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VII Ia ist. J« SC- Frankreich In clor krlss ZU VM Ikbten Wochen sind in Frankreich eini « . sge Finanz grzmgkfa Von Asmltitten Ausmszen aufgeflogen. Einer davon« For e mmenbkuch der Bank Oustric, hat in unmittelbarer so Tsh TM Sturz der Regierung Tardsieu geführt. Nicht de Rk ZW. weil ein Minister suwd zwei Unterstmatssekretäre vix d OF Nun-g direkt m den Korruptionsfall verstrickt waren; f» te Ghrenmanner hatten ja zumindest die Gntschubdi- ung Ut sich- daß nicht weniger als 50 Abgeordnete aller biirgrrlfchrn PCUUM CUnd auch der sozialistischen) mit Oustric, einem wäh rend der Inflation hochgeiornmenen Schsieber übelster Sorte, .»x»rvenfalle in inttmer Geschäftsvevbindung standen. Der Sturz PU Regierung Tardieu war vielmehr »von der Erkenntnis der -" BOUVssOdsie verursacht daß die Wams-nannten- nunmehr Tuch Fpnktekch ergriffen hat, daß Frankreich nsicht länger mehr Vle »glückliche Jnfel« sin einem von der Krise zutiefst erschütter- WU Eutvpa sei. Die Folgerung, die die französische Bourgeoisie aus dieier bitterm Erkenntnis zog, war der Ruf nach einer sKOUIeMUPUSUgiemng nach einem Kabinett, das sich auf a·lle Parteien, außer den Komm-umwen, stiitzt sund zum-indest die Vertreter aller bürgerlichen Parteien offen in sich vereinigt. Für die Sozialisten kommt vorläufig eher eine «stllle Koabition« in Betracht. . An dem Zusammenbruch der Bank Oustric lassen sich einige besondere Züge der französischen Wirtschaftskrise leicht feststellen. Der Spekulant Oustric hatte den Kapitalüberfluß. - Frankreichs geschickt dazu ausgenutzt, um das Geld der fran zosiichen Sparer in einem breiten Strom in seine Taschen zu lenken. Er gab für viele Hunderte von Millionen wertlose Aktien, Aktien von Scheinunternehmungen aus« trieb sie durch Borfenspekulationen zu phantastifchen Kursen empor und hängte sie dann einem Publikum an, das mit seinem Gelde nichts Besseres anzufangen wußte. Denn das ist die eine französische Besonderheit: Ein Ueberfluß von Kapital im Lande, für das es keine ausreichende Verwertunggmöglichieit gibt· Die andere Besonderheit aber ist der Umstand, dasz in Frankreich erst nach dem Weltkriege eine wirklich bedeutende Schwer in d u st rie entstanden ist; mit den Bodenschätzen der etoberten Gebiete-und mit dem dauernden Kapitalzufluß durch die deutschen Reparationszahlungen hat sich Frankreich einen Platz in der erften Reihe der großen Jndustrieländer geschaffen- « Solange nun diese einmalige Entwicklung anhielt und noch durch »die Jnflation und ihre Nachwirkungen gefördert wurde, konnt-e sich Frankreich vor den katastraphalen Krisen-euscheinungen des übrigen Europa verhältnismäßig gut schützen Damit aber iit es jetzt endgültig vorbei. Gerade für Frankreich mit seinem neuen, hoch entwickelten Produsktionsapparat bei dauern-d niedrig gehaltenen Löhnen - wird nun der Widerspruch zwischen Produktions- und Absatzmiiglichkeiten .dopvelt.brennend. Schon zeigt sich der Beginn einer M affen arbeitHlo s i g ke i t , die Erzeugungsziffern gehen seit Monaten beharrlich zurück - uwd die ersten Signale der K r is e sind eben die Bankgufamnrenbriiche Inzwischen aber gehen aus dem ausgeplünderten Deutsch land Monat für Monat die Tributzahlungen ein - ein G old str o m, der von den deutschen Arbeitern mit gesteigertem Elend getragen wird, den französischen Arbeitern jedoch nur eine Verschärfung und B e rtiefu n g de r Krife bringt. In den Kellern der Bank von Frankreich liegt heute ein ungeheure r Goldschatz aufgestapelt: 52 Milliarden Franks, das sind 83-H Milliarden Mark oder mehr als ein Sechstel der gesamten Weltoorräte an Goldl Allein seit einem Jahre ist der Goldbesitz der Bank von Frankreich um 11 Milliarden Franks gestiegen Mit Amerika gemeinsam ist Frankreich in der Lage, eine regelt-echte Diktatur über die Finanzen der kapitalistischen Welt auszuüben. Und diese führende Rolle Frankreichs als Militärstaat und als ausschlaggebende Finanzmacht - findet ihre politische Auswertung in der Führen-alle Frankreichs bei den militärischen und wirtschaftlichen Kriegsoorbereitungen gegen die Sowjetuniam bei der Dumpinghetze zum Wirtschafts- » baykott und sbei der Organisierung des Jnterventionskrieges, die l jetzt im Moskauer Prozeß enthüllt wurde. l; Die Weltwirtschaftskrise, die nun auch Frankreich ergriffen I (cvvwgkd IV scheinvserles still-U 58. Fortsetzung »Na, lot sin,« sagte der Schnifodey der Franzen- Mißmut be merkte, ~de Nacht geht ok noch heröm! De paar Stuwden können wir ok noch utholilen. De Nogles geht et bestimmt nicht dem-, de weten ok nich, wat los is!« . Franz Kreusat horchte auf. Der Schnidber prappem da etwa-, was bestimmt zutreffend war: Die Reich-weht wußte ja mcht, wie ftarck der Gegner war und der Nebel war für sie ein ebenso gefährlicher Feind ~Se werden be Nacht nich kommen i« redete sich der Schuf-we zliiut ein und rauschte wie ein Wachhund in die Zins-ewig nun-. »Wenn ich nur einen Lauf höre, dann sank ich drauf los. dann weißt du Beicheisdi« sagte Der Metaller zu Franz. »Ab ichnappen laß ich mich nicht. dann lieber im Feuer tapott!« »Wie erwarten Beritätbungl« erwiderte Franz Kreufat, ob- « mwhk ex jede Hoffnung daran schon lange aufgegeben hatte Der Metaller lachte gepreßt: »Und das glaubst du?« - » »Mensch, paß op,«·q-ucilte sich der Sehn-when lustig zu sein· »Ja-e rote Armee is gewiß ichon unterwegs-i Lot di Horchlöppk nich ban en!'« g»Glaubst bot an Wunder?« brummte bet Metallet unid schob 1 Gewehr vor. denn im Gebüsch raschelte es wieder. »Im E141c!« höhnte der Schniddezn . du wirst solange schwatzen, bis Mr ein Noskir an der L . Ihm schimpft-e der Metallen Alls-n ---..--4 L- Q-« «-«- - - MO- VoridemLAllminemcliensomiettongceß Eer neue Epochk der Revolution in Chan eröffnet Atn 11. Dezember-. dein Jahreetng des Kante-net A ni it runde-, findet mitten im chinesischen Sowietgebiet der t. Allchiuesiiche Sowjetlongreß statt, der ieit dem i. Kongreh der gesamten Sowjetgebiete irn Mai dieiee Jahres vorbereitet wird. Zu diesem Kongreß rüstet unter der Führung der KP. Thinas die Bevölkerung der Sowietgebtete. rüsten jedoch auch die Arbeiter der Industriezentren nnd die Bauern der noch vorn Jmperinligmus und von Ehinne weißen Genernlen unteriochten Provinzern Wir ver-öffentlichen nachstehend einen Auszug aus dein Aus rui des Präsidiumi des Sowjettougresiee zu dieieut Muskeln »Arbeiter. Bauern. untevdriickte und auggebeutete Massen Chinasi Die große Zeit der Revolutison ist gelommeni Aus zum Kampf für die Sowjetmachts Seht, es naht die Zeit des Umsturzegl Die Hekt schaft Nanlingg schwankt. Die herrschende Klasse geht ihrem Ende entgegen. Sie kann ihre Macht nicht mehr aufrecht erhalren Jn Schanghni· in Hantau, in Tientsin, in Hongkong. in allen wichtigen Industriezentren China-I entbrennen Arbeiterlätnpfe. Ueberall zeigen Demonstrationen, politische Streits und bewaffnete Zusammenstöße die Kann-f -entschlossenheit der weritätigen Massen. Aufrüttelnd verbreiten sich die Flammen der Agrarrevolution über das ganze Reich- In den iiherwkegendeu Teilen ver Provinz-n H u p e i , Hut-am Kunin und Falken weht die Fahne der Sowjetmacht Die Sowjetgebiete der Provinzeu Kwantnng. Akt-ungli, Nganhui, Donau nnd sogar Tlet i a u g wachsen ständig. In den Sowjetgebieten haben die Sowietregierungen trotz der Unterdrückunggkampagne der Jmperialiften und Kuomintang und trotz ihrer Vloclade die Agrartevolution gründlich durchgeführt und die augbeutende Klasse beseitigt. Die a rinen B aue rn erhielten Grund und Boden, die Arbeiter den Achtstundentag Die Löhne wurden erhöht. Die Frau wurde von den Jahrtausende alten Sitten und Schranken be freit und bekam volle soziale und wirtschaftliche Gleichberechti gung. Die neuerrichteten Bauetnbanien versorgen die Bauern mit Kapital, damit die früheren Wuchetanleihen verschwinden. Tausende Lenin-S ch u l e n wurden eingerichtet. Jedes Kind hat das Recht und die Gelegenheit zu lernen. Jm Sowjetgebiet wurde der Reis-Preis auf sechs Dollar für einen »Dan« herab gesetzt im Gegensatz zu dem Reis-Preis von über 20 Dollar für den »Dan« im Gebiete der Kuomintangherrschaft. Dies zeigt den leuchtenden Unterschied zwischen dem Wohlstand unter det Sowjetmacht und dem Elend unter dem Kuomintangregime. Arbeiter und Bauetni Der Erfolg des kommenden Allchinesischen Sowjettongresseg wird zweifellos eine neue Epoche der chinefiichen Resolution eröffnet-. Diefet Kougrefz wird das Todesurteil der Herrschaft der Kuomintang und der Imperialiiten ver künden. Die chinesische Arbeiters und Bauetnfowjetrepns blik wird geboren und wird der Weltrevolutiou eine-n neuen Anstoß geben. Die Avantgarde des chinesischen Proletariat-, die Kommu nistiiche Partei Chinag, ist die einzige Führerin der chinesischen Revolution! Unter ihrer Führung heißt eg, die politischen Streits bis zum bewaffneten Ausstand durchzuführen, vorwärts zufiijrmen zum Kampf gegen die reaktionär Herrschaft der Kuomintang für die Verwirklichung des Sowjetiongkesses bis zum Sieg des Sowjetchinas!« . Måroek Zaicljigmng Mailand, s. Dezember-. Auf Umwegen wird abermals der Tod eines tapferen Klassenlämpfers in den fafchiftifchen Kerker höllen bekannt. Jm Gefängnis zu Sau Gemignano ftard nach qualvoller dreijähriger Einzelhaft der Genosse Silvani aus- Lodi. Befiialifche Mißhandlungen bei feiner Verhaftung hoben in ihm den Keim zur Tuberkulofe gelegt, an der er jetzt ohne Pflege in einfamer Kerkerhaft zugrunde ging- Nach den durch direkte brutale Folterungen erfolgten Morden on zwei tapferen Klaffenkämpfern ini Gefängnis von Stefano ist dieses im Verlauf weniger Wochen der dritte Mord Muffolinig an proletarifchen Gefangenen- 40 Arbeiter vor Horlhyg Vlutgerichi W i en , 8. Dezember. Aug Vudapesi wird gemeldet: Gestern begann vor dem anapestee Strafgerichtshos ein neuer Prozeß gegen 40 kommunisiische Arbeiter, die des versuchten Umsinrzes ver staatlichen nnd gesellschaftlichen Ordnung beschul - werden. Als erster Angeklagier figuriert der Bronzearbeiter Ferdinand Weis-, ver angeblich in Moskau beim Telephon be schäftigt gewesen ist und nach Budapest gekommen sein soll, um hiee in der Kommuuifttfchen Partei zu arbeitet-. Als Weiß.«bei Aufnahme der Personalien eine Erklärung abgeben wollte-. wurde ihm diese vom Gerichioptäsidenteu verboten. Daran verweig ten die übrigen Angeklagten jede Antwort. Sie wurden del-sehn mit drei bis acht Tagen Dunkels-reckt bestraft. Gegen zwei Angeklagte· die auf dieses Vorgehen des Gerichtshofeo damit antworteten, daß sie ihn als ein bürgerliches Klosfengericht be zeichneten, wurde wegen dieser Aeufzetung fofott die Verhand lung durchgeführt und die beiden Zu je einem Jahr Ge fängnis ver-triele Der Prozeß dürfte mehrere Wochen in Anspruch nehmen- pat, ist der ftikkkstespMthkr Der igrpeHlfstjschen Hrieggvptbgveb tuwgen gegen die Sowjetunion, sie läßt Den zussamsmewbvechens den Kapitalismiug nach dem letzten, ver-zweifelten »An-usw« greifen. Wenn jetzt vovaugdsichtlich Posincatä wieder an die Spitze der fvanzösifchen »Konzenstvationstegiseruwg« tveten wird (ob nun als Ministerprässkdent oder als einfacher Minister, bleibt sich gleich), dann ist tdieg efn doppelter Krisettalatm Und pas Jahr 1931, für das ide: Jutewentionsckrieg gegen die Sow jetuniion vom französischen Genevalstab gepbant ist, steht vor der Tüt! ~Lot se man kommen!« - Sie stritten sich im Flüsterton. Franz Kreukat sagte nichts, Ton-dem hörte gespannt nach dem rückliegewden Wut-de hin. Eine winzige Hoffnung tauchte tn iehm wieder auf: »Vielleicht kommt Mute doch noch mit der Verstärkung an!« - —- Die Dritte Stunde ging zu Ende. Die schwache Hoffnung ev lofch. Franz Kwuiat tief die Gruppenfiihrer zusammen und sagte: »Nun wir-d es Mutr wohl nicht mehr sichaffen! Wir sind jetzt mir noch auf unieren Mut uwd unser Glück angewiesen, Ge nossen! Wir tragen für 45 Mann die Verantwortung! Die meisten Davon sind Familieiwäteri Leicht wir-US darum nicht« das Wichtige zu treffe-n! Einen Rückzug halte ich für gefährlich, »weil wir das Gelände nicht kennen- Allso heißt eg, sich im Falle cinerl Uebetmmpelung mit Zähnen mild Klauen zu verbei digen « - —- Die Gruppenfiihrer beschlossen nackz einer kurzen Beratung, die Nacht ohne Ablösung durchzuwachen Sie bezogen selbst vie gefährlichste-n Stellungen Fvanz Kreufat, oöllj erschöpft, hockte wieder auf dem Schnesisenftesism den entsicherten garnbinet sin den Händen. Drei Meter vor ihm wie Man-nischeft mit dem. schweren Maschinengewehr, das schußbereit in Stellung Lag. Vor ihnen das Bericht-setz das sie im Falle eines Vorstoßes der Nestiten unter Feuer zu nehmen hatten. Da rie- emakw Kreuiats Namnc , ra l—- KuufZM —- ein heißer Unrat durchfuhx den Zugfühxä Zzt stand auf: »Wa rst dejm los?« A , " " Es war der Schuldver, der an allen Gtiedetn zitternd vor ihm stand und vor Emgung kaum noch ein Wottbokbtingen konnte. »Was hast du denn» drängte Franz Mensch Der Schniddet evies mit der Hand nach der Richtung der Waldzunge hin und ,agte heiser: »Da - Fkanz. sie kommenl« »Wer kommt?« »Die Statut« »Komm mitl« —- Eranz packte ihn am Arm und schleppte den Kleinen fast ge saltsgjktomit sich. » 4 , , , »Bist du verrückt. Mensch!« wehrte sich der Schnidsdey »du ennst til-neu ia in sdie Fresse! Es sind vielet« »Komm« Es war Befehl. Franz« hatte schon bei den ersten Worten des Schuldver «..-nk-.rkt, daß die iisbrigen Arbeiter unruhig wurden »Daß uns hier verhaften. ehe main uns den Schädel ein «k!« sagte einer. Heim-nein offiziell Lanvegnowolizei Wie u , s. Dezember-. Am Sonntag fand in Wien die konstituiereude Sitzung jener christlicheiazialen niederölterteichi schen Heimwehrgruppe statt, die sich von der Bundesführung der Heimwehreu loggelöft hat und jetzt als selbständige Organisation weitergeführt wird. Dabei wurde der Beschluß gefaßt, diese neue Himwehwtganifatian, die sich vor allem auf die christlich lozialen Bauetubiindler stützt, durch den Landesljauptmann Dr. Bute I ch vereidigen zu lassen und die ganze Gruppe ihm als Führer zu unteritellem Gleichzeitig fall festgelegt werden daßder jeweilige Landeshauptmaun vonNiedees sites-reich autonom als Lande-kühne des uieveröfierreichiicheu Deinen-ehe zu fungieren hu t. Damit wird diese Heimweheorgauifqtion zu einer Lundesnoipolizei. , " J u Oefte tret-h wurden M November insgefcmt 237 821 unterstügte unfd 40 000 nichtunterstiitzte Arbeitslose ge zählt. Im Vergleich zur letzten Zählung vom ö. November ergibt sich eine Zunahme von rund 23 000 Pers-merk »Ihr bleibt hier am Maschinengewehr und schießt sofort, sobald ihr von der Waldzunge her Schüsse hört!« bestimmte Franz Kreuiat in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete- Donn rannte er nach dem Postenitand hin. Die Vagage Leuchte hinter ihm her. Die Mannsichafi am Maichinengervehr warf sich in Deckung. Es waren zum großen Teil alte erfahrene Frontt foldaien« die begriffen. daß es diesmal auf Leben und Tod ging. Der Meialler stand wie festgerammt hinter einem Baum und horchte nach dem offenen Gelände hin, von wo dumpfe- Trappen zu hören war. Es kam immer näher-, schwerfällig stopfte es auf den Postenftand zu. Tritte mehrerer hundert Menschen und unverständliche-H Stimmengemurmel summte durch den geb spenstifch aufs und abwallenden Nebel. »Die Reiche-mehr i—!« flüsterte der Metallen »Wir sitzen im Sack und da hilft uns lein Teufel mehr heraust« Er machte sich am Gewehr zu sschaisen und hob es zum Schuß hoch, »Noch nichtl« warnte Franz Kreusat. »Willst du warten- bis sie hist sind?« fuhr der Metaller aus« »Sei-am wir die ersten sehen, gehen wir Feuerl« jagte Franz Kreusat turz Alle drei warteten lmit schußfertigen Gemeinen Der Me taller stieß ein ungeduldiges Knarren ane: »Blödq’inn. woran warten wir? Du siehst doch nicht-i« Sein Gewehr flog hoch« »Halt —l«« Franz riß ihm das Gewehr zurück. »Es sind Mai« Nur weni e Schriiid not ihnen be annen mächki tten zu ihiipsem Franz s tun-S vorwärts unT schrie til-einge« »Mein, - Murrl - Mewiiå go tverdammich. also both nechick »Jch dachte, du kommst nicht mehr und war aus alles ge faßt!« sagte Franz Kreussat »Wie-viel bringst du denn mit?« "-· « »Wer Kompanieni« erwiderte Mnrr und schob den erregten Zugsiihrer beiseite-. »Morgen greifen wir Wesel an, aus M ganzen Front sind sdie besten roten Truppen eingesetzt wurdens-« Der kleine Schnidder tanzte wie ein Grimmime lachte fast närrisch geworden. plapperte allerhand verrückies Zeus zu· samtnen und umarmte jeden Augenblick einen der izekzgnsm Arbeiter, die mit Gewehren und Munition beladen, Gruppe um Gruppe vorheirnarschierten. Lärnrend umringten auch di iihrigen Leute des Kreusatssugeg die Anlommendcn. »Nun seid doch endlich still. Genosseni« dschwi Kreusat, ~nran hört uns ia tilometerweit!« L«..ch.kig« Franz skkorkspminq f. ———--- .—-