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’ M s p « » lb · Es Fu HZ Tall Petichet ein Standal M em Betrieb eitsef Fugendgruvve der RGO! Lohnabbau aus der ganzen Linie, Massenenttaisnngen. weiten Nationalissierungsinaßnahmen. immer schärfere Augbeutung der— Lehrlinge in der gesamten Jnngarbeiierscime das ist das Pro gramm der profiigierigen Unternehmer und der gesamten Beur geaisie Die Jungarbeitersehaft soll noch mehr unterdrückt nnd ausgebeutet werden· Die Lehrlinge sollen alg Siteillirecher ver wendet werden, denn auf Grund des Lehrvertragesz ist ihnen die Teilnahme an den Wirtschaiigtiimpsen untersagt Diese Lehr verträige hat die Gewerkschaftgbilroltatie mit geschaffen Die Lehr linge und die gesamte Jungarbeiterschaft werden sich aber bei den kommenden Wirtschaftslämpfen nicht als Streitbrechcr verwenden lassen, sandern sie werden sich mit einreihen in die Kampsfront der erwachsenen Arbeiterschaft Der 5. SNELL-Konten und die 1. Jnternationale Junendtanserenz haben sich sehr ausführlich mit der Frage der jugendlichen Arbeiter nnd der Lehrlinge bei Wirt schastslämpfen beschäftigt nnd betont, daß alle Unterdriictten ob Lehrlinge, Jugendliche. Frauen usw« den Kampf ausnehmen miissen gegen die linternehmervffensive. H Die letzten Wirtselnrftsliinipfe. die geführt wurden von der RGO. haben gezeigt, daß überall die Jungarbeiter mit an der Spitze des Kampfes standen. Im Berliner Metallarbeiterstreil standen ttliuo Lehrlinge mit an der Spitze der streitenden Arbeiten Wir sehen, Dass immer mehr Lehrlinge nnd jugendliche Arbeiter erkennen daß sie den Kampf mitführen müssen, um gleichzeitig ihre Forderungen mit zu ertärnpfen Dies ist aber nur möglich unter Führung der RGO, die die Lehrlinge Mit in die Streit frant einbezieht Die Gewerkschaftsbiiwktatie kümmert sich nicht um die Lehrlinge Sie fordert sie nicht auf. mitzntiirnpsen fiir ihre Forderungen, sondern wendet sich dagegen nnd erklärt, daf; die Lehrlinge sich strafbar machen, wenn sie mitstreilen Die Jung arbeiterschaft läßt sich aber davon nicht abschrecken Das hat der Streit der Berliner Bolleiungs bewiesen. Dort sind 800 jugend liche Arbeiter in den Streit getreten wegen Schilaniererei und Antreibermethoden. In Leipzig traten 18 Lehrlinge in den Streit. um warmes Wasser zu erkämpfen Das zeigt, daß die Jungarbeiterichaft nicht gewillt ist, sieh länger unterdrücken nnd ans-deuten zn lassen. sondern daß sie bereit ist, den Kampf anf znnehmen aneh aeaen den Willen der Gewerkschaftgiiiirokrsatir. I Der Zuwnmenchlusi J: segeln-luden und Lehrlinge im Bett eh muß in der Nevolltlmuären Gewerkfclyaftsopposilion or fnlgen. In jenem Bottich wo Lehrlinge und jugendliche Arbeiter und Arll--il-3rillllen lseichäftigj find. in den Warenhäusern, wo zu Hunderten junge Mädels ihke Arbeit verrichten, müssen wir eine Juki-negqu der RGO nufrimlem Die einheitliche Kampssront ep« emmrhieisen Arbeiter, lugendlichen und Lehrlinge schafft nicht die refnnniftiiche Vilrokmlie, sondern nur die RGO. Sie kämpr mit der Jugend Um die Verwirklichung ihrer Forderungen Skc ko- lkeremk dieXKiimpfc nocTnm führt fic. Die Kämpfe der Lehr- Icnge m Bei-litt. Lripzig Hamburg und anderen Städte-r des Reiches Mkssfcn eine Anspormmg fiir alle Jugendtichen fein. auch m den Vetticbcn, wo sic beschäftigt find den Kampf für die allgemeinen Forderungen der Jugnwlichen und Lehrlinge nnd für die speziellen Betriebsfowernngen vorzubereiten nnd durch den duspmmcnfchluß der Jugendlichcn, erwachsenen Arbeiter nnd Er werbslofen die Kanipffront zu schaffen Darum, Inngnrbeitcr. bildet iibckall JngeitdsNGOsVeiiielicsgtnppen! —Stellt in den Be trieben eure Kampfptogkamme anf. Schließi das Bündnis mit den erwachsenen Arbeitern! Ratschläge für die Hausfrau Die Gewkkkftchoftsführek unterstützen den Preisabbauschwindel Aufru· nii den Preisen !« - So Heißt ein Mmcrtjchnftcsfjibrer, Die rcfotmistjschen Gewerk zusannncn mit den Christen und Hirschcm zeichne-! Herunte ithaftcsfijbror Messer- flufrur Im Aufruf nimm-n die Ocmorkjrhaftsmitglicdcr auf-gefqu sur ..jzsn·ksc«nsmimt Bekämpfung der unberechtigt hohen Lebens h-.lT:uu;l,9mstou« Wie soll das geschehen ? Daran wird im Illuer empfoblrnt ..Stellt euch den Behöwen zur Ver sian . . Nqu die Hausfrauen aus« daß auch sie sich in den Dienst der Sache stellen." Der Aufruf forderst die Gewerkschaftgs mitthcder auf. die Preise in den verschiedenen LäJden festzu stcuon und zu veröffentlichen, damit die Hausfrau weiß, wo iis am wohlfeil-Itny cjntmtfcsn kann, Das ist das Rezept der Ge m.ui«chnitgfjihtet! Wir haben in der ..Arl")citcrs:immc« mehrere Male die Tat jnci;-.- hcksoorzxohohcm dass die Vertreter der refovmiftischeu Fie mexncnaften, Napytali und Eggext. in einem Unteraus skkyszi ;m NOjchgmirtschajwrat» zusammen mit den Übrigen bür gerlichen Partei-Im gegen die gener-eile Aufhebung der Konstell bsndungcn gestimmt haben« Dabei weiß jeder in Deutschland Lux; mir durch die Zerjchlagung der Karlelle idie Preise radikal gesenkt morden können- Gcgen die Kartelle wird in diesem Auf ruf kein Wort gesagt. Der »Kamps« foll nsur gegen die kleinen Läden geführt werde-L Die Großhäudler und die Kartelle sollen durch den Staat geschützt werden. Der Aufruf Isr« Zsåfxäorkfchostgjiiljrer wiederholt die Schlag wtme Vor Briming-Lchicrung, die bekanntlich von Kampf um den Pfennig« in ihren offiziellen Verlautbarunsgen spricht, wole die Monopolprofite »der Kattelle geschont werden« Der Aufs-n der Gewerkschastsfiihrcr setzt diesen Schwindel des »Kampscs um den Pfennig« fort, um die Arbeiterschaft über den Lohn c: v ba·u, der nicht mit Pfennige-« sondern mit Mark berechnet wird. zu beruhigeir. Diese Herren, die angeben, inc Namen von sieben Millionen organisierten Arbeitern und Angestellten zu sprechen, sagen sn ihrem Aufruf kein Wort darüber, wie man gegen den Abbau der Löhne und Gehälter kämpfen soll. Mit »Natichliigen fiir die Jungfrau« wollen sie ihren Verrat an den deutschen Arbeiter massen. ihre Mitwirkung an dem Raub von Milliarden zu » gsunsten der Truftgewaliigen und Kariellhyänen vertuschen Der ganze Aufruf ist nur eine Uniersiiitzunggatiion fiir die »Puwlen« der Brüniiig-Neg-ieriing. Die Arbeiberichaft wird aber das widerliche Spiel der Agenien des Truftkapitalg durchschauen »Stei« euch den Behörden zur Verfiigung!« - lieiszi ei- Ein Aufruf. Die Arbeiterschaft soll sich zur Verfügung fix-lieu den kapitalistischen Behörden, den Behörden der Hiiiigerrcilieruiig. Die Massen-bewußten Mitglieder der Gewerkschafien wissen ganz genau« daß sie nichts von der Hungerregierung zu erwarten has ben, nichts außer weiterer Anspliinderung und Verelendnna Unter Führung der Revolutioniiten Gewerkschafisopposition » werden die Gewerkschaftgmitglieder, zusammen mit den sinotgas ’ niiierten Klassengenossem den Kampf auifnehmen gegen Lohn ranb, gegen die Herabdrückung der Lebenshaltung Dieser Kann-i muß aber geführt werden wie gegen die Unternehmen io auch gegen ihre Lakaien in den Gewerkschaftsbiiroei Betrogene Dienstmädchen Arbeitsgeticht Eine nene »So-he« wird ausgeruer- Herein rauscht eine dicke ~Dmnc« im Pelz, parfiimduftend m voll-er Kl«iegsbenmlntm. Fast hinter ihrer ftattlichcn Fülle netfchmindend ein kleines. elegantes Männchen in hellem Man tel: ihr Schwach als ihr ~Vciftand«. »Die Beklagte ist nämlich leidend . . .« Slozxijshcm Angenmtfjchlug und vorbeugt sich tief. Die Kläge r i n, früher Hauswngeftcllte bei der Beklaqten ist ein einfach und sauber angezogene-z kräftige-z Proletarier mäDeL "..N«ur« TMMZ Mark rückständige-! Lohn hat es noch zu bekommen ..Wird die Forderung Mermith« fragt der R i ch t c r lifpelt er mi »Im Aber ich bin leider nicht in der Lage, zu zahlen.« anls wortet die »Dame« im Pelz. »Anßecdem habe nicht ich, sondern mein Mann die Klägersn verpflichtet.« »Das soll jetzt so gedreht werden« Herr Richter! Dck qum hat nämlich den Offenbarunggeiid geleistet!" ~Außerdem . . . bsiste hier, Herr Nat«. damit übel-reicht sie einen Schriftsatz, der sein säuberlich nach Punkten geordnet,« alle angeblichen ~Schan-dtaten« der Klägerjn enthält, angefangen »so-I Widerspenstigleit bis zu dem in allen ähnlichen Verhandlungen immer wiederkehrenden: »Die Klägerin heilt nole nlriirl -—— zwei Musen, ein Paar Gardinen usw. usw« »Hm sie mir ja alles geschenkt Aber ich gehe das-. FHF gern zurück, wenn ich nur zu meinen Geld konnka- Der Nichter: »Verzeihung,»gnijdige Frau · · Wer Zer s ganzen Feststellungen sind tin-wesentlile denn Sie haben me Forderung anerkannt Wenn Mr Mnnn nickn znnnin kann, dann sind Sie beide als Gemintschnldnek hnfumg »Herr Nlchrerl Der Mann kann in zahlen: er ist km Scherl angestellt und cr hat selbst gemalt nntex Ism- zur-m nimmt er Oberhaupt keine Stellung an!·»« . Die Beklagte zerdrückt- cin paar nrnkomlmnnenx Alls-r können wirklich nicht zahlen es geht Uns in Time schlecht . s- Der Arbeitnehmervcrikefek Masseer inmln nnsp W, »F Zuhörer denlem »Kann dürfen Sie sich eben tcsnc Diens;:l».«» W »Aber ich kann doch nicht selbst . . . .!!« Jetzt wes-n die Dicke nicht mehr, jetzt fühlt sie sich in ihren heiligstcn Men schenrechte-I verletzt » »Die Dame ist doch leidend,« lisfpelt ihr »Ve i sta nd«.cb-kn lalls mit sanftem Vorwurf über so viel Verständnislosigkoit. Noch langem, zähen Feilschen seitens der «Damc« kommt dann folgender magerc Vergleich zustande: Die Beklagte zahlt —- abcr erst am t. Januar 1931 beginnend! --- monatlich ganze» 25 Matt, bis die Schuld abgedcckt ist. Das Mädchen gibt nlle Geschenke zurück " Welches Proletarier-nähe! wird das nächste Opfer der »Dam« im Pelz sein? ! Ausbeutung in der Einwe, sitt-m « Der jetzige Finaneitcx dkk Ehape, Sitten-- seid-W sich Salt-T besonders durch fein Verhalten gegen das Personal WH- »Um VEXHUIXM crketh sollst bei dem laufenden Publikum Empong Wie ern böser Wind smt der Filialleitcr durch die Geschäftss rgujntz Vor dem kaufenan Publikum belchttnpft er die Pot knusermchn nnd die Anfnmsclnnädchen als ..fanl« und nlleg·::tdg lzchr. Wer seine Notdnft verrichten will soll sich das-n eilt NO Erlaubnis holen. Jcnt ist eine Klosettfmn beschäftigt. disk-c lie lonunt jedoch kein fisstog Gehalt.- sondern Inan von ihren Ein nahmen ans Triulmldern leben und noch monotlich 4 Mart un Die share als Stand-Ich bezahlen Auch dlc sznnlntth Personan ist intfcmlnsl Wer gegen diese Zustände etwa-«- sagt. wird baldlgjt entlassen Die Kündigung erfolgt dann nnmn »organifatotttcl)cc Umstellung« An Stelle der Entlassenen nmsmkn andere Mädchen eingestellt Es wird Zeit. daß sich das Personal der Chaos csiniiml zu Hin-r Versammlung zufasnmcnfindct und Stellt-n stimmt genm nie unhaltbaren Zustände Wir innen dem Person«-It TM Firma geschlosnt qmrnjjhorf Inn-Mk euch Der EIN-O i« euch einen revolutionäre-n Angestelltcnth Dadurch n Zustände bald beseitigt fein HIK DMBsStrategen im »Kava um STIMME der Löhne« iArbeiterkorrespondenz) - kapoldiowiudr. Für Sonnabend-hatte die Ortsoerwaltung zu eine-: Mitgliedcrversammlung ausgeruer Tagesordnung: i. Vortrag (Res. Gräßler, Dresden), 2. aniioifeier, Freibiet Fünf Minuten vor der Versammlung tagte die Orts-verwaltung nnd beschäftigte sich mit dem nach ihrer Ansicht ..nlichtigsten« Punkt: Freibier. Kollege Nothc als Vertreter der Oppo sition wandte sich dagegen und forderte-, das Geld siir den bevor stehenden Lohniamps zu verwenden Dieser Ansicht schloß sich auch der sonst mit den Nefornristen durch dick und dünn gehende Kollege Göpscrt an. »Kollcge« Gräßier. wohl einschend, daß man mit Redensarten allein niemand besoffen machen kann, klar denkende Kollegen aber dar- Manöver der Resormisien durch schauen könnten iLohnkamps in Berlin). schlug vor, die Z Bevollmächtigten geforderten 50 Liter ruhig anzuweisen in Ika habe man schon inal 300 Liter verloniuiniezL Die-Te Tatsache ji«- zeugte, auch das noch schwankende Mitglied der Orten-ermuntij Lorenz, Rabenan Mit IRS Stimmen wurde ein fis-iß Biersz schlossen Die Reformisten wollen also die mit ihrer Politik inff friedenen Kollegen, die ans Grund den dauernden Vertreter-? eines Tages zum Teufel jagen könnten, mit Aliohol bei Stange halten. um sie vom Kampf um Veiliesierung il Lebenslage unter Führung der RGO nbi:kli.il:e!!. Ti-: Bei-san lung wurde eröffiiel, Punkt 1 der- Tagegondnnnm ohne die ZU glieder zu fragen, aligesekn Wer geglaubt hatte-. etwas ji Katnpfmaßnahmen gegen den bevorstehenden Schiedgsprnch ll Lohnabbalo zu hören. halte sich gewaltig getiisulchl. Nach einszik Gesaiigsvoxttiigen und der Festrede begann der ~michtigste« T der Versammlung: Freibieiz Mehrere llniicnlnsxmisiie Fiolless verließen nach dem ersten Liede Den NinmneL andere warfen erhaltenen Biermarlen den Verteilt-en vor die Füße, damit Banden-U daß sie den Artikel »Tenfel Real’tien« in der Mein arbeiterzeiiung Nr. 47 ulg ihre Ansicht lieirarliiexi l« Eg- ist bedauerlich. daß es überhaupt now un solchen Freibictabondcn teilnehnmi. dieses- »Freibier« von ihren Groschen» me »u« zahlen, bezahlt wird. Meinllarbcitcr. euer Pan den Siebettftttndenmg bei vollem Lobnnucigleim biet Her«« wie die der Reformiftcn Arbciter.,vertretem« nnd schließt euch die miiffcr Besträg st: Kampk d nicht »F Nacht S Muß mit diefo RGO »F CAK IN Steigende Wenig-isng- " 3484 000 erekbssoke im 111-tm Die amtliche Erwetbgloscngzahl descs Ncäifzcsrs betrug avf lö. November 3484000 und ist um jivcr :!:i-;9 »Hm anges. I wachsen. DI-:- Haupt-:nic-rsiiixzangcmiifiiiizszcsr sind um WIMOIH aus 1661159 iin die Kriseumaterstiithstggscerrssssirmck- tsm 137 111-II I aus 537 613 angeitfeactk Somit liefxsiiai dsik .’;-!«7,«.! Pier Masser steucttcn rund HtklllxtllL Diese fis-Its- zcmrkmxccnäxii LJlUlldessanJ In der noungdrntschsm Ncpablik sind am Wiss-esp- iiik visit-gli Ausweglosigkett des kapitalistischen I;"-'-"-2i;iss-a·iss siik dils Massen. Grause Elend. Musik«-now der meis- IH Produkts-us Heransgrworsencm Parabcllum und Po1k«:,-!«::1.ls-»-,«ks gegen dick guugcmchk das jit das wirkliche Wiss-Tit lac- zi::k.nlalisrnuss:«.si eine ganze Bestialität kommt darin »san« Ekfikssdsssxikx nnd dies Journmllc, dic über den Prozeß gegen die kekitcsrreiiaiatkonstan Schädlin e in der Sochtimlou zumuer »Ist-W ji«-ist, dass dass von ihr-so verteidigte System c i n c i n ·I.izH- -.«. V e r bre kti s: nk gegen dte Werk-tätigen sst. Aber die Opfer des StaZJZtUliMuml cr mun: Jetzt ist es Zeit, Schlus; zu machen und auch in- Deutschland eine Sowjetmacht zu erriet-tm Die mit dem ver-; bre eriskhen kapitalistischen System ausrziumt kmd jeden Ver-s brc r ge cn die Werttätigen ebenso eklmnmmgglag belämzpftl spie heute fschon die Sowie-macht in Russland- dsc Konierrcvolmj ttonäre. Die Sowjetmacht liq u i die rie dir Erwetbglosialcit Ja Sowictkuszland herrscht Arbeiter mange l. Der-« skchk n die Löhne der Arbeiter. dort has-m Arbeiter und Iltlwitcriaixcn silk gleiche Arbeit glc i chcn Lobi-. dort gcljt ca :iolm«ssil«ts.«·. auf wärts unter Anspannung aller Kräfte· untra- Opsern und Kann-sc Aber in der deutschen Ncpublik gcllt cg nur ckwk llcjiccn Ethik-Ist kapitalistisches Banditcn gut. die ssiss alt-:- dsxm Rats-scient- mästen- Jmmck mehr schwillt die Zahl der Hunger-Axt an-. immer erbit terter wird der Kampf, bis die Millionenmassm a I i c Dä m m c einreißen nnd dac- tapitsalisliskbe Syst-Im v«!!«t Stxzkmsf und Stil augtottm « UVVau tz e n Sonntag den M November-, vormittag-J M« MU- M den »Bei Linden« Unterbczirtgkonfes-enz. Ell-«- nchmm nllc Okksss JUVllsirfc-. Bett-ichs- nnd Ermioxsxkgsoicngmwen lcitrr der RGO daran teil. Sowie nkäe Ortggruppcssp Poucim dkk KPD im IM. chcrcnt vom Bezirkgtomifrk Dresden. " crcnzs irrte zur Arsthoui Ach-ian Deleq Die bruölfmmgspolitisijke Lands-str nm Sonnta dem M. November beginnt 1 A . im Nest-I u mnl U de tun S leseJd Utlkd bnhnlinie 26 ab Lnuptlmhnhof Ario Jttiskp sum uhk Amme-nd JstgecpdsLWOs · Am Freitag dcm 28.Novcmbct, M Mit-, findet im Essiim Columbugftt L, eine wichtige Besprcchung aller Vismfsschiilcr Halt. -,- ««s-·! VII-F «- ZÆWDW 111-» E WELTKIka « ; sk« M Iwww «- «.I . · Beitraqe für die Mctglieder der y, « Vom Bv·zi7!gnttgfchuß Der RGO wird uns geschricbe den Beschlüssen der Neichsztonfercnz der RGOYMU 1-«-. und vember betrogen hie Wem-äst- fiir Mstsjlijxmcocr ab l. bck MJOJ « » z A) Ausgcichlossmc und Ilnokganificrtks B) Frauen und Kurzatbeitek . . . c) Lands-heiter und sugeudllchc . f D) Etwetbsiose und Lehrlinge . . . ti) Gewerkschamich Organistrrie D- tm Pf· pro 20 - I 50 - - MI- Für diesen Wochenbeitrag wird die R GO- P reife L torisch und kostenlos geliefert Da neue Mitglicdgkaz mit Wochenfeldcrn und auch die neuen Masken erst ab LI -1931 in Gebrauch genommen werden. sind für den Mons zembcr in Klasse A: 6 Aktiongfondmnaktcn zu 20 Pf., Klug 4 Aktiougfondsmakken zu 20 Pf., Klasse c: is Aktinnstondgns zu 10 Pf., Klasse D: 2 Attiongfonvgmarkcn Fu 10 Pf-. Klu? 4 Aftionktsfondgmmkcn zu 10 Pf. in die alscsn Wistgliedgj zu kleben. z 700 Textitorbeiker streifen in Buoup Jn der Vudapesxck Jnduftticvorftadck Uj-Pvit sind. jtfxz Fabrik der ~lltmariichen Baukttwoltintmstrie-AG«' 700 AtsTkxf wegen der scharer Nationnlistertigsinafznahnicn, die in derz führung dcg sogenannten ~Bcdmix-cystemg bestehen, in den »g? getreten Ef- sm- «sk»-r ( Kollege. ist in deinem Betrieb schon eine RGO-Gruppe gegründet?