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».-...—..-s«s-s sssss MogogstkW Kxeuzriiter des ..heilsgen« Eigentums Esspjt Pius xl. hat strio in die Politik eingegrissm um« .;.:be feiner neuesten Söhne, der italienischen Bewilqu hat . -.-.:t Mussolint Frieden geschlossen und vie »Gefangmkchgktss i: Päpfte liquldiett. Jm Interesse der Welttealtion und des -s.-erialiitiichen Kreuzzuges gegen vie Sowjetunion fehlenden «1 MIN- urbl et otdt, feine Blitze gegen den bolschewiittichen Drachen. Es ist nicht das erstemal, daß der Heilige Stuhl als Hex-old des Weltimpekialigmus aussieht-. Schon einmal hat sich der Papst an den Völietbund gewandt, im Namen der »O l a u b e n s freihcik« und im »Unantustbatteit der Kirchen güt««. GlaubensfrciheitP Die Kirche, welche Ketzer ver brannte und heute noch mit den schärfsten Mitteln jede Aeußes umg vers Modernigmus in ihren eigenen Reihen verfolgt, ist allerdings berufen, die Rolle des Verteidigu- der »Glaubens« freiheit« zu übernehme-at Was-aber die Unantastbarkeitder-Kirchengüter httissh so ist es immerhin reizvoll, festzustellen, das; sich die Soli darität der feudalistischen tirchlichen Großgrundbcsitzee auch aus Nichrlarhcshlcih aus Schiemattler erstreckt. Das böse bolsches wijiische Lisifpiel könnte eben auch in katholischen Ländern nachgeahnu werden nnd deshalb ist der Papst mit Recht so empfindlich. Jnt Namen der ~götelichen Rechte und der göttlichen Gerechtigkeit« wird gegen vie Kulturpelitit des Bolschewismug motestiekt. Man spricht sogar davon, die »heiligen« Gesäße und Jlonen »vor Zerstörung zu bewahren«, während man lurz ver hee anlählich einer Jlonenausstellung in Berlin den Bolsches witen vorwars, daß sie die Jlonen ins Ausland exportteren, um mit dem Erlös den Glauben zu liquidicren Der Papst berust sich auf die Hungethilsgaltionen der katho lischen Kirche, vergißt aber hinzuzufügen, daß die latholische Mission 1921 ein Zentrierer gegeneepelutiouäeee Propaganda war-. Der Papst vergißt zu erwähnen, das- der ~Heilige Stuhl« den Nordlmnditen Bestjen-as seine moralische Stiise gewährte, in der Hoffnung aus den Anschluß der bürgerlichen Ostutraine an die Unten mit Rom. Die-mal ist der von Rom organisierte ideologssche Hetzfles zug gegen die Sowjetunion von weltmnspannewden Augmoßen. Der »Heilige Baker« ruft für den 19. März zum Gebetsiturm gegen die USSR. auf. Eine großzügige Propaganda beginm. Alle christlichen Gewerkschaften, alle katholischen Fachvewine werden mobilisiert. Die Kirche verteidigt ihr Eis-nimm das Eigentum dec- thttspitallssny den Eigentumsbegriff selbst gegen den bslfchewiittichen Kommunismus, sie verteidigt die fett dalcn Rechte der ~toten Hund« gegen den Vorstoß des lebendigen sozial-syst Ythaux Der Erzbiichef von Tanterbury, due Haupt der engli lnnischen Hochlirche, hat sich ihm angeschlossen; auch er ruft seine Armee zurn Gebet. Ein Teil des o merilnnischen Ncitskiis nats folgt. Es ist eine alte Erfahrung das die Sownteu immer zun- celset kommandiert werdet-, eben-nur sie iue Feuer schickt Die englischen Dicharde haben sofort die Initiative ergriffen und M ne do nnld, der zwar der englischen Hochlirche nicht an gehört, fühlt sich als Ungehöriser der niederen Kirche verpflichtet, sein Belenntnig als religiöser Sozialist abzulegen und die bedroht-e Religion in Russland zu verteidigen Als gläu liiger Christ verteidigt er die »Glaubensfrei"heit«, »und seine deutschen und österreichischen Parteigenossen stimmen mit ihm überein. Es ift überdie- zu verzeichnen, daß nicht nur kirchem gläubige Kreise dem Kompfruf des Papsteg Folge leisten, selbst die »O i g a sit r M e n f che n r e ch te'·, in der die freimnurerische Beurgeoisie dominiert. hält es für nätig, ihre Feindseligleit gegenüber ider Sowjetunlon schärfer zu unterftreichen. So ist der ts. Mrz der Gebetekreuzzug de- Pqpstes, nicht nur die Sammlung der finiteren Mächte einer feudnlen Vergangenheit von »Mit-di und Mönch«, sondern auch eine Sammluns der Machtfnktoren der imperialiftilchen Gegen wort von freimnrureriichen Kapitalisten bis zu preußischen ~iozialistisichen« Konlitionetninistern und ähnlichen fozinlistiichen Lords- und Weint-etwaigem Im sinnre- der »Sie-then treiheik sammelt lich das kapitalistische Entopa. Des Gebete lrenzzus ist nur der alte Anstatt des Versuchs einer innrer-in liltischen Oliensivr. Erfosge vers-Mem mic- Mwääkksfchreiten Die gegenwärtige Hauptaufgave der bottcttewtiti’chen Partei auf dem Gebiete der Kollekttvterung - Vorwäktg unter entschiedenen Kampf gksM Oppoktumgmus und tintes Pltrafenium Mosca-« ts. März. Die Frollettiowiktschaftcm die bis zum Frühjahr so Millionen oz one- 238 Millionen Pud Sane— Nutde aufbringen sollten, hatten bereite am Z· Mitte dicke gewaltige Menge beteilgeiteut. Damit iit nicht nur die Ano ioot von Sommeegclkeide gesichert, kenne-n eo wird sich auch die Fläche bedeutend net-größerm ’ Ju- Gebiet der Sowjetuniou wird die Atlbuuiläkixe Pseuiibee dem Berichte um zumtndeit 15 Prozent on wachfea. Im einzelnen nimmt vie Anbouflliche in der RZFZIL um 9 Millionen Hektor, in dee lltkaiue um m Millionen Hektor ZUI US Asbaulläche von Sommetwcizen erhöht sich um 20 Proz. Die Kollektivwiktichaiten weiden meheqls die Hälfte der Frühjahr-sinnt besorgen; der größere Teil der erwarteten gewaltigen Zunahme der Ftithinlzwuusinut entfällt met die Kollektivmietfehaslem Der Kulnl hat nicht nur keinen Anteil am Zuwncho der Anbatsfläche, sondern ein bedeutend-re Teil der von ihm hieher bestellten Fläche kommt tm Zusammen hang mit dee Politik der Liqaidletuug deo Kulaken als Klasse itberhoupt in FortiolL Die »Prawda« schreibt über die Hauptmxfgabe der KP der vajctunion auf dem.Lande: Dic zenirale Ausgabe der Partei auf dem Doer besteht ietzt darin, die auf dem Gebiete der K ollekiiv i e ru ng erzielten Fortschritte weiter zu veranlern und auf.ihrer Grundlage die Aussaatiampagne so durchzufiihren, daß die von der Partei vorgezeichneicn Pläne der Erweiterung de r Aussaatfiäche und der Vergrößerung der auf den Mnrli gelangcnden Produktion der Landwirtschaft resilog erfiilii nnd, wo es möglich fein sollte, auch überschritten werden. Nur Tölpel vermögen eine derartige Einsicilung der Partei als eine Abschwiichung des Kampfes gegen den Kulnien oder alk- Niickzug auszulegen Durch eine cnixilziedcnc Einsicllnng Ir gegen den Ilkiitclbnuern gerichteten Verdreht-»nur nnd Ileberireibungcn wird die Durchsiilnung der Kollektivicrnng nicht erschwert, nicht gehemmt, sondern im höchst-en Grad er leichtert, und die Liqnidierung des siulaientnmg wird isrfssiileiniigl Die Partei wird keineswegs darunier leiden, wenn von einzelnen Rollektiowirischasien zwangsweiie »ver geielliilinitcte« Kiibe oder Fcricl den Kolleitinivirtsrllaflstmkkb salls sie eo miinsäien, zurückgegeben werden Das wird keine-.1-rvegs rvegs ein ..:"iricrirnritt" sein. Wenn in manchen Kollektivwirts schalten die Zahl der Tiliitglieder nm jene vermindert wird, die »aus dein Wege desz Teile-is« herangezogen wurden. so ist es ebensnllsz kein Unglück. denn solkiirr Mitglieder liedlirsen die Flollekliuniirtjrlinsten nicht- Nur hosiiurnncilesse n re tin ri. die in den bürgerlichen unt mensclnsmijtisilicn Blättern im Auslande seine-ben. können glau lkn daß adininistrntmer Zwang die Grundlage Unserer Kollek riniernng bilde. Die enorme Melzrinlil Pier in Finlleltinwiris inniften vereinigten Bauernlnise im sich frei-willig o is ne jede n Zwang zusnnnnennesciilossen. denn die Poser der Partei beruht auf sei-en Grundlngen, nnd gerade der-bald wird die Partei jene unerbittlich strafen. die ilire ilnsiiltinleit nnd Abnei gung zu arbeiten, durch nufnelmusiine Ziffern verhüllen wollen. Die Parrei isl stark genug, nrn einzelne Fehler rasch nnd entschieden nutzirirrncheit, uno ebenso rasch wird die Partei allen senen das-i Rückgrat brechen, die es versuchen unjrdein unsere Fehler siir den Kampf gegen die Kolleliloiecung oder die Liquis dickung dec- Kulalenrnmg aug.yusxrieleir. til ie in nn l- ve rturrg unser Dorf vorn sozialistischen Entwicklungs rveg abzubringen, den die nnllioncnlöpsigen Bauern nmsscn unter dek Fiihrn ng de- r Pa riei beschritten haben- Das sollten sich unsere Feinde gut merken. Sellistversstiindllily wird die Partei den tiieciitoopportuniitem nnnn sie ec- nnr ver suchen werden, vereinzelte Fehler und llclicrrreibnngcn irn ein zelne-n Orten fiir ilire endgültig dnnlroiren hinschaut-wen ang znsclilnriiteni einen iclionnrmcslusen Eschng nerseizrn Wir haben in der sozialisrilclien eronstruliiou einen Riesener ritt gemacht. Die zuriickgelegte Etappe befestigen, um weiter isorwiirtgzusrnreiien, lit die Harrptnusnnbe Vers heu tigen Trinecx . Wenn wir diese Aufgabe geiixjt lrnlsem werden mir alle Voraussetzungen siir die rnseinssie slkullenirnnzi der sozisr lisstisclien Nelonsiruliion der Landnnrticlrift. für file rasche-sie U innesinltnng der individuellen Asirilclynst der rinan und rnittleren Bauern ans sozisilisiisilier Grundlan fiir dic insryesie Liquidiernng des )·iul.niciituiirs.i. als- Kl.lsle, jier den rasche-sten Ausbau dec- Sozinligiunes in unserem Lande geschaffen haben Nwäkkåämpfe km Beweis Arbeiter befreien Verhafseke - Posizisten schwer verletzt Irülieh 13. März. Bei dem unter revolutionärcr Führung stehenden Streit in einem Kohlmdemmcrk von T i lieu r kam cr- zu sch w c re n K Ei m pfe n der Arbeiterschaft mit der Polizei. Der Unternehmer hatte ein große-:- Aufgcbot chtdarmerics Izu-n Trrintsport von Stre llb reche r u nnqefordcrh Im Auf lnme der Streilleiruug versuchte ein lewgnsvh die Streit-« brechenrlcutente zu photograleieren, um ihre Osalmsugefiditer vor der Arbciirtiiffentlichlril zu limndmkrrlein Alc- die P:l:i,-,s«i sich auf den Photographen siiirztc nnd ihm den Apparat entreißen wollte, entwickelte sich ein blutigeg Handgenierrge zwischen der Polizei und den Streilcnden. Der Photograle wurde auc- den Händen der Polizisten befreit und konnte unter den-. Schuhe det- Arbeiter feinen Apparat in Sicherheit bringen« Die Polizisien wurden am Gebrauch ihre-: Waffen gehindert mirs teilweise mir ihren eigenen Iliordmerlzeugen blutig geschlagen Eine Reihe Von Polizisten mußte schwer verletzt abgekehlt-mit memm Vom sozialistischen Ausbau Wie aus New castle gcmeldet wird, hat die vajetregie rung über 100 Schiffe für den Trnntspokt von (s’«uvcnholz ge scharfem » Fortsetzung Ost winzige Teelellel über der Flamme sammt bereit-. Sie Mt Tassen bewog ein-e kleine Kanne, Zucker und Löffel und s«»:gt: Fell ich Ihnen eine Tasse hinbringen over wollen Sie kyscrhet kommen? Mit scheint, als hätten Sie Angst vor mir?" »Warum denn Angst?a Ich versuche zu lächeln und be jtitige mit von neuem, daß ich ein erbärmlichek Waichlappen km. Dann gehe ich in Manda- Stube und ietze mich an den TEW « . .- Jch weiß: wenn Eise kommt. gibt ee eine Szene. Ich kenne niz gespannte Verhältnis zwischen beiden. Jch habe beobachtet, cxiic Marthe ihre jüngere Schwester so von oben her behandelt; ti: mit ihrem überlegenen Lächeln zur Verzweiflung bringen .«.:-:i:: wie sich Eise einmal hinreisen ließ. ihre ältere Schwester -;lfauchen: »Du Fünfgroschenhure!«, und Marthe ganz ruhig ..lui sagte: »Sei du doch ganz still, Elsei« Aber Eise kommt nicht, - wie sie in den letzten Tagen öfter später kam, ost erst gegen Mitternacht, »wegen die Arimchen«, sagt sie immer. Marthe bedient mich, setzt neues Wasser ani, - der Tre ieiel faßt nur drei Tassen - bringt Teegebäck aus den Tisch nnd spendiert Bist-retten Sie bat ein Bein iiber das andere g ichiagen. Jht weißer Unterrock schimmert bewer. Sie hat sich bse Schuhe nat-gezogen, zierliche Hausichuhe angezogen und einen bunten Schaf über die Schultern gelegt. Jhre sonst mehlweiszen Wangen sind etwas getötet. Jch sehe sie so zum erstenmal. »Es-eben Sie heute abend noch fort?« fragt sie dann. »Ich gehe noch zu Jibel.« . »Ich komme ein Stückchen mit. wenn es Ihnen recht litt- Zsp sieht mich trauend an. cmkssdi II lIIÆUII, Wiss-Betts- Mit-» th es techt.« Wir lchlendem am Wasser entlang. es ist schon dunkel. Das Gesprächlstockt Wie aus Vetlegcnhejt sehe ich über Wasser usw Schiffe. In den Kneipen ist Lärm· Die Wellen schlagen plätschemd an die Kainmuet Ein Hund beut von einem Kohlenlahn herüber-. Eine Zichhatmonika spielt irgendwo das List-»von4 dem Grenadien Am Vahnhof svfäfrfdbqfshieden wir ung· Marthe- teicht mir Im- Hand und sagt: »Eure Nacht, Hang! Vlesbft du longe'."' »Ich weiß es nicht!« Ich sage es hatt und kurz und gehe. Bei Anna tft kein Licht. th gehe trotzdem hinauf, aber es öffnet niemand. Jch habe das Venürsnig, mich selbst zu ohrseigen. Jetz hatte versprochen, bia spätestens acht Uhr zu kommen. Jetzt ist ce neun Uhr. Soll ich zu Lieschen gehen? Vielleicht sind beide, Klaus und Anna, dort. Es ist dreiviertel Stunde Fahrt, lange genug, um eln·zutressen, wenn sie gerade wieder sort sind. Ich Möchte auch nicht in dieser jämmerlichen Verfassung vor Sophie Bäumlein stehen. So gehe ich in die erste beste Fincipa Gegen cis Uhr mache ich mich aus den Weg und gehe noch einmal an Annae Wohnung vorbei. Es ist nicht heil. sie sind also nach nicht zurück. Jch hätte ganz gut hinausfahren können Nach elf Uhr biege ich in den Gang ein nnd sehe schon oan weitem Marthe stehen. Sie kommt mir lachend. wie einem alten Bekannten. entgegen und gibt Iner die Hund« »Bist sa schon wieder das« »Ich habe niemanden angetroffen.« »Das ist aber schade, das sollte ich gewußt haben. Ich wäre so gern noch mit dir zusammengewesen.« Ich seufze verstohlen und sage: »Ja, schadet« Sie freut sich über meine Antwort »Lasz uns noch ein Vier trinken, Eise ist auch da.« Sie«nennt den Namen eines Lukan-» in dem ich nochnie umr. Auf einer Art Bühne. nur in Stufenhöhc. quälen sich aug rnngserte Mufttanten mit Bandonien und Blechjnstrnmenten Der Raum ist quasrngeschwängert, verräuchert. Papjemgten verschleiern so gut es geht. die snst schwarze Decke. Einige Pnnre tanzen, andere stehen an der Schenke oder sitzen an groben Tischen im Vorrat-m Ein zurückgeschlngener Vorhang deutet an, wo die »Dielc" beginnt; an den Wänden sind kurze osfenc Nischen Jn einer der Nischcn ins-Irr Ech, mir dem Kopf Ins dem Schoß eian Mannes-· Ihre Augen scheinen unnatürlich klein. wie in einer Geschwulst verlunten, aut- der die Lust nach dem Mann schreit, ver mit seiner Hand zwischen ihren Vtijftcn wühlt. Ich bin nur einen Aug-Wuc! überrascht Mir wird Moll klat, daß ich nichts anderes erwarten wann-. Nur ihre Schamlofizxkeit verletzt mich und der Als-met va tiibek, daß sie mich so täuschen komm-. Ich drckxc mich um und will ver-schwinden Da stürzt sie hinter mir her « und sieht Wortha; pflanzt sich vor ihr auf; die Dände in den Hüften. ~illkiita:ls;«« brüllt sie. Ehe Marthe sich fassen Latin, springt sie auf sie Zog nnd schläsk ihr ins Gesicht Dann packt sie Martha tn die Haare nnd ver sucht, sie gewoltiarn zu Boden zu reißen. Month ist völlig wehrlog, nur in einem weincrltchen Schrei macht sie dem unerträglichen Schmerz Lust. Ich greife Elle von hinten am Kronen und fehlenden- fte an die Wand. Da packt mich ein Kett mit blauen, aufgeschlagenen Haken und gestreifter Arbeitgblujc an der Vrustz aber ehe es zu weiteren Handgreiflichtciten kommt, ist Marthe an meiner Seite. Der Wirt steht zwischen uns und sagt: »Da: nett nich! Dieser Krabbe hett seiner wat dohn und sie springt hier up de Litd los wi’n wilde Kett Ordentlich’n Mars vull hkm mutt se, ol dumm Gör dot· kann wohl de Tit nich ankäme-H bis se wcddcr bin is." Als ich mich unter der Tür noch einmal umdrehe, sehe ich, daß Eis-:- immer noch trampfhaft versucht, sich loszurclßen ~Huno!« briillt sie mir zum Abschied zu, »Hund, feiger, täw man, hat du verfchijtt geist, bat ts gewiß!«' Jch darf, um meine eigenen Sicherheit willen, in der Macht nicht in ver Stadt herumlaufen; ich kann auch unmöglich in meiner Wohnung schlafen. Und ich kann nicht damit rechnen daß ich bei Anna noch Einlaß finde. Als ich noch ilbetlege XME Marthe mich ein. « « ..Wo willst du hin, Hans?« « EIN Miter Rest-von vSelbstbehetrschung hindert mich, fi- pqu mir zu stoßen. Da sehe ich, wie sie zittert und kaum sprechen kann. »Du mußt dich ln Sicherheit bringen-, Hans«, stottett It »Ich Will M helfe-m weiter nicht-IF Matthias-me folgt) ! »Kommet-MS die wzmllftsfche Sgadt Im Bezirk Schachty wird im Unterbezikk Ncheiai. der außerordentlich reichhnltigc Kohlenlagek besitzt, der Vau einer sozialistischen Stadt »Komintctn" in Angriss ge nommen. Die Baukosten sind auf 55 bis 60 Millionen Nabel veranschlagt Das erste Wobnkombinat, das 1500 bis 2000 Einwohner aufnehmen koll, wird noch im laufenden Jahre fertiggeztcllt Jnsgefamt sollen 20 Wohntombinate erbaut werden.