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Ein dreiwnndiger Holzschuppen, sonst Unterstellhsiugchen für Fahrgäste. ist heute Mittelpunkt der spärlichen Lebens- Ljußerungen des ganzen Hochplateaug zwischen Perlacher Forit und Proletenstabt Giesing, Münchens süböstlichem Zipfel Hier der Schuppen, links davon funkelnde Schienensttänge, rechts mit Abstand das helle. strasse Band der Chausser. Jn der Runde ein Sanatoriuni, ein halbsertiger Neubaublock und ein xiuteg Dutzend verwunschener Billen in Gärten. Verwunschener deshalb, weil sichtlich scheintoter, sich schlafend stellender. beten Bewohner indes nicht müde werden, Tag für Tag mehrmals bis zur obersten Dachlule hochzullettern und mit scharfen Gläsern das Stabtbilb nach bestimmten Veränderungen abzuweisen Dann teilen sie über die Grenzziiune ihrer Grundstücke hinweg einander im Flüstettone Beobachtungen mit, bie sie machen konnten. Heute mittag zum Beispiel hat es gebeiszenz Er weht zwar immer noch auf dem Justizpalast. dieser verhaßte rote Fetzen;S aber von Dachau her, aus der Gegend von Nymphen ;urg. ist·starleg Gewehrseuer hörbar. »Lange wirde nicht mehr auern. »Lang kenne- niinnier deiner-ex dao ist auch die Meinung zweier Männer, die im Holzschuppen an der Haltestelle aller hand zu besorgen haben. Eg- sind das zwei Arbeiter, sie stehen aus Posten und putzen zum Zeitvertreib ihre Gewehre. Sie haben beide dicke Wolltiichcr nmgebnnden, die Mützen tief in die Stirne gezogen, und das sind Mil-itärrniitzen, wie auch die Stiefel deo einen und die Joppe des andern Kommißbeständen entstammen Der rnit den Schafrstiefeln, ein großer, hübscher Kerl, ein richtiger Mann, auch im richtigen Alter, trägt über dies eine bellrote Schletsc in der Art eines Ordensbandes irn Knopfloch. Sein Genosse nnd er unterbrechen häufig die Arbeit der Wassenreinigung, um Angschau zu halten. Sie werfen dann hastige, lontrollterende Blicke dorthin, wo die Chaussee ans dem Perlacher Forst tritt. »Lang nimmer!" wiederholt jetzt der andere im Wassenrock und versucht dann mit dem Schast seiner Knurre eine Ritze im Brettergefüge der einen Schuppen wnnd zu erweitern, jener Wand, die gegen den Forst schaut. Minuten vergeben. Schweigen Nur Metallllang des Gewehrmechanismne, dessen Situberung durch Martin, den rnit der Schleife, auch langsam zu Ende geht. »A Sauerei, wie da Laus verdreckt ist« heißt das abschließende Gutachten, das der Genosse Lehner rnit einem brumniigen: »No, wirst scho wartn lenna«, beantwortet- Dann, nach wieder einer Weile, fällt Martin ein: »Mir ganng wenn die Leit von de Villas de Weißgardisten herholeten. Zuz’taun te ihna int« Jetzt besteht erst recht leine Lust mehr zum Wetterreden, und so fährt man denn fort, die Westen in Ordnung zu bringen; Lehner holt aus dein Hiittenwinlel einen Rucksnck und legt ihn bereit: Hand gransten- Da . . . ein feines, vorsichtiges Pochen an der Niickwand de- Schuppeng und hieran ein dünne9, zitterndeg Stimmchen: »Hä! Sie doi An Moment nnr.« Eine Fran. —- Man hält also Nachschein und bringt richtig ein altes Frauchen zum Vorschein, eine furchtbar aufgeregte Person, vie geheimnisvoll tut. Alta, was iei log, was wolle sie denn? Sie erzählt. »Bit! früher Däuslerin gwesen in Periach,« lagt sie, »und es wohn i leis-n Tod von mein Mann in Giesing und wasch vie Wäich für die Herrschaften hier heraus-. No und do hört ma yalt allerhand und siehgt a gnua, ball nia Augn im Kopf het. Unia Herr Generaimajor, wo i etz die große Wäich ho, der is da seit schon in aller Früh wegganga tnit zwoa Ren-einem tin-d a paar Eiergranatn. Die gnii Frau hat gheult, aher er hat gsagt, er geht die Weißen entgegn, diesl müßtn heit eintreffen nnd da wärn die »roten Hundä«, hat a giagt, verdü, do gibt’g koan Pakt-eng No nnd do bin i halt auf’m Hoamweg berief-knien um's euch zu fogn, daß’ts afpaßtg, weil kna doch alle Ameita san und de reichn Leit . . .« Jetzt hat sie den Faden verloren. Sie wird rot, fchnappt ein bißchen nach Luft und zeigt dann ein verlegenes Lächeln: Sie kann's eben doch nicht eriiiitem warum sie sich hier hat einstellen Müssen. Die Arbeiter lachen gleichfalls; ne freuen sich und sind gut Und freundlich zu der Alte-L »Na. Mutterl," ftrahit Martin, »du wem ma Echo aiuaiin wie die Emicßbunux aber es Müßt’s etz boamgcl). dek- ig nix für Mal. so iu da Kölsn tunr.zlaufn, und ball gar no g’ichosfn wird af die Straßll.·« Sie nickt-, grüßt mit der neu-etlichen Mahnung. nur ja recht gut aufzupassen. Und humpelt dann weg. verschwindet im Verlauf der That-siec. Richtung Giciing Ein Wind erhebt sich, ein paar Tropsm iullcu und die Leuchtktaft des Gestirn-H schwindet zuschendg hin wie die Gestalt der heimhumpelndeu Alten, der man Blicke namsmch Junan nach einem Blick in Richtung des Feindes-, einen rückwärts- in Richtung des Framheng· ob es denn auch wirklich mich genug vorwärts kommt. im Interesse ihcm Sicherheit wie auch im Det- tausendfämfge Les-in Tausemi Jahre wenig-n vergangen »in Aber immer noch Wirsl einen Namen man nennen- Lenim Aus »so-sen bunderfmuxenrl LeidsnsEckcsn set-« sich mmmmen die UWL Tau-mit Jahre morden sserxmngen sei-« Auf allen Xkemln sie-r Erde-. Wird dic- mse Fahne wes-»Im Uncl nachts von um«-n lus- bclencltkct see-in Tausend Jahre use-Cler- oerxyangen sein: Keiner mehr wirsl Elle Name-n kennen Alle-s sie-roh eile Fclnercplk lmmälkml um«-» s-« Mel-l mal ans Bär-hern, nicht emrn llökensngrsn »s« Aber flin, Lenin, werden alle kennen, Wle ein täglich Wort werde-n wir ihn beim Nie-man lnennm, Wir werden ihn als rote Fahnen Trog-m Um die Welt. , Tausean Jahre werden vergangen sein Er aber wächst durch Zeilen uml Gezchlechlrr Wächst fort und los-l —- er ein Berti-m der «nmilh«ch »He-»M! ist Und dessen Wurzeln Unter cl» Erde-, Nach allen Nehmt-gen hin reicher-.- Dcr innseneljcshrizye Lemhl Interesse des Auftrags, den sie mit sich trägt: einen bekritzelien Fetzen Papier, im Augarten dem nachstbesten bewaffneten Ar beiter einzuhändiaent Letzte Nachricht: Alarmi Da . . . ein KnalL ein einzelner starker in einer Reihe von zwanzig, dreißig schwachen, gedämpften: andringendes Motoren gesiarnpf. »Daß mir ihn!« iagz Lehner mit einer Stimme, in der die Gelassenheir und sichere Kraft von vier Jahren Ironi lrieg liegt. »Schon du inzwischn as die Häuser, daß's uns net in Rückn keinmal« Er legt sich zurecht hinter fein Gewehr, dessen Lauf auf dem unteren Rande des Locheg in der Schuppenmand aufliegt, und zielt, erst mal nur zur Probe. »Mir hättn de Bande als Geisln feftnehma falln, mir hochgehenden Leuchtrakeie, des Signale für den Einiatz von Minenrveriern. »Es-schuld an allein ig: mir ham nir, mir fani a Haufn und sollten a richtige rote Armee fei. Mir san verrarn un verkauft, eh mer uns nur mal umdrehn. Mir habn uns Schaf-stöpr Aber etz is zu späi«, meint Martin, schon draußen. schon außerhalb der Hütte auf den Chausseerand zuktiechend, angesichts der silbrigen Flugvahn einer fern drüben über München net so weit vorgwagt wie die Russn, des rächt fi . .. z’viel Theater bei uns mit dem weiß-r LumpengsiudkL kn M· schlosfknhcih kon PfaneUf · , · » « Mmins rote Schleif- im MohW im Kriechen über Ue feuchte Magflijchc gezeer Imt zu leuchten aufgehötks M W losem-m dunkel und mmniclmlich gewordde »Ja spät!« DIE Weißt-n komme-L Lclmcr zwar schickst den ersten auf eine-( Motorde ab· aber hinter dem fährt ein zweiter-. ein dritter, ein zuxx Jniklntcrir. ein Maschinsngewch Hondgrmmten tut dcm Gartcmxcfitiäzip der nächsten BmumsoicssVMa Die HZIE ist loss: Die Weißen Minnen! · Eine Stunde dannen Etlshostkcs Treiben unt die SCHM hiittc tm der Ettnitknbnlntbnlfesteste der Linie·(93kiin·wnld. Jst Winkel drinnen ctn dunller zznttfcsnt Die »Nun Kadcvsks nnc ein ch Leutnnnt ttcugicrintsn Billrttbewnlntern erklärt Auf Inst Clmitssce Gcwclnpnmmjdcm drum herum Rotzbuben in neuen Frldnnifntmcn stinntttnsinstckt. Etttdckttcn, die Söhne der Vom-konisch deren lostlmtfte Ilsütdenttäger tnan im toten München zu schnnpmstk cinznspcnen nnd ulcs Geist-l festzu halten versäumt hat. Zir- stcben hemm. lassen sich aus den Villenltichen brwittctt. rcnotnntiercn mit Urbejtemord und sprechen angehn-, spöttisch die Namen Der Herren Genossen Sozialdemokraten tin-z. die sie ltcrgefchickt lmlscn ntit dqr Volk nmcht. unter den Helden nor ersten prttletnrischen Altan auf ik»nsulicl)c-1n Boden ein Vlttlbad einzurichten Daran Hunnen te nun. Inzwischen bat in Giesth im Vetteyrxslokal Aktg(l«xteu, ein alte- Frauchrn dem nächstbcftcn Arbeiter mit Gewehr Inn die Schulter unter geheimnisvollem Gctuc den bekritzkltcnssettel auggchändign »Der— wird nir, mehr Itützt!!« sagt der neichbenklich Mk sich hin. »aber trotzdem, MuttexL wcmsg eß net is. dann. kI später amol. Wir komnm icho wiederk« Larissa Neißnen »Minder« Zum Rast-u steuer Deutscher Verlas. Larissa Reiß-m sieht die Umwelt mit den scharer jungen Augen eines tevolutionäten Marxisten, fühle sie mit der un erschöpflichen Kraft eines warmen Herzens und gestattet sie mit starken dichterischen Mitteln. Was steht eigentlich tn diesem Band? Reiieeindtücke, Memoimy Repomgc und Ge schichtgschteibuug. Gibt es in der bürgerlichen Welt irgendwelche Reif-ein dxücke, Neponagen und Geschichtgbilvee, die sich mit diesen pet gleichen ließen? Wie eng, Ileinlich und individualifttfch wirken dagegen alle bütqetllchen Geschichtsbslder. . Der bürgerliche Neporter gebt auf die Jagd nach Gin driielen, letzt sich, wenn es lein muß. auch Gefahren aus« um feine Neportageu fcheeihen zu können, denn die Konkurrenz ist groß. Der ~Reporter« vom Schlage Larissa Reißaus, der proletarilchi revolutionäre Reoorter, der nicht lchreibt, um die Welt zu interpretieren, sondern um sie zu INDEM- kämpr Als SOWU TM Revolution in vorbereitet Jront und schreibt dann Neporlage und Geschichte Solch ein Geichichtsbiko iit die »Ist-ne Uns-le die Schilderung der Kämpfe von Rolan, aus BalusEnleli, dir-» Lartssa als Soldat mitgemacht hat. Ein Klassenkömpfsk, des Mi fteUbl « Entichlvssenhcit lein Leben einlegt, die Heldentaten der Kampflameraben in sich bewahrt wie eine Muichel die Perlen, ein Dicht-h Un Ue Schönheit ver Welt beraulchi, ein Menlch, der im feurigen Vorwärtsfilirmen mit mütterlicher Wärme feine Umgebung Umschllkßl und trägt, schrieb vieles Heldenlied beg re volutionäre-r Kampfe-. Gclchichee, Roman, Neportage ein Stück feurigen blühenden Leben-, ptoletariiche Geschichte ichreibung, nach der Machtergreifung, erstmalig in der Geschichte neben sahn Nerli, ein unvergeßlicheg Dotument. ». »Noch einige wenige Jahre und von den Sturmlolonnen, die im Oktober des großen Jahres die soziale Revolution ver nimm, bei Petersvurg und Knien, bei samt-law und Manchem am Perelop und in den Kagpischcn Sirt-new in Sibirien und auf dein Utah bei Archanaelil und im fernen Osten gesuchten haben - tvitd fast lerne mele übrig bleiben Denn diese ganze Schicht wird alg Dung des Bodens-, als Muschinenöl, als Kohle; und Naphta fiir die lochtruisische Feuerung verbraucht Die Mut pkvlmkliche Kultur, unsere herrliche Wiedergeburt, werden nicht Soldaten und Feldhcrren der Revolution verwirklichen, nicht ihre Verteidiger und Helden - ioudcrn die ganz Neuen. ganz Jungen, die ietzt in den schmutzig-U- fllckkgen AUMOMU der Arbeiterfalultäten sitzen . . . « Diesen jungen Trägern der Zukunft übergab sie vor Ab lichlllß ihres kurzen Lebens ein historischeg Daiument. Afghtlnistan,« eingeleitet durch eine Konjrontation zwischen dein, von dem Expansionsdrang des Kapitals nach Osten ge triebenen alten Vanderlin und Lenin das Aneinanderpralleu der beiden Möchte der Gegenwart Vanderlip will Lenin durch den Doilar verführen und fesseln als freundlicher Helfer. Seine Künste zerfchellen Er reist weiter nach Ainhanistam das Land, in dem Laran zwei Jahre als Geiandtenfrau zubrachte Als Analntitcr von außerordentlichem Schutt-litt als unerbitters licher Marxift und zugleich als fchauender und gestaltender Dichter zaubert sie die Schönheit Miene vor unsere Augen und entzaubert zugleich diese alte Welt lchvnungslos. Die troitlvis Atmosphäre des uighcmiichen ..Hühnethoieg«. das Bakvakilche der überlelncn Kultur, das Glut-ringen der-J kapitalistischen Europa mit feiner vernichtenden Komiption. der Gegeneinflui von Sowjetkußland, die Reformveksuchc Ammonnllahg, sie Kämpfe in diesem politischen Wetterwintel, die nach den Sti cignissen der letzten Jahre von ganz besonderem Interesse sind all das ist scharf gesehen, meist-schaff gescng die vom Misset tum überlicfckte Kunst d» Wychologie m fruchtbarster Weis für Analnie und matxiftische Geschichtsbktmchhmg MSSWMU «Afghaniitan« und »Die Print-Musik« liest man wie einen Roman. Auch bei den Detabristen eine Entzaubetuaq der m- Mnnkssch vcttlärten Ofstziotsrcvolutiom schonttngglofeg Auf zejgen von Feigheit und Verrat unter den ndligen Neue-taub nären, doch hin leichtes Uebcrwuchem ch Psychqtqgsschm un ein ungeniigenvcg Aus,zcigell der wirtschaftlichen Ursachen m Ausstanveg. In den Neportagen »Im Lande Hindenbutgg« zeige Lattst Neißner, wie sie in jeder Der scharf gest-bergen Einzeletfcheinunsen Klussenfchicksnl und historische-J Geschehen zu erkennen und über all das Wesentliche hetvorzuholen versteht Ein Meisterwerk as ldeologiicher Entlawung nnd etnstek Satyte ist das Ketpr »,.Ullstcin«, eine Darstellung des ganzen tassinletten Mede "nigmug der ~unpolitilchen« Gehirnvetkleistcrung von Umbild iichck Akt. »Der Meint-ärger muß davon überzeugt sein, II jeder ehrliche Mensch ohne Bsutveggäeßem exne CARL-Oe alles erreichen kann, eine Ville, ein Auto, einen eigne-· Lade-· Das Buch »Minder« tell man wieder in vie Hand nehm- und lesen. wie zum ersten Mal. Ein Buch voll Methqu Schärfe und doch voll jener Wärme, ohne die nicht« In und Neues geschafer werden kann- lIM J Nobizse und Hottäkys Madomm Vor luizcin gab cis in Vadnpcjl einen Prozen, Der mll der Vernktcilnng cincks Schriftstellers wegen lssotlegliifternng nnd Schmähung der Religion geendet lim. Gegenlmnd des Prozcsleci wnt die »Ein-ne cis-is Znnsiilnellerz die in einein liberalen Blatt wich-sen nnd lich liegen die- Fein bcit bog Helden Nobilc richteten Die Saum online-il niit den-. Titel »Die Mndonnn lnon Von-tm Will-Wust den General Nobilc« ein Zwimcsptälli zwischen du Alamoan Dir iicii":llol)ile alg Schittzpatkonin wählte und dein Llnxsirngcix Jin Osespuiili äußerte sich die Miit-onna iibcr Nobilc rein dcsipellicxlktli. De abcr die Gesetze Hortlmnngath die below-etliche Linie aufweisen keinen Schnizpakagmphen fiir Fnichiitcnclnc zn habt-m komm die angegrijfcne Ehre des Fnschistenlieldcn nur repariert werden indem der Goltegliiitcrnngsz herausgezogen wurde «. Durch das Urteil wurde die Ehre Im- Dllndonnn.» will jagen Nobilcs, auf Grund des Gottes-lästi-nmgopnmnrnplien wieder hergestellt." »Gott-Mem tiefe-sinnen niedern-« Die Berichte Aber bürgerliche Spmiiiiinpie gleichen limmer häufiger iden Mitteilungen der Poliiei iilser eine Schlägerei oder einen Mom. Ueber ein anzbullhfpiel innß iokui Dog inni liche Organ des Deutschen- Fnßbixlldnndecs folgen-des lierikiitent »Der Turnus-it nnd der Verteidiger muri-en mil Dreck lies worfcn. Als Bütiner ein Tut einiöpiir, erhielt ei· non dem rechten Verteidiger einen Volbieb ins Genick. Der Linksmißen von Neustadt trat dein Kobnmei Halbiechten mit lesssichi gegen das lsseschlechtsomnn klinli dein Echlnßniifi ftröinten Hunderte » von Zufchauexn in das Spiclield und begannen wiisi auf »die sSpielct einzuichlngcn Mit Spazieiiiöckcn nnd Schlammqu wurde auf die Kobumer singe-dreschen Eies tout-den geiicteik geschlagen. geb-txt Ein ehemaliger Ligaspicler eicliielts einen Schlag auf, den Kopf. so daß Blut unter dein Hut beciiorfchoß. Derartige Votlomninisse«. schreibt das Blatt, ~l)nl)cn nichts ge meinsam mit der Sportbewegung!« « O doch! Solche »Vo.«!mnnmiäe« bnben nicht nur nichts mit der bürgerlichen Sporibewegnng genicininnk sie- sind sogar durchaus bezeichnend fiii den »spoxilichen« Geist, Der ini Bürger iport herrscht, wo ans den ..Wciiiiimpjen« gelanfier Clinnmiong die Seitlcitiongbetichic sbcr Spottet-esse nnd die gefüllten Kasse-! Ver Verbiindc gemacht werden. In der Akbeitcrlporilsewequng, die iin Sport nichts andere-J als ein Mittel Hur Lkeibcgiih«uns. einen Weg der Erziehung zum Klassenimnpf fiehi, lind solche Vorkommnier allerdings unmöglich