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Av i » . , « t k e ismvglichieii fisr Millionen :. O A schafft der fozsalifiiiche ufbau Eis- fßeichluß dee ste. ver ersparen zak pran mckßssen Verforgung der Volkswirtschaft mit Arbeitskräften » Neste-u, 24. Oktober. In dein Beschluß ides 3K. der KPdSU. irber Maßnahmen fiir die planmäßige Verforgung der Volls- Inktschaft mit Arbeitskräften heißt es u. a.: »Der enorme Erfolg der fozialistischen Jndusstrialiiierung des Lan-des und das rasche Tempo des Aufbaus der Kollektiowirts schalten und der Staatsgiiter haben zur völligen Liquidies Uns P« Akbeitsloiigkeit in der Sowfetunion geführt und weitere hunderttausende Arbeiter nötig gemacht. Der Man äl an Arbeitslraften in der Industrie und auf anderen Wirt aftsgedieten ist bereits in diesem Jahre zu einer »schwachen’ Stelle« geworden, die die Durchführung eines raschen Temposj des fozialistischen Aufbaus behindert, Die Lösung dieser stgef It die wichtigste wirtschaftspolitische Aufgabe, die in ihrer ganzen scharfe in erster Linie oor den Organen des Arbeits osiinifiariats steht. Der Apparat des Arbeitslomtnissariats und feine örtlichen Organe haben es nicht verstanden, ihre Arbeit gemäß den ihnen äestellten Aufgaben der Retonftrulrionsoeriode auszugestalten, e haben in ihrer Arbeit eine unzulässige Passivität an den Tag gelegt, und einzelne Leiter mancher Organe haben die be sehenden Mängel des Apparats hinsichtlich der Löfung der auptprobleme derseranbildungder-Arbeitskräfte vertufcht· Das ZQ der WdSIL betrachtet diese Tatsachen als eine Aeußeruns des Nechtsopportunismus in der Praxis in »der ehe xieiåligen eitung des Arbeitslommissariats. Der Beschluß ftellt Jm Jahre 1931 werden die wichtigsten Industriezweige 1800 000 neue Arbeiter erfordern. Dieser Bedarf soll durch Heranbildung neuer Kader in Gewerbeschulen sowie durch die Fortbildung der bestehenden Kader gedeckt wer den. Angesichts des aluten Mangels oon Arbeitskräften in allen Zweigen der Volkswirtschaft wird das Arbeitskonimissariat an gewiesen, neben jenen Kategorien von Werltätigen, die auch bis her das Recht auf Regiftrierung genossen, in den Arbeitsnach weisen auch folgende Kategorien zu registrieren: Familienange hörige von Arbeitern und Angestellten, die nicht Gewerkschaftss Mitglieder sind. Söhne und Töchter von Arbeitern und Ange stellten. auch wenn sie keine Fachausbiidung erhalten haben und noch nie zuvor Lohnarbeit verrichteten, Arbeiter- und Ange stelltenfrauen und -witwen, die nicht Gewerlschaftsmitglieder find und leine sachliche Ausbildung genossen haben, Mitglieder von Heimgewerbegenossenschaften, die friiher Lohnarbeit verrichteten. und Söhne und Töchter von Heiingewerbetreibenden, Land arbeiter, die nicht Gewerkschaftsmitglieder find, arme Bauern und Kollektivwirtschoftsmiiglieder. Jm Falle der Weigerung, die zugewiesene Arbeit anzunehmen, werden die Negisirierten fofort aus den Listen der Arbeitsnachweise gestrichen. Die A rbeitsnachweise werden zu Organen der Heranbildung und planmäßigen Verteilung der Arbeitskräfte ausgestaltet. Zwecke Verforgung Oder wichtigsten Vollswiriichaftszweige mit qualifizierten Arbeitskräften wird dem Arbeitslommissariat der Sowjetunion und den Arbeitslommissariaten der Bundes tepublilen das Recht gewährt, im Einverneshinen mit den Gewerkschaften auf Anforderung von Wirtschaftsorganen quali fizierte Arbeitslräfte und Spezialisten aus minder wichtigen Wirtschaftszweigen in oerantwortungsoollere Mahlen-, Eisen hiiiteninduftrie. Transportwesen, Groß«bauten) und aus einem Bezirk in einen andern zu entsenden. Dem Obersten Volkswirt schaftsrat, dem Arbeitslommisfariat und dem Zentralrat der Ge werkschaften der Sowfetunion wird es zur Pflicht gemacht, syste rnntifch die berufliche Gignung der Arbeiter zu revidieren zwecks ihrer Beförderung zu höherer Qualifikation. wobei ihre Fortbildung durch eigens zu organisierende Kurse vorzunehmen ist. Der Beschluß verweist ferner darauf, daß Arbeiter und tech nisches Personal, die sich in ihrer Arbeit besonders bewährt haben (Teilnehmer von Stoßbrigaden und des sozialistischen Wettbewerbes) und beste Arbeitsleistungen aufweisen, sowie jene. die lange Zeit hindurch im gleichen Betriebe arbeiten und wertvolle Vorschläge und Erfindungen machen, angespornt wer den sollen durch dringliche Zuweisung von Wohnungen, durch Gott-M dy International-: swamp-Veris- Inst-U Is. Fortsehnng. »Geh sb, Christian-, du verfluchter SchrappeL sonst triegste mt mie dem Hacke-Wem drohte Rentel einem Hauet. der sich an Hhm vorbeidtücken wollte, und warf ihn unter die andern zurück. Der Io 111-gefertigte fing an zu schimpfen. »Du qibst uns doch nichts zu fressen, du Blödmann!« »Ihr habt bis heute Kohlbampf geschehen, so könnt ihrs auch noch ein paar Tage, Kumpels!" Die Berleute kamen nicht durch. Alle versuchten Dutchbniche pmllten ab an Nentels Bockbeinigteit. Die sechs Sttejtposten, lauter kräftige, junge Kerle, standen wie ein Prcllbock vor dem Tat und gaben nicht locker »Der Nentel, wer verfluchte Hund! Der macht nun die Resolution auf eigene Faust, dar gibt erst was, wenn die war zu lagen haben!« Nentel grimste zu dem Schimper. Er biß gemächlich ein Stück Priem ab, kaute es eisn paarmnl durch uwd fpuckte einen Fladen Prienrsaft zur Seite. »Gebt nur wach Hauf-, Mk :awen!» tagte er. »Ich glaube. es wäre euch wicht recht, wenn nach der Seilfahrt oinigedSteinwwgen in den Schacht nach fliegen! Es iist zu gefachrllch, Kumpels!« Die Gesichter der Kumpelg wurden unsicher. Die Wartenden fingen an zu bereuen. »Der Hund bringt es fertig und schiebt noch Steinmagen rein!« »Du is dem Rentel zuzutvauenp ~thtvetidamnl«ich! Renteh du Bis-st, aufhäufen soll mag dichsZ Wenn wir nichts zu fressen haben, dann wirst du Bürger meitet!« »Gebt nach Haus-. vorläufig wird noch keine Schippe an gepackt. Den Mahler unss den Ktmiat haben sie heute nacht eingesperrt! Vic- die rang M, sonst keine Penn- voll Kohle aus dem Piitti« Ein Bein-miser dank aus dem Betwaltungggeböude denn-. »Warum lassen Sie die Leute nicht durch?« Der Beamte wat empört Nentel lasute an leis-nein Pricm und sah den Fecht stesiget under gewisse-ten Augenlidern au. Die klobige Faust spielte mit dem Hackenftisei. «Geh’, halt die Fressei anp deine Kohle feil-eh es lirv wettet seit-emi« Der Fahr-steiget brummte was zwischen den Zähnen nnd verschwand in ver Watte-wade- Den Kumpele wurde-das- Watten leid und sie machten sich auf den Heimweg. Auch August Btamcn hatte sich einem Trupp angeschlossen Bot der Rai-me 85 standen sie nun und unter hielten sich. denn unterwegs erfuhren sie auch von dem Vot nssatlich der Dottmunwet Arbeiter unsc- der Entwassnung der « ol zei. - smkmy schwur- kaqte Bkamm nimmer-, »ein Kampf ohm »wirtschaftliche Grundlage Ist wild und sinnjogl So was tun, seht gegen Das, wag wir mollent Eine Punchpollviik ietzt anzufangen, so KappsLüttwiitz innerlan sind, hindert nur uns-te Rest-ums siedet Ruhe und tdmmg zu schaff-up Er zupr ums-Heu tn feinen Schnuttbaktendm Seine Be denken fand-u jedoch wenig Widerhall Die Nachricht aus Dort annw Mthäftlw fast alle. und bei vielen, die noch vor einer staut-e dmit Inten, anzufechten. flammte wer Daß gegen die Gewalttat-n du Ordnung-accents auf. Wie Feuer ergriff es sie. - , »Gut so. ee wird Zeit, daß wir einmal Ordnung machen! Wenn wir schon schusten sollen dann aber ohne Polizeiaussicht um Oesqekunsgszusponh Die Regierung scheint nicht zu wissen, sie n um nu- hiek im Pütt bestellt ist« satust sum-n schüttelte In schweren Gedanken den Repl. Er set mit »Ich noch nicht im reinen. Selbstverständlich war any er Im des Vorgehen der Grünen gegen die Anbeitek in set Its-U nth einverstanden Er schob die Schuld aber nicht Im vom-seiten Behörden zu, sondern Plan-bis daß ee der Ueber-ists enselner Heißspokne»mäte. Gn Reiterei tm aus ihn zu und unterbrach sein Grubelm »Nu, laß mun» August! Jch hin auch nicht mit allem zufrieden sit sit- Sparkasse-u tun, aber wat die Groinen tun, bat geht op teene Kuhhaut, vg stehstel Lot se erst zum Demvel sin, dann gohn wir at wieder in dgi Piitt!s«« « « « Briamm sah ihn bedrückt an: ~ch«n’s noch ein organisierter Kampf wäre, aber fo, wie es gemacht wird. ist eg--vektehrt!" Die Kumpels versttouten sich. Da kam Fvitz Raup an. Der gtühte vor Aufregung: »Na, August, wat machst »du für 'ne Fresse? Laß die Bonzen nur, du biss kletl Befug« du nur was für die Faust, die Dottmundck werden wöhl bald hier fein!« « « ~Fritz. warum sdiep A·bmukklen?" sagte But-nnd »Es ist entsetzlich! Warum wird der Mensch zur Vestte gemacht? Haben wir nicht durch den Krieg gsmxg geGlutet und gelitten? Warum macht ihr das heute? Es wird wieder Arbeiterleben kosten!« Fritz Naup blieb stehen. «Glaubst du, daß Recht und Frie den, daß das Leben unserer Kinder unter den Vajonetten der Besitzenden gedeihesleömxsth L » s Bramm nickte schwerfällig. »Die Regierung war zu nach »sichti i« « « . « « «- ..«; j IDie Regierung hat das arbeckterichädliche Wurmzeug ge- Lduidet usnd großgeziichteti Nur gegen die Kam-isten- waren sie nqchsichtig, August! Gegen uns weniger.« sagte Raup. »Als Zwir vergangenes Jahr wegen der Sechsstundenichicht streitten, Da hat sie ung die Neichswehr hergeichickt. Mit Handgranaten rwurde Ordnung gemacht, hier im Nuhrgebiet, überall unter den -Arbeitern, weil sie ihr Recht iarderteni Rein, August, da war sie nicht nachiichstig— Warum hat sie nicht gegen dte Kam-isten gehandelt? Nicht einen Schußi Kein Versuch, denen die Zähne zu zeigen! Sie trat aher an uns heran und forderte den Ge nerialftreiii Wir haben es getani Was macht lstejetztki Sie läßt durch die Grünen, die mit fKonto-Lüstin geiiedäugeit haben, die Ordnung herftekieni Du solltest gestern in der Stadt mitgewefen sein. wie isie dreinschlugen, wie sste rintnallten, wie wir gekrochen sind, um nicht im Feuer zu verreckeni Das nennt man dann Ruhe und Ordnungi" .- Sie trennten sich. August Man-m hatte vie vor-dein redet- Ijerende Gedanken. Es war sitt ishn hatt, sich mit den Tatsachen abzufinden Ein Mensch. wie er, der jedeg Blutvergießen haßt-, Und doch, Raup hatte recht. »Wenn man svom Sozialigmue spkschh UUU läßt man keine Arbeiter nie«der·lchießtnt.»a -;-« - - Jtn Leuse ide- Vortnittagg kam Trauten Fu ihm; Des Im sehr aufgeregt . Gutsun MIU Hungecmaricu net Acveitgloseu m oeuecceuli EIU starkes Vetenntais für die Wahspatolen der Kommunisiifchen par-ei Wie n, st. Oktober. (Japeeteee.) Heiter- itud in Wiss les-te iu allen anderen Industriestädten Oeiteeteichs de- s It il setateclch der Arbeit-lesen statt. In M i e n lata-selte- iich die Arbeitslosen dee verschiedenen Vermittlung-steilen an drei Bisse-. Heu da sue begaben sie sich tu drei Zügen smn Schwersesietgples, tu sich der gemeinsame Jus der Arbeit-lesen istmieetr. Die Demenitteties bewegte sich iibee den Ring zum Freiheit-plus Durch zahlreiche Tuns p a e e a te und F a is n e u lemenittiekteu die Arbeit-lesen gegen den drohenden Raub dee Untekitiisuns, iiie den Sieben- Ituade stes nnd iiie die ciuiiihemts see Fäultasewechr. Am Feeiheitepiq sprechen Vertreter des Zesitt-leebeiteioleutomiteee und der Reututieuitet Seseekicheituepelitier. Uecttetek des Zentraliouiteee dee K o m m u n i it i i th e s P s e te i begrüßten sie mechtvelie Leueikasdseimts der Arbeit-seien Ins ertlseteth des die Kesmmiltiiihe Partei sieh seit sub sang hinter die. Forderunge- dee Arbeitslosen itelle und ihres Wohltat-111 unter ’ der Parole: iiie Seit nd Arbeit fährt. si- Hteduer des sent-Ils aeieiteloieutuaiteee us- die seist-uns sue Kenntnis Ins iu deete die Arbeit-lesen auf, geschlosse- iiit die Kommuniitiiche Partei zu cis-few « Um Abend fanden zehn Atbeitglofenverfammlungen in allen Wienet Proletarietbezirken statt· Die Jnternationale Arbeiterhilfe hat Mittagssnileaustrlteu fllt die aus den an Wien angrenzenden Jndustrieotten gekommenen Arbeitslosen organisiert A · Aüo der Provinz liegen gegenwärtig folgende Meldungen vor: Die Kundgebung in Klage-thut wurde von Ungefähr 3000 Arbeitslosen belucht Ei sum zu ftütmischen Demonstra- Zum väerien Male ein Fiasko Das Ende der Bahn-eint Agrarkonferenz Print-eit, 24. Oktober-. Die Butsrester Agne lnnlerenz. nn der Dtlegterte nnd Sachverständige Wonne anäniene, lulsnrieny Ungarn-, Ingeslnwiene, der Sicherhe ilewntei, Eitlandg nnd Lettlandp teilgenommen haben, wurde gestern mit einer inhalteleeren Entschließung beendet. In dieser ntschlteßnng wird den beteiligten Regierungen »Hm-inh len«, due ven der Konserenz nuegesrleoitete Statut iiir einen ständigen wirtschaftlichen Studiennnesehnhu anzunehmen nnd die vorbereitenden Maßnahmen sitt eine engere Zusammenarbeit der stid- uns ofteuropäischen Agkarliinder fortzusetzen Mit diesem kläglichen Ergebnis endete die vierte der osteuropiiiiichen Agrartonferenzem die in dem turzen Zeitraum von drei Monaten zufammenberusen wurden. Ueber die iiionos mischen und politischen Hintergriisnde dieier Konterenzen schreibt die Mogtaner »P ra wda«: »Die Verschärfung des Kampfes um den mitteleuropiiifchen Markt der landwirtschaftlichen Produkte hat diese Länder ver anlaßt. eine einheitlichc Linie auf den Märkten der wichtigsten Getteideioniuxnenten anzustreben Die setze gegen das angeb liche »S ow j etd u m pin g« fällt zeitlich mit den Wachen schaften der Jmperinlissten nnd ihrer Vol-allen zusammen Das ist kein Zufall. An den Agrarlonferenzen nehmen in erster Linie gerade jene Staaten teil, die nach den Plänen der Großmächte Entsendung nach technischen und anderen Hochschulen, Erholung-- heimen und Badeorten, durch Auslande-reisen zwecks Studiums idet Technik und Betriebsorgnnifation und durch ungesäumte Vetsotgnng mit verschiedenen Artikel-e usw. Den Familien angehörigen von Stvßakbeitekn wird bei der Einstellung in »die betreffenden Industriebetriebe wie auch bei der Aufnahme in Kutse, Betriebsschulem technische und andere Hochschulen der Vorzug gegeben. Arbeitern, die vom 1. November 1930 an zwei Jnsbre hindurch in Hütten. in ver Metall-, chemischen oder Bau stoffindusttie »und wus Großbauien tätig find. wird außer dem ge setzmäßig festgelegten Urlaub noch ein dresitägiget Zusatzuriaub oder eine entsprechen-be Entschädigung gewährt. Das gleiche siit auch fiit Textils und Transpottarbeiter. tionen aus dem Hartpiplatz filr die Forderungen der Arbeits loien. Jn Potiendors in Niederösterreich nahmen an der Lundgebung 590 Arbeitslose teil. Die Gendarrnerie hatte ein großes Ausgebot zusamsnengezogem »Um Ue AIVMHMM zu terrorisieren. Jn WieneriNeuitodt waren über 1000 Arbeitslose zulammengeiommeir. Die Arbeitslosen von Sollenau marschierten bis Wiener-Neusiadt und demonstrierten dobei·in allen Ortschaften, die sie durchzogen. siir die Forderungen der Arbeitslosen Jn Stock e rau iammelten sich ilber 300 Demen siranten. Die Kundgebung zeigte auf, daß die revolutionären Parole-r des Zentralarbeitslosenkomitceg auch unter den Arbeitslosen von Stockerau Fuß gesaßt hat. Jn Gras bewoll iirierten 2000 Arbeitslose siit die Forderungen des Arbeits losenlomitees. « - Smhemberg verhaftei kommuniftifck e Kand« daten Wien, 24. Oktober. Aug Klagenfurt wird gemeldet: Der Lilienfiibrer der Kommuniftischen Partei für Kärntcn, Genosse Katziania, wurde wegen eines Flugblaites, das in ilowenis icher Sprache in Kätnten verbreitet wurde, verhaften Jn diesem Flugblatt wurden die iiowenischen Arbeiter und Bauern auf gefordert. mit den deutschen Wetitätigen Kärntens gegen-die faichistische Regierung BaugoinSbarhenvberg zu kämpfen; Die Staatsanwaltichaft erblickte im. Inhalt dieses Flugblattes das Verbrechen des Hochverrats. Genosse Katzianka hat sich zum Jn hali des Flugblatteg bekannt. in erste-r Linie Frankreichs Glieder der Kette dex«f»ow jetfei«ndlichen Offseniive an unseren Westgrenzen wet den [ollen. « . Die Teilnehmer der Agrarkonferenz möchten einen Ali-weg ans der Weltwirtschaftslrise insbesondere der Agxqurise —- auf dem Wege einer neuen Jntervention gegen die Sowfetuniou finden. Es ist daher durchaus begreiflich, daß auf den Agra-:- lonferenzen die Verhandlungen betreffs des Getteidehandelg allmählich Verhandlungen über den sowietseindlichen Kurs Platz machten. Der französische Jmperialismus betreibt eine mütende Hetze gegen das »Sowjetdumping« Und stütztjsich dabei auf die Krise in den baltischen und Valkanliindern ( - Der Kampf der Banetnmassen gegen das Joch des polni schen Faschigmug in der Wesiultaine. die Aufstandsbewegungen in Nnmiinien und Beharabiem die Aktionen der revolutionären Arbeiter in Bndapest und die sich stetig verschärfenden wirt schaftlichen und politischen Gegensätze, die wachsende Revolutio nierung der französischen Arbeitettnasscn all das beweist, daß die Pläne des französischen Jmperialismug scheitern werden« Gute Konjunktur · für Versicherungsqgemen Newport 24. Ort-other Den Schrecken, den vie lehten macht vollien Atbeitssbosen-kundget--mpgen under Führung der KA. Amerika- bei der Dvllartlwutgeojsie erzeuge haben. uns-en die Ver f i che rungsf i r m e n asus· Za»hlrielche Firmen, »die aus Angst vor wuchert tm kommend-en Hunger-winket ihre kostbaren Läsacr ver-sichern lass-en wollen. müssen etwa den d keifachen Betrag als jim svergangenen Jachte zahlenk 111-ne Aussaassnaelsmlisen Tlchangkaifchek, der Henker der chinesischen Revolution, ist zum Christentum, und zwar zur Methodisten emeinde überge getxhctecy um sich bei seinen impotialistischen seiten beliebt zu ina en. Da Vizeptäsideut von Argenti-cita, Santa Matina, ist von seinem Posten zurückgetreten. q b! II , Izq In »P- ·’ 0,,k le · HI, -