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. » . « » « W rapitaliitische Deutschland Wieder wss 19703 TIERE-- ukkv politischer Esset-inte : in lchwekåziokåmgienvamqls kennt die herrschende Klasse nur Wagen-· - - s · 1·1"t gen die hungetnden, erwerbe-- Mittel blutig-let Beftm 1 a ge « » .. em -- gegen vie in den Rattonalisiernngvhollen straften wseUAVgFillgL um sich vor der pkaetqkischen Revolution zu retten. den r....w«-szz die Generalc haben das Wort«. · MFma l , - In um die ant weitesten vorgestossenen Vlse Nellchstht nach Vachk « -- Sck « d .. . Arbejm mederznkartatscheii, das war der tritt es ischsischekksiwmn Ehe-t, Mitglied der SPD· den er als XIIIZIUHM sitt die Aus-deutet in Anwendung brachte. Die Argeiker hast« Hnndertschaften, Kontrollanslchnssg eine große revolutionäre Betriebszratesberveguwg geschaffenf Um dem fkech wzstoßwdw Michigaan Jiifbationsscl)iabern und dem Aug bcutergesindel auf den Leib zu blicken. DieArbctter waretnalle der urbekzeugung: jetzt wivd pie Entscheidung bethetaciuhrt Duij Die proletarifche Revolution wird der Kapitalistenbande "s·t te eben. » der gle talinganderz als die Arbeiter glaubten Die Borlrgeotsre besaß ihren Ebcrt nnd ihre anderen SPDsFZLhXCkY Ple» W entscheidenden Augenblick die Neichgroehr und die faskhinischen Banden auf die Arbeiter los-ließ, um sie blutig niederznschlageir. illiaichinengewehrfeuer streckte die Arbeiter nieder. Jn Pirna und in Freiberg bedeckten Arbeiterleichen das Pfui-ten allein in Freiherg wurden 34 Arbeiter auf dem Marltplatz erschossen Das Blut dieser Arbeiter ist nicht vergessen Große Opfer brachten die sächsischen Arbeiter auf durch ihre Note Hilfe, um die Hinterbliebenen ihrer Toten zu unterstützen Alljährlich finden in Freiberg Niasseiilliiidgebnngen dec- revolntioniiren Proletariatg an den Gräbern dieser nie-lich linaizs iiiederaestrecktcn Opfer aus den Oktobertagen 1923 statt. ~Jn Freiberg sind viele gefallen, in Freiberg flofz A r be ite r blut«, dieses Lied ist eines der Kampflieder bei Arbeiterdemonstrationcn, von Arbeitern selbst geschaffen. Einfach, primitiv, aber es atmet Klassenhaß, der den Blut saugern trotzig ing Gesicht geschrien wird. Die Vourgeoisic denkt mit Zittern an die Kämpfe von 1923. Streisernann erklärte auf dem Parteitag der DBP in Mag-bedingt . · »Wenn wir in Sachsen und Thüringen einmarfchierien ohne Blutvergießen. dann vielleicht doch deshalb, weil die Sozialdemokratie für den Einmarfch mit gewonnen war nnd wir deshalb den Kommunisten allein gegenüberstanden und nicht irgendeiner prole tarischcn Einheitsfront, die damals sehr schwer hätte auf uns lasten können« (Stresemiann auf dem Parteitag der Volks partei.) Jarvohll Die »Linken« waren auch in Sachsen eben Sozial demokraten Sie blieben sich treu und benutzten nur «..linke« Redensarten nm den Abmarsch der Proletarier znsm Kommunis mus zu verhindern Schiiindlich ist die Rolle der Granpkh Zeignser. Liebmann, Edel und Böchel ges-triefen, die all-es aufboten, den Massenkampf des Proletariat-·- zu verhindern. Aber anch die KPD war unter der ehemaligen Führtan B randlers und T halheimers nicht fähig. ihre historisch-E Ausgabe zu erfüllen· Gine falsche Einheitsfrontpolitil, ein Bündnis mit den »linken« Führ-ern bestärkte die Illusion der SPD-Arbeiter, daß die »Linken« doch »beffer« seien als die Scheiideinänner nnd Gberts. Die SPD-Arbeiter konnten die ~Linlen« nicht nlg das erkennen, wag sie wirklich sind. So war es möglich, daß der Regierungs-eintritt in Sachsen statt zu einer Mobilisiernng und Bewaffnnng der Maser für den Entscheidungkampf in einer ~banalen parlamentarischen Komödie« lö. Weltlongresz) wurde. Heute liegen die Ding-e anders. Die äußeren Formen der Krise sind andere, der Charakter der Krise ist ebenfalls völlig anders. Die heutige Krise Youngdeutschlanidg ist eine der am weitesten vorgeschrittenen der kapitalistischen Weltlrisc, während gleichzeitig in der Sowjetunion der Sozialsigmns in schnellstem Tempo vorwärts marschiert Der Einfluß auch der ~Link-en« nimmt rapid ab in den proletarsischen Schichten Die Kommu niitische Partei führt eine konsequente erfolgreiche Einheitsfront politik unten in den Massen durch. sie bekämpft entschlossen so wohl den offenen, als auch den »radikalen« Opportunismus .linkei« Sektieretz . Jn dicker Situation marschiert am Sonnabend und Sonn tag das Proletariat in Feiberg auf. Der KJVD ruft die pas-le tarxsche Jugend, die revolutionäten Klassenkämpfer auf. Die Nazjs machen starke Anstren:gungen, Fresisbekg für die Hitlcrjugenid zu erobern Das proletarische Freiberg aber bleibt rot. Revo lution ist der Weg zur Freiheit des Proletariat-» Das wird durch den Massenaufmarsch am Sonntag demonstrierL Her zu uns. Brüder. Schritt gefaßt! Jn kühnem Schritt vor wärts zum Sieg, zur Freiheit! Geheimveryandlungkä arbeitet Berlin, 25. Ottobcr. (Eigene Drahtmeldung.) Die bürgerliche Presse berichtet von vertraulichen Verhand lungen beim Reichoarbeiteminifterium über den Berliner Metall arbciterstreil, die zeigen, daß Urich, Eckerdt, Obmonn, Vrode und Takt auf dem reiten Wege sind. zu einer v e r täte r Eiche u V e r e i n b n r u n g mit den kapitalistischen Lohnriiubern vorn VBMJ nnd dem Gesamtverbqnd Deutscher Metallinduitrieller zu kommen. Nach den Mitteilungen des Berliner Tagesblotteø wird in einer Illliipfigen Kommission unter dem Borsis des Ministerialdirigenten Mewes gegenwärtig der Vorschlag be raten, den S t r e i l durch eine »gcrtnge L o h n l ii r z u n g , ver bunden mit einer Arbeitszeitverliirzung« a b z u w ii r g e n. Doppelter Lohnabban iit also geplant! Die bürgerliche Preise berichtet über dieie Verhandlimoen mit der Schlogzeilu »Geheimverhnndlungen im Metnllarbeiterkonfliii!«. Die Teilnahme eines Mitgliedes des Geiamtverbandeo der Deutschen Metallindustriellen zeigt, daß der Lohnraub gegen die Berliner Metallarbeiter wegweiiend fiir die gesamte deutsche Miallindusieie sein soll. Im Zusammenhang damit wird an liihlich dee in Sachsen, Schlesien, Brandenburg, Osipreussen, Pomneen und Bieleseld tausenden Verhandlungen die Aus sp ·kkUUsI I I O h U U g Zu dee Metalltndustkie bekannt. Die Urich und Eckerdi liegen vor diesen Drohungen glatt ans dem Bauch. Sie wollen den Berlinee Kann-s rasch abdrehen. Sie deuten nicht tm eine Stil-time de- lekuuee Streits-m durch Ausnahme dee Kampseg in den Metallbezielen des Reiche-. Die Dreedner Vollgzeitung schrieb am Tage dee Streilaues bruchee iiber notwendige Solidarität mit den Berliner Metall arbeitern. Von der PDS und den Nesormisten wurde jedoch nichts pealtisch getan, um die Solidarität zu verwirk lichen. Die Metallarbeiter Sachsens aber erkennen immer mehr, dass es Zeit ist auch in Sachsene Metallindnstrie zum A n g riss gegen die Lohnräuber zu schreiten. In jedem Betrieb musz deshalb beschlossen werden, auch gegen die Lohnriiuber in Sachsen den Steeil auszunehmen. Die Fardee u n g e n de r R G O siir die sächsischen Metallaeheitee sind das Kampsprogratnm gegen den Metanndustriellenverband. · isoooogzlexmbekejkttellr votrighanisiert den Kampf ! - Ihr Kampf richtet sich nicht nur gegen die Scharf macher der Metallindustrie, dsie 15 Prozent Lohnraub for dern, sondern auch gegen die Regierung Brüning. deren S chl i ch t e r s Prozent Lohnabbau diktieren wollte. Die Regierung der §-48-Diktatur, die Regierung der Not verordnnng, die Regierung des Lohn- und Gehalts-rundes wurde am 18. Oktober nor dem Sturze gerettet durch die Sozialdemokratie -142 SPD-Abgeordnete stimmten Mann für Mann gegen die Aufhebung der Notnerordnung. gegen das Miß trauen, für die Regierung Brüning-Schiele-Treviranus, die mit allen Mitteln mit Hilfe einer faschistischen Diktatur ihr Hungerprogramm durchsctzen will. Die Regierung Briining, gestützt auf die Sozialdemo kratie im Reichstag und in dser Preußenregierung, gestiitzt auf die Nationalsozialisten in Thüringen, Braun-schweig und im Neichgrat, führt das deutsche Volk Zum Sturz der faschistischen Btiin-ing-Regierung! Uebt Solidarität mit den Berliner Metallarbeitetm Metallarbeitet Deutschlands-! Drganisiert den Kampf um eure eigenen Forderungen! Das ist die beste Solidari tät für eure Berliner Klassengenossen. Macht Schluß mit den Vertätern vom 18.0kiober, den Nettern der Hungerregierung, den sozialdemokratischen Arbeiterverräiern! · . Macht Schluß mit den Hiiler-Faschisten, die sich dem Dollarkapital als Landsknechie gegen den Bolschewismus verkaufen! « , » . Nur dic· Kommunistische Partei. nur die Revolutioniire Gewerkschaft-oppofition führt den Kampf für eure Interessen. - Werdet Kämpfer in den Reihen der KPD und des Kommuniftifchen Jugendnerbandes! Tretet in Massen ein in die Revotuttonäts GewerkschaftsoppositionT Hinein in dest Kampfbund gegen den FaschigmusT Berlin, den 25. Oktober 1930. « Zentralkomjtee der Kommuniitischcn Partei Deutschland-. Zentralkomttee des Komm. Jugeicdverbandeg Deutschland-. Solidarität mit den Stketie In einer gutbesuchten Versammlung nahmen die Lauchs hammsetsProleten von Gtöditz bei Niesa in einer von der RGO einberufenen Belegschaftsvetsammlung Stellung zu dem Berliner Metallarbeiterftreik· Einftimmig nahm die Versammlung eine Entschließung an, die den streifenden Berliner Metallarbei tem die stärkste Sympathie ausspricht und in der die Lauchhams mer-Ptoleten geloben. alles vorzubereiten zur A ufnahme des Kampfes auch in Sachsen· Die Belegschaft von Gechter u. Kühne in Heidenau nahm ebenfalls in einer Betriebsversammlung zum Berliner Kampf Stellung und sprach den streitenden Kollegen in Berlin die Sympathie aug. Jn der angenommenen Entschließung beißt es: »Wir verfolgen mit dem größten Interesse euren gewaltigen Kampf gegen den Lohnraub und geloben. alle Kräfte anzuspan nen und mit der größten Aktivilät unseren Kampf gegen den drohenden Lohnraub zu organisieren« Genosse Thälmann spricht - an den Gräbern Hamburger Oktober-Getolleyek Hamburg, 25.-Oktober. (Eigene Drahtmeldung.) Geltern unchmkttag fand auf dem Olsvorfer Friedhof eine Gedenftundgebung ver Kommuniltifchen Partei für die Oktober- Gefallenen an deren Gräbern statt. Viele hundert Hamburger Arbeiter hatten sich auf dem Olsdorfer Wiedhes eingefunden. um der Kranzniederlegung beizuwohnem Zle eriter Redner ergriff der Führer unserer Partei, Genosse Thälnranni, das-Amt Er rief den Verfammelten die Erinnerung an die Hamburger Oktober-Tage des Jahres 1923 wieder wach. 262 Tote gebotnen- Dortqmufufyw 25 dsktyober. lEig. Drahtmeldunng Gestern kam es zu einem schweren blutige nIZ u i n In in e n stoh, indem Arbeiter von Nutionaliozialistcn überfallen wurden. Als Protest gegen den verbotenen Hungermatich nach Dorfmunv fand eine Demonittation statt, die von Nationaliozialilten, die nu einet Versammlung kamen, regelt-echt überfallen wurde. Die Na tionaliozialkiten schonen wild auf vie Arbeiter ein. 10. lebens geiährlieh Verletzte mußten ins Krankenhaus gebracht werden. d II . eieg der Mintakdittatur - Neunort, 25. Oktober-. (Eig. Drahtmelvung.) Nach Meldungen ans Vtasilien ist ver Bundespräsident L·Ukz nnd mit ihm die Regierung auf ein Ultimatusn der liegst-EIN Ansständischen zurückgetretem General Demut-, der bisherig· Kommandeue des Staates Mo de Janeiro, hat das PMUMUU aufgelöst Die Regierungsteuppen gingen auf die Seite der Auf sttindischeu übe-. Js- vek Hauptstadt Mo ve Jan-ice fanden As beitcrneriammlungen statt, die von der Militätdittatne blutig niedergeichlagen wurden. in" Sind Hungersntastwphe. Lobn- und Gehaltgraub bei fteiigender Teuerung trotz allem Preissenknnagfchwindel. Raub der Unterstützungen bei wachsender Massenerwerbglosigkeit 5 Millionen Er werbglose in diefem Winter -—— Nuin des schaffenden Mit telstandes und der werktätiaen Bauern unter dem uner träglichen Druck der Young-Augplünderung - dag ist die Katastrophe, in die euch die Vriining und Stegerwald, die Braun und Severiirg, die Frick und Hitler hineinführen. Arbeiter, Atiaestellte, Beamte, merktätiger Mittel stand. schaffende Bauern! Lehrlinge. jugendliche Arbeiter und Arbeiterinneni Schon drohen die Unternehmer mit der Aussuerrung der Metallarbeiier in ganz Deutschland! Der Kampf der 130 000 Metallarbeiter ist euer Kampr Ihr miifzt ihn aufs rascheste und wirkungsvollste unter stützen. nicht allein durch Geldfammlungen und Solidari tätsbeichliiise, vor allem aber durch den aktiven Kampf für eure eigenen Forderungen gegen Lohn- und Gehalts abbnu gegen Unterstützunge- und Stseuerraub, gegen fa fchistiiche Hungerdiktatur kiikssztzxndanag txnp Lohnghijhyngx Winter- beihiise fiik Epweibsiose und Sozien-diktiert Ab wälzung der Steuerlaft von den Werktätigen auf die Besitzenden! Proletarier. Werktätige! Rüstet zum politischen Mailcikftreit gegen die Hungerdiktaturi Mr Hungerkanzler am Werk Bill-singe Glut iiik 1931 - Uevek eine Milliokde ~Ginipakunqen« Uniokfiiiizunqss und Gehalismub—«Binke« anketweciunq zus- Dukchiühkung des Hunoekpkoqkamms rufen, um ihn nachher vor vollendete Tatsachen zu stellen. Jn der Tat, eine Parodie, aus die von ihnen so viel gepriesene l Dem-)tratie, ein Veweig, daß dac- Parlument zu den Befehlen ’ der Vonrgeoisie lediglich Ja und Amen sagt. Die Antwort des Proletariatg muß deshalb sein, Einheitgfront zum Kampf gegen das kapitalistische System siir die Errichtung der Sowjetmakht in Deutschland. Berlin 25. Oktober. (Gigene Drahtmeldung.) Dng Reichskåbknctk hat in feiner geitrigen Sitzung das Hungerprogramm für 1931 endgültig verabschiedet- Nach diesem Beschluß ist der Etat iük nächste-d Jahr mit 10,5 Milliarden be zifiert. Es werden eine Anzahl von Ab st kich en, hauptsächlich beim ReichgarbeitsminiiteriUlm alio für Un t e.r si ützun g s · zwecke, erfolgen. Die Ueberweiiungen an die Länder sollen um 380 bis 400 Millionen gekürzt werden. Das Ministerium füt beicskc Gebiete Und US Abhangs-kosten kommen mit ziria W Millionen in Wegfall- DUkch die Kürzung der Be a inten g e h iil te r sollen 120 Millionen »eingespakt« werden· Die Verringerung der Einnahmen gegenüber dem vorigen the sind nach diesem Voraus-hing aus ein S i ute n ver L o h n it e n e r - und Z o I l e i U u u h m S U ZUkWiUiühreir. Der Hunger taazcck bestätigt also durch diejm Bei-Nun dan die Huugckkuk der werttätigen Massen TM Michiko Jahr eine ungeheuerliche sein wird· Diese Verminderung der-Einnahmen aus der Massen belastnng bedeutet etwa eine Verminderung des Maiienlonsums von rund 8 bis 10 MERMde- Baums ~Akbeitsbekchofiuna« 40-Gtunden-Wome ohne sodann-gleich Berlin, 25. Oktober. (Eigene Dkathtelfduncg Das preußifche Koaiitionsministetium unterbreitet der Bril ning-Negierun einen Vorschlag. eine allgemeine Senkun der AFbcitgzcit auf 40 Stunden die Wockke durchzusetzen Selbstver standlich ist die preußifche Koalition ür eine Arbeitgzeitseniung ohne Lohnauggleich. Berlin, 25. Oktober-. (Gigene Drahtmeldung.) « Nach Meldungen der bürgerlichen Presse ist es gestern abend m Charlottenburg zu Plünderungen einer großen Anzahl von Lebensmittelgeschäften gekommen. Es hat den Ankchelm als wenn auch diese Plilnderungsaktionen von Nationalozialisten Fmgeitiftet sind. denn auch hier wurden wiederum Fenfkeks Icheiben eingeschlagen. - Brüning verhandelt mit Leu einzelnen Ländektcgierungcn nach der Richtung: ihre Etat-I entspkechcnd des von ihm vor gelegten Hungekpwgramms ebensplls UUfoitellkn. Am nächsten Donnerstag oder Freitag wird Brüning öU Mspm Zweck eine Konfcrenz mit dem Ministerium Schkkck in chsden abhalten- Jetzt,wikd auch den SPDsAtbeitetn tlar werden, daß die kommunistifche Ftaktioti im Sächsischen Landtag mit vollem Recht behauptete. Weckel wolle durch die Vertagung des-·- Landtagsz dem Kabinett Schickt die Möglichkeit geben, sich auf Berlin zu orien tieren. Schickt wollte erst die Pläne Brünlngs abwarten, um danach feine Dispositionen zu treffen. Dieser Wille Schiecks ist den »Lin!en« Edel und Böchel Befehl. Sie weigetn sich, der bmmunistischcn Forderung entsprechend, dcn Landtag einstwe- gegen ekllj Ilclllc, 19 lIIM DcLlllll ack ÄLIIDMIOIMIIICMIII la tin-sum anstatt-out »scacielaet«. haazhomsltaoc 56 Teilnchmcn Wissen die Agstpkopletjek aller Zellen, Ortsgkuppem Masse-n -orgamscioncn und der übrigen Partetleitungen aus den untecbczttken like-sum kkcthcm mume mal lett-so .