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Musen« Sozialdemokraten is bemaaoxxsdchcr Weise versuchen werden, gebunden an das tapitaliftjiche Zgjtrm nno seinen Stum» geh-Leben von oerquinookdes »Mir-ijichen«.lkkk·..::«ki»» den Borfioh der Reaktion zu einer unjften Henc gegen oik sum mqumk zu benagen und damit bewußt Den reaktionären An grifka Volschllb zu kiffen Trotz aller Dknlagvgischrn Manövtk p» sächsischen Sozialdemokraten zeigt sich jedoch, Daß die Ein hkiisskom zwischen Vükggktum einschließlich der statiomnsozim Wen imv ZPD gegen die Arbeiter-schau sich knien in Sachsen immer fester schließt Die Abstimmung iihcc oic »Ach-« Sitzung exkzub ou- Ah ttstmutm der iomnmnjjttjchkcc FMDUWQ Auf Fortsetzung der gestrige-i Zugang Die »sich-« Sitzung tiuoet heute statt. So wiss dic- Ditme ietzt liegt-ji« wird die fächfijche Reaktion ihren Vor-mit durchführen ums vollendest Mit Ausnahme einiger partanscntntiichet New-« metde nie Sozialdemokraten dem An qtiii nichts entqegenietsesn Teilst-mer dem- je zuvor jagt sich jetzt vor der nein-nies- lehcitetfckme daß die Kommunistiiche Partei die einjige Partei des pkolemkifchen - Klassenkampfes ih. Die Kommunisnsche Partei ruft die Arbeits-: uuj. auf den An .»»i»ii M Winger, Ktllingcr den aktive-n (k)egesjstoß der Arbeiter Zu Tsicn Der Fall dec- 9. November unter den Vorftößen der Jst-thun jew. Daß dir Novemberbrwegung des Jahres 1918 »Um ok» Zug Des pkoletatifchcn Klasse mit sich brachte. Es gkksk «er ein siegreiche-z Proletariat. die Arbeitn- und Bauern malum Nr Eokatumom die am 7. November 1017 den Jus-. mkcz und Fuoimljgmug vernichte-nd schlugen und die jetzt aus mäne und vorwärts »zum Sozialigmus marschieren Die Antwort der Arbeitekklnsse «fo die Angkiiie der Reaktion mästen Massenkundgebungen fiit M pkuxkkzkische rujfipchc Nenolution lsein. Dommentiekt die Reaktion durch den Zoll des 9. November, daß sie mit Hilfe der Sozialdemokka noch libcr sag Proletariat friumphirrt. so do mmcnticn durch euren Aufmarsch am 7. November, dass im- den Kampf mit der Reaktion aufnehmen werdet. Am 7. November müssest die Arbeiter die Betriebe ver lassen und is wuchiigeu Kundgebungcu für die protetnkiiche Resolution ihren Kampf-nisten dem-mittleren! Verschärfung des nokdböhmiichen Bekambeiiekftkeiks Brüz. den 22. Oktober 1929 Der Kampf der notobölnnijchen Werkzatbeiter nimmt an Hcankeit ständig zu. Ucbekall werden die Polizeimacht-» ver- Fzriktl. Die Streikpoiten werden iibchallem zerstreut oder ver h«lflce. Die Sozialfaiclnften organiicten den bewaffneten Etkisxtliknch Auf der Grube Tihl kam es ju einem Angriff der .-?:.-ci!poften uns du- Etusiklnmäux die von Gendarmcric lic- Echijnt wurde Dis Redner der Austriqu Konfetenz in Vmch iman aus« den ffirulnsn Insruussqciiihrt und uctlmftct. Eine,Vetmscisistsiunmitnnlunq der Wilczcks und Gutb nmuniklw Zchächtr bei MährifchiOssfmu sprach ihre Volks Soli dariuU mxt dem kampic Pier Imkdböhmijchcn Vergarbcitct aus. Tie Vennmmlussz bcixiiloi;, eine sofortiqu Protcfttundqclnnm um« den polizeilichen und sozialfnsksyistjidwn Terror im nord hisknniichrn Revier zu organisieren Ek- muede weiter lus chlnssrik auch im Donau-Kammer Revier eine Lobnbcwegmm m beginnen Emcßeiriejwoccszmldtmg der» Vprgakbeitpr non Handlonn CEIOIVFZM crkliirze »kl) mit -»cn ktkrtkcndcn Verzmrbcitcm in Ekkokdhohmcn elwnmllsz solidarisch Ansturz einer Feitnnggmauek TU Patie, LI. Oktoberf Nach einer Meldung aus Mesneg tu Makotto stürzte dort kine aus dem 17. Jahrhundert stam mende, acht Meter hohe Festung-summt- aus kinrk Länge von »Ist Meter zusammen und begrub acht Säufer unter sich. Aus den Trümmern winden bisher elf Leichen gehorcht. Ich schwer-verlegte Entoz-äu mußten tm- Krankenhaus geschafft werde-L Zökglebel lernt von Amerika- Am 2·.«. Oktober wurden die arm verhaften-I Fähre-»der itzt-senden Nobtleget dem Vernehmungenchtet pokgespgkt Dtkfet Mich sofort gegen fiel-en der Vethnfieiczt »Im-it m Huftbksebk nur ver Kassieket Klappe wurde steigt-la eu. Als diese Nachricht die am Nachmittag In den Pharussälcn Lage-we Streitoeriammluag der Nobklegek ertetchm karg es zu einem nahekchkelblichem gewaltigen Massenpwiest. Wie ein Vlva beschlossen die veriammelteu Rohr-legen den Kampf okt- Itqklt sorizujcyem . VII fis-Ist Saal in dcu Phakusiäteu war iibetiüllt. so daß lIU Gatten eine Parallkloeriammlung stattfinden umste- Es spmchcn Gero Heini Neun-auch Genosse Samtst«, Auf-M km oten Hilfe. sowie Frauen der Verhaftetm Die fstfthtktsltaeyGewalttqtcn dkv golhipkäsidentm Jst-gleitet und dkk MS lIMUJ bkitäkkie die trejkcnden mu- in dem eijetuqn Pult-Eben Kampf mm ekft regt fortzusetzen· Einstimmsg IWM ØW Idol-»du in diesem »in-te ausgenoman Anschliei Die Nohklegek-Stkeikleitunq bleibt in Haft! Nichte-Zither Haut-sieht Wnchtige Protestvekintcikesäkuägolgxnitgtegkenden Nah-leiser Du- Streik geht weim! Yes-d bilden-n die Versammelten einen wuchtigcn Demokrit-a -tot-Fug. luch der Prokeititukm in den Berliner Betriean iit im Anwachsen-. 111 dxeset Stunde iit es von entichcldenvct Wkckp tigkeih daß aus allen Teilen des-«- Rcicheo tatkräftige Unter singung iiit die Vettinkk Rohklcgck kommt. Protcirictt gegen die Vermutung der Streitiähkeri Verstärk- ven Kampf gczzn die icztalfqichiftiichen Gewerk- Lchgztofiübkek die die Ver ftung der Streitfijhtkk veranlaßt a u. Veschlcunigt mit allen mästen die Sammlung-u für die käm-Lenden Nod-lesen Veto Macht rate Mittagquer um fu«-g sozialquchiim icher Streits-reckte- mmä Berlin leknzuhq ten! Pranger-i die itteitbtkcheklfchcn Lumpen überall an! Ver-breitet überall d»ik Wahrheit über den Rahelegekkampfs Niekm mit dem swaliofchiitiichea Streikbkechettums Ists Jahre Zuchmaus für Textilorbeitek in Gostonia Touwmn wukk Mchk Mka Pwkkitieti gegen das Tetkoki reqimk des Dollatimperialgimusk 111-uml. ::;; Oktober ers-mem- DralumclsdungJ Deo Schwarzes-W «- qukionssspkdicawliua hat »Im-! tm späm Abs-Munde .s.s dem Prozeß gegen die Streikaka Von Gostonia M Urteil gepackt Vikk Angeklagte erhielten JMW has-Zinss- iu sähe you 17 en thun weg-u Mut-es Its-d ferner je tu Jahre Jammqu wegen Minervethung lIIk tddlichm Ausgang Du dkpj aus-»k- Augtklagteu wurden 111 IS IS Jahren Its-Wiens- veknktellL Vier der Verm-keiften Tollen unter der Anklage der Verschieppnug noch einmal vok VII Gesich- gczogkn morden. Jus-»iqu wurden zitchttmagsiruftu san kund Ika Josua out-sag No Urteil von lsaitonia sit von damit-c politischer Ve beutusg Du Augenang winden wusch-Ut. weil fis ais »w- Islkwnake Geivkrkichestlek gewagt hatten. sich entschlossen an die Evide der lampikndeu Ttttjlnkdcuer zu its-lieu- Fük sit deutsche themridmfx ist dieses Ueka dgppku vedcatungsuolL Das DOHRN Finsauapxtal und icme iozialiaimiitisäms Minister und VlUMltäsideutkn its-isten sich an. zugleich mit dM CWkiküllkichkll Dcllslmiswuen die amkkikqnischkn Rollen-« und Jtlstswklhodeu IN DOHRN-II m importirten Gast-sum macht bstcikci Schutt Du YOU-dumm der Sternlein-tm du- Vrklincr Rohrlcgrk Ist ein Textsiäu dem betjspoayckukuk von PiordsCakoljnfnt und Zugleich han« JUNGE-Mich Wozu-kontin- dck Tethlmduitkix von l ven- JOIIUM gut-Heim istm D» deutsche Protokokiat hat doppelt Ursache. alle Kruste kinzufcgcn, um der amkkikauiichm Hilasikniuktiz ihre Opf» zu kaut-ist« Tis- LIDGV-«sthtoktitlic« die dieselben Streich-schen und faichiitifchen Tekkokalte. den Justiz-erkor gegen käm-send quikmkiek organisieren und unterstützt-m die Tat-wa- uscd Kons Zotten haben nicht umsonst den Dollakimpekjgtizsw »k, her-licht Meyer mit dem täubcrischm Regime der Jukpkkim listea und mit den fopinlfaimistiichen Ren-items Neue Zufammenstöße mit der Heimweh- Wien. den U Oktober 1929 Ja Las eunmn im M . « . , " mein-en Deinewkhklestc kihcr LIMle lOMMIWMMU steten einen Revelvetichuis in dxk VMI gez-bot Flut-better bei-« ’det dzzkch wurde feine-grauem Die Hmmkmms dxtisiunråki sithi Tqäet kre un . je Gent-a . - « . » m ges et c:: Bd mie» Ist betrachtltch versinkt meidet-. ,I k. «lten kam ki-. · . . - . .. hausen-; nnd auch von Fiximcxxtkinktbuon .dka»ttoi(ntso»zcalksten em iuchten Versammlung W »Hm ».»«mlscfjkt«u wirkte slkbkkteka be- Eiatichtungsgegmzm»k» »O THE ginzeugk m dessen Verlauf spnenkmugl dek- kasplmm"ü-M Glitt-TeIIIFHSAULLIUUFML Nach Zssasmmento « umhe- .. « W set : esse zu einem b Moospmchws Itwckchlelt wurden. Wieder ein Schwindel zusammengebkocbenk Braun will Schweigen ekpkessen Die ~Gntbltllunq« über Leow eine Sticretskomptmetbvdk petitiicheu einnquvsgkundeu abgelehnt Im- Vsswstrts Im sie Tritt-laut citoner wurde Genosse Wink LWW Ikikspnrien « gemsen unn gesinnt. inne-« die Llnilngcu nenknAiUbsende «-»-zz. der Zorinldemolrotiskiien Partei durch NeRDFL MWW klsiweckff sollten. Der Llnruser ersuchte uru eine runndlrciie Auslnmchc C» it. Luni-en Diese sand stott. Der Mann wie-J dnrnur hi-,» »L -; gegen Willi Leow oiel unveroisentlichtcgvPrntrrml iiokhzksph « wäre, daß der Sozialdemokratie bekannt sel. das die FHH alle Ursache haben müsse, iibcr Geschrchtkn sp» bei Sklarek den Mund zu holten- Dag interessanteste rvnr dag Ersuchen, von Berüsicntlnh , des- Materialg gegen Brolat Abstand zu nzhkpsp Wenn die Note Fahne Sachen bringen würde, an denen Terz« vor dem Kriege beteiligt war. wäre Vrolat gezwunspzz «.J klagen und ec- rniirdcn »Arbeiter inc. Gefängnis kornmpzz sent nucii in der EPD und KPD organisiert sind«. Wenn die Rote Fahne von der Veröffentlichung Abstand nehme. roiike Broiat bereit, eine Reihe Kommt-nisten in der Verkehre-Als einzustellen. Er ruiirne eine persönliche Aussprache mit Willi ils-r ,«.,.. Brolat arrangieren Am 12. Oktober ries der Vetressmzs »3»».» nn und wünschte den Tresspuntt zu wissen. Er drolne nur neues-: Entbiillungen, wenn die FXPD ihre Kanrpagnc rinnt Unitele Auf Beschluß der Parteileituuzr wurde davon Marien-Im k.;«.;, Verbindung weiter nusrechtiuerhniten Die Rote MW WYH aufgefordert sosort Erkundigungcn über das Anderen-neben ka iinnstliriren Prolat einzuziehen. wag inzwischen mit Ezspz geschehen Die Note Fahne ersucht die früheren Kollegen Vrolai oug der Zeit vor und während der- Kriegeg um pex3». likiie isnierrehurpr uns der Redaition Damit wird dieser verlogene Bries als ein exempt-»z licher Erpressertrick entlarvt. Brolat hat durch seine Juki-z und seine Netvosität die Parteipresse selbst aus die richsp Fälirte gesiikirt. Jetzt darf sein Mittel ges-heut meer um die Verleutnder Und deutschen »Ehrenrnänner«. Ist Vettmuengleute der SPD sind. sestzunageln und sie die- Urteil der breiten Oeffentlichkeit preiszugeben Vpksim Js: Oktober (Ejg(sne Drahkkxsclottng.) »ng du- «Rntc Fahne XW Sklnkclsskandal rzbu Jurist-likeva « « « «« KPD E wemc : n ! übrcnmn tssmpssen per STIMME-P uslsx pfika schroff iustitiam-ries- iiiitktjcn:»dknbpksk;:llr;; mit Enthikllttnxicst jibck Immer nnd Gäbcl 111 dam; mäm diese sofort aus· nic- rimn Beziehungen zu den Islcmss c wurden. Seitdem jnchk M- zkWkgucingngsmxcsschuß der ZPD Umnpr haft nach läqujkungzmmtcliill gegen die KPD Mkch ans längst widerlegte Verlcnnidimgcn Duc- ifk WANT noch nicht Ammmm jkogykm djespk s3l«.;.sch-»kx nach den Ausführungen Künstlers TM und Nacht arbeitet Jn seiner Verzweiflung unternimmt nunmehr der Voktväkts cin neues lelentuimsinnniincr Er veröffentlicht einen Brin det- iin Jahre 1926 uns der RPD nungclchlossenen Mo x Zchiitz an Willi Lcom Die in vielem Schreiben von Max Echijtz MXfAkabttcn Anschuldimnmcn von Festgclagcn nnd Unterschlns AMAM seitens Genossen LLWL Levw waren Gegenstand einer lotgfältigcn Iliiictfucbuiixx. Dis zllm Ergebnis hat«-, daß die Haltlosigteit der Llnfchnidiznnmcn erwiesen und gegen den Ver leninch einen gewissen (i3-.srhntts. nm U September VIII non der Veschwcrdcknnnniiiion disk KPD einstimmin der Antrag kUZf Altkstbluß nng der RPD kicsikllt wurden Dic- gcsamic Bezirk-I- leitung Verlinsandcnzmm hilligtc einstimmig diesen Beschlan in ihrer Sitzung vom ts-. »Jwa HEFT Anfang Mai kam ein bürgerlicher Joukpmkjsx zu Genossen Fritz Decken in den Reichstag nnd teilte mit. daß ihm von einem konsottinm von 5 Mann. die angeblich Mitglieder der UPD scien. Material zum Kaufe angeboten xnurn:, daß eine Reihe tompromittierendek leifchuldigmmen gegen Den Abgeordneten Willj Leow enthielten Die Leute verlangten änmp Mark und stellten ein llltinmtum. Wenn die-fees Mateer bis-s zu einem gewissen Zeitpunkt nicht veröffentlicht würde, dmm winden sie ec- zum Aufwärts-Redak teur Schwarz bringen, der sich bereit erklärt habe, das Ma terial zu veröffentllchm Das- Fkonfottinm Imm- fich ebenfalls a n dc n Is) u g cn11«-r;!-ijsz««n mit hemjcliwn thmcsbok gewandt Von den Deutschnqkionafen was-de die Veröffentlichung angeblich wegen Unglaubwiikdigkeit der Angaben und aug SPD-Blimermekstkk Schneider vor dem Staatsanwuät Neun Stunden Verlust Schncidck schwätzt Blut und Wasse- Beltcchung erwiesen - Vorläufig noch fein Haftbefehl Die flaatszannmltlichc Vornelnnung des-s iinioldcmvkmxEnd-ZU Bürgermeisters Erim-sich die am IS. Oktober Vormikmgcs In Monlsit begonn. erstreckte sich Ins- in die späten Abendftnndcn Erst Inn 20 Uhr wurde Schneiden wie dir bnrgerlichc Presse beridnct in oblij crsdwpfscm Zustande entlassen Er mußte sich sofort in Von begean In Den nächst Tagen wird Dir Ver- Mbnnnm fol·:m«jei;i. Obwohl Schneider auch vor dscm Staats anwalt alle-» leugnet konnte ihm trotzdem cxnc passive Vrstcchung durch dir Sklarckci nachgewiesen werden« Schneider persönlich getätigi worden sind. hat eine Vernebnnxssc noch nicht statt-gefunden Mit dieser Vernehmung wird erst set den nämsten Ton-In begonnen werd-en « Wie die bürgerliche Preise berichtet. hat man tin-erst Felineider noch nicht in Haft genommen dia man mit Nerli furclitet. eine solch-e Maßnahme würde smr Belastung ums-cr liöchitneitrllter «lieriiiii«lichkeitcii der Berliner Etosdtverwojxusm führen Schon die erste Vernehmung Schneider-; zeigte M dieser sozialdemokratische Bürgermeister fein ganzes Verlieh-Jst dadurch rechtfertigt daß et angibt. nicht-z mehr nnd nichts wenig-: getan zu haben. als die übrigen iazinldeniohatilclren nnd biswe. licht-n Beamten der Stadtverrvalrunn Ins-besondere beschäftigte sich die Vernehmung mit den Ge« schenken, die Schneider non den Ellnrelsz angenommen hat-le- Unter diesen Michenken befinden sich wertvolle Stüle u. a åoldene Uhren nnd Bilder aus All-Berlin die im Auftrags der »be- Sklarek von Prof. Parluschel nemalj morden find und die Sklatek Schneider zum Geschan gemacht hat« Schneider ver suchte sich bei feiner Vernehnunm del-mit hemnszueedem NR et den Esklarels ebenfalls ldkichentesxläxemmlyl hohe, mag ins ern flimme, alcs die Geschenke Auftrle waren. die die Slslarels durch den sozialdemolmlifchen Vilmernleifter Schneider erhielten. die allerdings den Wert der Etlareljrhen lkwsrhisnle an Schneider nmcs Tunsendfmlks ilherlrnsm Nozihäuptling mit Parteikosse durchgebrannt Der geistige Beratcr und Führer der Bkemcr Marions-- iozjalijtem Gabeln Steine-L ist mit der Poncitaiic wuchs brannt. Außer diesem Diebstahl hat Stechck eine chde schwerer Vettiigneien und Schwindclcien verübt Von arise-s Freunde hat er 1000 Matt gepumpt »s— der Freund ist nun de- Ftcund und das Geld log. Miete hat der nationaljoziajijtnctsc Führer grundsätzlich nicht bezahlt Des llcine Hauseigenfümcr. bei dem Sucher fast ein halbes Jahr wobntk. bekam nicht eine-I Pfennig Gelt-. Eben-so geht es dem Inhaber eines Hasel-D w der Nozihäuptling drei Wochen lang herrlich und in Frei-TO lebte. oan zu bezahlen UchFr d»jc Uurcgclnmfsiglcucu und Sttnchukmcn bei den Grundytuctsskaufcn dec- slkczirkcsath Berlin-Wisse die durch Jn den Reihen der Hitlemnbctek herrscht große Vesun Hung, Sucher war ein Vertrauensmann des grossen Apos- und als solcher vorerst-merklicher Redakteur der nationalifuwn Ase-Jemand Als Lenker der SA war er der Antreibet zu M bandenmäßmen Ueberfällen auf Arbeiter Nun ist diese SZUTE der nationalijtischen ..Fteihci!gbewegung« kläglich gebroch» steche: ijt kein Einzelfall in der bitter-Partei. Bei diesen F:- Tchijtifchcn Soldtnechten der- Kapitalg stinkt es ebenso wie tx« der SVD an allen Enden und Ecken nach Kortuption Schwac del und Betrug » Pskdet überau. in jedem Betrieb. m jedem Otto Als-! Fasckxumchc Atheitckwehren, Schlagt das GefindeL wo ihr c ner Fast-bitten beziehen Prilael Niederlage des Stablhecmi in Duiobukg . . - Vot- Tn emet Versammlung m Dutebutg ptach dtk Z sisech des Stunden-m Daesietbetzx zum Joltsbcschttsi »J: Saal war in der gsuptsoche von S ahlhclmch »Richt. MULM So ia Uuifoms iefe wurden von der Polizei zwvt Juki-Mit saht-steh aber Matt wieder jket elasseu. Dtejct Ltcbsgmw dko sozialdemokratischen Polizelpkässdmten tief m Its-Lizwa schait koße Empöknug hervor weil dersele Pollzkkpkikkonh Diebe-solt seine Poli,ki zu wüsten Atlas-m auf Rote Herd-» kämpft-r gehegt und esqui- der Autkfaichtstkfchen Ruh-wack-m W der Straße die schwatzen Hernde abgenommen hat. Nu »M» Versammlung zog-u ie nnisokmtuteu Stalszklmek gksdm durch die Stroh-m ohne von dei- Polizei Zelt-usw«le EDIle Das lseizku sich die Arbeite- uicht gefallen» Die IMMMMW szdgss Mötdstische Prügel. io daß ein Früer im Mantean »Mde während andere gleichfalls ethebkche VUMIU dumm«-Men- Ein Fischkuttet an der Samlandtijfte gestrandct 4 Fischer erkranken 111. König-berg, 21. Ott. Vor der Einfahti zum FUWIJ»« haer Neukuhren an der osjpkeußjichcn Samlanocüste ftsstsspfjs am Sonntag bei hohem scegang ein Fischkuttet, umka 1«TJ« Fischer erneute-L Die Unglückgftellc ist von jeher als VVWJFY gefäbriich bekannt und schon mehrfach zischekkwokkn zum vesz dänguig gemerde Von den am Sonntaq zum Fischw-? j See gegangenen »Komm cui-:- Ncukuhkcn sind hoch zwei EDITIO- Bootc iibnföllig Eine vernichtete Existenz » Euheuimt i. Er Hier ist das Wobnhaug des ZUIZXUFJ«.F icrg Hcrmmm Weise Immtijzmjg incdemcbmnnt. VII DREI z ,lckang ess. die seht gcsiiindetcn angrenzende 631111WtM2M THIBM JU JUT M Brandes waren der BERLIN MS W« gebrannten Dankes und die übrigen Bewohner HBWEFMV De( vorzk how geng Vori« Ante Rom me AUTO gebe- UNIR von bänn stinkt däyn ON »Im gntm gtkm Insrxkt alle vom Iris :t voxh Ums-· sei-u KOZN Kam »w( wo- Sti- B met geäe mus- Itzt