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satt Ver-met ein Stauqu iw « Der neue-Arbeitskaer »der Howietunion »Wer nicht arbeitet, foll auch nicht essen-« Bedeutende soziale Verbesserungen be- Die Moskauer Gewerkschaftszeitung »Trad« vom 23· Novem- SogiskkuAålisfschtungen zum neuen Arbeitslodex der Jahre 1922 dero mit Der bisherige Kodex stammt noch aue dem und it , Ze der ersten Aufbauarbeiteu der oowjetunion . sMk Allem auf die damaligen Zeitverbältnifse zuge schnikten9 Seit Meist Zeit haben sich die Verhältnisse in der Sowsetunion außerordentlich entwickelt. Der ungeheure sozia lllflsche Aufbau- befand-ers in den letzten beiden Jahren des Funflahrplans, die Steigerung der Bedürfnisse der Arbeiter und vor allem die Liquidierung der Arbeitslosigkeit im letzten LJBSPW haben ganz andere Bedingungen der Arbeit geschaffen. ahrend im alten Arbeitskodex das Recht auf Arbeit im Abtdergrund stand und bei Arbeitslosigkeit die Sorge fiir die Iftbeitslpsetl ganz dein Sowjetstaate oblag. wird im neuen KVVEX die Pflicht zur Arbeit in den Vordergrund treten. Jmletzten Jahr zeigte sich in einzelnen Perioden, daß ein Arbeitermangel vorhanden ist, Und das in Momenten, wo in anderen Gegenden noch Arbeitslose vorhanden waren- Dct»fvzialistiscl)e Aufbau erfordert alle Kräfte der arbeitenden VHVOUSTUULL die Sowjetunion proklamiert die Pflicht zur Ar beit. Jrn alten wie im neuen Kodex wird der Grundsatz: »Wer nicht arbeitet. soll auch nicht essen« auf recht erhalten bleiben. Die Sowjetregierung hat alles getan und wird alles tun, für alle Arbeiter gute Arbeitg bedjjkgungen zu schaffen. Wo Arbeitermangel unter den lualifizierten Arbeitern vorhanden ist, werden ungelernte Ar beitskräfte herangebildet· nEin weiterer Faktor, der zur Neubildung des Arbeit-siedet gefubrt hat« ist die Organisation der Stoßbrigaden, die jetzt·nach kurzem Bestand in allen Betrieben vertreten sind. Damit ist eine neue sozialistische Disziplin in die Betriebe gezogen. Es handelt sich nicht mehr darum, daß jeder seine Pflicht tut, sondern daß jeder überzeugte Arbeiter siir den sozialistischen Aufbau alles, was in feinen Kräften steht, tut. Ja fedem Arbeiter muß das große Verantwortungss gefuhl für den sozialistischen Aufbau herangebildet werden« Stauden im alten Kodex die Rechte des Arbeiters im Vordergrund, so werden es im neuen die Pflichten des Arbeiters gegenüber dem fozialistifcheu Aufbau sein. Dadurch werden natürlich in der Sowjetunien keines w e gs die Rechte des Arbeiters beschuitten werden. Jm Gegen teil, die Sozialuersichetung. die in der Sowjetunion eine ständige Erweiterung erfahren hat. soll noch weiter nuege b a ut werden- Die Ausgaben der Sozialoersicheruug in der Sowjetnuion sind dauernd gestiegen. Die Be triebsverpflegung soll erweitert werden. i Eine besondere Aufmerksamkeit im neuen Arbeitgkodex der Sowsetunion wird der Frauenarbeit gewidmet. Jn der Sowjetunion besteht kein Unterschied zwischen Frauen- und Männerarbeit Im Gegenteil, die Frauenarbeit in der Somit-t -union hat zahlreiche besondere soziale Vergiinstis gungen, die im«Jnteresfe der Frauen auch notwendig sind. Jnfolge der stark-en Nachfrage nach neuen Arbeitskräften, ing besondere nach weiblichen Arbeitskräften, wird Ider neue Arbeits lodex sdieser Vesrstärlkung »der Frauenarbeit weit gehemd Rechnung tragen. In den kapitalistischen Ländern ist das Arbeitg recht ein Mittel des Klassenftaateg gegen die Arbeiter. Die täg lichen Nechtsprechungen vor den Arbeitherichten zeigen dag. Die Sozialverficherung wird d a u e r nid ve rsch l e ch te rt, die A rb e it S l o si g k e it ft se i gt sin den kapitalistischen Ländern und die Unterstützunggsätze werden erniedrigt Auf allen Getrieten idee- Arbeiterlebeng mit idem Nie de r g ang der kapitalistischen Lan-der dauernde Verschlechterung der schon spärlsichen Leistung-en Jn der Sowjetunion dagegen ein unaufhalt samer Aufstieg der Arbeiterschaft In der Sau-jet union dauernde ö ffe nt l ich e K o n t r o lle aller Funktionen des Staates, der Organe und vollständige Le i tu n g d e r Soo zialverssicherung durch die Arbeiter. W. Fortsetzung »Obe":..«iein Verhältniss aus der Küche hat ihm smol wieder Speckbohniz opgeschöppt!« Franz lachte herzlich mit· Auch die Sanitätctkr Die Bagage aber hatte alle-, die fiiirmiichen Tage, die Speckbvixem die Fahrt nach der Front, vergessen Und sagte, wag das ZeLhielt Er gab sich sorglos dem Schlaf hin, trotz den-;f ihn der agen bei jedem Sprung wie einen Sack empor ma . Ein Autosnit Verwundeien kam ihnen entgegen. Beide Transpvtte stdislen ab. »Wie CiehtDe an der Front aus ?« »Wie-. Gelslem zu wenig Rsefevveni Kohldampf schieben ka nnjte i« ; » »Wi) liegen Teig-« »Bei Dinelak «in d Büschen von Wefel und sonstwo!« »Habt ihr Okklsyerluke gehabt?« »Mächtisg! Die istes knallen mit Kanonen draqu Schwere Brocken und STIMMEN »Wo ist »die nach sKommandantue?« fragte Franz· »Ihr seid gleich fixdotsieni Haltet euch immer auf der www-ask dann stvfitk schon auf uniere Posien!« »So-, weitethskiken liickauf, Genossen!« »Gwckaufi« - e Wagen fausften davon· Der eim m» schmetzstöhnenden KC i den, die blutige Bestände trugen der andere mit kann-fka Kameraden die zur Froni fuhren, ern die entstandenen Lücksmxfiillen Der Bericht der Vestmkkjkden war nicht danach angetan, Oovvmtd ev Jntewationolak scheue-muss sittm Sesso cis- Pkotessss «- sen sowie-muten- MUIIMIM MMMMTM Weil Homlllk Hunderttausende treten der Kyslt bei - Ein Mitte del-erringt die Massen: Verteidigung der-ji« lowietnnion gegen die Angriife des Jmperintismngt I ( Mostn u , 27. November-. Die gesamte Presse der Sen-jet union spiegelt die ungeheure Etregung und das J n te t e s s e vek werltätigen Bevölterikn der Socvjctunion für den Prozeß gegen die Judastriepartei miser. Die Zeitungen sind in start crbijbtcr Auslage erschienen und waren dennoch in kürzestek Zeit www-kauft- Die gestrigen D e m o u st r n tsc o n e n in der ganzen Sowicts union waren nach den Presseberichben von n n g e w ö h n l i ch e r Stärke. In Moskau demonstrietten 1200 onli, in Lenin· grad 700000, in Thnriony Minst, Juli-. Gomel, Odessn. Twer, Swerdlowst, Stnlingtad und N o st o m bemousirierien Hunderttausende Die Demonstvanttn forderten das höchste Strafmaß siie die Schwinge. Muse: ~Niedet mit Pein-»ei« »Tai- dem bürgerlichen Partit« »Wie wollen kein-u Krieg, aber wie sind geeiistett« »Mit nn- sind die ehrlichen Spezinltsten beim sozialistischen Ausbau!« ertönte-i immer wieder aus den Zügen der Demonstknnten. In zahlreichen Fabriten wurden neue Stohbrigadea geschossen, hniidcktiausende Arbeiter traten der P a r t ei b e I. Gin großes M ee t i n g, das von den Gewerkschaften für die Belegschasten der Moskauer Großbetkicbc veranstaltet wurde, beschloß die Schafsung eines »Fort-M file die Unterstützung der Sowjetunion«. Eine Gruppe alter Arbeiter aus Leningrad, die durchweg seit Jahrzehnten im Betrieb-e stehen, richtete einen Brief an den Obersten Gerichtshof in dem sie das Todesurteil für die Angeklagten fordert und die Arbeiter und Bauern auf ruft, sich mit verdoppelter Kraft dem sozialistischen Aufbau zu widmem Es heißt in diesem Brief: »Wir Gruppe alter Arbeiter sagen: Dir, Poincatcß genannt Poinoatå »der Krieg«, wir-d est nicht gelingen, den fimkeichen Roma-ich des Sozialismus aufs-V zubanan Die »P r a w d a« unterftteicht öffentlich die Bestätigung Und Bekräftigung der fiiihrendcn Rolle der französischen Regierung und des französischen Generalstabs bei der Organisierung beim kewaffneten Jntervention. durch neue konkrete Materialien " Sie schließt diese Ausführungen mit folgenden Worten: Die Herren Intetventionistcn mögen sich daran erinnert-, daß biegt etite Jntewcntion mit einem vollen Mißerfolg endete, Eine l zweite Jntcrvention wird mit dem Zulammnbruch end-en. Engiiiche Arbeiter begrüßen die Wachimmkeit O der lowjeiunion gegen ihre Feinde London, 27. November Jn Stepney, einem Arbeiter vorort in London, fand eine Masfenvetfammlung statt. in der nach dem Referat des Genossen Mutphy eine Resulqul tion angenommen wurde, in der wie Feinde der Somjetuniomkstk die jetzt in Moskau vor Gericht stehen, muss schärfste nennt-teilt werden. In Tockpott, einem Vomvt von Manche-steh fand eine von den Freunden der Somjetunion einberufene Massenveriamms lung statt. Die Et!l«l)ijllungen des Redners über die iimperias ltischen Verschwöret uusd die Tätigkeit ihrer Werkzeug-e »in der Somjetunion, rief eine große Empörung unter den Zu- Hötermassen hervor. Eine Resolution, aus der Miste der Ver-« sammlung vorgelegt, die die Wachsamkeit der Sowjetiregienmg 5 begrüßt, wurde mit starkem Beifall angenommen. » Nationale Freiheit muß ekkämnft meinem Deutsche Bonrgevisie und Völkerbund können der deutschen Minderheit in Politisch- Oberfchlesien nicht helfen Seit gestern find in Obetfchlcsien die Pilfndflissanden von ihren Uebekfiillen auf Deutsche zutijckgepfiffen worden. Offen bar auf Grund französischer Vorstellungen bei Pfundka die an gebahnte Verständigung mit Deutschland nicht durch Die weitere Aufbeingung der öffentlichen Meinung zu erschweren, und der sanften Mahnungen der Brüningfchen »Getmanin«. Pilfudfti hat fa auch fein vorläufiges Ziel, Zweidrittelmehthett im polni fchen Senat. erreicht. Die deutsche Presse spielt sich in den letzten Tagen als »meine Vertreter-in« aller Interessen der Deutschen in Oli oberschlesien auf, für deren wirkliche notionale und soziale Nöte sie bisher und auch in aller Zukunft genau so blind war und sein wird, wie für die Nöte der Werktätigen im ganzen übrigen Deutschland. Ebenso wie die Südtiroler von der saschistischen Foiirgcoisie verraten werden, wird sie die Deutschen in Ost nhcrschlesien sullcn lassen, sowie sich eine Einigung tnit Polen auf einer anderen Basis ergeben hat. Wir warncn die Werk tiitigen Osinberichleiieng vor den Sirenenröncn der Bontgeoisic. ihre Vertröstungen auf den Völkerbund usw.; nur der ent- Ichlosiene Maiienkanipf um nationale und soziale Befreiung nnier Führung der KP Polnisch-Oberschlesiens führt zum ek jchnten Ziel. Uenolunonåxec Kampf in Pera Auweh 27· November-. Nach einer Mecdung der Asso ciated Pteß aus Arica lagen dort abends inossizielle Meldung-n eine frohere Stimmung augznlösen Einer nach dem andern ver stummte Schweigend starrten sie in die Nacht, in der da und dort der graue Schatten eineg Bauernkoiieng oder ein zitterndes Licht nussprang und verschwand »Laßt uns eins singen!« - tief einer mit heisses-er Stimme »Wir sind in Feindeglnnd!« - erwideiie ein Baß. Das kurze Gespräch flauie wieder ab. Nur das Knattern und Fauchen deg- Mototg war zu hören. Pfeilschnell glitten die Chausseebänme an dem Wagen vorbei. Kreischend erhoben sich ausgescheuchie Kräbenfchwiirme, umkreist-In die Baumwipfel, um sich mit lautem Gekrächze wieder niederzulassen »Im —! - Hallo!« - Gin kleiner Wagen slitzie vorüber Eine Hand winkt-e nnd verschwand gleich daran in dem undurchdringlichen Gmudunlel Die Sansistiiterin war, an Franz gelehnt, eingeichliasen Sie fuhr zuweilen erschreckt auf, wenn die Räder des Wagens über einen Stein hüpften. Die Vagage hatte ausgeschlan »Aaaääh!« - gähnfe er mit weit aufgeriissencm Munde uwd bleckte Die wenigen Zahn stumpen. »Wi) gel)t’g Denn hin? Wo sind wir Musik-« —- ftagve cr. »Wir wollen dich in Dotsten begraben lassen. Schniiddetk Wir hatten Angst, die Speckbohnen hätten dir den Nest gegebenF ~Besset dotsressem wie dothunigern!« evwiderte die Bari-me prompi und hielt mit zwinkerniden Aug-en Ilsmschan Denn glotzte er wsie die andern in »das Dunkel und hielt zur Vorsicht sein Gewehr schußbereit »Wir dürfen nicht bösen, Kakus-cis ptzßt ! mus, im Fall uns vie Bnern wat am Zeug flicken «wollen!'« »Dam« - Gin bewaffneter Avbeiierposten stand mitten auf der Straße und schwenkte ein-e kleine Flagge. Der Wagen knirschte und btemiste ab. »Was ckst log?« »Wo Kommt ihr her-TM fragte der Posten. »Aus Essen! Wo sind wir hier?« »Ja- Dorfeen!·' ..Wo ist die Komiknxandantut?'· fragte Franz »Bist du der Früher Dann komm mal mit!« Franz kbetterte vom Wagen nnd solgte dem Posten Sie betreten ein SMWYSIFL ·- i ~Etfchkeck IMM- GMdsses es gibt jeden Augenblick Krach!« informierte der Posten Franz. »Ein Trunk-von aus Essen!« rief et in einen Raum hinein. wo sich eine Anzahl Leute heftig herum-stritten »Hört ihr, ein Transport ist an.golom«men!« Wüter schrie es ider Posten. Jetzt erst imiirde man drinnen aufmerksam Ein Matrose kam vor, imit getöteten Augen und versschmutzter Kleidung «Wo kommt ihr her?« fragte er mit müder, heisserer Stimme »Aus Essen«, wiederholte Franz Kreusat. - Der Kuli trat näher usnto nahm sden mißttausifch blicken-den Franz am Arm: »Komm, Genosse! Hier wirst du mit verrückt gemacht! vSei gehtks schon seit Tagen het! Es ist so, Sozialdemokraten machen mit - qbet wie!! Sie evschweren uns Die Sache-, swo sie'g ni» können! Nun sind sie wieder fiix Verhandlungen mit der Regie rung!« - Gr machte eine nerviife Gefte und fuhr sich mit den Händen- iiber das strähnige, tin-bedeckte Haar: »Wenn es narb mir ginge-, dann hängten einige davon oben ain den Pompean Sie schritten in einen anderen Raum. Der Billavdtisch, von dem das grüne Tuch tm Fetzen gerissen hing. stand voller Eß gesschitk, eisn Maschinengewehr deuf unsd noch andere Sachen. Franz machte beim Anblick der Unordnung ein geidriickteg Gesichtv Der Kuli sah es unio entfchulsdisgm »Es wsivd Hchon noch anderes-, Genosse! Die Haupvaufgabe ist, mir schaffen draußen wag-! Vorläufig haben wir keäne Zeit, uns mit Geschirr-späten zu beschäftigen! Man sollte die Schwätze- fiir solche Arbeit an spannen, mehr fangen sie nicht!« Es lasg eine beißende Jronsie in den Worten des Matt-dien. »Du wirft noch mehr sehen, Kamerad, aber wir schafer noch Ordnung! Verlaß dich dran-fl« , - »Was soll mit unserm Drang-part wevden?« fragte Franz, um das unerquicklichc Gespräch abzulewkm »Wir wenden euch Die Nacht in ein Quartier unter-bringen. damit ihr austuben und mongen ein-greifen -könnt!« »Wo ist die Stellung?« ~Si«ellnng?« - Dek Matwfe wurde verlegen. »Die müßt ihr euch schon selbst da irgend-wo um Weiel herum suchen! Wir sind hier nur das Ueberlesitungskommansdoi Die eisgentbiche Knmpsleiiuwg liegt weiter vor-nei« Franz war enttäujscht Er fand es nith richtig, daß man hier von der Kampsstellung nichts Genau-es wußte. »Das scheint mit eine rechte Lotterwiktschaft hier zu fein!« dachte er ärgerlich. ~Bving deine Leute hier-het, ihr könnt dann essen! Nachher will ich euch ein vernünftiges Quartier geben!« sagte der Matvose. (Fokiietznnn lolgtJ aus Limq vor, wonach in der Hauptstadt von Peku ernste V unruhen ausgckkschcn sind. Ja den Straßen spielten sich hartnäckige Kämpfe ab. Aus verschiedenen Simdtteilenl sei Geschützt-euer zu vernehmen. Mehrere Personen follens . auf Befehl des Regierung hingerichtet worden sein. Essen werde strenge chspr geübt. - tm Griechifche Kleinbauern bekämpfen hie »Dumk"ii·ng«-Hetze gegen vie lowietunion .. Athen, 27. November Im Piräus und Volo (Tbesso lien) fanden stark besuchte Rundgebungen statt. die die Frage I der Getncjdepreiie und den Kampf gegen die Aan«jmvietkmnpogne « zum Gegenstand hatten sp Das im Centricontheater in Athen angesagte Meeting » wurde kurz vor Eröffnnng von der Polizei verboten, aber trotzdem von den renolutionären Gewerkschaftletn eröffnet Dir M Polizei verhaften-. alle Anwesenden, darunter 23 Kommu niften, die onf Grund nee- Gesetzes zur Bekämpfung des-E IV Kommunismus zu den hoben Strafen von 11,"2 Jahren bis g· acht Monaten vernrteilt worden« »F Kurze Auslandsnachrichten In Waia in Finnland sinsd sllnf Kommunisten zdu Zucht haugstrafcn von em bis drei Ja ten ver-urteilt war en. In einem Prozeß in Ahn warmen mer Kommunthen zu Zuchthauss strafen von ein bis fünf Jahren verurtcilt. Ja Brombetg kam es bei einer verbotenen Kundgebung zu Pweren Zusammenftößem wobei 30 Perlonen verletzt und 21 rauen und sechs Männer verhaftet wurden. Die Dache-bester von Le Hat-re haben qus Protest essen Zollbeamte, die ifie zwegen vadack)tg des Zzgarettendiebäa IS durchsuchen wollten, einen 24sti1ndigen Proteiststreik durchgefübn F-