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JPDsMordlsige zusammengeht-then V- NUM- FMIPWO erledigt den Vorn-and zuht Anastasius-fqusw verbot, » · »Um Sonnabend wurde nach icchstägigck Gericht-verhand qus der des Totschlag-s- an dem Jungdstaun Seh-Ists Ml geslagte Tischler Herden Meyer freigesprochen. Der Staatsanwalt iktbit mußte die Haltlosigkcit der von ihn selbst erhobenka Anklage durch feinen Antrag auf Frei spnmä zugeben-. Worum ging es m diesem ausgeiprochenen TendcnzpwzeßP Am 9 Dekember Its-IS wurde währen-d ein-er NFB-Dselnonstmtion der Magra-Mann Gjinthct Schafft-: erftochen Am U. Dezember 1928 wurde das RlBslJkitglied Herden Meyer als der Tat verdächtig verhaften Die Hetze gegen den Roten Frontkämofer bund. der in erster Liiuke getroffen wer-den jollje. setzte ein. Nicht Herd-Irr Mem-L der 111-B. die revolntsfonäre Arbeisterbewegung sollte ichuldig gesprochen wer-den! Fiir die gesamte Preise stand von vornherein fest. daß die Tat nnr non Anhängern des Fika begangen sein könne« Wenige Tage Spät-er erfolgt-e durch den sozialfafchistisschen Duj.sspsxisriiiidenien Vertinss das beriichtigte Demonstratimigoer: 1-n:. :n dessen Begründung es n a beißt: i .....Eo ift zuletzt am 9. Dezember d. J. gelegentlich eines Temonitkationszugee des Roten Fronttiimpierbundes in Berlin- Kaklenokft her 22jähtige Referendar Gänthet Schaffer von poli tischen Gegnern überfallkn und erstorben worden. Die Art. in der die radikale-i Organisationen diese Voefiille in ihrer Peeffe und in Ausrufen behandeln. läßt eine weitere Aufpeitfchuug der politischen Leidenschaften und damit die Gefahr vermehrter blutiaee Zusammenftäße befürchten Alle Umziige und tibethuupt nlle Versammlungen unter freiem Himmel bedeuten daher zur Zeit eine unmittelbare Gefahr fiie die öffentliche Sicherheit Bei-links« Es kamen me blutigen :UTaitagc; die Saat des Zörgiebcl schen Dcmonsxraxiongvcthon ging furchtbar auf. Noch lagen die Opfer des-«- «.13-o.’i;::i:e:-m:«—5 ans du« Totenbahrc. noch immer floß Slrbcäterbhn auf den Straßen Berlin-» da veröffentlichte der Votwäkts am Z. Mai 1929 einen Aufruf der SPD der wieder die niederträrbtkgc Ling als feststehendc Tatsache ausspracht Am s. Dezember 1928 wurde der Student Güntbet Schuffer von dem Stijähtigen Kommuniften Herbett Meyer durch einen Messerstikh getötet. Jetzt ist durch den Freijpriuch Herden Meyer-i dies-er ganze niederträchtige Schwindel zusmumenxpebrochen Zörgiiebelg Vor wcmssd Zum Erlaß usw zur Aufrechterhaltung des- arbeitetfcind lishcn Verbot-z ist ihm genommen Tssk Lüge des Dezember wird durch diesen Frcisptuch zu sinkt furchtbaren Waise gegen die. die sie erfunden. Einund dreißig Paar gebtocheuc Augen, das in Berlin geflossenc At bcitcrblut und das Berliner Proletariat klagen an: Herrn Zör siebct nnd feine Partei! Der Bekgakbeitekschiedsspkuch abgelehnt! Essen· 23. Juni. (Eig. Drahtmeldung.) Gestern togken Konfetenzen der Bergarbeiterveebänide. der Freien Gewerkkchnitem der Chriftlichen und Hirsch-Dunckerschen, dle zn dem am Donnerstag gefällten Schiedgfpruch über den Mantelmrif und die Arbeitszeit im Ruhxgsebiet Stellun nah men Die Konierenzen beschlossen iibereinftimmend,den Gebietes spruch abzulehnen und richteten an dng Neichsarbeitsministerium die Ansiormsrnngy den Schiene-sprach nicht fiir verbindlich zu er tiären Natürlich handelt es sich nicht um Delegiertenkonserem zen von Mitgliedern gewählt. sondern um Konserenzen die von der Bürokratie zuianimengeichoben worden sind. Die Ablehnung des Echiedsiprnches ist nur ein deinagozischeg Manöver gegen iiber der Betgarbeitetjchnft. Jrgendeinc . aimpfmaßnnhme wurde ans den Konferenzen nicht beschlossen Der Zechenverband mir-d feine Entscheidung erst heute be kanntgeben Am Mittwoch werden dann in Berlin Nnchvenhnnsds langen über die Verbsndlichkeitgetklärung stattfinden Die Mute Fahne« wieder auf dem Posten Geftern iit die«erfte Nummer Der »Noten Fahne« (3entcnl organ der Fxoxnnnmiftifchcn Partei Dcntfelllondsrs) nach 7 Wochen Unterdrückung dnrrlf Zotgiebel wieder erschienen Die Konter- Iscvolntion hnt aber wieder zu einem ncnen Schlage ausgebolt nnd 2 Rednltenre wegen Vorbereitung des Hochverratcs vel«hoftct. Die Genossen Hirsch und Slang wurden, nachdem fie. einer Aufforderung zur Vernehmung gefolgt waren, festgehalten Die ..Note Fahne« iollte damit wieder getroffen werden. Weitere Redaltcuke sollen verhoftct werden. Die gestern erfchienene erfte klknnnner der »Nimm Fahne« fchlendert der Reaktion ihre Kanwfanfage ins Gesicht- Sie schreibt: »Doch die Zörgiebclg spüren, wie wir ihnen immer dichter auf den Leib kiitfcn. daß die KPD in die Einflußsphärc der SPD tief eingedrungen und im Begriff ist, von der Sozial demokratie weitere Atheitcrblockg abzufptcngcn und in dir re volutionäre Filaficnfront zu führen. Darum die tctwristifchen Maßnahmen gegen die prolctatijche Presse und die hinter ihr stehenden Organisationen· Kaum iii heute dass Verbot der »Ist-ten Fahne« abgelaufen, nnd schon führt Herr Ziitgicbel neue Unterdtiickungspläne im Schildc. Wir aber werden nicht zurückweichen. .-Doppelt und dreifach wird die »Rote Fahne-« mmn « · , Sprachrohr der gequälten und unterdrückt-FRA-da.;k;.z» i Faust sich um so entschlossener ballt, deren Haß uäjnng kw . idfchlichck ist. je mehr sie getreten werden. Unter ihr Is ein«-» den Schuh von Hunderttausendcn den«-Hct linek Proleiakintg, stellt sich dies Ve» Fahne-H deren Existenz durch die perm: »Ah-« Verbote und die Verhaftnng ihrer Heim-« « teure vernichtetwerdensoll. CAN-» Legal oder illegal, verboten oder genehmigt » . ben Todieind der bürgerlichen Gesellschaft» bleibcnlvik blei allct Entetbten und Schaffenden Und Unser um«-Any wird immer und überall dasselbe seit-, das KM M Ewk genau 80 Jahren seinen Leiern zuriei. als die »Am Use-Hm zcitum«- von der löstiglichen Regierung mit huchitääkeink,..;k selben Begründung verboten wurde. wie not i Mk Ich dek »Note Fahne« von den Republiianekm ch« Ist »Emnnzipation der arbeitenden Klump- Arbeiter! Schützt eure Zeit-auch NR nirht ihre Verbote! ««« Antwortet mit Ijkasfeuprnfostcn »k» » Verbaftungcn der Redaktcuru « « Die Kommuniitiiche Partei Mexikos verboten Mordtoten und Depoktationen der nqtional—,,kevolutionären« Regierung Mexilo, SO. Inn-i. Die mcxitaniiche Regierung hat die Kommunistifchc Partei Mexikos verboten, ihre Zeitung El Macheie unterdrückt Das Leben jcdcg bekannten mcxikanischen Kommuniftcn befindet sich in Gefahr« Die Zahl der Departationcn haust fich. Eine strikte chfur ist bemüht, jede Nachricht üer die Terroraite ins Ausland zu verhindern. Gleichzeitig ver-schärft sich der Tertor in Kalt-m -bia, Guatcmala und Knth Dag- Verbot der Partei war dast- Nefnsltat einer ungeheure-n Kampagnc gegen das kenn-l«n-i(ioinc·irk Proletariat Bereits- vor dem l. Mai wurden 46 Arbeiter nerl)ufiet, weil iic gegscn die Regierung gesprochen hatten 18 Ge merffchnftgfiihkcsi wurden ans ihren Staaten a u S g c w i c i e u. weil sie ..knmmuniftiicl)e« Tätigko betrieben hanc-n- Einxer von ihnen starb in der Hauptstadt- Einser der Bei-hefteten wurde im Gefängnis non Gnadalajarn ermordet. Arn l. Mai war-den 70 Personen verhaftci. Die Kund-—- gcbnngcn wurden von der Polizei aincscinsansdcrgcja·gt. Cusba Libnx das Organ der Urban-Eichen Emigmnten. nnmäc unmdwx Vom 1. Mai bis jetzt wurden 23 Arbeiter hingerichtet. 70 verhaflet, über 80 nur- ihrcu Dörfcrn aus« gechsc n· Unter den Hingeriichtelon befindet sich GU»"« ln pc Rosdrigucz, Mitglied des Zenkraslkomiieco m merk, kaniichen Sektxion der intsevwa-tsimi-alcn Rot-en Hisltfc Währean W Stllsdemcnstreiiks wurden 6 St ud cut en get ö t et, 39 W wunsdet unid einer ist verfchwsmudm He r e nun La h okdk lebgsecwdnseterl wurde auc- dem Parlmncnst auggciwicsen, wij « Kommuniist ist. Mit der Zulpitzuwg der Klassengegensätze in Mextto qkhz die ichcin-nannual-revolutionäre Regierung Mexitog zu «denfe«ld,.. Methoden der Unterdrückung der reivoliuttiionärcn Bewegung ijdkfsf mic sie von jeder impeviasltstsisschen Macht angewendet wcrdkn Aber trotz Unterdrückung wächst die revolutionäre zront des mexikansifchcn Proletariats unter der Führung der Smnsmnmisf schen Partei· Das wahre Gesicht der Macdonaldskegiekang Ausnahmegeieye gegen das Bombayer Proletariat Bomben-. 22. Juni Die indifche Regierung, der es nicht gelungen ist. den heldeni haften Generalstreik der Von-hager Textilqrbeiter mit Militäk, Polizei und Maichinengewehren niederzufchlagen. bat jetzt ein Untersuchungsgeticht geschaffen, das auf dem Wege der Klasseninstiz den Streit beenden soll. Es ist beabsichtigt, nlle Führer der Textilarbeitek zu verhaften und ins Gefängnis zu werfen. Der englische Bizckö n i g hat eine Ver ordnung etlaffem in der das Sieben von Streifpolten verboten ift und mit großen Strafen belegt wird. Die Timeg berichtet itsber eine Konseretrz. an Der dr- Gouverneur von Vernikav Sir Frederic Beter-, Vertreter von verschiedenen Behörden, die Vertreter der Unternehmer und be- Girni Kningar (Rote-Fn-hne-Ge-merkschwft) teibgenmnrnen Imbcm Als Resultat dieser Besprechungen gibt die Tinlel an. Vase ein Vorschlag gemacht worden -ist, eine S onid e rkom mission einzusetzen, deren Aufgabe eg sein soll. die Gründe des konstit teg zu untersuchen Vezeichnhns sind die die-he « c- .-«· AMI: zugxchen Augfuhnmqm dr- » . . . . daß ein derartiges Komitee nicht nur die Frage des Konflika zwischen Unternehmern nnid Arbeitern unter suchen könnte, sondern es könnte auch Nachforschungen an stellen, inwieweit andere Ursachen als reine wittsiWMe Streitpunlte dem Kampf zugrunde liegen nnd dementipm chendc Vorschläge machen« . Selbst. falls ein derartiges Komitee unter dem Dnnt M lnldischen Bevölkerung ein-gesetzt werden sollte, wird das keines wegs die Methoden der Niederschlagung der Arbeiterbewkgung wie sie augenblicklich von der englischen Regierung in Beut ba y benutzt werden. ändern. Während die Vertreter der Regie rung mit den Unternehmern unsd den Vertretern der Gewerk- Ikhaften Verhandlungen anknüpfen, durchrasen PMIZCVWAAV".M Straßen von Bomsbay und schießen die streitenden Arbeiter nieder. « Die engliifche Regierung will jetzt verfuchkns dlmäl FM Mittel des Terrorg, durch Stre—ikbrccher, durch ElN tcrterung der Führer der revolutionäken VCWMUIIAJW Bombayer General-sinkst zu brechen. Die Times vom 2-1. QUM spricht ganz unverblümt aug, warum die Regierung zU W Mr fen Maßnahmen über-gehn , »Ein großer Teil der indischen öffentlichen !llicinlmg. M« schließlich der Vertreter der Munizipalien war AVASU W Am wendung von UnterdrückunglMctlJcsden Aber die Bemler der Industrie unid des Handels setzten sich für schäka Mus« nqhmen der Regierung ein, als dies bisher gegensij W Ginfchilchterungen isan der lomsmnnlstijchen Gefahr g« ichehen ist.« . Das ist das wahre Gesicht der mkacdoqusksicgiszss m Jndi-en! - - Trotz die-fes blutigen Anssturmg steht die Frowt der käMsMW den Bombayer Textilaribeiter fest geschlossen BLUWIE Feste-sangen im Mem-um Gefänng VMIUUL 22. Juni. Die indi e Re ietun hat 7500 Pfui-Bd «le Wo NNU fiir den Prozeß gieken diegindiiåkn »Mu· lIMUMU Gelvetkfchuftsführer in Meerut ausgegeben- Y« FECUEHMWUIFY Mr. Lnng f o ed Jon e g , hat allein MU« 5250 PWW sur feine-Tätigkeit während des letzten Monat-« »’ haltgt;" neben den dazulommenden Speien von 1202 Pfund c AMeklUgten des ro e « än Usp in M· taliter Werke dehnt-den« Psicz EFZaIvtTZWIJiY ANY-« PM aIH tpklukfchc Gesange-te und ihre tägliche Kvit iit am dick! FREEqu (etwa 23 Pf.) angesetzt Ihre Brieie werden WE« Qfangntsvckwaltnns zurückgehalten, Zeitungen Und Anch« gehen dutch eine strenge Zeninr and « die Gefangenen tragen Handicfsplns, Mu« I U ffcf Ahm e d , der ebenso wie Shnnkat UHMVF b? wits 4 IThkc suchthaus abgefessen hat,— zu denen et W Fett Joch ekjth Låbclltchgiexunq —pckukjc"ist wllkdk- Hat-ist« wshdkmd des Hast Tubetlulofe zuse agen« und befindkt msh ixzt gis Z in großer geiimdheittichek Hefe-he Der GEJWMJME Milch »Im DUR. gab-dem Gefangenen eine kleine (kaWåk»k. fügen Xde sandte ihn ins Gefängnisfpital. Aber jchtm Häng-sie zurückgcbsxätevnrdc der Gefangene plötzlichlwiedeems G K , Wc:i’«le Uku « Je hi, V ZU —.-.- la « ltc ccd Yärgckstehklhr XII Schajkdlknld-Nc - « e ie. He phys« Ctrndc 091611111 . . » tm. esche A» r Nov »g- Imll m komd U voller Billllsjkotfung dllchzmmg von« 1..0«-’1 t un Machtitlckischm Nxvoilutipi I- un einer Die PlenarsßL Oftiakhien zum 12. Parteitag Die 8011-BL Oftsachfen begrüßt die Beschlüsse des gefaßten Beschlüsse Ncsolmicll Die auf dein 12. Parteitag tlar nufgezeigte wirtschaftliche und politische Analyfe der gegenwärtigen Situation im inter nationalen Maßstabe bestätigt vollinhaltlich die Richtigkeit der Thesen dek- 6 Weltkongresseg und 4. NGJsKongresseg. Der 12. Parteitag hat besonders in aller Schärfe die Wider sprüche der Entwicklung des deutschen Imperialigniuz ausfgezeigt und richtig erkannt, daß die Verschärfung der Klassengegensätze in eine neue, höhere Phaie der Entwicklung in der Z. Periode gerückt ist. die sich besondere- durch die Berliner Mailämpfe kenn zeichnet und gleichzeitig .aufzeigt. »die vollkommene Verfkhmels Jung des Reformismug mit der bürgerlichen Staatsgewalt, die ihren jetzt schärfsten Ausdruck in der Politik des Sozialfafchiss muz findet". Mit Recht stellte ver 12. Parteitag in den Mittelpunkt seiner Beratungen die Frage der Organisierung des Kampfes gegen den imperialistifchen Krieg, dessen Verhindetung nur gegeben ist, bei ftärkfter Konzentrierung unserer Kräfte auf die Gewinnung der Mehrheit der Arbeiters-lasse um eine vorherige Auslösung der proletarischen Nevolutison resp. Verwandlung des imipevias Mit-schen Krieges in den Bürgerkrieg zu ermöglichen Die wichtigste Voraugfetzung für diesen erfolgreichen Kampf ist die stärkste Arbeit der Partei unter den Massen. zur Ams deung von wirtschaftlichen Teilkämpfen und Schaffung von Kampfleitungcn als Organe der Einheitzftont unter unserer Führung " · Unsere nächste Hauptauigabe zur Kampsfrage gegen den im perialistischen Krieg ist die Organisierung des internationalen Antilriegstages am l. August. dessen Wichtigkeit noch dadurch erhöht wird. daß die republilaniichen Ehauviniften arn 11. August zu ihrem Versafsungsrummel awfmavschieren werden. Dieser Ver faisungsrunrmel·. zu dem Himdenburg und Herrnanns-Mtlller, das Reichsbanner und die faschistifchen Organisationen aufmarschies ren- werden. Toll nichts anderes sein. als eine Gegendemowstras tion gegen den Massenaufmarschdes revolutionären Proletariat zum internationalen Antilrieggtag ,Man wird auch hier den Versuch machen unsere Demonftrationen zu verbieten unidjkden Auimarjch der Kriegstxkeiber zu gestatten All-er wir bleiben unserer Tradition ·treu. . Wir wetpenz verboten oder erlaubt. dns ·Pbletariak«aufrufen; genau wie unsere Brudewakteien im Auslande am 1. August auf-die Straße zu ge«hen«·und sit-klemmt itrieren iiir die Kampsbereitschaft gegen den imperiallstischen Krieg und iiir die Verteidigung der Sowjetunionx , « - "Die·Vqll-BL verpflichtet die Zellen und- Ortsgr-uppen.," ihke geiamte zArbeit auf diese Kampagne ein-zustellen, in«- allen Be triebenund Orten Antit’«rieg—.«-kornitc'esv auf breitester Grundlage zuschasfen litt-d eine gewaltige Protestwelle gegen den imperiai liftischen Krieg durch Avbeitzniederlegung unid Massewdcmonftras tionen am l. August zu erzielen ’ " Besonderer Wert muß auss eine vevstörstte Arbeit der Partei 12. Parteitageg und gelobt, alle Kraft einzusetzen, nm die in die Praxis umzusetzen. Die Voll-TM begrüßt besonders die schnellste Schaffung eines revolutionären Vertrauensmännersystems in den Betrieben. das die Voraussetzung zur entschiedenen und entichlossenen Einleitung und Durchführung von Wirtschafts- und politischen Massen kämpien unter Führung unserer Partei gibt. Durch die Schaffung dieses revolutionären Vertrauensmän nerkörpers ist die Möglichkeit einer breiten proletarisehen Ein heitgfront von unten gegeben, durch Heranziehung parteilofer und auch sozialdemokratischer Arbeiter, die gegen den Spal tunggturs der reformiftischen Gewerkschaftgsiihrer stehen unsd die Opposition in ihrem Kampfe fiir die revolutionäre Umwandlung der Gewerkschaftgverbände unterstützen Der 12. Parteitag erkannte klar, daß im Zusammenhang mit der Entwicklung zu höheren Formen des Klassenkampfes im Mittelpunkt der organisatorischen Arbeiten »die Einstellung der Partei auf die unvermeidliche Jllegalität stehen muß. , Ein besonderer Ausdruck der politischen Stärke-, Einheitlich keit und Geschlvsscnheit der Partei ist die Ausschailtung der Gruppe der Versöhnler. die zwangsläufig, nach Ausschluß der Vkanuexsopportunistem die Rolle der Recht-en übernommen haben. « Die Voll-Bis erwartet von dem neugewählten ZK, daß es rücksichtelos Alle Angriffen gleich welcher Gruppietung, gegen die leninistifche Linie der Partei, die auf dem 12. Parteitag fest gelegt tvutde, zurückweift unid Haus-bietet Die Voll-BL- spricht dem neugewählten ZK ihr volles Ver trauen aug und verpflichtet sich, in bolschewistisscher Disziplin alle Kräfte einzusetzen. um die Massen der Arbeiterschaft mit den Beschlüssen des 12. Parteitag-es vertraut zu machen und sie da mit auck den Weg zum Sieg-der pkoletartschen Revolution zu führen. DieseEntsfchließung wurde eijtitimmjg an.sgenomm·en. Berliner Bezirk einmiiiig auf dem Boden » « «- . der Partei " , - ’ · Yes-W- 23. Juni» ,(Eig.Drahtlmeldung.) Gestein nahm-F die gesamte Vezirxgleituug Berlin-Branden burg, ansih Und Ple Pvls Unp VIII-Leiter der Berliner Verwal tnnkgbezkkkc zu den Frfebmssen und Desgliiffeu des Reiss par ritt-ges und dkn «nach,tc·n«Aufgut-m dek. qktki Stellung. ic svorgelegte Entjckkltkßvvßß M, sich vorbehaltlvg und einmütig hin teucllc Beichltifc des artcitages man-wurde einmütig auge nommen. - « » . - · - . Ginmütiq füt- die Beschlüsse des 12..;oqkteitaqes Die« PlenanßeLirkgleitung des Rugvgebieteg nahm bei ein-er Anwesenheit von ö« Empqu nnd na auggiebiger Aussprache einstimmig folgende Ekxtssch Itzkzung an: « - , « »Die Plenathezirkglettung dec- Ruhrgobjetcs begrüßt die Bcgckzlüsse des 12· Parteitnges der KPD nnsd erklärt ihre Ge-. ffcho ensheit» sich mit aller Kraft fiir ihre Durchfctzung ein-zu ehen.«