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Arbeiterstimme : 03.03.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193003033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1930
-
Monat
1930-03
- Tag 1930-03-03
-
Monat
1930-03
-
Jahr
1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 03.03.1930
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dem-ge Ins-.ka v» apum Igso Zwei Frauen und ein Am (3u-I International-s sen-UND Von M ix . Hei K . Herr Dottok i We mal W. s- July-F mit ist ein Weltgeist legt passiert Its wtllenspes bringt mir nur steiget unzd Plageu .- Jch Phle, lie schweigen nmd ich bin kunett.« »Natürbich. ich ichivcige ich kenne die La « Zch weiß ja, wie schnell man die Dummxiten machi· « ur keine Befugnis» nur wenige Tage, Dann ist ihre Sache in Ordnung gebracht.« Szch danke, Heu Doktor. ich konnte wiss denken· ke kennen vie Samen der heutigen get-m Wozu auch sojtüh ferne Jugend vers nie-« Sie werden mir hel en, das wußt’ ich genau.« —- Fett Doktor. ich habe schon fünf kleine Minder cir fehlt kllr die nötjgstc Nabkun das Gelt-. Sie sehen, Ich laufe fast lmrfuß im hinten Was soll da ein weiteres Kind auf der Welt?« Bei-steif ich Sie richtig. wag wollen Sie sage-. Zic wollen« ich soll von dem Kind Sie befreien? Frau Müllers Sie wissen. das kamt ich nicht wagen, Man ipekrt uns ici beide ins Stichihaus hinein« UID Ofer gesprochen« ich sann das nicht fassen Tch kann ihre Wünsche bei Gott nicht derbe-TM Wir müssen es schon beim Gebären belassen. Ich kann hier nicht helfen, Sie können Mk gehs··' .sie wünschen« Frau Müller. nur näher ssekomnem Wozu denn fo«zwghaft. um muktia dem-L ~Verzcibung,»s;)cr·t Doktor, mir ist fo beklommen —- - . - Ich weiß nicht. wag fang mit dem Lin-de ich au.« »Bei-BE ich »Sie richtig? Ein Kind Ist im Weiden? Wes« lb da Io traurig und niedergedrückt? Ec- gpbtteben noch einen Bürger auf Erden- Dek emqt an die Stelle der älteren rückt,« Mg Von übe -)«,..... . set-n M YH :-" Esm »iSachYcll cispr « masscbisk Schc euerng sc Große M Fjllldcmomuc Lzen zwisij Maorwa du glich ist«-, d« tren, CI .«.1 Oßc KOalikEU Eisen mit h» Jkatsioitolipzz», ntcr dem dsp ejern woll« »linkcn« Iz, Waffen Felbe en Landtags-, stachen w- ahtberichxj ebildeL h ttt iU leise- und einiger Als Fing-z- Linlcu ask-. Arbeiterwka . Mys s. Jahrgang - Tageszeikvsiignrtw Die Geschäfte des Pfarrers Bittcrlich Betrug und schwindet-i —·An"es nur »in- erresse anvertrauter Gerte-F » sit du The-mäss- 2. Streits-met fsvd 111 THon MU oek ins-Tuser Leier interessieren wird. da u sich um bren wette ten band-tu die sich is Diebs-U Mk MIM Um gkbuag nicht unbekannt sind. Wir kam-innen aufs-tm Them nksek Brut-erstatt. dem »Man-set« folg-Um Vale Ende des vorigen Jahres verurtecklte das Schösskngskicht cheamätz den Pfarrer Gottheit-i Vitterlich aus Freibekg usw den kaufmännischen Vertreter Luvwig Kl übesche i di aus DIE-NR Wegen VOWAH Und Untteue zu je einem Jobk Gefäng- ZIÆ Des UMekschlCCUvg wurden die Angeilagtem die sich km öfteren auf ihre wertvolle ~feelforgerische Tätigkeit« beriefcn freige!ptoch»en, obwohl feststeht, daß bei dem »Mutter hokt«-Gefchäft sucht weniger at- so non Mart einfach nicht be legt werden sonnt-M Pfarrer Bittetlikh ist, wie das Gericht zu jagen pflegt ksku völlig ..uaheichkieokue- statt-c wuwe er doch bereits einmal wegen oetleumvekischet Beleidi gung zu 100 Muts Geldstrafe nett-klein« Klubefcheisdt hätte 1926 den Offenbarungseid geleistet. er verstand es aber iedknfslllsu VM Pfarrer B. seine ..religiösc Vermuaxmng« glaubhaft zu machen und mit in den Kirchenvotftand zu gelangen. Ver Kaufmann und der Pfann- vetkniipsten geschickt ihre Interesse-m Als vor etwa vier Jahren die Gemeinde SchlekaU VIII VCUI eines Kinderbeimes erwog, traten Bitterlich nnd Kindes-heim fo fort mit der Gründung des Vereins »Mutter-hart e. V« an dse chfentlichkci2. Geld wurde gebmnchtk Den Lichtglchcrn nnlt egs vorzntänschen nicht nnr amtliche Stellen miirdcn Dnrksnskn neben. nuch nnkrs drkn Auslande sei Geld zu erwarten Die Herren Klnbcscheidt nnd Bittcrljch gingen nun sellsslderrljcb los nnd nahmen Darlebcn nan Bot der »Säkhsifchcn Wohlfahrtshtlfe·« 15000 Plack. von der Kommunismus Dresden zskka 45 non Mmsh von der inne-kirchlichen Creditgenssseufchafi etwa 30 tWI Makk. Diese Darleben wurden nur erlangt. weil das HEMZAQU IN Kirche mit dem des Kinderhortes vermengt und bedeutend-VIII angegeben wurde« als es tatsächlich war Diese Finmtzseickls c wurden auch lediglich von Klubeicheibt und Bitterlich M US Wege geleitet. Der Kirche-constant- ertuhr davon nicht-! JA ein Mitglied dieser Körpers-haft wurde zu einer Unterschrift leiltung durch ialichc Angaben bewogen. Den hölzernen »Hm detbort« lieferte « ausgerechnet! Klubeiebeidts Fitnml Heute steht der »Mutter-hort« leer. » Die materielle Mo war nicht foltde gemis- « um Kinder mit Religion dem ..Dpinm iiir das Volks wie Karl Mntx diese nnnnte. vergiften zu können Die beiden-Un wälie der Beklagten gaben sich redliche Milbe etwas zn retten. Aber die Widersprüche der beiden »Frennve« waren oft alliu un erlliirlich. Vittcrlich half sich einmal in dieser Weiiet »Wenn ich mich in der Bomwterinchimg widerfvracb ich hatte ds malg einen NcrncnzninmmcnbrnkM!. « lScltr billigH Vor dem Schöfsengsericht waren des Pfaffen Bitterlich leiste Worte: »Ich habe alles allein nur um Jelu Christi Willen get-Isi« Diegmalbetenerte or: »Ich bnbe mich von dein Gesichtspunkt leiten tollen. alles tm Interesse der mir ander-trauten sales zu tun.« Folgendes Urteil wurde verkünidetz Es werden verutlellt Bitt-nich zu s Monaten. Klubelcheidt zu 9 Monaten Gefäss-Mk Die Bewilligung einer Bcwhyrnnngfrift wurde nbgelehnl; Is- Gcricht sanns, eine solche würde von der Oeffentlichkcjf nicht syr imndcn werden« lD nr n m nur-ZU Dieser Prozeß zeigt uns. daß auch noch hegte die FOR- Gsuncteieu »in! Namen Jesu«,· mit dem Bot-Pto- telijf « Ucbckzcugung begangen werden. Dei-um« Arbeiter nnd Ak beifetinnem - H Heraus aus de- Kirche-! 11 neue Mitgliedes- für den KJBD in einer Kund-schaun geworden Am vergessen-u Mittwoch fand im Okpbcmn eine us- der Partei veransta tote Kundgebunq zmn lzåshtiges Bestehen der Roten Armee statt. die einen glänzenden etlanf nahm. It neue Kämpfer für den Kommunistischeu Tityus-verband wurden gewotbcn. außerdem wurde ein großer cis Hung- Qakchss und Von-schürten umgescfh Dieses Beispiel lehr , das pu- jungcn Arbeiter Samt-atmen ük den KJVD haben. Polizei versucht Volksschmecvekfammtung zu verhindern Der Jnnqionrtuluslnind LlieuitodtsOit hatte für Donnergtakz sit einer Echiilerverimnmlunq nufnerufen Die reallionäre Schii - eitunq hatte wahrscheinlich der Polizei Mitteilung von der Vers lnminlunq aeinnrttt. denn vor dein Gritnpenloknl stand ein Ueber v fallknmmando Sind und nieht weniger nlsrs m Krisnndz itolzien isten auf der Sechtitrnfte umher-. um die Srniiler festzustellen die ik7d7e Versammlung besuchten Unsere Genossen waren aber etwas Ali-blauer- Sie benachriebtigten die Schiller, noch ehe sie der Po -’",lente in die Hände liefen Die Versammlunn wurde im anderer Stelle trotz bewaffnetet Stantsliijter durchgeführt Wir lagen den Herren annz offen? wir werden nniere Schillerverinmnrlnni - gen durch-führen denn Fremde die Kinder sind doch diejeninem die ie Not nnd Arbeitslosigkeit nni deutlicktften spüren Freilich würden sie es lieber leben, wenn sie in die Vetdnmrnnngmnstsilsg ten lgenonnt Kirche) geben würden oder davon wird kein Kind satt Llrlieiterkiiider, zeigt auch fernerhin daß ibr iiir eine neue Freienichnftcdrdnnnq lämpst merbt nene Mitglieder fiir den u.-.:«Zunaipeirtnluszbund Arbeiter-Port 672. «.and in der Glossabrik Elemen- Um Sonntag Inn Im 20 Uhr Inn-de die Feuern-obs nach der Isismcncsgsasfnbrit aus der Fwibekgek Straße sinnt-fett um eine Glssw n n ne gepl a tzi mai-. Sonn Zentner flüssigen Glases mrcu qugqelaufem Die qlijhende Masse setzte die Dachses-ler tson in Mammon. Die Feuerwer btkämvfte den Brand mit drei Rohrleitungen. Gegen 22 Uhr war dck Brand Mlöfchi. Von einem Motokkqdfqhkek ausgerissen nnd schwer verletzt In du Nacht zum Sonntag hat Ich auf dek Staat-strah- von Schsmcdebetq nach Dimmldiswalde ein ich w e te r U u f all zu km ea. Ein qui dem Hetmweg begriffen-r Steinbilde Besitzer wen von einem zunächst unbekannten Mein-Wahres mitgerissen nnd schwer verleyt worden. Der Gen darwckie gelang eg. den Ichnldigcu No umdfahkkr zu ermittelt Er wurde festgenommen. ~Kavimliitiiche Praxis der Arbeiteritimme« Die Die-ones- Bolkozeitunq erinnert sich, Jnfolac Arbeitsman mußte der Handietzck Lieber von Dem Druckuciuntetnehmen ~Peuvag«. in dem die Arbeiter snmme achuckt wird· entlassen «werden. Der rote Betriebs-rat gqix dem cnmelogtcn Einspruch statt. Es hatte sich freilich et w-wcn Dass trotz ln Erwägung gezogeqekßerkürzung der At bcnszcic keine weitere Möglichkeit Lkehlcher zu beschäftigen. hellen-O- Dem Vetriebsmt kam es dumm an. dem Entlassenen woncrzj Schtilie nicht unmöglich zu machen. Das Arbeitsgericht bstte lich deswegen mit der Einspruch-Ame deg Entlassenen zu beschäftigen DIE Beictzung des Gerichts bücatk von »von-herein für ..einwandstcie Qual Mindest-· ..Gz·no«c« THEbert nmk Poch-wer und der Reformist und Absmxwipezmltn Händel vom D V war Bcisitzek. Der Bonzei bat Baumeiftck vom Buchoruckcroerband vertrat den Klägek. So konnte denn die »Verhandlung« beginnen Baumeiltek sichkrtc kxkzgangg seiner Rede strengste Sachlfchkejt nnd politische Nmtmhtnt keiner Ausführungen m. um im lex-den Atemzuge die non der Pcrbnndsbiirotmtic qejibte Metgove des Hinaugs schmisics volitnch nicht auf gleichekn Boden Stckwnch auch auf die ancm AMUWMVM W versuchen Es Mute nämlich out-. der Ktägek »Nun-« auch keimt Itamiiosigkeit wegen entlassen worden sei-. AJF sichs« sikikizk (·«’-:7cknvijx; antwortete Genosse Koch als Ver szfmer der Vermag nur mit« disk Fcititcllunm dn" äitks Die E» älfte d» Bclccichan nicht » »"x HEFT orqanis » « 707 Auf dkd KICM WM Cmacbenv »Ach c Mu. Stock-. » is bereits im Nov-einher vorigen Jahr-g vie entwisung des daß sie für die Arbeiter eintreten muß » Mögen zur Distiin gestanden hat. Damals habe man aber mit einer Ueberwi uns det allgemein in Erscheinung kreisend-n Krise gerechnet und sei trotz größter Belastung nicht zur Entlassung geschritten Dies sei heute nicht mehr Möglich. Der Spruch des Gerichts lautete auf Weiterboschäitiguug oder eine Entschädigung von 600 Mark. Ueber diese Vetlzkndlung berichtet auch die Dur-over Volks zeitanz Unter der eher-schrift: »Die mit-als il tu is der scheint-stimme« verwechselt sie den Egeng dexk »Arbeitersdimme« mit dem Druckeroiunutnthcn Vermag Sie schreibt weiter: Ade-»He »ein-at hatte feinem Einst-such Wiss-geben und der Gefchujtgleetung den se l bit se k it ii n d l i the n Votfsielag KIND die Arbeit-Zeit so ZI neckst-sey day der Mann we ter fchösttgt werden l Inc.« Richtig! So handeln roic Betiicbgräick Wo hat jemals ein Teubek von Seidel se Nanmumi ein Wilrköl von Anton Reise, ein Va»rth· voJi der Universellc odex ein atzizz von dct Gußtahlbiitte «v selbstverständliche Bot-schlaue gemacht? Heraus mit ver Sprache. ch- Helden der Dich-nor Volks-Leitung Tan iende von Arboiietn wurden mit zitfiimiiiunq« dieser akbeiieri vekkäiekiichen Liteaturen auf-.- leniier Femomn Nicht eine Zeile wurde die-en Opfern reionniitiicher. aliii«von der.,lmnc um Wettinerplnis« chidmci Wenn nbcr cin Arbriietuniemch men einen Arbeiter nika Uns-; hinten iartsk Nrwhlcsicm hspc Links-ten liess Sciiivchiseidcis ihre s«ssscrncbnwiycunnliche Halm-m Hinter einem hinter-schen s««cjkh-.s::bsel ·- n ) qs«« I. k » so ihren vermuman Börrat an der""Ai·bEi·"t-c? Haue veroeacnzutönnspk Fllmilie : Hiler Als ldig an dem ng in Holle, xijxlist ist. Onk: sie gcnden chr :t noch jeder does Sozial- Streiche-(- :—.-.schuß des Imigung zur Nitrnbergcr erteilt Ei ugeg uns inmikfoziakis weiter htberichU Imsi Schwe- zu gwßrn Die Ges mit ge- knien ein. .cn. Immer Uschcn und : mit den IMH Te b rua r. kende Mii- der Kom »it beendet. sie herauf it und ver Tuniziptals te wurden c Pollitti B Deutsch npsse Mo- NGJ Volks alt der scurtiuss ercchtizit M, USE ers-Ich 11 mich Die ~Hygieneitadt« baut Straßenreinigung ab! Ovzialdemokratischer Bürger-armer- Bekbandodonzen und Betriebes-me sm- kückfichkslose Auspowekuna der itädtifchen Arbeiter lVon einem ftädtifchcn Arbeit-ek) Nach den Komm-umwehten ist die von uns seinerzeit nos mtsgesingfe Betschachernng der ftiidtisetien Betriebe perfekt Die gewaltsam Nation-alifiening des verbleibenden schädigen Rette-. des Tie"fllnuamtcg. zur IJkiwdevung der Hausbeintzcrabgcvbcn steht kurz vor ihrer Vollendung Das Hitfeedinnfktse tiosialdemotmss t«ifrtte) Vefitxftcnerminidemnnszprogrmnnt ist in voller Ans wirknnst Die »Drcs:·:nel« Volke-Zeitung« brachte in ihrer Ans anbe vom 1. Februar Mxm einen Aufsatz iitser ..«.Itbtmu der Drcgdner Straßenkeinizwnsg". Wir hatten sitt notwendig auf die-sec- Artitet nnhek einzugehen In einer gemeinsamen Ve txietissvevtiammhmg c.r Beleg-schritten von Etmßensban. Straßen reiniaung nnd Kunolisatioit im Dezember nun-d zur Tuch ordnunng -,Votiibekgehcnde Arbeitsftkeckung zwecks- Vermeidmm von Entlassung-n der Hilfs- nnd seien-beitri- wegen Finaiquot der Stadi.« Dir im Laufe der Verfnnnnhmn nun Tissknssåunsrcinusrn Hof Ins-unten Einwendungen die Arlsciicistrcckunn sc-; ledigliris Vor: läufct zur gewaltsamen Ratiotialifiemtstsg. nnsd der Gesamt betrichmt solle mi! der Verhandglcitnnig nichts unversucht lassen nm die geplante Arbeitgnrcckung w verhindan keines-s -salls aber der Arbeitsfmcknng .nc,-,nstimmen. wurde von seiten des Referenten Gesamtbetriebgmkgnmijtxcnden Nentickx vom Ge meimdmkbeitewerbawd, niedergekänmft mit dem Argument. die letbnndgleitnng habe sich von der ..31?otwendigkeit" der Arbeitg streckung überzeuka müssen und ihr bereits zimcftimnm weil nsur eine vorübergean Maßnahme Auch lebmc er ab eine Ve handlusna der Angelegenheit durch die Stasdtvcwrdneten Es qelcmg den Reform-Essen eine einstimmizxc Annahme zu erzielen für Aweitzstkecknng. Djk Anspiklkpg Reize Betrang Elt. dayska Eie Volk-- Zeitung berichten mußt-, 378 Tiefbauarbeiter sind »vor öusts . ts ~eudgiiltrg« einlassen Dabei sind Ue 378 meist la·quährige Gig- 30 Achte) siädtiichk Arbeiter-. die durchgänsig Ruhejohnanspknch haben. « Lin 26 W betchäsiigter Kehrer klagte gekgqn feine end gjlttxsc Entlassuan weil er sich nicht umscrfchri ich mi-: der rbe tsftrkckuns einverstanden erklärte, untv -- die Nesormjstcn lehnten seine crtretung vor dem Arbeitsqerirbt ab. Trotz aller Besprechungen dauert die Kutzarbeit on. ninsd der Gesamt betriebgmtsvorsitkmdk SozisnlMchist Rudolf. Hab an. sie seien von der Perwatltusng »Hm-ers Licht« verführt- Die Refonniftcn wollten die empörten Koll en ask-lenken von ihren Verbrechen und versprochen Strllurvgmsme und Verhandlungen die iscdoch nicht durch Beschlüsse ~xkefährbct« wenden dürften Alles alb billizw Versprechen um so der SPD billiges Material für ists Betrielsgriitewnbl zu tiefem » A Noch der gefgeåwärtigcu Lage kommen etwa ZU Ptqest der Vettgschth zur Entlassung. Allcnolngg ver-den crii die Vetpiebsräteswcvhl nnd der Llin endgültig vorbei sein million. weil bei eventuellen Schneeflillgn noni Vcsdari an Arbeitern sein kann Wenn die Volk-se m filt dir crbiinnliche Haltuan nnd den Verrat der Sozialfcti U in Betrieb nnd Gewerkschaft die KPD verantwortle Mk wilL so kann sie damit bei den Arbeitern der Simßentoinilzmig keinen Ein-dran schiniden Wir wissen. wer der Urheber der Ra llonoliilrriunq nnsd nnsscreg Elends ist. Niemand asls die SPD. Die Anlkeibcm nimmt fortwährend zu in den Bezirken, lpo Min- oder Wasfslmmichsincn Verwendung finden. lisnsnm Ue Kolonuon nur unm- Vluflnclnnzk aller Kniffe die Vorarbeiten cricdichl In den Linßcnljuxirlcn. wo malchinelle Reinigng unmöglich in. erlmllen die Kolonnscn mehrere Tages-fuhren· die selbstverständlich nichi bewältigt werden können- Diqulgk M natürlich. daß ganze Strahenzüsc tun-heg lung liegen bleiben-. Auch das ist bezeichnend für du »Im-i der HygieneC - Aug Dem bisher Gesagten ergibt sich. daß die Stil-ist Breit-tm tugunften der Hausbesitzer asn ihren Arbeitern spart te So ztastfaichiiteu helfen bei diesen Spa rmaßnabmeu aul un tere Kosten tin-d eilt-kamen sich somit als elende Verräter Ihre Verrätcreien. ihre Mithilfe. ans den ltäldtilcbcn Arbeitern nlleg herausstellt-n Zu könne-n wird dann als »Wirtfcheftsdetno- Italie« deklariert -ie ..Vo!!g.),eituan« kann noch lo viel gegen die roten Betriebsstätte zulmnsmenliigen Utvsere eiYettett Griech ntugkn beweisen daß nicmoned anders als die Soz albeumtkatte unsd ihre Futtttsionäre die Vemntwormng für das Elend der ftädtisfchen Arbeiter haben, »die Verantwortung ftit die infolge Nationalificnmsg entlatleneu Kollegen Deswegen betone-c wir städtischen Arbeiter von det- Diss- Itimn daß ebenso wie die Erwerb-toten auch wir heytg noch tm Betrieb Stehenden den Kampf gegen das fosiqlfulchttttth Bet rätekgesindel verstärkt-n mitgen, vajk wit- tellnehmen mit kn- in dem großen Welttampfta des Proletariat- gegkn Massenarstltsk losigtett und lapitaltlttith Nationalifierung unt t;. Män· pe dee letkiebgrätewnhl wird unsere Antwort an die Geistl ftllthiften fein- Jn den ltädtiicheu Betrieben Dresden- wekden nnk tote «- Settiebskäte gewählt. VI Zeus · Hsss Juesek Leiter des Mark-Engels- HJHIMV HEXEN spricht mirs-u 4.( Mk- pr um« m m Ibext Schleife. Tote-dem Muhmen-nahe, inm- Ts - e hin gUluhe Prene. Anschluß-us Dis uns-m Eis-»in In sm» werd-lese so Ps. - VIII vkvf.-revslnt. Schriftsteller Deutschland-. Ortsgr. Dresden. Internatiomile Arbeit-thust c »crwekbsloieuvetiamnlnus. Dicllssltlg Mk »H- Män- « Mk »Zuksen-V«lassmitz: Sportsftadkon Ost Henkeftmmn Tokyo-Mik, (- Etchc,« Hatten-streckt Losckvvitzswschwm »E"««« Bwkthstr Erscheint in Massen Envevngosenmcsfchuß Dresden-Ost Reichsbannertundaevlmu « , Reichsiommekplene ’ n die Demonfnqtsion kläglich, so· max· die Saaätatfthxsunkxbijirntgzglerheikn ein Frass-o des repnblikanncheu Gedankens davon zeugte yet Besuch dfk J)o«9ll(lvewcit«deii«« Pot- Hex Wße Ankjjndj ung, ptksl Rcklclsnc.·.»uthus DWMY Wien. infier « Dabei bfiob Dicke-z PUCK-karm ausz lnnd Why-eh Magdsbukq ceicriektc mdxknle Pärchen .«,.(«(»amm· nkmmMychjp muss- Ek««lovte me ~rkpl-nltkzitt·s! e«s'»·Tsolxx,cl, dnkz ne tnk Ruhe nnd Ordnung forgc. diese« Polizei Intan wpiterlnn erhalten« blei ben nur gelte eg» die Regiszebr mr me chnhlswc geiot-nu·en»· DicYe Herren. die Pest cmatsznvparah vsks kokchmjyuhe Pollzu tind"sceichgwcbls aufbauen und erhalte-. lummenz nch onst um vie Verbesserung ver Lebenslage sek«Akbmkk. fonds-m rügen diesen Unxctdkiiilunkxmnvarnt gegen dxc Arbeiten Dxe Führu slimls kW Vsslslsltcr ZPD wollte am Schlug noch alle Reichs imnnrxlctttslwn Fusnnnnissklmllm Dass konnte«mlch Her Gewerk «ktmfi-.-1-J:!;e Stcldt nicht icuigbkingen denn ou Anhanqek lieka Alle ON In bet Diskussionbrachtenfie auch zum Instituts Mk str immfredcn mit dieser sznvgevunn waren Votum· Arbeits-, schlle kjlla DIT Iszvsnasdjisjifehen NeichgbannetgckdeL Bimb. sn me Antifnschtitiiche Arbeitern-Ist Isbtitetkskx m. -;- FW U H . xzs »L- -- :«-.s ««’:Zsj: Sz- A »- k; Hei-z - ---,-. «-«. .---(ss:-79.1-·,.»·4« ·,.»·4« »H?
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