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Muth geboten - ovek kein Kampfs sondern ein Krampfpkogmmmt - GPDsAkdelier. kämmt auf mä den »sama« Pbmieukent Kämpr mit uns in des- kevolutionäken Ktaiienikoau CI kreist ein Berg« eku Oiäusleku waxd sehnte-. Dresden-, 28. März. Die ·.Linlcn« haben ein »Programm« beschlossen, das sie als Nematungsplaitjonn den sächsischen Kapitalisten aus dar Rollzpartei unter-breiten Und um es vol-wegzunehmen cS ilt ein Mach-wert übklstet Sorte. selbstverständlich mit einer Etikette versehen dir ..Boli-ziveulwlichleit« vortäuscht »Mit wollen die »Linlen« die Erwerbslossgleii . bekämpfen? NiOt«M. daß sie die Ausdeiucr zwingen wollen, die Arbeitszeit aus neben Stunden täglich und 40 Stunden wöchentlich zu ver-«- tiirzem damit das riesiges Erwerbslosenbeer in den Betrieben umergebxacht werden kann, nein. im Gegenteil. sie fordern mehr siuuisntnicl sur Jcotjtandgarbeiten Weiter nichts! Horch diese »So-details wird der Erwerbslosiglceit und dem Hunger nicht beanei. Wir Kommunisten fo rn natürlich ebenfalls Bereitste u von Mitteln für Notitamdsarbeitem be tancn aber dabei, dkag diese Maßnahmen die Arbeitslosigkeit feines-me I delwbem sondern nur dazu dienen können, der jehwiicrigäen Notlazzse unmittelbar zu begegnen Darf-Xe: hinaus muß, sollen nicht V illioncn elend zugrunde geben, der Kampf um Berlin-sung der Arbeitszeit and Lohnanggleich tin-abwc-iglich durchgcfiihrt werden. Jn der sächsischen SFWPressc zvurden im Februar zwei Artikel zu der Arbeits-seit rage ver öffentlicht Einer von Fritz Kummer aus der ".,L!JFetall-atbciiet zeitung« und ein anderer aus der Wien-er «Arbeiterzcitung«. Jn H diesen Artikeln wurde gesagt daß die Nationalisiernng unbedingt ’ zur Einführung des vciebenstundentages führen müsse. Kummer gilt sogar so weit. von der Fiinftagewoch zu beden. Entsigeisdend aber war an diesen ..Foridetungen'. daß sie nicht als Kampkabjelt fiir die Arbeiterveaisen selbst sondern als -,.V-eratunggstofs« siir die verlalktcn Sozialsasckyisten im ADGB und JGV hingestellt wurden. Die Forderung auf Verkürzung der Arbeitszeit dürfen die ~Li«nten«, wenn sie fiir die Trustboutgeoisic regieren wollen. natürlich nicht einmal in der Aaitation erwähnen Diese Komi tionrsrijcksichten werden selbstverständlich streng beachtet Daraus ergibtrLQ welchen Wert die Regiererei der Sozialsaichisten fiir ioie A iter in Wirklichkeit hat. Bezcsichncind. wie die »Linlen« ihre Aufgabe, ~Vcl·ämpsultg der Arbeitglosiakcit«, die sie in fetten Lettern herausstellem ausfasscn, ist det- Punsli E. Es heißt da: »Für die Finamlcrunq von T alspe r r e n b a ute n unt-er der Voraussetzung einer Ginigung mit dem Reich ll Millionen Reiche-mark» davon » für das laufende Etatgjnlsr 3 Millionen FichtgmmkA Sie machen also ihre Negiernngglunsi davon ab , Ug- g. wag das Reich zur Finanzjcrung der Talspctrenbanien bewilligt. Sie denken wicht daran, die xzuwdert Million-um die für P ol i sei untz Justiz hrvmtggkeworxcn werden. auch nur im geringsten ziz Arzen. In der Agltation für ishren Massenbctrng wagen sie dkesk Frage nicht einmal zu berühren. ’ Als zweite Fordenmsg wird erwäth: ~Sichkrktclluwg der Uzwtstützung für diejenigen Erwerbs-s -xqierkdie ans·der Llrbetislofenvcysicherung tut-Ader Krisen ..Türforgxnau3kstseuert find oder die Anwartikhcnt noch nicht . orwor h n.« Hier schlag-en jich die Demagogen fetbst ins Gesicht. denn niemand anders wie sie vetkätwe .. daß die Erwerbglosen durch Einfährung der Versicherung ein Anrecht auf Unter stützung hätten Fest müssen sie zugrbm daß Massen von Erwerbslojpn oh neTlnxet tü tz u ng überhaupt sind, trotz der Eli-gen von den-; ~Nechtgxmspmch« Außerdem ist die Form-u -wmmg »Sie-Herstellung der Untetfiijzunf elende Demngdgic, eine Michigsagende Rede-wart Nach der Füttjorgokwsehgestnq find die Geradde ohnehin verpflichtet« allen in Not Ges ratmen MS Fürsomemitteln ein-e Unterstützung zu gewähren. Aber eg sind gerade die fazialfafchisstisschen Angeßellten in den Füt fvrgesiellcn. die die Ausgschteuerten mit erbsarmlichen Hans-cr vfenwisken absian unk- diJe Nntseidendcn in der nsiederträchäigs sten Au behandeln M vor kurzem stimmten sie einen tommuniitifchcn Antrag nieder, der fünf Millionen für die Bezirk-- fstriorgrverßände forderte. Sk- Wten Entgegen-über einen eigenen Antrag, der auf vier Millionen lautet Dadurch wollt-en sie den Kapitalklten ihre Höhe-e Sparsamkeit und ihr Beramwortungsbrwußtfe n diesen gesenijbet beweisen Jetzt verlangen sie Etnjtelluiwg von fünf Millionen Tun Ausbau der sozialen Fütfoxxke in Beachtung der meiaggbeschlüssz d: h. wirdcks «c:mdcres. als-, es bleibt bei dem gegenwärtigen Juba-disk Der Landtag hat nämlich beschlossen die eingestellten Ueber-weiflmgen an die Bezirkcsfsirfomeverbiindo bei einem früher beschlossenen Veimg von m Million-en zu be rücksichtt n. Diese Att. Forderung-en ausfmsftellen umd als-J Pro gramm It die Wobei-set 721 kikl2s.sirf7ncn. können nur aus-symmin DWW. «Schwaageten-Veihilfk« Die Schwanskerewßeihilfe soll wach einer weiiercn For-soe r in der Höhe weiter gezahlt werden« wie sie bis »zum Zwist-sur 1980 qezalxlt xxmrdkn Dabei find die Bearbeiter in den Mincksterien Sachsscns flit.d:efc sozialpolitischen Fragen viel-« foch Sozialdemokrgten Uebewieg liegen bereit-z längst die Msprektwndm Auswng non den K ommnnisten vor. Warum set-we seht das »Mpspwgrwnn«? »Der Grund dafür, daß gerade jetzt dieses Prof-fromm veroffentlicht wird, tit, daß die SPD im Reiche, nachdem e der Btzurgepifie Milliardsenkkfchenke auf Kosten der breiten Masssn Suskhanzee· einmal wie er ausgecfchifft wird, Hetmann M«ultet und Seveting ha n ihre Schuldtgkett getan« Böchel und Fleijozner wollen den Bonn kurs in Sacher Unterstützen. obHleich ie Vollggortej wiederholgt die Koalttkong angeboty fe bft ohne irgen- welche Bedingungen - fettemjs der »Ltnken« zurjickwies. Aber selbst wenn vie Volksparte! Versuchen sollte. die alte Koalition wieder Zusammenzufchwiwm IV hat Dobbetf dem Landtag bereits verkündri, daß die SPD selbst in der Opposition ~verautwsk.tnngcsb ewußte Arbeit« fiir die Kapitalisten leisten werde. Dieses domang is e Branntan doc- dic Londosinstmks fcichftjchg SPD båchYvksien Hsben beftcittgt »das. Die LlMij aber müssen daraus »e: eiknem das die sozialpolchistischeu Führe T apckz wenn.sie mit ~lcnken«, edensarten austreten die r jghrlxchnen Feinde degk Proletariatg sind. Der einziqe Augng suxz du- ändertqu ilsi mit derf Kämmuniftigchen Isaria den Kanns auszukxe men» ut e ages or rungem er tei»’.rt « Kampf um em Sowietdeutfchlansd. ge P wird Um »Kann-M den Massenfteuem!« Daß sie eins Eis-istsmeE per SlJkaUenfteucrn an sagt-en. ist mich dmzbighengeik rsahmgqen In Sachsen alg auch Im Reich eine Scibstverftändltchkeit Ihr Programm fordert: ~21mgeftnltung der Grund- und Gewerbejteuer.« Schon die jetzige Zweing der Erst-FO- zzztrd Gewerbeftcuer in Sachsen ist mit der Sozialdezixaknatsiig beschlossen Gerade sie hoben Joimsrzcit die kmnnmnsistsrichen Forderungen absieht-Im nach denen die kleinen Gewerbe betsiehe und tle neu Grundstücksbesiyer geschaut werden M bis zu einem bestimmten Umsatz ülscrlmupkbefwit werden sollen Jetzt kommen sie mit der Flog-set ~Wetigependste Seh onna g der K le i n c n.«. nnd wenn sie »wir-Hub nn Lgndsi ta? dazu Siena-tm nehmen. merk-m sie wie bis-her die Masken-—- lte Num. wie sie vom Dsdu Interessen der Trusibmctgenssie drftnstrt sind sie zu renlisswem Es. T-» Isniresiswtei nnd Alsbqsu der unteren tseseiklteßcn s »Sputmqjmuhmea" in der Verwaltung . Die ForbctuKen ~Reomanifation und Verein tu ch ungd e x erwalt zt n g« sind alte Forderungen dex ·«i:mn,zt«avitalisten usw sei-i Läg-weis daß die ,Link-en« bereit Kahhsie zu :oalisieken. d. g Anteriberei und Abt-ou der unter-m Jen sfte on bis zum Aeu«erften zu treiben. - « ~3nvetläfftgc NepubliwnuE s- Dze Forderung nach pex Pest-Fang der Stellen in Polizei Exziebd Fädka mit ~x,ttverlässmcn Sepicblikanern«» ist gqudezu wem , . . « - - »s- « Mk M nth alles·« von der Sde als ~znvrtläifisek , « oval-Mauer« bezeichnet werde-U « Grunde, Geßler· Wfltselm Mart und eine ganze Anzahl schwärzester und bkytalkek Reaktionäw s. « Raums um die Minisiekkandidatuk Wie weit die »Einem-« schon heruntergekommeu find, zeigt der Krach um dies Ministerkawdidatut Montag war ej» Raufem der Jnsianzcn, wobei am Schlus; 25 fiix Lipjnjki und 26 für Z lcißner stimmten. Keine prinzipiellem sont-» persönliche Differenzen herrschen bei den Böchel und Musik Killinger steum Backbord » Die Hatenkreuåter im Sächsischen Landtag sind aus-gemachte LJFlrlekine nnd wo en durch rüdeste Demngogie ihre fokkischc Diensteiirigkeit fiir die Trustknpitalisien vertuschen Noch am Dienstag stimmten sie sitt den Vesirauengmann des Finanzlqpimlg nnd« heute - ncrchdem selbst die rückständigsten Anhänger Des Killmgek merken, daß die Hitlerpartei nichts andere- macht nlg die SJHZQ dasz sie mit der SPD einen wideilichen Konkurrenz lnmps um die Futterlrippen führt »s— jetzt wird eg brenzlig siir die Faschisten nnd der Herr Kapitiinleutnnnt n. D. killinger wirft kurz entschlossen das »Steue: herum«. aber nicht etwa nnsz ptinzipiellen sondern demagngischen Gründen Sie sind gelelirige Schülin der Ehr-l nnd Finnsottcn Jetzt. nachdem sie enilurot sind, wird liombnstisch erklärt im »«SV«: «Nunrne.7ll ist iiir uns- Nniionulsuzinlisten ein voll ko m m e n n e u e r 3 u st n n d geschaffen dass särlisiiche Parla ment hat sich in dieser Zusammensetzung alr« volltenmien u n - fäcp i g erwiesen Man kann als Beweis iiir dies-» llnsiihigkeit nu 1 noch die in den letzten Wochen gesiilsrten Landtags sitzung-In heranziehen Weg sich dieser Landtag an sinnloser » Quasselei geleistet bat, ist einfach nicht mein zu iiberbieten Ein Vollständig unmöglich-es Präsidium lies-, es in, dass der K o m in n n i si N e n n e r drei- bis viermal en Den einzelnen Eitmnngtngen dieselbe Rede vom Sinpel ließ. Die Präsidenten ließen e-: Zu· dass die Sozialdemokraten nnd K e m in n n i sie n zum Gaudium der Anwesenden ihren bjiucslichen Streit nis innibten. und nie bat einer der liiirgerlichen Vizepräsidenten es gemeint einen dieser Qimtschsöpfe zur Sache zu rufen. Und wie es bei Den Debatten iilier die verschiedenen Jena-In mai-. so ainzts eg auch bei der Aneiprnifse iilser die Wahl dec- liiiniitei-- präsidenten zn.« Diesc wonigeik Bemerkungen sind ein ganzes Pros gram m. Erst wird gefngh daß der Landtag in anderer Ju- Geisekn für die Boskspokiei - heute »neue Lage« fammensetzung mehr »Fiihigkeiten" aufbringen wird, sie sind also mjt dem «.T:«-rlunr entarismus ausgesöhut wengt die Befehle des Truftkapiiass widerspruchle durchgefühks wer en. Weiter haben jic die Polemik des-« Altsokialdemolrattzn B uck gegen die Abrechmmg der Kommuniften mi den Sozialfazchisten ijlwrnomrktem Natürlich wiederum zur Rettung des Par anme tarigmuB. « Ilnd besonders kommt darin zum Ausdruck die prinzipielle Gegnerschaft mit dem Kommunismus die allen Kapitalgknechtm rigchit. v sp . Aug der s·’;"nrderlmgv der Rasse-s nach Landtag-sauf läiung emibt sich demnach nichts anderes als die bloße Gier nach Futte:««srippen nnd sie find ebenso wie die SPD oder ASP bereit. siik einig-.- Pfründe dem Ttustkapital auch im Staats cwvam« zu dienen. Von den revolutiouäten Phtafen blieb nichts übrig, sie sind zur Henkemarbeit gegen das Volk. · Mde Demaqogen Die Hatcnkrseuzler sind Weiser zu den fchamlesfestgn Volks bctnigcm zudzälhglem Diese Burschen waxcn folgendes- m ihrem Blatt dem der sifchcn Beobachter, In T-. reiben »Die Verhandlungen der Rcyietunpskakteicu gehet-namh dom Youngverftlavuug und die neuen agenlteneru g cklich mit Hilfe der vollg- nnd arbeitetvcrriiteklfchen SPD unter Dach uqd Fach gebracht find, dahin. einmal die Besitzxtenern noch wettet zu schen und zweitens unter dem Deckt-tun el der sogenannten Reform dek Arbeitslosenversicherung sollstqu lichit an Im Abt-an der Sozialpolitik hettmzugehencks « Alle Welt ::«-"«i;. dass die Nstionssfsoksnsikikxs bei der Maschi belafzung durch -3icu;r!7.« Hölle und beim skuzkms der Sozial politik mit den Reaierunggpattcien st?.-n;;:zcn. Eis sksegiwn winkt dieselben LTpsiimchcn wie die SPD « Es kommuniftiicjjg Abgeoxsmeåæ der meumthå Mth - Berti-g den 27. März 1930 Der Geichfiftgordnuuggctugichuß des Preußifchen Landtages bat in 12 Fällen die Immunität tommunistilcher 111-geordneter aufgehobcn, und zwar in filnf Fällen für den Genossen Lade mann, in zwei Fällen fär vie Genossen Müller (Hessen). Neu und Ausscheid, und in einem Fati flit den Genossen Akthur Golf-» Wetter U Anträge auf Aufhebung der Immunität unserer Genossen liegen dem Geschäftsordnung-s angfchuß noch vor. Am Donner-Hing lagen dem Wenn-m des-« Limdmgcs Die vix-n Geichäfismdimsnsggaus-Muß angenommenen Antan ausx Ausf bebunsq der Immunität zur Bestätsigsung vcx TlZÄHLsazebistrn mrd Mira-etliche finid entschlossen, keinerlei Jmmmsjrkät mcjyr fiir Kommmkiften gelten zu lassen Sie Die-Um es gar nicht mehr für nötig. zu den unerbörtcn Jmmunitknsdriichm dass Wort zu nehmest Mit vollem Recht betonte des-kam der Nod-m- ovi- kam muwistischisn FI-att!oik. Genosse Obuch», daß dies-e sirupcllose Preisgabe der Immunität für kommsuiwiitifche Abgeordnete dazu führen muß, daß die Klajfekkjuftsiz fär jeden Dreck Anklage ers hebt mud daß im Laufe dieses mereg sicherlich die sah-l der Strafvckfoxgnngcn von tommuniftifchen Abgeordneten weit über 106 hinausgeht Bei ein-er kicxsarjia mlztrcsicizcn Brei-Wabe der Abg entdneten-«’(mmunitäi zeigt sich, Das km- vielgetubmien »Der-w -grntischen Wrinssunggrechje« zu scmcr Phrase worden. wenn sie zugunsten von Kommunisten zur Anzpensdngqkommen sollen. . So soll die Jmmumätät des Geyossvn Mpkllcr wehen) aufgehoben -" mer-dem weil er zwei lemdlkitter gezeichnet bot· m des-sit für die Erwerb-Fluch das Recht dscsr Detnonftmjiton für Wämrlsei. bilfen verlangt und vertrkdiat wird Jst gxogerct Aus Zoll die Immunität schon wegen ..BA!IoiQ-iqystg« preicgmcs n werden« obwohl die Behörde sich vorher kemogwegs bemiin km . den behaupteten Sachverhalt von sich aus nachzxkprijfm Es kommen die Absemtmetsen B e nfche i d wegen Angriffen auf die Vü er mckstct von Dann und Präm. Golke wes-en Beleidimmgmdks Visngernrcisters von Brandenburg Nun wogen Beleiding des Obexpnstdtmkwrs Bornesmeyer tun-d Lademann wegen mehrerer Pressedeleidignnqensp dumme-»das pwußkschen Inn-en tnimmt-T in Fragt-. die in dank Vornzuts nacktlässssiiger Verfolgung der Bombenvttentäicr durch die Pult-Hei erblickt mit-d Gip- Hauptmibcr bei diesem Egmmnitiiisrwb M du« MU - demoltatifchc A evednetc Heils-kaum » der . sogar Mc Vorverlmunq der Verhatwsluug me en dvr kommenden Osterfctsen dessPartmnrmg verlangt bei. g jetzt« beim Reichgatbeuxcniiristerimns Dle Vk 1 bindtichkeitss erkl är un g der- Schkedgsprucheg Ja beantragen Wie die TU auc- Kkeskscsnsdcr (Hewerk’fsl)«.2frxcu erfährt werdet diese sich einer etwaigen Vskrlsjndlichkeitsgrkliisung des Schieds prztuches. der ihnen eine durchaus- nikkn kwuiigxisnde Lohn-erhöhung bringt. sxxkr allen Mittels-: widetfetzen [?) und es auf einen Lohnkampf anknskirmm lapew Von einem etwaigen Lohnme wilan in Danks-Island e tm 133—:M 000 Arbcftmhmssr betroffen wer en. xämcx rstssi Vormmstås -- · .vaosisrwnsmebkhrst Im Giiwkrf MERM zm Erecikizinitshcutev Dresden-thro cr·?-ic«cn pksx Opxmfikion 33 Jsksmmm ch :3:-«sokmisten 12. Dsefer Tetlckrfoltg au- »dcvt Eltmckk ist um is qrößey als der Kandsdat der ev ev L see Em letzten sucht-bika zutitckqetretcn mar- WIL- Schacht 111-Z ,-Ai,ts.kncffen. sELs erhielte-i Siimxtmsm die Neka irn 348 Cis-IF Christen XVI-I (449). Oppositioirsoii (454). Jus-m Eisenach-O New-mitten im cum- Chkkskm 254 «i), Egle M. Opposition 309 -(249). » Emitcm J —2. AlicntlLeM Nesormiftkn 5611 Chr-isten ZFZCL position Jäkis Zum ccj en»Male wurde hier eine rote Listc kgellh vorher war kein wen-one im Betriebs-can . « ilhelmineißitioriq.s-—Lz, leenkirchem Reformiftesn »323, Christen M fass-J, DÆEUM smsx Hixiche go. Au; Freier Schachtanlagc war Vier . mczmt Eposczd zu den Sokial as istett gmMgm » . . Konstantin 4——s, Heim-: zsicxoxmiktcn 592 (985). Christen 385 (422). Hitiche 45 (4t3), Opposition 363. Hier wurde zutzt erstenmal ein-.- appositsimclle Sitte ausgegtvllh von sechs Kand» baten der Opposition wurden zncr gema roglip . Winseln-ins Mwixlemßhytnhonlem :)i"..;fnruki·s’ten 480 (ö7Bl. Deutsche Arbeiter 82 l·40). Atrgestellic -4«"-. Christen 95 Es) Osp Pilz-in lIFTJ Auch hier wurde Zum ersten-im eine rote Jslr an ge e . m Berliner Drnckcrcibciticb Hex-scheit, W stachqu zum erstenmal eine tote Liste aufgestellc mucdc, crksisklt die resp lutionätc Opposition 228 ZisvnHm die Refor mifieu 577. « » Auf dem Stahl-out Brünninshaug in Ha en ex icct die Opposition 95 Stimmen-, die Refotmijten 92. g h Schloßfabrik Schatte-Schli- qun im W pckthz Note Liste läss. Christen 102. In drgeiem Betrieb Luft-d- zum ersten Malexine rote LLiltc auf t. »an vemnxmencn Jahr fix-schien die Cur-isten den weiten-Si vollstawdcigx Uebrigan ist der Mitk gaktg der christlickxkn Stimmen krisi ingelfall So gingen die stimmen der Ton-tm VIII-. n kxcr Tuchfa kik Cohen i« München- Glmddach von 667 Szxmmijxi am 528 zurück« Das ist die Antwort der Arbeiter am Ante-I STlsedcrrhoin mif die zügenosp Ankksowien und Kriegshetze des Papste-S sie-d dir Kirche - Bei der Städtii n Straßenan in Frankfurt a. M erssisclt die Oppopriion. XVIII-her im Betriebes-at ijhksrhaupt nicht wi trptcn kont, ZEIT c·timmen. die Rekorwiiwn Mk Die Christen 74. DIE PVUYEPHCIPHWII dcix Sozialfa chiften und lie« nochsmn Tage M WITH VIE, Vetriebszelfuwg »Der tote BosM« TAFELWMTWCU THE-i Opi sufi Provoziekender Schiedsipmxb für die Arbeiter der Benen- nud Damcnmaßfchueidekei - TU. Hambur-. Of. März · Dervin tust-« Deutschen Herren tmv Damen-Maßschneiderci gujttge Lohntmix ckg zum U März d. J. von beiden Seiten gekpnppgt worden. cs· von unpar teiischcr Seite« nach langwwktgcn Verhandlungen gefüllte Schiedgsmuch ist von Arbeiter-ans abgelehnt von den Unternehmern aber angenommen worden. Letztere beqbsichkjgcz DasKmmnwwmammveciächsiftlscn-Linken C