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M , Zenitallonsiteeo u then Partei x aoulcanaaal·lxqux RGO Anklage gegen die Ists-111 Iksl Vorder von der Gesteraldireckxtioanep « »eines erhob. Nach iin spta en et- M«M.Mulnosmkich, Mitteldentfchland und aus —---rdem waren zahlreiche Delegationen, besonders zischte-h vertreten. An der Kundgebung auf dem - nimm-n 10 000 Personen teil. . gesamten Bevölkerung herrscht ungeheure Empötung Vorgehen der Polizei kittene Polizei des Sozialdemokraten chering ritt how .- dic Trauernerinmmlnng auf dein Marktplas hinein, Jrnvokntion mißlnng aber. Noch stundenlang fanden als ntwort auf die Polizeiatiacken flie g ende Pto te stve r fn m mlnn ge n statt, an denen Redner vor großen Menschen fnisngen aus den Teilnehmctn der offiziellen Beerdigunggfeier pra en. Ekende Heuchelei Das ungeheuerliche Verbrechen der täglichen Arbeitermorde bat eine solch riesiges Masfenc m p ö r u n g zur Folge, daß selbst die b ji rg e il i che Preise sich den Anschein zu geben ver sucht, als miirde fie Rechenschaft von den Vetantwortlichen for dern. Der D regduet Anzeiger schreibt in seinem heuti gen Leimrtikrk »Jn den letzten 3 Wochen sollen in der Grube außer ordentlich starke Ansammlungen von Schlagenden Wettern ge funden worden sein, so daß einzelne Schichten wegen der star » ten Vergasung vorzeitig augfahren mußten .. . Z . Stimmen diese Angaben, so liegen bei der Grube Maybach «- nn Saargebiet schwere Bersaumnisse, um nicht zu sagen unvernntwortliche Verfehlungen der ; Gr u b e»n oe rwa l t u»n g vor. Die Vermutung, daß die E fr anzo s c s clz en» Vehorden für die wenigen Jahre. die ihnen »s die Gruben vielleicht noch zur Verfügung sieben, den Abbau viel zu stark forciert haben, liegt ohne weiteres nahe. Die Grube Anna bei Aachen, in welcher sich das vorletzte Unglück Mmlxpte, soll zu 90 v. Z) im Besitz bel ischer Kapitalisten sein. Es wirke wohl an der . eit, daß die Oexsfentlichkeit genaue An gaben Tiber die Ausbeute in den Katastrophengruben in den letzten Jahren und auch über die Gewinne gemacht werden, die aus den Gruben herausgewirtschastet worden sin«d.« . Der· »D.··resdner Anzeiger« erhebt »schwere Anklagen« gegen die Kapitalisten Belgkeng und Frankreichs-, die seiner Linsfassung nach verantwortlich für die verbrecherischen Vernach lajngungen des Arbeiterschutzes sind. Das ist ein frecher Betrug. Eingange wagt das Blatt sogar zu erklären: »Wir leben in einer hattEn Zeit und die Oeffentkjchseit But sich leider fast daran gewöhnt, urchtbareg wie alltaglckh e wohntes zu ertragen.« Diese ~Oeffenillchkei«t'· jjsind die bürgerlichen Schmierflnlen, deren Ausgabe es ist. die Ma enempötung zurückzudämmem um die perbrecherxsrlze Kapitalistenbande vor dem tevolutionären Massen stuttm zu schützen. Der Herr Dr. Frölich geruht auch, über die ster von Neurodl lediglich mit einer Erwähnung hinwegzu gehen Er scheut sich, dort, wo deutsche Kapitalisten nnd d eutsche Behörden verantwortlich sind, die Dinge beimjrechtcn Namen zu nennen weil et weiß, daß die Proletarier die einzigen, dte der kapitalistischen Profitgier geopfert werden, daraan erkennen würden, daß es notwendig ist, mit dem hentigen System aufzu räumen, daß die Arbeiterselbst die Macht m die Hand nehmen müssen, weil sie nur durch»il)re eigene Macht in der Lage gänz sich zu schützen Das Man-wer des Dregdner Anzeigers ist s elbe, was die Man-Presse und die übrigen reaktioliaxen Blätter vollführen Es wird fruchtlos sein« nicht die knpitnlistkschen Be hörden sondern die proletatjsche Nevalutiosn wird ein Ende machen. Der Blutminifter des l. Mai als rechte Hand Gevekings Berlin, 27. Okt. (Eig. Drahtberiicht.) Die in Verbindung msit der Ernennung cherings angeküns digle Befetzung des Berlstner Polizeipräsisdinmg durch Erze tinfki erfolgt, wie der Montag Morgen von unterrichteter Seite erfahren hat, tm Laufe dieser Woche. Dte maßgebend-en Zentrumsstellen haben keinen Widerspruch erhoben Es handelt ssjch nur darum, wo 3 ö r g i e bel untergcbracht werd-en foll. Die Frage wird lo gelöst, daß er einen Posten übernehmen foll, der schon higher von einem fozialbemotratischen Polizeipräsiidenten besetzt war. Agiwrovkonxerenz Dresden, 27. Oktober· Am Sonnabend und Sonntag tagte eine start besuchte Agit proptonferenz der KPD von Dresden, Nadeber·, Freiberg, Pirna und Ries-a, um zu den Aufgaben der Partei auF dein Gebiete der Agitproparbeit Stellung zu nehmen. Die Konserenz wurde vorn Genossen Renner begrügt mit einem Hinweis aus die sich ständig verscharfende wirts aftliZe und politische Krise des Kapitalisinus. Seit der onserenz im Dezember V. J., wo die Schnffung eines Bezirles Sachsen beschlossen wurde. haben wir einen bedeutenden Schritt vorwärts gemacht. Wir haben gelernt, die Agitpropatbeit als eines der wichtigsten Mittel zur Hebung des politischen und theoretischen Niveaus unserer Miitgliedsermassem als Mittel zur Verbesserung unserer praktischen Arbeitsmethoden anzuwenden. Diese Konse renz muß der Anstalt zum nächsten Schritt, dem Ausbau eines starken Agitpropapparatcs in allen Zellen und Ortsgruppen und Massenorganisationen sein. der durch lleberwindung der Nessortbeschränltheit ein Hebel zur liebcrwindung des Op portunisnius und der settiererischen Abtapselung wird. Dadurch allein wird die Partei an allen Frontcn eine richtige Ein b e i tsfronttaktit anwenden, um die entscheidenden Schich ten des Proletariats zu erobern. Jn diesem Sinne, Agitpwp arbeiter: Vorwärts in hattet bolichewistischer Arbeit! (Wei teren Bericht bringen wir morgen.) ch Gemens Müller will stille-sen Bei der Nähmalchinenfabtit Clemens Müller, Dres den. ist mit der Entlassung von 300 Yrbcitern in den nächsten 14 Tagen zu rechnen. Wie wir hören ist vorige Woche der Still lcgungsantrag gestellt worden. 2000 Köni Ibers et un weiter - in der auprfa e Be ru-f9ichiiler —— FabengdenJßeYiszchxilerstreik ah Vgnmgxckzpstinp smig beschlossen Der Anlaß zu dieiem Berufsschulerstrexk ist die Vorurteil-un eines Schuslvettrauensmsannes zur Zwangs erkgohxtng FNit den owerun n sausf Aufhebung des Urteils g etmge andere wi tige SMWWØVUUSM Ver UNDER ä- B ie Entfernung einiger Lehrer. Wisietunszoaugfichtcn für Dicnsth den 2,8. Oktober-: Zunächst an Starke a nqhmende Winde aus ordmzkt bis Südmeit All mällzlichet Bewollunggrückgan . Oertxikh ehel. Nach ziemlich titl- er Nacht Fug-über nur mkaigse Erwärmung. Anfangs leichte quchlagsschsouer. Jungarbeiter an den Gräbern der Oltobechfallenen Inst-ers ZZ Ostolpetz Der gestrige Tag war fiir Freibrrg ein großes Ereignis. Tausende Jungarbeiter und Antifafchisten von Dresden, Flöhe und Freiberg marschierten aus. Der Polizei präsident Kühn konnte nicht ruhig zusehen. Freiberg wurde da her in ein kleines Polizeilager verwandelt. Großlarnpfrvagen und Fiitzer waren von Dresden anwesend. Die Polizei war mit Karabinern bewaffnet. Bei-suchte man, ein zweites Freiberg 1923 zu inszenieren? Jedenfalls ging es schon in Dresden friih »groß her«. Einert leitete selbst die Aktion. 600 Dresdner Teilnchmer wurden nicht weniger als dmal nach Massen durchsucht und so über eine Stunde aufgehalten. Jn Dresden erfolgten 3 Berhastungen. Doch auch in Freiberg konnte die Polizei nicht ruhen und nahm einige Vethastungen vor. Das hinderte die erschienenen Jungarbeiter nicht, ihren Kampsausmarsch am 7. Jahresiage der 34 Oktobergesallenen durchzuführen. Es herrschte eine glänzende Kampsstimmung Die Freiberger Be völkerung nahm an den Kundgebungen an den Gräbern der Ge fallenen und auf dem Obermarkt lebhaften Anteil. An den Gräbern der 34 revolutionijren Helden und auf dem Obermarlt sprach der Führer der sächsischen Arbeiterjugend, Genosse Karl Web er. Unter größter Begeisterung wurde das Kampfgelöbs Weber. Unter größter Begeisterung wurde das Kampfgelöbnis abgegeben, die ganze jugendliche Kraft und Energie im täglichen Kampfe für ein Sowjetdeutschs land, fiir den Kommunismus einzusetzen. In einer Entschließung bekundeten die Anwesenden ihre Sympathie mit den 140000 streitenden Berliner Metallarbeitern. In der Entschließung wird die sächsische Metallarbeiters schast und die Arbeiterjugend aufgefordert, die Ber liner Streiisront auf die sächsische Metallinbustrie zu verbreite-km Alleg in allem war der Freiberger Aufmarsch eine ge- valtlge Lampfaniage der anttfaichisti m .» end die Adresse Hitleks, an die braune Madqu Ich J g an An die Hamburger Arbeitetiugenv wurde fol gendes Telegtamm gesandt: ~Taufend Jungatbeiter aus Frei berg senden Hamburger Jugend und Schulkonfercnz revolutio näre Kampfe-grüße Antifaichisttscher Aufmarich.« Schwere Absuhr der Nazis in Leu-the Akoeuekvlektem Leipzig. 27.0!tober. (Etg.Drahtmel')i-mg.) Seit einiger Zeit versuchen die Nazis, den proletatischen Westen Leipzigg zu »erobern«. Gestetn erschienen wiederum die Nationaliozialisten in den Arbeitervierteln. Die empörten Leipziger Arbeiter, die die Nationalsozialiiten als Streit brecher und Prätocianergarden der Trustgewaltigen erkannt haben, vertrieben die Mannen Hitlerg, die sich in die Villenviertel der Bourgeoisie iliichteten und dort liebevolle Aufnahme fanden. Eine Anzahl Nazis wurde ins Kran kenhaus geschasft, weil sie es gewagt hatten, die Arbeiter tätlich anzugreifen. Die Polizei des Herrn Fleißner ließ die Nationalsozia listen ruhig gewähren, sie beabsichtigte, den terroristischen An grifs der anis gegen die Arbeiter zu b e günstigen. Nach dem aber die Leipziger Proleten selbst mit den Faschiiten durch einen antisaschistischen Gegenaufmarsch abrechneten, erschien die Polizei des »linlen« Fleißner. Sie kam allerdings zu spät und nahm, um zu beweisen, daß sie die Naziterrorgruppen in ihren Ueberfällen gegen die Arbeiter unterstützt, einige V e r h a f t u n gen von Proleten vor, die sich berechtigterweise gegen die Mordriegen des Fabribanten Mutichmann mehrten. Die Hungerblokkade Brünings Erhöhung des Weizenzolls von 18.50 bis 25 Mark - Dank des Vertrauensvotumg dek SPA die Brünmgs Sturz verhinderte! Der Retchssinanzmtntstee und der Reichsetnähtunggminister geben unter dem 25. Oktober bekannt. daß aus Grund des Ge setzes über Zolländerungen vom lö. April 1930 dee Zolisatz sitt Wetzen und Spelz von 18,50 aus 25 NM je Doppelzentnet, und der Zollsatz sür Geiste von 15 auf 20 RM je Doppelzentner. und zwar mit Wirkung vom 26. dieses Monats erhöht werden. Der Satz sür Hartweizen zur Herstellung von Hartwetzcngrieß unter Zollsicherung wird mit Wirkung vom 5. November aus 11.25 NM festgesetzt. Bekannt lich erfolgte erst am 28. September die letzte Weizenzollethöhung. Das ist der Erfolg der Zollwucherpolittt Schwieg-, die von Razig unterstüst, von der SPD but-h ihr Bertmuensvotum sitt Brit ntng ermöglicht wurde- Btiiningg Nimmt-Programm gegen die Erwerb-tosen Berlin, 27. Oktober. Die Neithsregiernng hat am Freitag den Entwurf ihres Haushaltplanes fiir 1931X32 verabschiedet Er ist ein unge he u e rlikh e r Anschlag auf die Interessen der Werltäti gen und entspricht in allen seinen Positionen dem sozialen charakter der Nebenordnung Auf dem Gebiete der So zialoersirhetung betragen die Abstriche 120 Millionen, bei der Arbeitsvermittlung n. Arbeitglosenunteritiitzung 2 70 Mil lionen Reich gmarl. Demgegenüber wird der Fortfall direkter Besitziteuern in Höhe von hunderten Millionen ange lijndigt, desgleichen ein Wehretat, bei dem ganze 20 Millionen Reichsinqu in Fortfall kommen sollen. Auf dem Gebiet der Luftsahrt ist logar noch eine Erhöhung der Ausgaben in Aus sicht genommen. Bereits am gestrigen Sonntag hat B rii n i n g mit S P D- Braun mit dem Ziel verhandelt, Preußen auf das Fi nanzprogramm der Regierung festzulegen. Wir erklären schon heute, daß die sozialdemokratische Preußenregierung samt ihrem B r a u n und S e v e r i n g sich zur Unterstützung des Pro grammeg der Armut-Regierung bereit finden werden, womit nur unsere Behauptung bestätigt wird, daß S e v e tin g S E r nennun g zum Jnnenminister der blutigen Durchführung des BrüningsKurses in Preußen dienen soll. Der das Gegenteil be hauptende Schwindel der sächsischen SPD-Presse wird in we nigen Wochen durch die Tatsachen selbst widerlegt werden. Hungermatich an der Ruhr Massenvekvoftunaen durch Geveklng—Polizel Eine Armee Hnnqemder ist auf dem Max-Zell Uebers-M in Optimunty in Essen. in Mülheink n·tz)uisbutg. m O be rhaufen ist die Poli ei bürgertkie smäsztg ausgestieet usw Ittheuex verstärkt anmarschiert Ucbctsallautog but-thut n dte Sta te, die Landstraßen. In Duisbnrg werden so Erwerbslofe von der Polizei des Sozialfaschistrn Meyer verhaftct. « In Sterkravesßolken verhaitct die Polizei 150 be kannte Kommuniitcn aus den Betten heraus-. 250 Erwerbs-lese werden in einem· Walde vor Duisbutg überfallen. umzincht und riecht-sieh4 » - » An Ofbefhänvfeu ichsezspi die Polizei 200 Erwerbsloie auf Polizeiauios. « —— - ·«In lMiilheim werden 2 Autog mit Etwetbslosen nach Dutsburg zurückgebmchh In Meers hält die Polizei alle Fugungsstmßen vox der Stadt besetzt. Alle Passanken werden in then Ort zurückgetriebcm Jn Essen «werden Flugblattverteiler verhaftet, weil sie lHundzettel verbreiten die ausserdem den Hungetmarfch trotz Ver pt durchzuführen Am Abend finden trotzdem in Essen bereits die ersten Demonstrationen statt. Jmmer und immer wieder säumt die Polizei die Straßen der Jnnenstadt mit dem GnmmilniippeL Wenige Minuten später stehen die Massen bereits wieder dicht gedrängt auf der Straße » Jn Dortmund bat der sozialfaschistifche Poli«eilprtisident Lubbering öffentlich bekanntgegeben. daß die Ho izei mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln den Hungermnrskh unterdrücken wird. Genau wie seinerzeit der Berliner Polizei prtigdent Jakzonk der heute bei den Nazig als .Arbeiter«m.it glie eingetre en ist. ertlart SPD-Lübbering: »Nein Unterschied zwischen Demonstrqnten und Neugierigen wird gemacht werden« Der Bothumer Zentrums-Polizeiprästdent Grasz läßt das Verbot öffentlich platatieteni Hitler, der Rennrationsknekht Ganz wie Breitfcbeid - Bedingungolofe Unterwekfunq vor dem Young-Smpekiolismus Offenes Beten-Ums zu Youngplan und Bekiailles Der »Dann-2- Veotmchkckss »san«-nicht vie Annqu Hit letg auj das i m durch den berüchtigten Kaliinkmstmllen Und drplomatcfehen Reifenden des deutschen Jmpetialtgmug, Arnle Nekhberg. zugeleitetc deutch-französis(he Bündnisangebot des Heranggebetg des französikchen nationaliitiichen Platte-Z iiLa Wenn-es Guitavc Hervex In feinem Antwoktichrciben lehnt Hitlcr ein deutsch-ftanzöfisches Militärbündnis in der von Herde ngekcgth qum ans Rücksicht auf die anderen Gläubizzetmnchte Deutschlaan Inst-besondere auf Amerika, ab, erklärt sich a er dafür Ym fo entychtcdcnek sitt die sogenannte »Eriüllungspolitil« gesen uber den Nepatationggläubcgckm ch Ende des Ruck-Briefes heißt es wörtlich: »So seht Ich yngz Festhalten der ajluerten Nationen an der Verbundenth vOU incggsclnudeneinerseits nnd Netmrationgverpflicbtungen unbek- IFIHZ DOMAIN w sehr muß ich als Deutscher immer wieder feli se en: « « Das Pclstschc Volk· wird feine Schuldverpflichtungen nur auf vLe Dauer Stil-gen können, cnn die ungeseihten und wahnlmmsen Pshkllchcn Etpkcfskngcn ein Ende nein-um« . KAUJU MS Wochen sind seit den Wahlen verstkichen und ssxpn sind Dle ltstxexi Tone von damals längst verklungen und verge len. DFMMS th es« »Tribule'« ~ cpatationgraub« —; heute »O ch Uld V«c !pfllch ! u n g e n«. Damals »Weder mtt dem YouslÅplcln --7 heute »Da-:- dcutlche Vollfivikd feine Schuldverpflichtungen auf · dlc Dauer erfüllch » » HSUEL Vetbeugt sich Hitlec kncchtisch vor dem frgnzojuchen Jmpcrialtgmus und erllört mit der dipl-·««lilchen Feigheit des kommenden uoungdeulichen Miniitrks:» »Ich kann auf das belttmmtgte versicheru, daß die von mir vertretene Bewegung nicht beabe tigt. ileke Hand n einem Box gehen zu reichen, das nur zn leicht gce Furt ers-Getan die les dung des notwendigen Gletchgcwcch es der Kräfte in Europa zu verhindern und den so notwendigen Friede n der eurapäiichen Nationen zu gewinde Es gibt kaum ein Beispiel in der Geschichte, wo eine politiche Partei ihre innere Verlegenheit, das schmachvolle. verhrecheri Ie spiel« das sie bewußt mit dein weritätigen Volk getrieben. mit solchem frechen Zynismug selbst autgedcctt hat. b Den »Bo: wätt S« haben Hitletg Erklärungen aufs hochlte e lückt: » « . g »Hei-wann Müller oder Breitscheidchkztten sich JMJ einem Hervö fikger nicht auf einen ..Rptenwcck)sel etnqslvfleni hätten sie es ner getan so hätten ge kattnr»eln YSOL anders wählen können als ldolf Httler. · Die Volksvekxäter. die Kompliccn «der Voungraubex M xwatifiercnden Henker der deuthn Arbctterklosse finden sich ski tammen Art-L die Million-en ähletznahen»dte oex nguinxa - sozialistischen semagogie um Opfer nexnllen itnd.»mun die fequ schmäktliche Kapitulatton Zitters vor den Yonngmulsem wie eM Peitschenhieb wirken Die e i«nzige Partei. die den Kampf gegen den Youngpmm site die natsovnale und soziale Befreiung der eutikhen Volkes qntcr Entsetzung ihrer ganzen Kraft. riickfichtslog und kühn» mit einem tlare·n·und eindentiyen Ziel führt und führen kann, ist vie Kom mmuitciche Partei. — , « - - , ' ,"- s, l :«· .. »L« ». .«,. « ««5»« , « . . ---;J»»»-»l ev «.,» » »»;» »J-. s- - «- » " -- ) eis- -—««· .::.«—..«. d ' ' . 111 IF IS IT 111 VI - « N - —-.25;-««;--:"—1 «- ks««--H.-.:«-4sir-Sss Epiz»