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ANY-Vorstand verhöhnt vie Arbeitkk U D einem Hei-F Hasses-is- ~- , W- · Si du«- ? Me- . ——— , . WMLL.WE-Jknde stigesunden har. F tkis war die Eröffnung des Kongresses durch die DE Uebung irn Sportpalast, dem größten Versamm . auin in Berlin. Gng aneinander saßen die Berliner Ar nnen und Arbeitersrauen, nm die Delegiertinnen aus dein zubegriißen. Ueber 10«000 Proletarierinnen I« « den Sportpalast. Noch nie hat Berlin eine solche ge » s e Knndgebung der Arbeiterstanen gesehen, wie am Sonn q end. Jn dieser Kundgebung nnd bei den Beratungen z ongresses wurde offenbar, von welcher revolu i i o n ä - «’ rast die arbeitenden Frauen beseelt sind. Treffend cha s Zisierte der Vertreter des Zentrallomitees der KPD, der I; Je He inz Ne n m ann, in seiner Schlußansprache an den -- Itesz diese Tatsache, als er unter bransendem Beifall der Ar f stauen feststellte. daß die tämpsende Einheitssront deo Proletariate ohne die Akbeiterinnen H its den Fabrilen nnd Kometen nnd ohne die anderen «’s3s H toletariersranen eine halbe Einheitsstont nnd deshalb zzs v«ine Einheitgsront, dass eine Nevalution vhne die TE «rauen eine halbe Nevolntion und deshalb seine Re i« « volution ist « er L. Reichglongresz werltiitiger Frauen bat in ernster nnd s« schaktlicher Beratung über die Lage der arbeitenden Klasse ID- ic Organisiernng desJ Kampfes- gegen Hunger nnd Ins-ing ; edentcnde Beschlüsse gefaßt. nm auch die noch fern « nd e n Klassenschwcstern in die tämpsende Front tdeg - iariath einst-reiben Rund 40 Delegiertnn IT« ssp rathe ninderDiSl n ss i o n. Arbeiterinnen, Ar- Uenossin M a tie R e e s e spricht auf dem Kostng -frauen. die zum ersten Male in ihrem Leben vor einem sol- Foriim und überhaupt sprachen. Vewunderngwert, mit er einfachen Klarheit die Arbeiterinnen den Kampf der ar men Klasse. den Verrat der Sozialdemokratie und der refer chen Genieitschaftgbiirokratie schilderten, mie. sie erkannten. vie Nazisz trotz ihrer radilalen Phtaseologie nichts weiter ils eine Ziihälterpartei des Kapital-J und wie sie auci alle ih re Aufgaben als- Fiiimpfer fiir die Sache des Proleta- Lentwickcltem sont-'s weibliche Proletariat erkennt seine Klassenlage Nicht Edie Arbeiterinnen, die unter einein doppelten Joch der di- EnsAugbeutung, durch die Kapitalisten und unter der schänd- Ti Ungleichheit zwischen Mann und Frau, schmachten, sondern die ,Arbcitersrallen. Hier die kurzen aber charakteristischen iihmngen einer Bergarbe i te r f r a u von Als-darf, wo kapitalistische Profitgier fast 300 Vergarbeiter l)inmordete, sie Betaproleten am Tage der Beerdigung mit Streit ant eten: « Beim Streit haben wie Streits-often gcestanden bis Isir nachts-nnd fkiih um 5 schon wieder. Ein Tolizisi schlug e Frau beim Streitposiensichen nieder- Da ging eine Frau nnd schlug ihm 2 Zähne ans. Die Resornsisien riefen gegen Streif auf nnd holten die Polizei zur Niederschsagnng der sbeiterinneik In diesem Streit haben wir et 3nnt, daß wir mit den Männern kämpfen Essen. Wir haben gesagt: Wo unsere Männer sind. sind chwiti Wenn mit alle zitfnnimensieiien wie diefcn Tagen, wird es auch bald siit nn ke Betgnrbcitek so kommen· wie es die Irgatbeiier in Russland haben, daß alle itzt-scheint nur 6 oder 7Sinnden arbeiten » nach-n nnd jeden fünften Tag frei haben. zweit müssen kämpfen für ein Sowietdentsckp UT- nd!« TM Das ist eg. wac- dem I. Neichcslongreß werttiitiger Frauen HI, besondere Bedeutung verleiht: - Die Mobilisierung der Millionen werltätiger Frauen t fiir den"spraletarischen Befreiungskampf, die Erkenntnis-. daß die Befreiung der werttiitigen Frauen nur das »Ist Wert der arbeitenden Frauen selbst fein kann, dasz sie Schulter an Schulter mit dein männlichen Proletariat If kämpfen miissen gegen die kapitalistische Ausbeuterordi IF nung, fiir ein freies sozialistisches Deutschland-. durch das »Ist « » erst die Befreiung der Frau Jom doppelten Joche HTU Wirklichkeit werden wird! 111 Der TI. Reichstougresz werttistiger Frauen deinenstrierte die I-« se Verbundenheit, das Kampfbiiuduig zwi ». n dem Proletariat in den kapitalistischen - »der-i mit der Sowjetuuion, dem Vaterlande aller H» «ttiitigen durch die Entsendung einer Delegation zum Prozeß « konterrevolutionären Jndustriepaktei, die auf ihre Fahnen « Sturz ch Sowjeisystemg und die Wiederaufrichtung der talistischen Augbeuterherrsclsaft in der Somietuniou geschrie "s·.s hatte. Die Delegieriinneu forderten deshalb mit Recht ! strengste Bestrafung, die Ecschießung die- II Frlassenfciude des Proletariat-L · Iz. Die Delegiertinneu des :Z. Neichgkongresses sind mit dem ähnin zuriick in die Betriebe gegangen, alle Kräfte einzu » u. um den Kampf des Prolet-ariatg, den Kampf der Arbeite ! neu und Arbeiterfrauen, den Kampf der weiblichen Ange- I tren, den Kampf der Laisdatbeiterinnen gegen die Hunger -«, tisive der besitzenden Friede und gegen die drohende faschisti- HI« Diktatur zu organisieren, um eine feste- Front des Kampfes «- seben Mann und Frau im Kampfe gegen das kapitalistische . gbeutersnstem herzustellen und siir den Sieg des Proletariat-Z den Sieg Sowsetdeutschlandg zu arbeiten. . Der 2. Reichgkongteß wetttätfger Frauen ist von historischer ; Deutung. Er ist cin bercdters Zeugnis für das Erwachcn ritcr Francnmasscn zum politischen Kampf Incn dass kapitalistische System. Jetztheißtcs: «« Wissan Die Mobilisietung der Arbeitecitmen nnd Aklikiicks ;- nen· die Mobilisictung der Frauen der Kleingewerbes-erben j. I im verstärktcn Music sqktsctzen und die Beschlüsse des Kon : ssses in die Tat umsetzen! « « Berlin, 25. November. (Gig. Drahtmcldung.) » Der Berliner Polizeipräfivent Grzeiiniti beeilt sich. qui zu Meldung einiger Blätter-, daß der sei-Ble Mordiibetinll der « ils Im vergangene-i Sonnabend auf die it lieber eines At ,l g e tetmnndetilubg ein eventuelle-s Verbot der R DAP zur Folge it den Brut-. die Mitteilung zu machest, daß ein solches Verbot lsht in Ins- tönt-. ’ « »Es M Ps- » Rote-Hilfe-Kundgebung im Keglerheim Preieobbausschwindesaufkuf gemeinsam mit den christlichen Qewektfchsitekühkekn Kämpr unter dem Banner des- RGD neuen Lohnkaubt Dis- Negierung Brilning hat vor wenigen Tagen die vert tätige Bevölkerung verhöhnt, indem sie die Hatt-stauen auf forderte. die Preise zu senten. Dieselbe Verhöhnung der Arbeiter schaft leistete sichsetzt der Bandes-verstand des ADGB Gemein sam mitdem Vorstand der christlichen Gewerkschasten, dem der Lohnabbauminsister Stegerwald angehört, mit dein Hirsch- Dunctserschen Vorstand und den Führern der Beamtengeioertschasien erläßt der ADGVsPorstand einen Aufrus, der in folgenden Sätzen gipselt: »Ein scharfer Druck auf die Löhne und Gehälter aller Ar beitnehmers-nichten hat bereits eine cmpfiuvnche Zeus-us pe- Lphns und Gehalteeinlommen herbeigeführt«..Die von der Regierung eingeleitete Aktion zur Senlung der Preise muss wirksamer gestaltet werden. insbesondere siir die Lebensmittel und Gegenstände dee notwendigen Massenbedarfe. Vergleicht die Eintansepreise mit den Vertaufepreisen. damit die Zwischen handelgspanne verringert wird! Stellt die Preise der Konsumvereine der Warenhäuser und deg- Esinzelhandels gegenüber! Veröffentlikht die billigsten Preise mitsamt ihren Bezugestellem damit die Hausfrau weiss. wo sie am wohlseilsten eintausen kann. Ruft die Hausfrauen aus« daß auch sie sieh in den Dienst der Sache stellen.« Eine größere Ve rhiili n u ng der arbeitenden Bevölkerung läßt sich kaum deuten als- dieser Aufruf. Die Regierung Brüning hat durch Zoll- nnd Steuererhöhungen die Preise für alle wichtigen Lebensbediirsnisse hinaufgctriebeti· sie ist jetzt dabei. ihr Hungerprograinin durchzuführen das durch n e ue Sie ne r n. durch die E r h ö h u ug des Tabal«zolles.«s, durch Erhöhung der Mieten usw die Lebenshaltungsfosten noch nie h r hi n anstreibt. Und der AÆB-Vorstand sonder-i auf, diese Aktionen der Briinitin-Regierung zu unterstützen Die sozial demotraiiichen Gewerlsckmftgfiihrer kämpfen nicht gegen die Winherziille, gegen die Steuern, die die breiten Massen belasten und siir die sie ja selbst gestimmt haben. höhnisch werden die Haugsmueu aufgefordert-. doch selbst die Preisezu senten! Der Zweck deg Ausruseg ist lediglich die Bemäntelung des Lohnabbnu-Verbrecheng, mit dem sich die ADGBs Führer nicht nur einverstanden erklären, sondern an dem sie sich aktiv beteiligen llm die Arbeiter von der Gegenwehr gegen den Lohnabhan zurückzuhalten zieht der ADGB-Borstand Der Bergarbeiter Theodor E b e r s lEssenl wurde nach dem Kappsputscb durch dic- Klassenjustiz wegen seiner re volutionäre-i Tätigkeit zum Tode verurteilL Er ist jetzt durch die Anmestie aus dem Zuchihaus entlassen worden und spricht am Mitiwoch dem 26. November um 19..30 Uhr im »Ke-;Llerbeim«. Zur Deckung der Unkosten: Erwerbs lose 10 Pf» Vollarbeiier 20 Pi- Pokc »We. Bezirk Sucher-. gemeinsam mit den christlichen Gewerkscha ftsi füh te t n diesen frechen Pwiwbbeudschvindel auf. Die Arbeiters-allen werde- cbet diese- Spiel durchschauer- und Ich unter Mit-was der RGO met-An Lohnesan und das BrüninssPtogranut zur Wehr setzen. Lolmtiiuber stoßen weiter vor Esset-, vLiz. November. (Gig. DmhmeldungJ ' Uns wird berichtet, tin-P der Zehdnwbcud beschlossen IM. me Labung-tun für den uhtbekgban zum 1t.12.1930 zu« kün digen mit der Aläicht ab l. Januar 1930 einen 10 v r ozc n t i ge n L o h n q b b a n duktszufllhnm ’ Alle, Lö. November. (Gig. Drahtmeldung.) Zwischen ver Man-few AG nnd der sei-statistischen Gen-ert ichaftgbiicoktntte haben Verhandlungen übe- etne neue Rese lnng der Löhne ab LJnnnat 1831 stattgefunden. General ditektor Stahl verlangie dabei einen nmn scharfen Ab ban der Löhne. Die Verhandlungen wurden auf Anfang Dr zetnbek versagt Basler-, 25.Novembcr. (Eig. Drahtmeldungl Gegen die Vrcglauet Metalle-heiter wurde ein Schieds iprnch gefällt. der eine Kätzin-s des Zeitlöhne Im 5 Prozent nnd dct bisher geltenden Akkordsätze um 71,H nyzeni vorsieht Die neue Regelung soll vom 1.i2. bis Zo. Juni 1931 gültig sei-L Die Erklärung-stät läuft bis 28. November. Der Tarifsvertrag für die Angestellten im Drei-imm- Großhandel wurde von den Unternehmern gekündigt Die Maschinenfabrit Sack in Leipzig-MADE hat die Stil leg-uns ihres Betriebs angeordnet Man will im Dezember den Betrieb wieder eröffnen und diejenigen Arbeiter einstellen, Div stch mit einem loprozcntigcn Lohnobbnu einverstanden erklären Die- Ncichgbahudirelrion Essen hat von D o r p m ül le r die Anwebiung erhalten, 2000 Eijenbahnck zu kündigen Metallarbeiterftrejt in Mainz und Wiegbaden Mainx 25» November (Gig. DmbtmeldungJ Die Metallarbeiter von Mainz-Wiesbaden sind gestern geschlossen in den Streit getreten. um einen Lohn raub der Unternehmer abzuwehren. die dieselben Lohn kürzungcn durchführen wollen wie in der Berliner Metall industrie. Die Firma Modus-! und Opitz in Dtcbkau wollte den für die Glasmduitrie gekällten sprozentigrn Lobnmubichiedssptuch durch führen Die Arbeite- troteu mark Führung der RGO in den Streit und erreichten nach Lfiündsgem Angst-nnd die Zurücknahme der Schuld-Hang Die Hungerkataitronhe wächst schnell 460 000 Crwekblefe in Sacher - 170 000 Ausgesteume - Arbeiter wehrt euch Jn der ersten Novemberhtilstc nah-n die Arbeitslosigkeit it- Snchsen unt 23 867 zu und stieg aus 460 284. Jm Verhältnis zum Vorfahr ist die Arbeitslosigkeit 104 Prozent höher. Den größten Anteil nn der zunehmenden Etwcrbslosigteit haben die Arbeiter dkkJndustriedctSteinc und Erden und bei-Metall industkic mit iiber 3000 für jede Gruppe. Textilindustrie nnd Betteidnnggmdustkic mit über 2000. Lands-heiter und sat bcitcrinncn mit rund 18410, Verkehrs-arbeitet und kaufmännische Angestellte mit ic 1000 neuen Erwerbsloscm Die Zahl de-: Hanptuntcrstiitzunggempfängcr stieg um etwas über 5000 auf 187 2211. Die Zahl der Kriscnuiitekstiitzungg empfänger stieg von 104 4015 auf 11020ti. Aus diesen Zahlen ergibt sich, in welchem Maße die ansgestcuexten ererbslosen zunehmen Bei eine-m Gesamtzugang der Erwerbgloscn non fast 24 000 ist der Zuigiang dck durch Hauphmtorstiitzung und Krisen sitt-sorge nntcrstiitztcn Erwerbslosen mir etwa 11000, d« h. also. daß die Zahl der Erwerbslosem die ohne Unterstützung sind, sich um rund 11000 vermehrt hat. Dabei ist zu beachten, daß die Verordnung dec- Vriisiiiig-Kabitietts nach der für alle Orte über 10000 Einwohner die Krisennntcrstützung etwas ausgedehnt wird. die Zahl der Auggcsteuertcn um einige geringer wird. In dem Bericht des Landesatbeitsamts wird deshalb auch gesagt, daß die stärkeren Lsmlnsiumxksu durch diese Verordnung im gegen wärtian k’)—’-««--i-.; usw -.-E»s.- so minstwphalc Steigerung der Rüssel zum Hemmt-morsch am Z. Dezember Ausgcftouettkn zur Folge bat. Dessen ungeachtet aber zeigt dir Bewegung d» zunehme n do n Etwerbglosigkeit. wie vet brechrrisch sich die kapitalistische Notionalifienmq gegen hie M britcrnmsion aus-wirkt Angesichte- diesiet Situation wagen ex- SPDOFÜMU Und NA zis, sich gemeinsam mit den Bürgerlichen gegen die Forderung tiet Komm-nisten auf Unterstützung der Eimer-beiden durch eins- Winterbeihilie zu wenden. Sie erklären, sowohl im Reichstag als auch in den Gemeinden. daß die tommuniftiichcn Anträge ~Agitationsantvägc« seien In Wirklichkeit netbivgt lich dahin ter die llnfähigkeit« einen praktischen Ausweg für dick hmtgetnden Maser zu zeigen. Dadurch wird nur die Behauptung der -QPD bestätigt, daß im Kapitalismug für die eretbsloimt überhaupt te i n A uswe g aus dem Elend vorhanden ist. . Die einzige Möglichkeit der unmittelbaren Not zu begegnen, besteht darin, daß durch den gemeinsamen Kampf der Erwerb-lesen und Betriebs-arbeitet in allen Ge meinden eine llnterftiigungekzwungen wird. Deshalb ruft die Kommuniftifchc Partei und die RGO zu einem Massenaufs mass-h am Z. Dezember anf. Die bis jetzt getroffenen Vorarbeiten zeiget-, daß sowohl die Erwerbslosen als auch die noch beschäftigten Arbeiter am Z. Dezember, dem Beginn im- Reichstagsbcratungen, in allen Orten Sack-frag »in einem gewaltigen Hongctmatfch wirkte-umsehen- »Wir Meier auf euch Revublikaner!« Offenek Kampf dec- Akbeiiekiugend gegen SstFühkek - Schlägerei in dek Berliner Kundgevung - Volkszeituna lügt: ~Kommunifiiiche Gideonasvekiuche« - Ginhensfkom der Arbeiter unter dem Banner des Klassenkampfes marschiert Die llnzusriedenheit der sozialdemokratischen Arbeiter-, ihre Empiining über die vollständige Unterstützung, die das realtiw näre Brüttiii-n-Kabiiteti durch die SPD-Fühkek et.fährt, nimmt ständig zu. Eine Schlägerei zwischen den Mitgliedern des Neichsbatinerg, der SAJ und der- Schntzbundes in einer sozial demokratischen Kundgebung in Berlin am vorigen Freitag zeigt den offenen Aus-brach der Gegensätze zwischen den Mitgliedern und der verräterischen Führung. »Wir haben es satt, die Republik zu schäkern die nu hnngetn läßt!« »Wir pteisen aus euch Nepnhlitanerl« Das waren die Rufe der proletsarischen SAJ-Mitglieder, die den Führern entgegengeschleudett wurden Ein SPMArbeiter er klärte: . »Jhr braucht die Republit nicht mehr zu fah il ge n. Die Voukgcaiiic schützt sich allein. Damit haben sie uns alle Lasten aufgebürdet Etwerbsloscavekficherungs verfchlcchternugem Lohnabbath Gehälter gekürzt nnd Pause-- Ikcuzck gebaut. Wir wollen nicht bis zum Selbst mord staatserhaltend seitw- Diefcr offenes Aus-brach der Arbeiter ist der SPD-Ptessc ge waltig in »die Knochen gefahren Die Betrüger merken· daß die SPDsArbeiter stch n i cht länger am Ratte-Heil führen lassen. Es ist den SPDsFüshretn nicht gelange-, das Klassen bewußisein der sozialdemokratischen Arbeiter zu et stickc n. Deswegen lügt die Dregdncr Volkszeiiuwg ihren Ak beiterlesern vor: »Kommunisitische Störunggversuche«. Nein. ihr Herrschaften, sozialdemokratische Arbeiter machen Schluß mit der Koalitionspol-i-tii, sie wollen nicht mehr die Kapitalisten unterstützen. die END-Arbeiter und Jugeudlikhm wollen Schulter an Schulter mit ihren kommuniiiiithen und parieiloien Klassengeuosseu für den Sozialismng kämpfen· Wir begrüßen diese Entwicklung auf dqg wärmste. Sehen wir doch, daß die große Einheitsfront unserer Klasse im Kampf gegen den youngdeutschen Hungerkuks sich stürmifch fonniert. Vorwärtg auf diesem Wege! Ja allen Betrieben. an allen Stempclitcllcu, in allen Massenerganiiationen rufen wir auch den SPDsArbeitetn und den SICH-Mitgliedern zu: Brüder, zu uns! In geichxpsseuet Ftout werd-u wir allem Vettätetgeichtei zum Troß dekt Sieg unserer Klasse über den mördetiichcn Kapitalis mug ertragen. . . . Wittemugmsigim kiik Mittwoch dctz eg. November· Zeit weife auffrischewde inde aus Südweft bis Noqdweft nur vor Æhende Bewölkunggabnahme. Mild. Zetttveifc Nieder-