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F L-».f "» W—W-W H - XVIII - « - » .-- -, « . . EH z. ·«,««!1.»..-« « z- . . « ( l. . Myg kenn Bett-yet ein Stqnvat D des Kapitalismus W D DR THE-« « q Dresden. 29.Itovember. i s szxatsachch daß der slrupellose Jgnaz Petschet sich in Jahren überragenden Einfluß aus Vrauntohlen- Hin und sabsatz in Deutschland verschaffte, ist nicht seiner . -Je Rassenzugehorigleit oder tschechischen Staatsangehiirig «!«»»4schreiben, sondern seinen kapitalistischen ..Fkihigleiten«. ;- s »weit gebracht«·. dieser Brauntohlentönlg, ebenso weit : sssen, Krupp, Borfig oder Emil Kirdorss Petfchel ist « st und hat als solcher verstanden, mit Hilse kapita- Methoden gewaltige Produktionsmittel in Deutschland zu reißen. »«; Angaben iiber seinen Einfluß sind widersprechend. Tat s· aber, daß er beherrschend im Jlselonzern, dem die Sens .- »Hier Gruben und Werminghosf angehören. im Bornaer ifjfohlenkevier iiber 50 Prozent, im mitteldeutschen Gebiet f Halste der ganzen Braunlohle besitzt und daß er am - hein ebenfalls Fuß zu sassen vermochte-. Das Ostelbische « ohlensyndilat wird von ihm beherrscht und außerdem hat H:-:h die ~Deutsche Kohlenhandelsgesellschast« einen großen « pparat geschaffen. Die Manipulationen, mit Hilfe derer s i besonders die »Jlse« an sich gerissen hat.·waren Anlaß s gis Im Prozeß, den die Minderheit der Aktionäre anstrengte. z» wir leben im kapitalistischen Deutschland und da ist der eis- sack maßgebend, nicht das »Necht«. « ;J« ieser Fall des Kapitalisinns, der, um es nochmals zu be tein besonderer Fall Petschek ist, wurde im Sächsifchen -,-«»«-;is«yag aufgezogen durch Ansragen der Deutichnationnlem Na z;; isozialistcn und Sozialdemokraten Die Nationalsozialisten Jeisierten gegen den ~tschechischen Juden« und verlangten zszzgsbung des Staatsvertrages zwischen Deutschland und der ieijjhoslowaleL wonach die Staatsangehijrigen im Lande des » i« Fagstontrahenten steuerfrei sind. Die »Enihiillungen« Ki l - Jägers im Sächsischen Landtag sind aber alltägliche Erschei- Isien. Die großen Kapitalisten haben sämtlich ihre Ver ««:nsiiiiillner in den Negierungen und versuchen, durch ihren -’ i; ifchen Einfluß ihr »Geichäftsgliick zu verbessern«. Das, und » ·».-.s anderes-, sind doch nur die Aufgaben der kapitalistischen , ierungen. Einige Tatsachen beweisen diese Feststellung » ldenhauer war der Vertrauensmann des Farbentrusts, l i ei e ist der der Junker, Hilfe rd i n g der des Neemtsma- Jerng und Briining ist verbunden mit den Kreisen um eifckiienThyssen und besorgt gleichzeitig die Geschäfte des Histeiz der bekanntlich auch einige Millionen aus dem Staats .;-l verdient mit den Messen, die seine Knaben im schwarzen E: gis zelebrieren. Daß nun diese geschäftlichen Transaltionen ei tomplizierter sind, wie hier nur allgemein geschildert, ändert »ei ts daran. daß es das von uns ausgezeigte Prinzip ist, das ;- tschäftsp rinzip aller Kapitalisten Iz· Diese wechselseitigen Beziehungen zwischen Geschäft und Pa xsil machen nicht vor deu Landesgrenzen halt. Jm Gegenteil .- kse werden bekanntlich von den großen Kapitalschiebern auch stiernational auf das eisrigste praktiziert. In dem Prozeß gegen tin net-, der ja bekanntlich vom »Völtischen Beobachter« so »Gut-m als »Mit-echter« Kapitalist verteidigt wurde, kam diese Historie anschaulich an den Tag, und der bevorstehende Prozeß siegen einige Direktoren der Deutschen Bank wird. wenn es nicht kssiislingtv hinter den Kulissen die Angelegenheit zu «erlediegn«, sinnen wahren Vliitenstrauß dieser Manipulationen zutage flir gis em. Nebenbei iei erwähnt, daß selbst der kleine Nazi sFede r. Hatllnsmlstlsmck Anltnaksm SIE: tzszia vorn-am -ff » Sonntag marschieren die Arbeiter aus dem Industrie ; Hub-et F r ei tal und F reiberg zu einer Kann-sperrten ; Entntion gegen den Faichigmus in Dorfhain anf. Der Anf- Mmarich beginnt «-«-" 15 Uhr am Gasthof Dorfhain. " Es wird sprechen Genosse Walter V o i g t. « ....»-..-»—--»-.---——««.—-———..—.-—«.-.-.—»--.--..—-»...·«·-«-«-.- fdvt d. R» cg verstand, seine 40 000 Goldmark in Sicherheit zu FI-» bringen« cbc cr sein Gesetz gegen Knpitnlvcrjcljirlnmg verkündete. Wie-donm!: man sicht. cg ist der Knpituligmng in feiner ganzen J; ~schönheil«, den Rillinger im Fall Pctfchet cnthjillte. Nichts - anderes. Und wenn man, wie die Nazikz den Kapitaliszmns ver teidigt, kann man Petfchek nicht bekämpfen Fililinger bat Forderungen ini Ngmen seiner Fraltion er hoben, die diese Feststellungen bestätigen Die NSDAP ver langt von der N e i ch g re g i e r u ng, der politischen Vertretung des deutschen F i n a nku pitalignr«lig. dasz sie den Staats vertrag mit der Tichechoslowakei aufbebt. Gesetzt den Full. dac miirde eintreten Dann müßte Petschel in Deutschland einige Steuern zahlen und -—— bliebe der Kohlenlönig, der die Kum - pelg nugmergelt nnd durch den Ausbau seines Verlaufssneizesrs weiter die kleinen Kohlenhändler »als g ast«. Nein! Die Herren non der NSDAP sind zweifellos gute Landglnechtc deg Finanz knpitnlg,i die-willig den Terror gegen die revolutionären Ar beiter organisieren. aber schlechte Propheten Sie zeigen einen falschen Weg und wollen nur die Opfe r der Petschelg betrügen Nichts« mehr! " Und die Herren von der SPD? Kautsch sagte im Säch sischen Landtag, diese aufgezeigten Handlungerdienste der Ne giernngspnrtcien und des Wirtschastgparteilerg Weber für Petschet seien noch gar nichts. Es lägen noch »ganz andere Dinge« vor· Man sieht, die SPD verwendet diese Dinge nur erlg Druckmittel gegen die lorrnmpierten bürgerlichen Parteien. sum - selber mit »in-:- Geschiift«, also in die Nesgiernngcg und Stnlatgfuttertrippen zu kommen. Fiir die Arbeiter ist die Behandlung diese-J Korknptiongs ilandols im Sächsifchen Landtag ein Symptom dafür, wie sirli die Herrschaften im kapitalistischen Lager v e rza n it haben-. Die sich verschiirfende ökonomische Krife verschiirfi auch die po litische Krise. Die großen Hnifische nnd ihre Knechte zanken sich immer heftiger um die lklnniiler werdende Mute, die fie nnci den Massen heraus-preisen Die gegenseitigen Veschuldis-s gnngen ihrer Korrnption sind das politische Kampfinittel der herrschenden Klasse. Wahrlich, die Worte Len ing werden täglich bestätigt: Der mononolistifche Kapitaligmns ver fault brichstäblich. Er ist nur noch ein stinkender Pfuhl. Den gilt es zn beseitigen! Je eher. nmlso besser. Die politische Krise des-J Kapitalist-mirs muß in den Reihen des llassenbewnfzten Pro letariat-J mit der energischen Bildung der einheitlichcn Klassenfront. mit der Stärkung der Kommunistiscben Partei nnd der Organisierung großer Massenlnmpfe be antwortet werden. Für jeden Arbeiter, Jede Arbeiterin nnd alle Werltiitigen muß jetzt die Lesung sein: Gebt dem verfaulten System den Rest, kämpft unter dem Banner der KPD fnk eine Somietmnrbtl » Miuemiäggqussichtm stir Sonntag den 30.«Novembet. Meist schwache Wi iüdlichet Richtungen Vorwiegend schwach be wälti. —«TFMPetqtl-wethöltn—csse wenig geandett Unbeträchtliche Höhen die SassowArbeitsloieii No « - komm-Mk AVVUU Mk Hungerunteritutzunu - Alormiert vie Betriebe und Stempel f stellen! - Auster zum Hungermorsch um Z. Dezember werd-lose, Sagialrentner, sowie alle .Fiirsorgeberechtigten. Zur die Sozialdemokratie erklärte die Abgeordnete Schrildee, dass sie sich ge ge n einen solchen Antrag wende. da sie aus »wund säslichen« Erwägungen (!) eine einmalige Winterbeihilse ab lehne. Als die Nationalsozialisten durch die Haltung der SPD » Gewißheit hatten, das- der Antrag abgelehnt würde, et « llärten sie stech. dass sie »selbstuerstiindlich« dem Antrag der Kommunisten ihre Zustimmung geben würden. Sie mußten sich sagen lassen, daß ihre Zustimmung nu r demagog i s ch e n Erwägungen entspringt; denn in Braunsrlsweig und in Thüringen, wo sie verantwortlich in der Regierung sitzen. haben die Nationalsoziulisten die Gewährung der Winterbeilsilse verhindert. Fiir die Regierung erklärte Dietrich, dass nach dem iommunistischen Antrag ttseä Millionen unterstützt werden müßten und die Gesamtsumme 354 Millionen Mart erforderlich mache. Die Kommunisten erwiderten ihn-, dasz dies siir eine Ne gierung, die Hunderte von Millionen siir Pnnzerlrenxey RüstunglaUSgaben nnd die Agrarier ausgibt, keine Begründung gegen den Antrag ist. Das christliche Zentturn erklärte selbst verständlich von vornherein, dass es dagege n stimmen würde. Bei der Abstimmung wurde der lommunistische Antrag mit 19:12 abgelehnt. Da die SPD über A Sitze versagt, wäre der Antrag angenommen morden, wenn sie dasiir gestimmt hätte. Her Vorstand der Neichsanstali für Arbeitsveanitilung MFV Arbeitslosenversicherung plant jetzt, die Unterstützung fük Ue bthfsüblichen Arbeitslosen noch weiter herabzusetzen Wotan-ti lich hat Wissell während der Nesierungszeit der Müller-Regie rung eine gesonderte Saison-A:beiiguntetstiltzung eingesühtt. Um die Unterstützung zu sen-ten. Diese Wissellsche Regelung wurde abgelöst durch die Brüning-Verordnung. in der bestimmt wild daß in den Lohnklassen 7 bis- U nur dann die volle Unter stützung gezahlt wird, wen der Arbeitslose innerhalb 18 MO naten ein volles Jahr vetsåsetungspslichtige Beschäftigung nach weisen kann, ohne daß die Beschäftigung durch Unterstützunge bezug unterbrochen wurde. Alle anderen Arbeitslosen, die diesen Was file Riesen-schäer gezahlt twctden in Vorzug-Deutschland bringen wie m unserer Montagausgabc. Nachweig nicht erbringen konnten. und das sind gerade die Sai fon-Arbeiter, erhielten eine bedeutend niedrigere Unterstützung- Diefe Verschlechterung wollte man damals damit schmackhaft machen, daß gesagt wurde, dass nun die Wisselljche Sondern-ge lang aufgehoben fei. Aber jetzt will man diese. von Wisscll et iundene Sondekregelung für Saisonarbeitglosse wieder einführen, d h. durch die Btiining-Verokdnuna gekürzte llnterstiitzunsgss iätze für Saifon.:ArbeitSloie nochmal kürzen- Das Auftauksen dieses Pianes bedeutet Alatm für die Ak beitoloicu. Es darf nicht geduldct werden. daß die crbiirmliche Arbeitslosenuntetitiitzung noch mehr gekürzt wird. Durch dag ganze Land muß eine solche Welle des Proteiteg gehen, daß es der Vorstand der Neichsanitalt und die Vtilniugschiemag nicht wagen können, ihren schändlichen Plan durchzuführen. In allen Betrieben und Stempelstelleu muß der Hungermatsch für den 3. Dezember vorbereitet werden- SPD und Nazis Arm in Apm Im Thüringer Landtag hatte die kommunsstische Ftaltion eine Neide Anträge auf Wintctb e i h i l i e für Erwerbs-lese und Sozialkentnek gestellt Bei der Abstimmung wurde der ko m - muuistiiche Antrag, der 30 Mart für Verheiratete. 20 Matt für Lcdigc und 5 Mart für Zuschlagscmpföngek vorsieht, von sämtlichen Negiekunggpatteien einichli c ß l i ch de r Naz i H bei Stimmenthaltung der Sozialdemotratcn a by e l e h n i. « So wollen sie euch aushungemL In Halle und in München haben die Nationalfozias listen in Einheitsfront mit den Sofialdemokraten die Kommu nistischen Aar-eige- auf Winterbeihikfe abgerehut. Es ist notwendig, dies allen Arbeitern Fu sagen. damit es diesen Volk-z -betrügem nicht mehr länger ge ingt, ehrliche Proleer irrer führen. eFür die Erwerbs-tosen allein kämpr mir dir Kommu nistiiche Partei Und die RGO Verlin JO. Novembe·r. («E«ig·—Dralthe.lFu«n·g.) Dic Freitagsifyqunsdes Haushaltauslchhsscs im Reichstag brachte die Entscheidung über den to mm u niftilch e n An - trag auf Bewilligung einer Winterbeihilfe für Er- Lohnraub und SteuerwmherT Immer tolleke Angriffe auf die Arbeiter mit Schlichtungsgumotine und Dikmtuk Essen, 29. November. (Eig. Drahtmeldung.) Die Bergsarbeiter der Zeche Eschweilet Reserve haben mit den soziawemotratischen und christlichen Betriebe-täten, die rück- Jichtglos die Politik der WüningMegierung unterstützenv gründlich abgerechnet Das Resultat dßcor Wahl ist ein guter Anftoki für die kommenden allgemeinen Betriebs rätewahlen. Der Zechenvekband hat vie bestehenden Lohn- und Gehalts tarise für den Bereich der theinisch-wesifiilischen Sieinlohlenkeviere für den 31.12. 1930 gekündigt· Der Schicdsspruch iiber das Arbeitezeitabiommen siit die Nuntbergarbeiter wurde vom Zentrumsminister Siegern-old ver bindlich erklärt. Die Spediteure Dreck-eng haben das Gehaltsabloms men siir die Angestellten zum 31. Dezember gekündigt. Es wird eine Gehaltgsentung gest-wert " Der Metallarbeiiertarif siir das Industriegebiet Halle wurde von den Industriellen zum :il.Dezember gekündigt Auch dort sollen die Löhne gesenkt werden. Eine Belcgichaftsyeriammlung des Dixiwertcs in Eisen ach hat qinm vorbereitenden Kampfansschuß znr Organisictung des Sttelks gegen dcu Lohnraph gewählt Vor einem Streif der Dresdnek Kraft— dkofchkenfahrek · Die Dresdnet Kraftdwfchtenbcsitzer haben heute vormittag sämtlichen Kraftdroschkenfübcctn die Kündigung zugeftcllt und ihnen einen chcks zur Unterschrift vor elegt. et emcn starken Lohnabbau feitlegt. Die Kraftdroschkenfllgrer müssen diesen Lohn raub mit dem sofortige-i Streit beantwortet-. Metallarbeiier Satt-seng, Angriff! Am Donnerstag fanden in Berlin die Nacht-erhand lungen über den Tarissiir die sächsische Metallindus strie statt. Die Gewerkschastsbiirolmtie schweigt zu dem Ergebnis-. Sie behält ihre Weisheit fiit sich und bestätigt durch ihre Haltung, daß sie unte r allen Umsxändcn bemüht ist, den Ujketallindustriellcn beim Lohnmub behilflich zu sein. Die sächsischen Meintlatbeitct dürfen sich nicht länger hin halten lassen. Jetzt gilt co. zum Angriss zu rüsten und Kampf leitungen zu bilden. Für vie »Ger« k Metallinduftric wurde ein Schiedsspkuch gefällt, der eine sofortige Kürzung der Löhne um 2 Prozent und thtt Februar 1931 eine weitere Kürzung von 5 Prozan im te . So antworten die Proletem Die am 26. November auf Zeche ..Eschweiler Reserve« stattgefundene Betriebsratgmahl hat einen iiberwäls tigendcn Sieg der RGO gebracht Bei einer Gesamtbe legtschaft von 2375 Kusmpels und einer Wohlbetciligung von 85 Prozent ist das Ergebnis folgendes: RGO . . . . 878 (imMä:3l93o 371) END-Lilie . . 777 Um Vorjahrc 1252) Christen . . . 341 (im Vokjahtc 477) Hitlek frühstückt wieder Diesmal mit den Berlin. M. November Die bürgerliche Presse berichtet. dass Hitler an einem Fest essen im Hamburger Nationalllub am Montag teilnehmen wird. Diesem »Nationalllnb« gehören im wesentlichen die Hamäukgct Pfeffctsäckc nnd Needer an. eine seriöse Gesellschast. die ihren Profit aus den Geschäften zieht, die sie gemeinsam mit dem Welttapitql aus Kosten des weeltiitigen Deutschlands macht. Dkk Votsitzendc dieser iuusteen Gesellschaft ist Heer Euno. General dikettoe det- Haktiman-Haalbutg-Ametita-Linie. der für seine »Ak bcitss das niedlichc Gehalt von sonnen Mart im Jahre bezieht Diese Herrschaften stehen in engster freundschaftlicher und ge schaftlichek Verbindung mit den Hintermännern der Weltpkesse Englande und Amerikas. in der bekanntlich Hitler sür 1 Dollar pro Wort bekomme hie NSDAP mcrdc als Negierunggpartei alle fßeitr-iliehtungen Deutschlands gemissenhaft und pünktlich et ii llen. Erst kürzlich ipcisns Adolf-Von ans den Tpren des Direktorg von Stauß non der DesDiiVant nnd jetzt mit den engsten Freun den der Nutznießer aus den Youngtribmen. Aber er ist ja nicht der erste-, der die Etstaebuti um eine Schüssel Linsen verbanftc. Steuereimreiben verboten! Die XVI-Mahlen beantragte. ein chsetz zu beschließen, nasch dem die Ginbezung der Diktatnrfteuern ve rb otc n wird. Der Wortlaut des Entwurfeg ist: .’.;2lititel 1. Kopfitejtcr irgendwelcher Art Megcrsikuey Kopf iteuefnythgcrakgath EitgvyhncrstVn upd- ähnliche) dürfen im Gäbict Ics Disniichen Reiches dicht crlpobeii weiden. Artikel 2. Das Gesetz tritt mit seiner Verkündung iu Kraft-« Nach Kottbus ist ein Negierunggkommissar entsandt worden, um die von der Stadtverordnetcnverlammlung obgclehnte Roger ftcuer zu erheben- Frankfurt a.d.0., 29.November. (Eig,Drahtme-ldung.) Nach Ablehnung der Diktatutstruem durch die Stadtverords netenverfnmmlung hat die Bezirkgregicrnng diese Steuern Um sich aus festgesetzt Die Jugend zu ung! Verklu. Lasiouejnbkp «(«Gig—.pra—idkal.d«ung.) In den letzten Tosen sind in Berlin TM Mitglieder— der SAJ ausgetreten. Davon sind bereits über 50 in du« Kommuniftifchcn Jugend-verband cingetrete großen Reedem Seine Anhänger aber. die durch die NSDAP eine Rettung von den Vouttg-Fronvögterl erhofsteu. müssen im me r w i cde r sehen, wie eng Hitler mit den exbitiertftcu Feinden der Wert tätigen verbunden ist. Die Front Hitler-von-Stauß-Cuumsow- Nothcrmekc Voung lann n u r durch die soziale Revolutind nieder gerungen werden. Wieder zwei Arbeiter von Faichiiten ermordet Platten, W. November (Eig.Dl-.ahtmeldung.) Ja der vergangenen Nacht wurden in Plauen 8 Arbeiter von Nationalioziulisten anzuschaffen Sie wurden schmervepleßt ins Krankenhaus trangpattiekt An dem Auskommen der beiden Gempncheltcsn wird g«czmeifclt. Die Kommuniftifche Partei ruft heute abend in Plauen zu einer großen Massenkundacbung gegen die bewaffneten Horden der Mutfchmann, bitter und ihm finanzkapitalistischen Hintetmänner auf. MAY-VI pvwssvsk ;«s-,. »z-» ·-. ·. Les HJHT s ---- «5,«k..-.z’lsx.-19ÄLZ«T »Li» c U D —-