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Wirtichaftskämpfe, Arbeiter-spannt und die RGO « 140000 Berliner Metallarbeiter stehen im Kampf. Einen neuen Raubzng unternehmen die Metallindustriellen auf die Taschen der Werktätigen Seit Jahren verschlechtern sie rnit Hilfe der sozialdeniotratischen Gemerlschnftgsuhrer die Arbeitg nnd Lohnverhältnisse der Metallnrbeiter. Alle Protestnktionen der werttätigen Massen wiesen die Gervertschnftgbonzen mit der demagogisehen Begründung zurück, daß ein Streit die »Volks wirtschaft« erschüttern wiirde und noch schlechtere Lebensbedin gungen fiir die Proletarier zur Folge hätte. Doch der erneute Vorstoß der Industriellen, den Metall arheitern 15 Prozent vorn Lohn zu kürzen, schrveifzte die Proleten in den Betrieben zur eisernen Karnpsfront zusammen. Alle Be mithnngen der sozialdemokratischer-. Gemerlschaftsverräter, durch Knhhnndeleien mit der reaktionären Brüningregierung einen Schiedrsspruch herbeizuführen urn die streitende Arbeiterschan süber das Ohr zu hauen, scheitert-en un dem revolutionären Kanrpfegwillen Keinesfnlls hätte sich die Gewerkschaftgbiirokra tie für den Streit erklärt, wenn der Druck der Metallarbeiter ein nicht so ungeheurer gewesan wäre. Dass besondere Merkmal an dem Berliner Metallarbeiter kampf ist. daß der Streit in allererster Linie auf die Attivität der Nevolutionären Gewerkschaftsopposition zurückzuführen ist. Es gibt fast keinen Berliner Metallbetrieb, in dein nicht rote Betriebsräte gewählt wurden. Sie nnd die- revolutionären Ver trauensmänner in den Betrieb-en sind dag Rückgrat der RGO- Jn zäher Arbeit ist es ihnen gelungen. die reforrnistischen Elemente in den Betrieben, die unter dem Einflus; der verräterilchen Gewerkschaftgbonzen standen, zu verdrängen, die mit ein Hindernis zu einem offenen Kampfe mit der Truft bourgeoiiie bildeten Immer größer wird das Vertrauen der tverktätigcn Massen zu der RGO. Jn fast allen Betrieben wer den Knmpfleitnngen gewählt. die unter der Führung der RGO stehen Alle Versuche der Gernerlfchaftglrürolratie, die streiten den Metallarbeitcr zu verraten, werden mit der Weiterfiihrung des Streiles beantwortet werden. Der Streit ist nicht nur eine Angelegenheit der Metall arbeiter, sondern aller Verusgschichten. Was heute die Unter nehmer gegen die Metallarbeiter planen, das führen sie morgen gegen die Berg- oder Bauarbeiter ang- Fiir die Arbeitersportler ergeben sich eine große Anzahl Aufgaben anlaleich der Wirtschaftstämpfe des Proletariats. Nicht beiseite stehen diirfen die Arbeitersportler. Aktiv mit ein greifen nijikssen sie in die Wirtschaftgkämpfe. Mobilifierung der Massen siir den Sireik, Streikposten stehen, den Kampf gegen die verriiterische Gernerkfchaftgbdnzokratie führen, Hilfgaktionen zu organisieren, nene Kämpfer fiir die RGO gewinnen, überhaupt, die revolutionäre Ginheitgfront der gesamten Wetltiitigen zu schmieden, das sind die altuellen Aufgaben, die die Arbeiter sportler erfüllen müssen. Dem Vorstofz der Bourgeoisie gegen die Arbeiterschaft in den Betrieben folgen bald wieder neue, auf einer anderen Front. Deshalb gilt eg. alle oppositionellen Kräfte im Arbeiter spdrt zn mobilisieren gegen die erneute Unternehmeroffenfive. Sannnelt für die streitenden Berliner Metallarbeiter und merbt fiir die RGO! Bekregneter Sonntag im Dresdnek Bezirk Der Wftriige Spielsonntaq stand unter dem Zeichen Des schlecht-en ettetg. Eint-gen Mann-ichaften war es nicht Inogltch, infolgezdee Spielunsfäshigkeit der Plätze, ihre Spiele angzntragen Die stsattgesundenen Sgiele litten alle unter den schlechten Boden -I:erhaltnsisfen, und es ürjte einen großen Teil Schizld idazu bei tragen. daß verschiedene Spiele gerade Das Gegenteil als in Der Vor-schau getipt an Resultaten gebracht haben. Hervorgeheben werden muß die Mannschsaft von 01, die gsanz unerwartet einen vollen Sieg evfokhten hat, und man hofft. Daß dies-e Knauf-ge stellte Mannschaft in »seiner Statbilität bleibt. Nicht zu ver stehen ist hingegen die Heiden-wer Mannschackt die mit nur 9 Mann angetreten ist und eine Niederlage erlitt-en hat, die mit bei der Runde ausschlaggebend sein wind. Nicht antreten konn ten« infolge der Spielunfähigikeit des Platzes-: DSV pszow schritt l. Cis Das Spiel 02 I.——Pirna 1 konnte awf dem As un platz ebenfialls nicht ausgetragen werden da man ihnen bereits »den Platz entzogen hat. Wir werden Gelegenheit nehm-en, in den nächsten Tagen über dieses Vor-gehen des Neichsswehrministe xiums zu berichten 1885 1 schlägt Heidenau 1 mit 7:1 (3:0) Was war denn hier log? Hoch sie-schlagen mußten die Hei denaner das Spielfeld verlassen, nner Berücksichtigung dessen, Daß Heiskeitau nur mit 9 Mann antrat, was in diesem Falle leiht riskant war. Bei Spiel-beginnt allgemeine Nervofität. Durch zu hohes Spiel konnte nichts Jählsbareg erreicht werden« doch eine leichte Ueberlegenheit machte sich bei 85 sofort bemerkbar Den Torreigen eröffnete der Mittelitiirmer von 85. dem kurz daran-f das 2. Tor folgte Die Blauweißen gaben sich ficht-lik? Mühe, konnten asber jesdoch nichts ausrichtcn Nach Wiederanp iff wet den die Blanmeißen Itarsk zurückgedrängt, die wohl sichtlich das Rennen aufgaben, leider aber auch viel zu nie-l mit dem Munde spielten und daducm den Weißhasen zum voll-en Erfolg-e ver balfen. Die Gast-ge er gewannen verdient Der Schiri leitete dieses Spiel zur allgemein-en Zufriedenheit Des weiteren aber mußt-e »auch Dohnag erste Glf eine Nieder lage mit nach Haufe nehmen; denn in ihrem Spiel Süd-Helios I——Dohna 1 verloren die Doshncier ganz iinerivaxteL Die Ueberraschung ge mä· der Vorichau iit hier»emgetroflen. Denn Dohna muEE als gefälaigen cden Platz verlassen War Süd-MADE in diesem —piel teckeniich besser, Jo haben die Dolmner an Eis-er nichts fehlen lasen. Im End purt maxeii die Lilameißeii -iin Vorteil und er erhöhten das Noli-bat ausi sitz Schlechte Bo.dcii:verhiiltnisse mö gen auch hier gewaltigen Eiiisliiixz gehabt Haben wag aber nicht Falk Entscheidende war. Gen. hochiilsiky onntc sehr gut ge- Ia -en. Nicht erwarten haben wir »Das Resultat von 01, die hier befonderg gut gespielt hnbeiu einc»neue Aufstellung war not wendig un ihat auch nicht entihiiicht, ganz Großes hasben sie natürlich in ihrem Spiel " standam Sonntag einer äußerst zähen und eifrigen Katzin nmnnschaft zum falliaen Punktspiel gegeniiiber. Nach dem n stoß des Gastgebers sieht man sofort flotte Angrisfe beider Sturm-erwidern die aber von den fintertnannschaften abge schlagen werden. Viele gefährliche åchiisse der schwarz-weißen Angrisisgreibe meistert der gute 3.-Hiiter Durch einen schönen Dttrchibruch geht Z. in Führung. Die Blangelbem dadurch an gespornt, drin-gen das gesgnerisiche Tor oft in Gefahr« doch mit viel Glück und Geschick können die Gäste jeden Erfolg ver-eiteln. Bei einem Gemassel vor dem Tor des Gastgieberg gelingt Z. der 2. Treffen Kurz vor der Pause kommt C. durch Hansdelimecter zum ersten Engeln Nach dem Wechsel sofort sorsche Angriffe der Blaul)-etnden. te auch bald mit dem ausgleichbnngenden Tres fer belohnt werden. Von jetzt an nimmt der temperamentvoll durchgeführtc Kampf noch an Spannung zu, leider kommt aber auch eine unnötige Härte ing Spiel. Gesährliche Momente sieht man vor den Toren, doch beide Hüter sind gut. Doch die . ; « . o Kirschbekgs .II - El nor kal I o zlkaßc 2 I-« I s iscuuekscth I I s, I- s- U s II s Sk. . ausküsfung Oft-Pllst-Wokonklcomäcrxstzlgeedlgkäxe Leute nng dem Plauenschen Grunde bekennen sich noch lange nicht als geschlagen und erszsielen kurlz vor Schluß den Ausgleich. Das Resultat erscheint Dem Spiel-per auf nach gerecht Trotz den äußerst schlechten Voidenvethaltnsissem die die besiderseitigen Leistungen beeinträchtigen, bekamman ein nnsprechendes, wenn auch manchmal etwas hartes Säziel .u sehen. Beide Miannz schaffen sind zur Zeit in bester erfazssuns unld man kann arg ihre nächsten Ergebnisse gespannt sein. er Schiri von DE stieß mit seinen Entscheidunaen bei den Zanckerosdern olft ans Wieder-sprach verstand es asöer, »das Spiel bis zusm Schuß in seiner Hand zu behalten. Die Grsqupaex konnten aus ihrem Platz einen Sieg über die eiifrigen Weixsdorsker erringen« sden man in dies-er Höhe nicht er wartet hatte« « « » « Graupa I—Weixdorf 1 4:1 Graupn stößt an, bringt den Ball nach vorn, und schon in der Oz. Minute sitzt der 1. Treffen Durch gute Kombination reibt der antqeber bis Zur Pause noch 2 weitere Erfolge an. W. kann lediglich den Ehrentreffer erzielen. In der 2. Halbzeit verteilteg Spiel. Durch gute Stiirmerleistungien kommen die Nothoien noch zu einem weiteren Treffen während W. leer ausgeht Das Spiel litt unter den schlechten Bodenverhältnissen, trotzdem wtzrklile ein ansprechendes und faireg Spiel gezeigt. Schiri konnte geia en. Eine isbetraschende Meldung kommt aus Laußnitz, wo sich zwei Provznzmannfchqften einen harten Kampf lieferten. den me Laußmtzer mu- mct Aufbietung ihres ganzen Könnens ge winnen konnten· Laaßnitz I—Höckendorf l 5:4 (s:3) Mit neuen Leuten bestritt L. dieses Spiel. Galt es doch, ein »Paar« Punkte ins trockne zu bringen. Nach Anstoß iosort interessantes Spiel. Jn der 10· Minute gibt der Unparteiische- Glscneter sür L., der glatt verwandelt wird. H. kann aber bald gleichziehem Beide Mannschasten erzielen bis zur Pause noch Ie 2 Treffen so daß mit 3:3 die Seiten gewechselt werden. Jn der 2. Halbzeit vertieilteg Spiel. L. erzielt noch 2 weitere Er folge, denen die Gäste lediglich einen Trefjer entgegenstellen tönnen Mit einem knappen aber sicheren Siege, der pen L.ern bestimmt gut getan hat, verließ man den Platz. Scheinbar hat « » , . . sh ’. . . « » « , Verantwortlfch für Politik und Gemecklfldaitliches: Ern It S cks nell e t . M b N.. Berhnx für Lokules und Feutlleton:»Wll«o Jota . : Dresden: für Sport: Athen Zwtcker. Dusde-« fuk Jaleratec Atti-at But tett Dresden. - Verlaat Orest-net Verlaqgaeiellichast m. b H. Dresden Druck: Penqu. Druckekeifiliale Dresden Mütckbabnbofsnaße 2 BEDIN- IS- man in L. nun die richtige Aufstellung getroffen. um zum Schluß der Serie noch einige Punkte in die Provinz zu entfuhren. Das Spiel litt unter der schlechten Witterung er Schiri leitete einwandfrei. Untere Mannlchaftem Süd-Helios 3——DSV 3 9:1; Süd- Heliog AH———Höckendorf 2 3:4; DSV 3—Dohna 3 3:5; Graupa 2—Weixdorf 2 5:2. Jugend: Süd-Heliog-—Eächl. Schweiz (Sächs. Schweiz nicht angetr-eten); Cossebaude—3sfchachxvitz 1 (3fchachwitz nickt angetr.); Cossebaude——DSV 2 6:0; DSV I—Pirna 1 (5:I; Staupa ge gen Dohna 1:0. Schüler: Süd-Helins—Pirna 1:2. Rote-· Hondballipon Deubcn I—-Dohna 1 1:l An Deuben standen sich obige Mannschasten in einem flott und Fair durchgeführten Spiele gegenüber. Jn der ..1. Halbzeit kann der Platzbesitzer in Führung gehen, währenddem die Gäste in den 2. Halbzeit den Aug-gleich herstellen. Die Leistungen beider Mannschaften wurden leider durch den schlechten Boden stark beeinträchtigt -—— Das Spiel leitete ein bundegtreuer Schiri von Niederbäglich zur vollsten Zufriedenheit Ein Bravo die sem Genossen fitr seine Solidarität mit den Aue-geschlossenen! Leider mußten die zwei angesetzten Spiele der Sportlerinnen wegen Spielunfäksigkeii der Plätze ausfallen. Amilicve Bekannimokbungen det- SG Achtung. Berichteritatter-Vollveticmmlung! Sonnabend ncn 1. November findet in Schmidts Reftaurant. Dresden-A» Flam mingitraße. eine wichtige Berichterftatter-Vollveriammlung statt. Alle Vereine haben zu delegieren, andernfalls die festgesetzten Strafgebijhren erhoben werden. Beti-3entkale. Uns Organisationen und Bekennen Spielvereinigung 02, Dresden (Mitgl. der JG). Dienstag den 28. Oktober im Nestaurnnt Schmidt. Aliaunftraße: wichtige Mitgliederversammlung. Beginn 20 Uhr. Spielausschuß um 19 Uhr. Anfchließend Kursug für Schiebgrichterprjjflinge. Jeder Genosse muß erscheinen TBDN. Ortggr. Briesnitzscassebaodh Mittwoch den W. M. lpkiskst Go nnssc Weise über dir Vereinigung mit der Oktsgkuppe Dresden. Note-s Fußbollspon in Bannen » Melidungen zu einer aktiven Faustbollmannschaft und Ber tmt Zu ein-er Wintersportabteilung sowie auch Bettritt zur Fuss ballcl- teilsung find zu richten an den Sportgcnossen THAqu Schlikrch Ba-11tzen, llnterm Schloß 28. ----- 01 I—Siichf. Schweiz 1 eleistetz Die ·Hocl)-uferlcsute thaben eine neue Miatmifchast ins zelli- ge]tellt, pt-e«zur allgemeinen Zufriedenheit Gutes geleistet at «und»wirklkch überraichend war. Bei-de Torhüter hatt-en An fangs vie-les fix tun untd wehxten manchen gefährlichen Schuß ab. Die Vor Czau hat woh«l»fur»sdie Schweiz-Leute getth nnsd wirf- Mcht wem- erstaunt Dem nbcr obigeg Resultat Hn der ersten Halbgeit Loh eg, aus. als iollze torlosz in die Pause ge gangen wer en; och die Schwarme-then zeigten ihr Können und erzielt-en durch Allemjäansg das 1.» sqwie litt-, darauf das 2. Tor qu das Spiel vor er Halbzeit Ilott, ·Io wurde es nach der Halsbzeit «ieml«ich»flaiu. Die Gelbhoiem die «an den Entscheidun en des zchiedsvtchters immer etxvng auszujetzen hatten, zeigten fis nicht gevasde von der besten Seit-e und verhalten den Hochufer ten zu ihrem wette-ten Erfolg. ·Dag Wetter spielte auch hier Ehr avko mit, so daß das Spiel Im allgemeinen darunter litt. chivi nnte gefallen. . Wider Ermatten spielt-en die Deubener in Nähnitz unent seht-den RähnikDeuben 1 3:3 (1:1) S l b h t t '" « . ier in diesem pie -e anve. näexsgrkxüåatzzsiääätigh nach vorn» was soiort du«-:- 1. Tor Msch ns M. N lift aber auf der Hut unid kcim foioxtziluk öUÄgeolge ch der Pan-je spielen beide Mannschpiiten aus»ciez·q, glel «n· G F sützen send-en unerwart-et»czwei weitere Treuer in Und me YPYMTHZ Dex Gaftgeber verii eiikt asber xcizdcr manch das tgegnexkiujcheen Hänn aber durc? ihrqchgute Verteidiquiig, die zotssg Freders Ut-» Form mak, er ongei wbwqhveiu Die Rot m - AMI· DII Enge nicht entmutigt und konnexi den Aug- MZDM sm Pckzmnuten Vor Schtuß ein-senden. Die Deujiener Pfg-TIERE spui W Fispki ezaigk Nochghpixkssgkxsspgfxchksg « ' « -id «ed«o mu man et ’ Mem « .» V YZFMZZäHiTiifelmitchin vie Wagschale PFFY DE Schssi M 1885 konnt-se trotz einiigen Fehlekn Auther «Blmchemd S . .« W pies er , -· en a·u d mYIXLZIrRLeJMM Esset-it Zauckerodser erzielt Das Spiel e Toffebnudc I——3auckcrove 1 Its (1:21 Coneb Um Toffel-ander aus tragen. « a« . wurde ot- dM der n vix-stärkt vmä Smjgxq M M ds- Kam HEXE Acht-I Sie 11. Einkauf Jst-of- Isc seckc Psekusi sei-sehs- Zu oft-JQuslitinsskseucoissr.dis Lieslfchep seh-san entferne-. Empfehle bllllgBl pa staub- und kac freie . OWekfbdy KTIE mag-Is kamst vol-lust- sc-, ais-n Pleosnsclussus DIE-Wanst übekall Islllsllckll in jeder Preislage von 1.80 his- 13 Mk. Wäsvvegsscliän P. Zorns-L ftsltalst nur Turnetstratze 7 ZPkthabasst in Mai k « s :- Leuchten Sie! Praktisch als Waldnacht-geschossen Ca. 15 Mo Stück weiße » Mehlinckifoffc fuk nur 77 FI. das Stück- Dielek toss ist besonders kräftiges feinfädiges Spr zia gewebe aus bestem amerikanisch. Nobmatekial hergestellt. 130 cm bren. unzerschnitten. Vokzij lich geei net für Heu-satt möigzh Vernahm Zun gard nen usw. Lieferan erfolät dltett an Privati ver achnahme nicht unt-sc 10 Stück. Ab 36 Stil-I kato u. Vernachan frei Vfi Nicht-Ich Geld zurück. St läuten viel Geld menn »He Most bestellen »Alle-« Kasseestrfqud, Mel. Ringlfkaße CO. X J capitol Freital Erste Tonfilmbiihne Ab Dienstag set- Fros- Hochzcbltgssspkcchs u. 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Gemeinsame Sitzung aller pkol.Bekeine die auf dem Alaunplatz Spott betreiben, mit der Tagesordnung: Stellungnahme zu dem Suortplaw taub durch die Neichgwehrbebökde. Die Sitzung findet im Rest. Schmidt, Alannstr., statt, und zwar heute um 20 Uhr!