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sc « "B F i sit-Its g- « its-. » ~ ——,--...». ---- »- H i ««««.«. - 4 drvskdiwagmnliP Me Neste-ask Lan-stoss«ysss«on tot-seit- Unverföhnsicyleit gegen Oppositiongdlokk Moskau, 12. November. Nach der Entgegennahme deo i Berichtee iider die gegen die Partei und ihr Zik. gerichtete s Fraitionotätigceit der Genossen Snrzotv und Lominadse i hat das liiro deo Meissner Kontiteee der KPSIL l gemeinsam mit dem Präsidiutn der Moskauer Rotte ! trolllotntnission und den Sekretiiren des Partei- T tontiteeo der Stadt Moskau folgenden Beschluß gefasst: 1 Das Büro hält ee fiir erwiesen, daß Genosse Sy rzoto eine : geheime Fraltionszentrale gegründet hat« der unter anderen 1 die Genossen Nussinow, Kinn-raisin, Galperin und . andere angehörten, daß Genosse Lominadse seinerseits an . der Spitze einer geheimen Fraitionsgruppe stand, der die Ge- J nassen Schatzlin, Resnii und andere angehörten nnd daß « diese beiden Frattionggruppierungen zwecks des gemeinsamen Kampfes gegen die Partei und ihre Führung einen Block rnit einander abgesrhlossen haben. Diese Gruppievungen haben, wie ietzt klar-gestellt wurde. im Laufe einer langen Periode (vor, während und nach dem lö. Parteitag) fortbestandem wobei sie ihre Tätigkeit durch Detlaraiionen über ishr völliges Einvernehmen mit der Genera-litnie der Partei und über die Anerkennung der Richtigeeit der Parteifsiihrung demäntelten. Die Gruppe Syrzow und Lominalose ignorierte wie alle rechtsabweichlei rischen und trovtistischen Elemente die Eigenariigoleit der gegenwärtigen Periode der proletarischen Revolution als Periode der entfalteten sozialistisschen Offensive aus der ganzen From» der gigantischen Entwicklung der sozialistischen Wirt schaft, die mit jeder Verschärfung des Klassenkampfes tin-d den unvermeidlichen Schwierigkeiten verknüpft find. en deren Ueberwindnng die Partei alle Kräfte anspannt nnd die Aktivitiit dreitesstcr Proletaricrmassen mobilisiert. Die Genossen Syrzoiv, Lominadse, Schasiin ti. a. verhüllten sorgfältig ihre wirklichen parteifeindlichen Anschansunsgen, drangen in leitende Parteiorgane ein und nützten in Orovotatorischer Weise ihre Stellung aus zwecks Ogranisierung des Fraltionslnmpfes gegen die Politik der Partei nnd ihres sit. Die Genossen Snrzow und Lominadse traten in den Kampf gegen die Partei in dein Augenblick ein, da die Klassenfeinde des Proletariat-; alle ihre Kräfte zum Kampf gegen die male taristhe Diliatur und unsere Partei mobilisieren. da die tonter revolutionäre-n Schädlingsorganisationen (Jndustriepartei, Werttätige Banernpartei u. a.) ausgedeckt und ihre direlte Ber bindung mit den imperialisiisihen Jnteroeniionisten festgestellt wurden, in dem Augenblick, da die Nethtgopportunisten innerhalb der Partei ihren Kampf gegen das ZK verstärten nnd siih ideologisch immer mehr mit denlonterrenolutionären Ethik-dünge organisationen zusammenschließen. Unter diesen Verhältnissen hat die Gruppe Syrzorv, Lominadse durch ihren geheimen Frat iiongiamps gegen die Partei und ihr 3K. sich auf die Position des Nethtsopportunismus und des-s tonierrevolutionären Trogkios mue gestellt und hat den Weg der Unterwühlung der Diltatur des Proletariate betreten. An Stelle einer aktiven Unterstützung der Partei in deren Kampf um ein rasches Tempo der Jndusmialiisierung des Landes, um die sozialistissche Umgestaltung der Landwirtschaft, uim die Liquidierung des Kulakentmns als Klasse, diglreiditiert die Gruppe Snrzorn Lominadse unter dem Anschein der Selbsitritil diese bolfcheroistische Lesung nnd spekuliert auf die Schwierig leiten In ihrem Kampf gegen die Partei wiederholt sie die trotzlistischen und rechtsopportunistischen Behauptungen von ..innerparteilichem Negime«, wiederholt die gesamte nieder triichtige Verleumsdung der Feinde des Proletariats und ihrer Helferghelser über die Parteifilhrung der Mil. Der Block der rechtgopportnmstischen Gruppe Sorgen-T der seinerzeit die Lesung ~Asltiim-uliert nur ruhig« neriiindete. und der «linle« Halbtrotzkist Lontinadse ist eine Adart der Bei-suche der rechts opportunistischen Elemente (die Gruppe Buchariiis, anomg und Tomskig), sich mit trotzkistiichen und halbtrotzlistischen Elementen zum gemeinsamen Kampf gegen die Partei zu vereinigen. - Die Tatsache, daß die rechte und ~linle«' Gruppierung Sinon Lominadse auf den rechtsopportunistisehen Positionen We Frage des Tempos des spzisristncheu Aufbaues- urw.) ftehrnd, den Kampf gegen die Partei führt, entlarvt voll und ganz das angebliche Linkgtum der hatbtrotziifrifchcn nnd trotz kiftischen »linien« Elemente und bestätigt abermals-, daß die Nkchksskspht Ue hauptfiichliche Gefahr in der Partei bleibt- Der 16. Parteitag hat die gesamte Partei auf das neue Ma nöoer der rechten und anderen opportuniftifchen Elemente auf merifam g -mcht..welchee zum »Ausdruck« itammt in der for malen Anerkennung ihrer Fehler und dem formale-r Einver ständnis mit der Generallinie der Partei, ohne jedoch, daß diefe Anerkennung durch Arbeit und Kampf file die Generallinie beftätigt wind, was in Wirklichkeit lediglich den tledergang vom offenen Kampf gegen die Partei zu einein veefteckten Kampf oder zum Axt-warten eines gtiinftigeren Augenblicks fiir die Wiederaufnahme der Angriffe auf die Partei darstellt Diefe Doppeltattist wird befonderg dadurch bestätigt, daß die von der Partei der Parteifeindiichteit überführtcn Führer des Fraitiongblockg Syrzow und Lominadfe bis zum letzten Augen blick ihre Fraktionstätigteit vevbevgen fuchten, indem fie die Mitteilung über ihre parteifeuindiiche Aubeit als Berleumdung, »iible Nachrede «ufw. hinftcllten. Die ausgedeckte Frasktionsarbeit der Gruppe Syrzow, Lominadfe defiätigt abermals die Richtig keit der Warnung des lö. Parteitages, betreffs des neuen Ma növers der rechten und ~lin!en« Opportuniften und betreffs der Notwendigkeit des ichonungslosen Kampfes gegen dieselben das Viiro des Nester-er Kommt ist OW, des US Is. und die ARE gegen die Genossen llan und Zorni nodse die oui den Beschlsiissen des lö. Parieitages hervor gehen-den organisatorischen Maßnahmen iressen werden, oshue Uökkgmssllö vor dein Ausschluß dersekben cru- den Reihen der KPSIIL holtzuumchen. Angesichts der Awfideckung der srartioi nellen Doiwcirötiasreii ver Gruppe Smoev und Lominadse wie auch der Miivierung aller opportunistischen und besonders rechten Elemente (Riuiin, Sicprom Maretzri u. a.) und der Haltung der ehemaligen Führer der Rechtöopposition GU charin, RM«1iII-d T·onvs«ti). die die Beschvüsse des 16· leess iagee iiver den aktiven Kampf fiir die Generallinie der PAIM nicht eknun Meu, n: eine wen-re Ducvung unzulässig« Des Biiro des Moeskuucr Komikees glaubt, daß eine solche Haltung der Mitglieder des Ri» Bucharin. Rvskow und Tomssi, der Gegenstand einer besonderen Erörterung des ZK. und dek IMP- werden musi. Das Moglauer Komitee der KPSIL fordert alle Bolsches wisten der Mag-lauer Gebietgparteiorganisation aus, sich noch enger um des Leuinsche 3K. zusammenzuschliesren und eine nocki igriiszere Mochiamkeit. ideologische und organisatorische Unver jsiihnlirhleir im Kampf gegen rechte und »Unte« Opportunisien und Heuchler. aber auch gegen die Versöhnler an den Tag zu legen. Das Moskauer Komitee der KPSIL spricht die feste und unerschiitterliche Ueberzeugung aus« daß unsere Partei trotz parteiseindlicher und sraktioneller Augsälle, trotz der Versuche der kleinbiirgerlichen Elemente, die Arbeit der Partei zu deg organisieren und die eiserne Geschlossenheit ihrer Reihen zu unterwiihlen, auch fernerhin unter der Führung ihres SK· fest und unverrückbar aus dem Weg des siegreichen sozialistischen Aufbaues, aus dem Wege der Verwirklichng der Generallinie der Partei vorwärtsschteiten wird. Govvnatb bv W Mit-) 39. Juni-gnug Da war das Geschrei ganz nah-. »Sprengi die Tore, wenn sie nicht gutwillig aufgemacht werden!« »Log - Handgranaten runter!« Dann verschlug ihm der Atem. »Im-h - brach —- wummi« Eisen knirschte und platzte unter donnerndem Knallen Franz hörte mit einem unbeschreiblichen Glückgempsinden, wie sich der Menschenhaufen in den Gefängnis-has ergoß. »Die Politischen rang-! Wo sind die Palitischen?« Aus den Fenstern brüllten die Gefangenen: »Hier, hieri« Wuchtige Schläge trachten gegen die Zellentiiren. Und wieder barsten unter Krachen die Eisenketten die ins Gebäude hineinsührten. Franz ergriff feinen Schemei. hämmern damit gegen die Tür und schrie sich heiser-: ~Hierher! Hier ist ein Politischer i« Der Gang dröhnte. Zellentüten wurden ausgerissen. »Sind hier Polttiiche7« »Ja. was ist denn lass-« »Raus! Frei bistel« Nicht alle waren Politische Doch alle schrien sie und gaben sich als solche aug. ~Mahlerl - Kteusatl - Franz Kreuiat ist ein Franz Kreusat hter7« Das war Raapt Fritz Raup! Auch Jupp Zer knack brüllte: »Wi- lft Franz Kreusat7« ~Hlerl« Franz schlug mit den Fäusten, mit dem Scheu-et gegen die Tür. Dann taumelte er hinaus. Alles drehte sich im Kreis- um Franz herum. Fäuste packten ihn unter, schüttelten - ~. V« · It; Q- ' .- I . f- o-- « .. » » -—-... onus-aus«- DV -.-«L » «« . ’ I übngcn mTiTmmen ne nmumw um-» w .......-?I!K«O.» N »Ja-Lu- (i I«W--IIUMäiTt-ITÄIIP"AU ;-. ! s· Jahrgang - Tagesaei Uns » s-.i. «- —’( Proteftftreitg gegen Indientonferem Judiiche Werkiäiige im schärfsten Kampf gegen »die Verständigung« ihrer Bourgeoisip mii dem blutigen Mardopaidslieqime Bomb a g , Is. November. In Bom b a g streiten die Textilatbeuex und surbeitekianen gegen den Verrat an den kämpft-wen mdifchen Massen, ver in London von Vertretern des indiicheu Bontgeoisie durch eine »Betitätwikgceng« mit dem blutigen englischen Jmpetialiomus am »Nun n Tisch« vor bereitet wtrd. Die Etregung ist um so größer, als am Tage des Zusammenttitts der Jnvienkonyejsim Meldungen über neue Bombennngrtne, neues aechineugewehrfener gkgen die Cufitändtschen Aftidis in der indischen Nest-welt provinz eintrach. , v Ju« K u l ! u t t a wude der dreitägige politische G e n c r a l- It r e it gegen die Verschachequ der Arbeiterinteressen aug gerulen. dem sich alle Arbeiter ungeschicker habet-. Auch eise Reihe von Geschäften hat geschlossen- Gegen-über dieser Massenbemegung wirken die Meldungen über eine »Aktion« der Gh(lndisten. die inossiziell ebenfalls mit Macdonnld verhandeln. gegen die Jndfentonscrenz wie ein Hohn: Mehrere tausend Anhänger des Alliwdischen Kongtesses die ich m a rze Fa h n e n (!) und TraueriarmbinDen (!) trugen. durchzogen gestern abend die Hsauptftvaßen der Stadt und ver anstalteten dann eine Versammlung in der gegen die »Konse tenz am runden Tisch« protestiert wurde. Ueuer liiniialirptan 19334937 Moskau. is. November Die bedeutende Uebertressmig des industriellen Fünfjcihrplans während der ersten zwei Jahre sichert vollständig die Verwirklichung der Losung der Partei und des Arbeitertlasse: ~Füttsjahtplan in vier Jahresi« Vom Gesichtspunkt der prattischeu Durchführung diese-e Lesung unternehmen der Oberste Bollswittschastsmt der Sow jetuniou und das Jndustriellwiktschastliche Institut eine Ana lyse der Ergebnisse der Verwirklichung des Funsjayrplaas wäh rend der ersten zwei Jahre und über die Petsptttiveu des dritten Jahres. « Schichzemg schritt m Dvekiik Volkswirtschaft-m zuk Aus arbeitung des neuen Fünfjahrplqus für die Periode 1933X1937. Somit wird das letzte Jahr des ersten Fünijahks plans, 1933, zum ersten Jaer des neuen Fünfjshtplam werden. Ja den nächsten Tagen eröffnet Mk Oberste Volkswirt schniter der Sowjetunion eine Reihe von Konstanzen zur Ausarbeitung dce Hauptptobleme des neuen industriellen Fünf jahtplaus. Arbesterrebelliou in Pera Lima. Is. November-. Der Allgemeine Arbeiter-verband von Pera hat zum Generalstreik gegen die neue Militätsittatut Tetro. die vor wenigen Wochen durch einen Umitutz die frühere Dittatuk Beguia abgeldst hat, einf gerufen. Die Angestellten ide- Zentwlbahu haben sich dem Ge neralstteit ebenfalls angeschlossen- Die Regierung des Bluthund-es Terro hat den Al l ge mei nen Atheitetvctband für aufgelisst erklärt. Alle Arbeitn, die zum Streit ausserdem, sollen eingekekkert und aus ländifche lolokt ausgewieieu wenden. Jst Kspferbexgsvert Manian eriotgte ein Zusammeuktoh zwischen demoastkiumden Streit-»dek- mkv Potizei, wobei 15 Arbeiter getötet wurden. , · « . Die Erkegung see Arbeiter ist gewaltig gestiegen-. ihn: »Fränzchen! Franzl Jungel« Liebe, rauhe bekannte Stint-« men. Die Stimmender Genossen! »Fres! Franz, na hör doch - srei bist du!« »Frei —!« Franz weinte und lachte. »Mensch hast du Dusel gehabt.« Raup- Stimme zitterte· dle Freude seuchtete ihm die Augen. Er fuhr sich verstohlen mit dem Rockärtnel darüber. »Die Stadt haben wir, Franzl Die Grünen sind raugl Note Soldaten sind jetzt drinl thl« Dann standen sie im Hos. Dort umstanden die Arbeiter die anderen Verhafteten. »Wald hatt’ ich’g sattl« erzählte Mahlen »Tvtgeschlagen sollten wir werden, sobald ein Schuß fiel!« Karl Powodny gestikuliette in einer anderen Gruppe. »Wenn ich einen davon kriegel Kumpelg, wenn ick einen kriege, der hat ausgeschissenl« Er zeigte seinen Kopf. »Jetzt geht's schon wieder, Genossen, aber ihr solltet uns nach dem Prügeln gesehen haben. Lumpen totzt der Kerl, wenn ich einen davon kriegel« Auch der Schwarze war da. Er hatte schon ein Gewehr und sammelte die Arbeiter um fich. »Genossen· zum Palizeipräsidiuml Los, wer mitgeht!« Er winkte den anderen zu und schlug den Weg nath dem Präsidium ein. »Noch Stoppenberg!« sagte Zermack. Auf der Hauptstrasze begegneten sie frischen Marschabteilungen Die sangen und grüßten die Rückkehrenden mit lautem Dallai Sie trasen Trä ger mit Samariterbinden um den Arm, die trugen oder führten verwundete Arbeiter. Durch die Verhände schimmerte Blut. Ja den abgehärmten, schmutzigen Gesichtern leuchtete eg: »Wir haben gesiegtl Wir haben gesiegtl Wie haben gesiegtl« Das war der Mal-. von detn die Bürger so geringschätzig sprachen. Mob - Spartakusl Der Mal-, den man sede Schicht an die Maschinen, iri krachende Nutschenbetriebe getrieben hatte, um ihn schuften zu lassen. Der gedemütigte, unterdrückte. werttätige Mensch, der nichts anderes kannte als Fabrik, graue Mietskalernen, Kinderelend, das Grauen der Schachte und Hungert . . . . Franz traf seine Mutter in Thctesens Gesellschan an. Frau Kreuiat fiel. als sie feiner ansichtig ward-, vie ein Bündel vom Stuhl und lag wie tax ffvfkakmzä bekam Einen Schrecketzt »Muttetl« - Et sprang hinzu, cui-te hin und eilttelte ste, während Thetele nicht unter- lassen konnte ,ihn mit Vorwürfen zu quälen. »Du machst ihr auch Kumme:!« tadelte sie. Frau Kreulat schlug ihre Augen wieder auf. »Daß du dich so erschraken mußt«, sagte Franz erleichtert Er hob sie empor. Sie sah ihn unklar und verwirrt an. »Du gehst mir - nicht mehr fortl« lagte sie und griff mit schweren Händekt nach dem Schützenende. ,;Jch kann. nächszu Haufe sitzen«, erwiderte et, »die Stadt haben wir, aber der Kampf ist noch nicht zu Ende, wir müssen miterl« ausser-est munte: »Hast du noch nicht die Nase voll? Wie ein dummer Kerl rennst du mit!« sp « 4 « · Franz fah fie unwillig an. »Ich kann mich nicht drücken, wenn Tausende mittuni Ich müßte mich fchämen, jetzt zu Haufe zu bleiben, wenn ich draußen nötiget hinl« « »Es zwingt dich doch keiner?« »Es zwingt mich nichts, trotzdem —" - er wandte sich zur Mutter - «Wenn ihr doch das nur einmal begreifen iönntet —- fijr nichts und wieder nichts geht reiner von uns ins Feuer-! Geilucht hatten wir, als man auf uns eingeschlagen hatte, als wir vor den Kugeln der Grünen laufen gehen mußten! Und .» ietzt haben wir Gewehrei Die Stadt haben wir. die Polizei reißt vor den bewaffneten Arbeitern auai Jhr follt’ die Freude I der Kumpels feheni Sagt es mal denen,,sie sollen jetzt die Gen-ehre ablegenl Sagt es ihneni Es ist, als wenn ein Sturm · ins Feuer geblafen hätte i« Frau Kreufat wehrte müde ab. »Du gehst nicht Mehl-i Jung - ich glaub’ es fchon, daß es fo ist, aber du lileibstvl hier, nicht main-im · Franz war es zumute. als renne er gegen eine Gurnmis wand, die ihn immer wieder zurückschleudere »Mutteri - Be-« -gkeif· doch endlich! Ich tm mich uichtsdeiuetwegen vor den-I Kampf drückeni Es geht nichi!« Frau Kreusat starrte ihn an. Dann fiel fie wieder zu-i fammen. »Siehfte«, fagte Therefe, ~siehfte, was du da ans richteft?« · »Schweigi« fchrie er sie an. .»Mifch’ dich nicht fortwährend eint Jch kann nicht ander-. verstehst du? Ich kann nichti« »Hm« machte Therefe. Sie fah auf Frau Kreufat und er-» wartete deren Zustimmung Die sagte aber: »Geh jetzt, laß der Jungen in Nuhi« Fortsetzung folgt