschaft lPein-lieu hat den Mitgliedern des Kolle giums gedruckt zukzuste en. Wir können uns vorstellen wes halb die SZSD ein Interesse daran hatte. Bührerg Rede vor den Pfeffersä en einer breiteren Oesfentlichteit im Wortlaut zu änglich zu machen. Bührer hätte dadurch wieder einiges von keinem Ntmbug als ~Arbettewertreter« eingebüßt. 4. Befeiiigung des Schlichlungsa tates; Z. Erhöhung der Unterftiitzungofxgg der Erwerb-loer UIW Ausdehnuu der Untetftiitzungepouee auf die gesamte Dauer der Erwetöglosiisleitz S. Erhöhungd der vie-geopfer- und Jnoalidentendeuz 7. Ausbau ek Krankenverficherungx s. Ausbau des Mutter- und Säuglingsfchutzee; 9. Verwendung fämtlither Mietzinsfteuetmiitel zum Woh nungsbaus die efamte Einwohnerschaft zum auhetputlamentarifchen Kampfe gegen die Notvetordnungen aufzuraer » ·NöfYßer-llärte. er könne nur den Punkt la unterstützen alle übxtgen unt-te enthielten Forderungen die entweder im Mehr heit uiachten »qenügend ausgedrückt« feiert. zum anderen hansPle es Es um Forderungen die nicht von der SPD unterfiutzt werden. Besonders die Aufforderung zum außerparlak meniarifchen Kamdpf gegen Vriining bedeute. »daß die Positionen der Arbeiters fast ~«qefchwächt würdeu«« Die SPD gehe auf die Straße, wenn sie wolle Gelächter Fruf der ribün-e). Nöfrg führt als Beispiel Demonstrationen an. die vor Fahrze nten (!!) durchgeführt worden. (3ur.-u’f: «Lang. ang -ift’s her.«) Genosse Gähelo Antworten die Grüning ..Sozioliften« Nösch pesgtiindexe sein Gutachten gegen Brüning zwei Ta e. nach-dem die SPD Im Reichstag. ob sie sich »Eure-« oder reist nennt. diesem· Brüniina das Vertrauen aussesproilåen wurde Nach »vor wenigen Tagen schrieb die Bollszei ung, aß diesen Bruninägssabinett kein Vertrauen alt-gän:ochen·wetden dürfe Jetzt J reibt die Bolskgzeitun , daß au die ~l·inken«» Sozial demokraten mach uameradschaiitlickzöjc Aussprache angesagte der drohenden Rechtgdittatur« die . ißtrauenoanträge a lehnen mußten. « Und das bedeutet das Bertrauensvotum für die Begie rung Pritnini , die noch silzärfere Vorstöße gegen die Werktatiaen angetundiigt gar Die St D ist gewohnt. stramm zu stehen Sie hat das mit ihrem Vertrauengvotum für Brüntng bewiesen Aber die SPD ·erkenut, dagihre Rolle erkannt ist. .Nicht umsonst war revolutionären Ar itern in den letzten Versamm luns sen der« SPD den-Zutritt verboten. Die verräterischen SPDI Fusrer wissen» daß die revolutionären Argumente durchschmaru der sind als die Hetze eines Hör-sing der zum Kampxogegen die ~Fein«de der Nepublil«. gegen das revolutionäre rolctarmt au·fsor-dert. Aberdas Bürgertum schätzt die SPD als staatserhaltende Partei ein,· wie es der ..Do»r·t-munder GeneralanzeiXeW vor Wochen«schriseb. Den tommunisttschen Antrag gegen apitalgs verschiebung hat »die SPD im Neichstaiz unter en Tiiclz ge schoben, Herr Nosch syrdert von dem-se ben Reichstag eute ..ener-g-issclke und durchgreifende Maßnahmen zur Bekampiung der Kapitals ucht«. - , Bührer» der sozialdemokratische Bürgermeister-, .san-d bei seinen Aussuhrungen vor der Dresdner Kaufmannschgkt den leb haften Bei all un- den wärmssten Dank fiir eine Au ührunsgew Rdich und Co. in des- Klemme Rasch hatte die schwere Ausgabe. zwei Tage nach dem 18.0ti kaiser, zwei Tage nach dem sozialdemokratischen Vertrauensvotum sur Brumng, ein Ausschußgutachten Meinem Antrag seiner Frat xrog tlrotom 2. Oktober zu begründen, s von der Neichsregietung or e : 1. Stätten-e Erfassung der hohen Einkommen durch Umgestaltung der Reichseintommnsteuee und tücksichtalose Beitreibnng dieser Steuer-. Erhöhung der Einnahmen aus der Erbschastai steuer, insbexndere dur? Besteuerung des Rathlasses von Ebegatten täeteee Sta seluns dee Vermögenssteuer-n Nil-It sichtslose Maßnaäiuen zur Verbindetnnlk der Kapital-verschie dnan nach dein ualande nnd Zurücks heung dee bisher ver scho enen Kapitaliett · 2. Unterlassung der Gehaltstiirzungen bei den unteren nnd mitt xergn Beginnen dagegen starke Herabsetzung der hohen und höchsten Gehälter. 3. Erhaitung und Ausbau der sozialen nnd tulturellen Aufgaben-. 4. Abitandnahme von einer Kürzt-als der bisher dem Wohnungs bau aus der Mietzinefteuer zustehenden Mittel. Belagung dieser Mittel für den Wohnung-bat- ver Gemeinden. Re loie Erhaltung der Wohnt-u gzwausswittichaft Ausbau der Woh nungswirtichaft zum izweite der Schassung von Klein wohnungen mit itagbateu Mieien fiit die mindekbemittelteu Kreise unter Ausfthaltung des i elnlativea Wohnungsbaueek J. Erhaltung nnd Ausbau des Selxstverwaltuugstechtes der Ge meinden. Beicht-Miete Schassua eines Finanzauggleichi zur Sicherung der finanz ellen Selbstgntheit der einen-den und Gemähkleistuua der Duttsxllhtung · rer sozialen und kultu tcllen Aufgaben-. Etwer lofenuntecstritzung Er die gesamte Dach Ptzr Arbeitslosigkeit und Uebers-ahnte r Kosten auf das Reich» s « 6. Einführung der 40iStundensAtheitswoche durch Reichsgesetz zux Befestiguka anhaltenden Erwerbskosigleit. verbunden unt cntspreche m Lohnsusgleich. - »Im- Rösch existiert dek tö. thquk nicht«-« Röjch her in einer erbärmlickåzen Rede, die nur die Berichleierung des sozialdemokratischen ermis vom 18.0ttobet fer sollte den »Standpunkt« der SPD ~begrijndete«. wurde von der kninmiiniftjschen Frattion immer wieder mit Zuiufen wie: »Für dich existiert wohl der 18. Oktober gar n i ch t ? l« bedacht · Genosse Gäbel hatte in einein Minderheiisguiachten über das Mehrheitsgutachten konkret vorgeschlagen: l. Einführung von Sen-versteuern und Zier » a) für alle Dividenden und sonstigen winnc ähnlicher Art in Höhe ·von 10 v. H-, b] für Millionäre und alle Vermögenjbet 20000 NR« k) für Llufsichtøtatstantiemen und ähnliche Vetgiitimgen in Höhe non 20 v. H.; 2. a) Herabsetzung aller Gehälter, soweit sie 8000 NM jährlich überftei en,«aui diesen Betrag, b) Herabjesimg aller Pensionen über 6000 NR jährlich auf diesen etquz S, Siwichiing der Ausgaben für den Heere-eint; Emiqranten . . . Von A. Prosow » »Wie die tranzösische Nevolution 1788. so hat auch die Zwische ixntische Nevaliition 1917 der Welt eine Gruppe von Mienan beschert. die heute ein qanz gefährlicher-« Element im politis en Leben darstellen Selten nur wird die Oeffentlichteit auf sie aus merkiaiiilx wenn sie als Tscherwonzenfälscher vor Gericht stehen, alkk Piorder von Sowjetgesandten in Lausanne und Wut-schau freigesprochen werden oder aus rätselhafte, geheimnisvolle Art. wie General Kutiepoff, verschwinden. Die folgenden Zeilen sollen lich»»i»nit dein Wesen und Treiben dieser »Unterir ischen« be chastiaeii « Als die Poiichewiien im Jahre 1917 die Macht übernehmen geschah dies- iast ohne Blatt-ergießen Erst algi sie mit ihren Programniiorderunaen ernst machten, begann der »eisgientli«che - Buraertrieg.· Eine Klasse tritt nie iklfteiwitlig ab« Die eattion war noch nie wahlerisch iii ihren ittelnr Streit. Sahn tage, Terror und bewaffneter Ausstand mit Hillc der liitervention ·iollten die Revolution niedersZkageiL Daß die Volscheiviti sich« nicht mit Palinwedeln an der s acht hielten. ist klar.s Neiiolutionen sind iein Kinderspiel und wurden nur in Deutschland mit Qlacehandschuhen gemacht Haben wir nicht eine deutsche »Nevolution« gehabt, in der keinem der alten Herr schaften auch nurein Haar gekrümmt wurde, währenddem aber alle wahren Führer der Revoliition eimordet worden sind? Die tussische Revolution war al·io singt so zimperlich, und doch hat sich Lenin einmal geaußert. das dur ein rascheres Zugreisen manches Arbeiterlelien hatte erhalten werden können Die Liquidation des Zarislmug zwang viele, ins Ausland Zu neben Es waren die-» vor allem zariftitche Beamte und fsiziere. Junker und Gutsbesitzer Kapitalisten und sonstige Nutzniquer des alten Sizstems Wenige nur haben lsich mit den neuen erhaltnitsen ebne unben. lind geblieben und ha en als Straßenkiixndien Schuhputzet u- a» einen· »Nimm-Eisen Erwerb« gefunden Die Beendigung der Buraerlriese hatte die Haupt emigmiion zur Folge. Die Koltschcki iuppen traten nach der Mandschurei über. Dort bilden sie seitdem einen ständigen Gefahrenherd in den Beziehungen Chinzig4 und der Sowjetunion Nicht umsonst hat letztere immer die Zluilosungeder Wange-nisten sormationen Tesordert - Die Truininer r WranFeFArmee jetteteit sitb an malt-Mott- Mist-v mit d» rmsi nach Ein frommer Wunsch des »Freiheitsiamvfes« Reichswehk soll deutsche Proleten niedekichießen Im Freiheitgtampf vom 19. Oktober wird in einem Artikel erklärt: »Die Klush die besteht, ist so ties, dasz im Heere, wie der Prozeß gezeigt hat, Unsicherheit darüber besteht, ob ein Soldat im Falle innerer Krisen den älteren Ossizieren den Gehorsam anfingen oder auch aus Volks-genossen, die onterliindisch gesinnt sind, schießen solle. Ein Ossizier aber, der seine Leute nicht in der Hand hat, ist ein Schädling! Damit ist das Heer nicht mehr dag, was es sein soll« die Ultima ratio des Staateg.« Die Nazig wissen. daß die Kämpfe der Arbeiter in kurzer Zeit gemaltige Dimensionen annehmen werden und da soll von der Reichsweht eingegriffen werden, der Ultima ratio (dag letzte Mittel) des Staates-. Die Nazig wollen aber ihre Terrorbanden gegen die Arbeiter von der Reiche-mehr ge sichert haben. Deshalb führen sie ietzt in der Reichswehr eine Kampagne ~Schießt nicht auf die Nationalsozialisten!« « Die Faschisten glauben auch unter den proletarifchen Gle menten der bewaffneten Macht durch den Einfluß der Nazioffiziere diese Losung popularisieren zu können. Das Neichsgerichigurteil in Leipzig hat gezeigt, daß ihnen offiziell w eitg eh end e Hilfe in ihrem Bestreben gewährleistet wird ,.Schießt nicht auf eure Brüder. denn sie kämpfen gegen Gutsbe sitzer und Kapitalisten, für Freiheit und Brot« Das war die er folgreiche Losung der Volschewili im Jahre 1917, und es scheint, daß die Nazig für ihren Volke-betrug diese Lesung »-ausnutzen« wollen. Aber sie werden Schiffbruch damit erleiden. Das Gestammel gestellter Lügner! Dresdnek Anzeigek muß falsche Beklchtekiiunung zugeben EI bat der mehrmaligen öffentlichen Veschuldigung des Chefredakteurz Frölich als Lügner bedurft, bis der Dresdner Anzeiger zugibt, daß er mit dem Bericht »Kommunisten über fallen Nsationalsozialisten« seine Leser falsch informiert hat. Jm Dregdner Anzeiger konnten mir jetzt folgende Erklärung lesen: »Die konnnunistische »Arbeiterstimme« bezeichnet die kürz lich von uns gebrachte Meldung iiber eine Schlägerei zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten auf dem Stetnplatz als erlogen. Die Meldung stamcnte nicht, mie. das konimunistische Blatt vermutet, »von dem Nationalsozialisien Burock«. sondern von einem unserer eigenen Berichterstatter, der sie aus Grund von Erkundigungen bei beteiligten Polizeikrästen schrieb. Danach bestand für die Reduktion kein Bedenken, die Meldung auszunehmen Am nächsten Tage - die anscheinend gut be glaubigte Meldung war spät abends eingelansen, als keine Nücksragen mehr möglich waren - stellte die Nedaktion selbst an zuständiger Stelle Erkundigungen an, die sich über mehrere Tage ers-streckten Danach bat lein llebersall durch Kommunisten stattgefunden, auch hat sich niemand in den Biischen des Stern- Konstantinopeh von wo ans sie sich nach den Baltanländetn cZer streuten. Dort nahmen sie aktiven Anteil an den Mtlitärputs en und an der Ausrichtung faschistischer Negierungen. Heute ssielen kie dort noch die Rolle von Henkern der tevolutsionäten Ar enter chast k- Uebet Polen und die anderen Randstaaten kamen viele Flüchtlinge nach Deutschland, das ihnen besonders während der anlation als Aufenthalt diente. Seitdem haben sie sich über Europa und die, ganze Welt verteilt. Was sie heute nach eint »und z«usammenhält. ist der Haß gegen die S»owletunton. Daß sie alg Chanffeure durch die Haupt stadte der Welt fahren. als Don- uind Wolgakosaken in den Konzertsglen fnngterjen daß ehemalige Gxoßsütstxinnen in Berlin Tee serpteren. Interesstext uns weniger. Mehr aber ihre politische Tätigkeit in den Gastlandem Dank ihrer alten Verbindungen zu Wirthft und Diplomcktie Europas gelang es ihnen bald, sich hier hör zu verschaffen und maßgebenden Einfluss in der Behandlung der Oftpolitil zu bekommen. lan so lieber ließ man sich von ihnen beraten, als man ja hier sofort im Bolsiheivismug den Gegner erkannte Die jahrelange Blockade »und aktive Jnterventiongpolitik Englands und Frankreichs ist nicht zuletzt auf das Betreiben dieser Meig gardiften-Einigration zurückzuführen Wenn sie da ihr Ziel ni t erreicht haben (Grund: ihre eigene Uneini keit und der unerhörte Heroigmuz der Revolutioiiäre). io hatten fie um so mehr Erfolge in der Beeinflussung der dffentlichen Meinun . LV it ihren Lügen- und Schauetxnclbungen hohen sie die anze qllzelt verpestet. Die Herz-Saat diedon den christlichen Klagen gegen Rußland gestteut wir , findet einen gut vorbereiteten Boden. Heute noch unter halten die Einigranten ihre Nachrichtenbiiros in den Nandstaateii. l?aiiptal)nehijner ist neben den Kitschblättchen für Betschivestern eiderlei Geschlechts die SP D- P r esfe Doch allmählich wird die Wirkiirgi und Bedeutung dieser Emigration gerin er und bald werden au sie auf dem Mifthaiifen dei- Gekschichte zu finden sein- Für diese Sorte gibt es nur noch eines-: grenzenloieste Berachtunäi Tln Zahl wohl geringen ist sie aber weitaus efährlichct· Sckxinix dies die Leute aus ver ruisiichcsn Arbeiter gewegmxtjllietxs ewikenspund Sozialrevolutionäre. Nie hab-en sie den olschewiken perzeihen können. daß ihre Nennlution erfolg teich war. Vom erEen Tage km haben sie diese bekämpft und haben Schulter an Fchulter mit den Junkekn und Kadetten auf der anderen Seite der Vaxrikade gestanden. Und wo sind nun diele Deiertcure der Nevolution zu platzeg versteckt. Wir stehen nicht an, von dieser Wanderung der Sachlage unseren Lesern Kenntnis zu geben . . .« Dige ..fachliche Richtigstcllung«, zu der sitz der Anzeiger wich rei lich 8 Tagen bequemt. ist auch noch la m enug; demk ed R egwicsem daß die Naztg die Angreigser gemessen n . . Aber das zu schreiben kann man tom Dregdncr Anzeiger nicht verlangen. Das hieße-. die Mordriegen Hitlers wohl zu sehr distreditierem Immerhin ist das Eingeständnig stieg An zeigers, das Geständnis falscher Verichterstattung. nun srir jeder-. der die bürgerlichen Presse istkiichen auch nur einigermaßen kennt, als das Gestammel gefiellter Lügner erkennbar-. Angesichts dieses Falles müssen wir an unsere Leser die dringende Bitte richten, sich rege an der Werbung für die Ar beiterstimme zu beteiligen. Jeder Leser. der den bürgerlichken Zeitungen entrissen wird, bedeutet, dass wir eine Presche in se ideologiiche Front des Klassengegnctg chlngen Werbt für eure Zeitung, die ArbeiterstimmeZ finden ? Jii den Vürog der 2. Jnternationale und« in den Reduktionen sozialdemokratischer Blatterl Jhre gågtsige Per ivandtfchizk init iefen Parteien hat sie gleich diesen eg finden laffen. sit ihrer besseren marxiftifchen Schulung war es ihnen leicht, an diese wickkiggen Posten zu elangen. Th. Da n belietert regelmäßig die S -Presfe mit seinen ~objettinen" Rugland berichten. Abramowitfch hat sich zum unbestrittenen Nuß landexperten für die ·2. anternationale emporgeschwungen Kere n f ki betätigt figixfogar chon auf den Kongteiien zaristncher Generale in Paris. ettaus gefährlicher aber sind die kleinen Kisten die in den Reduktionen arbeiten Mit ihren fcheinraditalen Phrafen haben sie fich» das Vertrauen der Lefer erfchlichen 111 einer Partei, in der die religiösen »Sozialiften« am linken Flugel stehen. ist ekk nichtfchwer radikal zu fcheinenU Keine Gelegenheit versäumen fie zu ihrer«Hetze gegen die Sowjelg. Jhrer Arbeit «ift eg vor a»ll·em zuzuschreiben.« daß der größte Teil de r weit europaifchen Arbeiterschaft iiber Sowfetruß landnicht odergalsch informiert ift. So nur ist es zu erllaren daß« ein ö rsing ganz unverhüllt zum Krieg gegen den ersten Ärbeiterstaat auffordern lann. Es ist vor allein nötig. dakz man dieQuellen der Aniifowjethetze aufzug. Eine davon ift diefe Art von Emigration Sie mirs entlarvt und· gebrandmarlt werden als dag, wag sie ist« trotz a en schein radilalen Gebarens. als Deferteur der Nevolution und Feind des Proletariat-! Akbeitekkakefpondemen Die eussischen Genossen ruer NOT Die Hentrallommission sü: Jntemaxtonale Verdindun en der Arbei er- und Bauernlorrespondenten m Moskau spendet sich an die deutschen Arbeitersotrespondenten Inst dem dringenden Ersuchen. ihnen Schilderung-en aus dem Leben nnd dem Kampf der deutschen Arbeiterklcksse, ins-· besondere von den Zuständen in den Betrieben, zu übersenden Die sowjetrussischen Zeitungen, insbesondere die Mag-teuer Pvawda. bea sichtigen, zur bevorstehenden Jahres seiet der russtschen Bevolutton die Schilderungen deutscher Arbeiter in ichn OVCIZCU zxk veröffentlichen und M durch das Band brüderlicher Solidaritat noch fester zu knüpfen« Wär bitten Heehagd ZimsjdflkhedSckzgderuHen schnellsten-I- zu ste en zu wo en, ami wir ur ie eitetetun . k lönnen. Nod-Ma- d- ALLE-EIN K