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j Lj ;- I.«- szzsk .z , , , , Jvtrx ZE- fi« vag z das Bd sites-n geg( : die An r Abgeo ketliche « ; Beschii sandlang lsmus ni : genau div ktatur ch md in - ist- k"«-« , Sozialdem« F der Nichts T fmnzösifj s n die »Ja-It JinplanH R I gssz »Ist ( TY its-. Vor einer neuen LandtagsaufliifnngZ Deukfchnationaler Druck auf Schiekt und die Staatsvattei Und das Zieh Noch schärferer Kurs gegen die Werttätkgckku Schlieht die einheitlichc Abwehriront gegen die faithistifche Hungeroifensive! IT « Dis- deutschnationale Landta sftaktion hat einen Iris m dem gefordert wird. daß et Fächsische Vertreter im R« EVEN vie bekanntlich die Untat-verordnungen stützt. f schwinden. Jn dem Bei wird angedroht, daß andetni treten werden. Dadurch würde eine Situation entfte Siegern der Fraltiongvotsitzende der Deutlchnatimmlen bot its-on in einem Artikel darauf hingewiesen daß der Landtag mTener aufgelöst weiden müsse. Dei- Zweck dieses Vorstoßes ist, eine Regierung in Sachsen mit den Nazis zu bilden. Bisher wes-werten sich Staatspattei. Junndoleute und Aulis-essen eine lnlche Kmilition zu unterstützen Schickt soll nun gezwungen werden durch Obitruktion gegen die Etatgbekatungen den real tioniipinschistifchen Block zu bilden. Die kleinen Frattionem die firli ans Furcht vor dem Davonlaufen ihm Anhänger und weil fiir lie nicht genügend Pfründe bei dem Negieruugsichacher ab lallm higher gegen eine offene fafchistilche Regierung ströubten, sollen mit der Drohung auf Landtnggaufliifung in den fafchistischen Most gepreßt werden. Hintor»den Kulisse-i wurde feii Monaten bmmgeschacheri. Tor-MS bricht ietzt der offen-z Kampf aus Blüher wurde von der Volkspartei abgehalftett. Der Aufwertlet Wollust machte in der legten Landtagssitzung großen Lärm und befchuldigte die LIEEs-«"E»ftgmtfei. dass sie den Mittelstand von-U Die Rezi- tm Prozes ges-en die ..lndustkicpaktelss Dresden. den 29. November ief an den sächsischen Miniitckpräsidcntcn Schickt gerichtet, leichøtat einen Druck auf Bkijniug ausüben foll. damit er die fallen läßt. Auch Gk adna u e r ioll als Gefandtck ver fnlls die Dentfchnationalen gegen die Etatsberatuugen auf ehen. wodurch der Landtag aufgelöst werden müßte. bemühen lich, ihre reaktionäte Rolle zu verschmieten, dadurch« daß sie in den letzten Sitzungen einigen lommuniftischen Anträgen zustimmtem nnd die SPD hält ·.linte« Reden All diese Er scheinungen zeigen. daß sich die Parteien nnf alle Fälle vor bereiten. Die Arbeiter und die Werttiitigen in Stadt und Land dürfen sich nicht irre machen lassen durch die Manöoer. Die Kommuniftifche Partei allein zeigt den Massen den Ausweg aus der lalaflrophalen Lage. Der Kampf gegen Steuer- und Zoll wncher, Streits gegen Lohns und Gebaltgraub, Verkürzung der Arbeitszeit auf 7 Stunden täglich nnd die 40-Stunden-Woche bei vollem Lobnauggleich, llnlekftünnng fiir alle Erwerbgloien. So zial- und Kriegsopfet das sind die unmittelbaren Forderungen der Massen, die jetzt durchgesetzt werden müssen. Wählt ins allen Betrieben Kampsleitungeni Bildet Gruppen der RGO in Be trieben und Stempelltellenl Rüstet zum gewaltigen Hungeknmtfch riet Werktätigen und fonniert das millionenstarte. im Kampf er proble Heer, das mit eifetner Entschlossenheit den ganzen pat lumstltarischen Betrug der Kapitalisten nnd den fniclliflisthen Plut terror zerschmettert · PlokLcll kolcs Cikcllclkcilcll - « 11l scIDIIIIU . , . —- Wir marschieren wieder aqu DI- Atbeitcr, Arbeiterinuen. Kameraden Io- Last bnndes gegen den Fafchismus, Parteigenossd ; beteiligt euch in Massen! . . « 008 lIkOLkOIIIIM s . .· -..-. 8 Uhr chtcnz 9,30 Uhr Kund-Hebung tm d Gräbern der revolutionären Opfer: 1150 Uhr A treten zur Demonftration; -16 Uhr Massentunsl gebung auf dem Markt: 18 Uhr Rote- Ahend i Saal »Stadt Dresden«. · 19 Für verbilligte Vetpsflegung ist selorgt - - s.-. w« Sonntag dem :30. November: Abfahrt der Pimaeth nassen um 8 Ilbr vom VolkslpallB. Die Genossen werden aufs-« fordert. pünktlich zu sein. damit dir Abfahrt nicht vezrzögekt wit, beste-schau wikv di· Reise dieses Delegierten-auf eigenen tcln finanziekcn. s . . . .el Eine ähetsiillte Erwerbsfofcuvetfamwinns iu— spukte-us der Saale nahm am 26. November einftinnnik eine scharfe Gut ichließung gegen die gekauft-a Ugeuteu des SMAMOW at In einer machtvollen Demouftmtiousvr.eiossntsxcg tut de- Marttplas in Pößueck in Thüringen-, n ver säle Arbeiten teilnimmt-, wurde in einer Resolution die crichiosang der Her-,- brccher gefordert I In A l fe u b u r g wurde in einer überfiilltm Zusammqu des Kam-wundes gegen den Faschiomni eine Resolutio- aime nommen. die mit den Worten endete: »Wir sprechen dem Sowietlande unsere tiefste Sympathie aus und geloben. vereint mit allen Prata-nigra Deutschland-» den Kampf gegen den Fafchlsmus ais unsere Hauvfauhabe s betrachten.« . « . . Jn einer cfietn in Großenhaia Itanqefmweten. feist gut besuchten äußlandcktuudgebung in Du Genofsiu Stein«- bach den fozialistiichcn Aufbau in ver Sau-kommen Milde-ic. traten 5 Arbeiter in vie Kommuniftifche Hydrin aus-ihm wurden Ei Broschüken über den Füaijahwls verfault ,«( . « . »Lmie END-Führer in deriaichiiiiitiieu Dritamtironi " - . Fleißner will die revolutionäre product-non mii Wosienqenmii unierdriicken - Leipzig, 251·Novemb». (Eig. Drahimeldunqi Der Polmipkiisiveni hqi eine Beriiigung heraus-gesehm wonach für beiiimmte Stadigcbieie das Verteiien Inn Zeitaiijein Flugbiäiterry Handzctiein usw. von einer besonderen Genehmi gung abhängig iii. Er teilt außerdem mit. Ich das Auftreten von Spkcchchörcn eine Safiittafe von wenigstens einer Woche cinbkinge und daß zum Zwecke der Vethindetung von Rai-min lnngen die Polizei liinitig von der Waise Gebrauch mache. . Der PolizeipräfideniLeipzige- iii der So intdemoltat Fiein net-« dck bereit-.- dic Schuld an den blutigen Sätze-ergänzen nn läßlich des Jugendtnnes trägt In Leipzig besteht schon jeii Wochen ein strenges Demonitrutionsverboi. Die neue Anfsiniiss qnng von Mutterton der Volks-i rican ysl)-i--Oi-I-«Ii» "«-’«««-« Jana ein naiionoiinichiitiichek Mit-nor auch nicht bruiaiet durchs übt-m - - Gummrmnndei un E Staatskommxiiak GPDssiihrrr verteidigen das Dirioiurreqirne» " . neuen das rote Beriin Berlin, 28. November. (Eig. Drahtmeloimgz Zu Beginn der gestrigen Stadtoeroronetcnsitzuna brachte »O nosse Kasvar sur ote loinniiinistische Fraktion einen Dringlich teiiganirag ein, fiit Fciieriinngmittel fiir Erwerbs-tote eine Winter beihilfe von 70 Matt sür alle Untcritütznngseninfänger Tiu be willigen Sämtliche Parteien. von den Sozialdemokraten bis-zu den Teniiitiiiotioimleii. lehnten diesen Antrag- ab Daraufhin brach aus der Tribjine. auf der sich zahlreiche Erwerboloie befanden ein starker Protestitnrm los. Der sozialdemokratische Vorsteher Sag liest sofort Polizei holen nnd die Tribiine räumen Die Sozial demokraten setzten- mit einein freiieiiichen Beifall ein als dann auch oic kominuniniiilien Eindiverordneien durch ein stnrtes Po-» lizcianfgcliot einzeln aus dein Saal geschleppt wurden Die Er reguiK oer Arbeiter iibek das ungeheure Vorgehen ist sehr greift-· Die erliiieis Arbeiterschaft wird die Antwort- oaraut nicht schuldig bleiben Hin zeigt sich. daß die EPDsFiibrer den Kur-) des Stanisloinininarg im roten Berlin unterstützen Berlin. 2·.).November. (Eig. DrohtmeldmyJ , In Berlin sind 2 K o m m illa te eins-Mit worden. die die von der c-:tadtverodmctcnvctiammlung qchlehnteu Steuern —- Negekitcuek. Gemeindebictiteuet - dittiettu Mien. Auffehenerregender Zwischenfall Oifizieller Vertreter Frankreichs in Modus-, 111-Nov (Eig. Drahtbctichi.) Bei der Vernehmung Rubin noffs neigt-etc strh ein jen latiotrcllcr Zwischenins. Der Angeklagte Kuhiqnoif erklärte: »Ist ein-It Sitzung des Zenttqltomitceg dek Judastriepartei hörte ich. dass K a kp o H . ein führst-des Mitglied des Totgprom Mandel-- Land Judastrietomitee Petri-) mitteilte. vie Verbindung mit dem Totgprom werde durch eine offizielle itauzösische Persönlich keit hergvs·«««. die siH in Moskau befinde-« Da Vorsitzende nat-t -btach den Angeklagter indem er aus-führt« »Es haben wiederholt offiziclle Institutionen anständifchet Staaten erwähnt. das sich eine solche Persönlichkeit in Moskau befinde. Ich mache darauf aufmerksam daß Sie das unterlassen möchten, da solche Fragen nur vor der sqichlpiienea Sitzung besprochen weiden Löwen« Dieser Zwischeniqu tief eine gro h e Ekre g u u g hetvor. Die erste Pbafe im großen Mag-lauer Prozeß der Schädlinges organisntionsder tonterreoolntionären Jndnsiriepartei iit mit dem Verhör der Angeklagten und der Geitändnisse. die sie til-legten beendet Planmäßige Sabotage der Wirtschaft bis in den letzten Industriezweig wurde aufgedekU Die Entlarvung der Jn dnftriepartei erweckt in jede-n llasienbewnßten Arbeiter das Ge stihlt die Verbrecher find gefaßt. Jetzt wird der sozia listiiche Aufbau noch ganz anders vorangehen Aber bei aller Genugtuung iiber den Erfolg der Ausdecknng der Schiidlingss zentrale darf tein Arbeiter vergessen, daß das noch nicht alles ist, daß die Hanpizentrale noch nnangelafiet weiter besteht. ihre Arbeit fortsetzt nnd mit allen legalen nnd illegalen Mitteln den Interventionskrteg gegen die Somietunien vorbereitet Diese Zentrale kann die Sowietmacht nicht augheben Sie Hat ihren Sitz nicht in der UdSSR Sie befindet sich Ttn Auslande nor allem in Paris. Jn den Kabinetten Poincares und Briands nnd von den französischen Generalftiiblern wurden die Pläne geichiniedet. die von den Narnfins durchgeführt wurden Dort wurde auch der Jnterveniionstermin für 1930 festgelept Dort holten sich die Minister ang allen Staaten ihre Direktiven Dort waren die Generale Frankreichs nnd Nirmiiniens, nrn die Manöver gegen die Sowjetunien zu beraten. Moskau des- Verbindungsmonn gebeut-a Verbrechen Jhk Haß gegen die Sowjetmacht kennt keine Grenzen. Aber die Furcht vor dem revolutionäre-n Pto letariat hält die Räuber noch in Schach» Wie Tiger liegen die Großmächte auf dem Sprung, jederzeit bereit. die m ordendc Pranke des Krieges dem Gegner tief ins Fleisch zu schla gen, sobald et auch nur die geringste Blöße zeigt. Nicht nur der Gegensatz der Kapitalisten zu der Sowjetmachj ist aus das höchste zugespitzt auch untereinander, das zeigen die Kämpfe in Geni, sind die großen Räuber jederzeit bereit. sich gegenseitig zu ek wiitgen Die Arbeiter müssen machsam sein« Arbeiters Wachse-m fein! ~Nicht England. Sir. eine andere Macht wurde belchuldigl.« sagte gemessenen Toneg der Sozialdemokrat Henoerfon dem ehren-.- werten Mister INka der eine Jnterpellation im englischen Unterhaueeinbrachtg über die in dem Mir-teuer Prozeß enthüllten ungeheuren Verbrechen der imperialifiischen Mächte Trotz der kühlen Formalität, mit der die Angelegenheit vor dem enrlischen Unterbaug behandelrwurde. kommt darin doch zum Ausdruck. in welchem Maße die politische Spannung ange wachsen ist. Sie zittern vor der Veröffentlichung ihrer un- Sie haben die Sprache verloren Die herrschende Klasse versuchte, vor Beginn des Prozesseg ge en die konterrevolutionäte Jnduftriepartei durch vertagenc »Egnthüllunaen« von ihren verbrecherifchen Anschlägen gegen die Sowietmaebt usw«-lenken Sie ließ ihre Soldschreiber in der bürgerlichem nntionalsozialistischen und jozioldcmokratischen Presse die blödeften Lii sen schreiben Jetzt hat die Bont qcoisie die Sprache ver oten. Wie Keulenschläqe faulen die im Mogkoucr Prozeß erhobenewAnklagen der Agenten der imperialistifchcn Vonrgeoisie auf das Haupt der Schuldis gen nieder. Jetzt versucht dir sie-kaufte Journaille. die Ver brechen totzuschweigcrr Nur die kleinen Pintschet ans den sozialdemo ir a t i sch e n Redaktiongstnben können sich nicht versneifem ihre Lügen fortzusetzen So schreibt das Blättchen der Dregdner SPD vom LBettiiiekvsatz, daß die non den Augen-taten im Most-mer Prozeß angegebenen Vetbindunggleute in Paris »bereitg ge storben« seien. Die tevolntionären Arbeiter nehmen diese neue sten Lügen zur Kenntnis. um wieder einmal festzustellen daß die Tintensnlis der SPD den imperialistischen Kriengtteibetn inhden schwierigste-n Situationen hilfteich zur Seite ste en. Enttüfiungsstntm in ganz Deutschland In allen Teilen Deutfchtnndg wenden sich die Arbeiter mit größte r Empöt u n g gegen die Verbrecher. die den foziqs lfftifchen Aufbau in der Sochtnnion fchiidigten nnd die blutige Intekventkon der anetinciften herbeiführen wollten. Von den zahllofen Kauf-gehangen greifen wir folgende heraus: Ju Ha mb u kg nahmen die Betriebskapian Menck Tisambgnx und von Brinckmann ä- Mekgkll Rksgfärjpäx gegen e »Ja uttiepaktei« an. die treu t Schutdigen finden-. i sie Bestrafung du Ju einer Masstnvetiammlnng der Soliugkk Arbeitsk fchcst am 26. November wurde einstimmig ein Metallakbcitek gewählt. der im Austrage der revolutionäten Arbeiterschaft des Niedektheins an dem Prozeß gegen die Konto-revolutionäre teilnimmt nnd dort als Anklägek auftritt Die Solingee At- E in disk ; i g ( N i ist J , fe T il an. J: H it der Po »» )test ward J-; i rceloni ZI inten, Kuxj sen wegersp Gericht-.- mk einen Jnteresipr »«1 organi» As kd in des I Anbeitei «e in des En, in den t fanden zeplanten IX kunnte : gefüher sgen dgsE aus. Dies vor undj Licht »de xchtelc ftermatmi kletterten n Gliede-II drum geil ;te Franz« dies »ich: aber ein! ; Meiner-; Irieren Z« läbtends ken, um wieder füllte er n. »der sm abe- So be k nickfe Ilinkten hie Pe ng Anf. 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