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Arbeiterstimme : 20.07.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192907205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-07
- Tag 1929-07-20
-
Monat
1929-07
-
Jahr
1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 20.07.1929
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ableu! ;g bis-:- Arbeij gen seiner ten- H e n d e l Im Fedesmal bei dckß Gen onc « dem ArbeitsL jfes betrifo sk, Lischen Fratrion erhoben wird ird das Urteil bei der Kinder n Tarsiflokm zu nmwl auf dem hatte bei der rik ’gearbeitct. rude Person von Loche erhält· ibr 2.70 RM. Die ng auc- irgend -1 an dsem Tem zæhjx.» Die Ils- z. Bei der Em bezablt mum. von Mr Nimm dic- FXIUFH alk iolchvn Mer ann unter- Log-mig. wo kais .11e«1: Bahn-hof- 5 Ruhe. Juden ;schewig« Essen verkehren werf nachmitstags in kriehr fahren die 35, 55: ab Rös- Hm 20-9Jdiwuten t den Minuten- Mimttenzahlen : in beiden Rich- Ketrieb Kötzschem 1 treten folgende oig Hauptftmßcx -Cogwiig Haupt itptsttaßc; 40 Pf. zum Preise von srsmngshrfj Cos- Oen ges-en Miso Im Anschluß an sfort der weitere ichton fortgefiibri Seiten im Musen wcrdcn können Lößnitzbahn in Stsacdtwogen aiuf süiz bis Coswsig srkiötigen mu und Brot- Llrbeiiekfmuenk gegen impvrias · Sowjetunion Konserenz am )splatz! I Ostsachseils. von Verunqlimsp Linie die seiner- Frau Annemarie chc Anfragen hat lustsnftc »icle yiitzot der Person n. noch ihre Vet msr Rinden Herr wann öffentliche Uptcte, gegen die Trun Donner das n Donner) durch .n müssen. Wird mn Recht, der zu te, durch die Tot res eine Zeitung n Nchlt setzte-. inchs Dujan io Isl) mich genötigt. im Standpunktes usprcchcn. daß ich steilsfpruch gegen Darum bekennc rtikelg in der he et Tatsachen) an memarie Donner schen werde, daß for Vetdächtiqum ir gexn veröfjew ) Imsprc Stellung lat. Die Angriffc welches Gift diese ihrer iihlen Sen snk sitt quuwschet ili sein will-stilist rm. IN Bundes nhk diese Remu :!7»idiris.l,cn"t Paul» s Rest-a gegeben rbskitctltcw sum-Ich. Alles is .. R. Kr etigeDirment M« instv. hat Die Sky fetsStaatsnvdr M spin Nortmq mit TTFHH THE-In IgiPch A- Ams der Oberlanfs EVEN Bürgerpiche nnd Raiionalfozialifien m einer me Sein-MEDIUM Trotz rommunsistsi - o is - MEMHSW Welche Aber schon lange nickt tin-Ehrs gestlstggkstes am Freitag dem -12.»Ju.1t bei der Haussaltplanbrratun die oben genannte Einhaitsironst so recht im Lichte der Oeffegtiii kcit Das Kollegium war ziemlich vollzahlig erschian Nr Zen" S i iti in wünschte erst eine allgemeine Aussprache iihekkx «« « - » - . lnll Haus« haltplau· Man fangt dann auf Vorschlaq Des Go Ober-- lehrer Jllgeu bei dein Kapitel Steuern an Als erster Redner meidet sich der Gen. S i mm zum Wim· ·3« längeren Ausllsbkullgeii »Mit er den Standpunkt der Kinumuuisten zum Genietnideetat überhaiupt bekannt. Er ht aui die Fiitaiiinot der Gemeinden etli, er schildert den Rindng Ruckqanwder Steuern Als Folge des wirtschaftlichen Rudern-aniin Dtinmck weniger werdende Steueriiberweisungen vom Stil-ich Er be leuchtet die fainoie Steuerpolitit des iozialdetnotrarischen Finanz tiiintlteks Hilfcrding und die Ssanierting der Finanzen auf gis-steif der» tverltatigen Lseoolterung durch den Abbau des Soiigicmtg Seine Exaltstoti holde eine ganze Reihe Verbesserunasanstriige ge itklll ~«FIC Will Ndukch erreichen daß man im Interesse der :Il«erttattge·ti die Alibaumaßnsahrnen aufgibt. Der tunstooll zu i.iinnietige»f»ugte Etat hat ein Loch. trotzdem » bainnrim 50 Wo FlJkJit szlzlt sind vorhanden. matt will dieses durch Anleihe-n decken »;iiuluu-:—!ii tcsiiiuit der Go. Jllgen lbiirgrsiliiiy uns das ganze cieuexrirobletn zu sprechen Er sieht selbst einen kr- ! sibreileudeti stillrtgang der Steuern itii Orte. 45000 M, Steuern ’ unsniger nnd eingegangen Das zeigt. wie tief unsere Industrie ? raiiiederliegt» Weiter tei eilte schwebende Schuld vou lliililm M noch iu« fttndieren tiollsisl M« Zinseiidienst stehen 240000 M. cteucrctiiuabinen gegeii.iiber. Er fordert grösste Sparsamkeit Hierbei machter einen itiarlanten Ausspruch der ihit so recht als Arbeiter-feind kennzeichnen Die Seifhennergdorfcr Arbeiter werden sich diesen Ausspruch nicht hinter den Spiegel stecken Er führte aus: ,-Es darf feist nicht mehr über höhere Löhne ge sorochen»werden. man muß sehen. um feden Preis zu arbeiten« Er erklarte zum Schluß» feine Fraltion werde den tunstvoll irisierteit Haushaltplan nicht gefährden Diejenigen welche ihn . andern wollen mögen die Mittel beschaffen und die Verant wortung tragen. Die» sozialdetnolratische Frattion s verzichtete auf eine allgemeine Aussprache (sehr bezeichnetde Nachdem noch der Bürgermeister Fichtner im selben Sinne auf die tommunistische Fraltion eitigewirtt hatt-e die-Kommunititen st aber nicht von ihrem Programm ab -- bringen treffen, ergreift en. Simm noch ein-mal das Wort -. und erklärt daß seine Frattion die Anträge nicht zurückziehe. " Die väterlich-en Ermahnungen lasse sie vollständig kalt, über die · Mittelbescltaffung sei sie sich auch itn klaren. Im Reiche sei man « sich auch über diese Frage itn klaren· denn man nimmt zu allen Sachen Anleihen auf. Reiche-wehe Polizei, Justiz. Kirche, Pan sc zerlreuzer usw. verschlingen ungeheure Summen so daß fiir . andere Sachen kein Geld mehr übrig ist- Die Mehrbelastung von ; 15 itsiti M. alilf Grund unserer Anträge sei natürlich auch durch sj· Anleihe zu beschaffen Hierfür werde die tomtnunistische Frattion ~ vor der breitesten Oeffetitlichleit die Verantwortung übernehmen E Die Zuschläge zur Grund- und Gewerbesteucr werden nicht er hoben. auch die Sozialdemokraten sind nicht dafür. Das Kapitel Steuern wird dann angenommen Nunmehr wird in die Einzel -· lieratuna eingetreten Das Kapitel Allgemeine Verwaltung« z» Bier lehnen die Komntunisten die Rechnung Vesoldtmgen. Ge hälter des Bürgermeisters unid der oberen Verwaltitnggbeamten . eb. Sie begründen dieses damit. dasi sie schon bei der Befol- J . itsnggreform gegen diese gestimmt haben. Und niun sollen durch Schiedsgericht was sie selbst angerufen haben. diese Gehälter tinrb eine Grunde h ii her eitigestiist werden« Rechnung Ita. Hie- iierlatigcn die Koiniiiunisteti die Etreichuiig alter Posten. iciie Altlsiung zum Ost-ersinnen und Ablösung zum Gliirtnierloliu an die Kirche« Sie forderst dir-r in einem Antrag. unt end-lich - iiiit der Kirche Fu einer Augeitiandersetutng zwecks Koniitiiliiali sieiuiig des Friedhofe-H zit kommen Die SPD ist auch gegen diesen Posten· lehnt aber mit den Bürgerlichen dcn lomtnunistischen Antrag ab Dann lehnt die inmtitutiistisihe Fraktion auch den Beitrag zum Arbeitgeberver list-d Seifbennersdorf ab. Kapitel Bezirlssteuerm Der Gen kn» F jjkst » spricht für die Fraltion den ablehnenden Standpunkt .J aus- Eitie Xittatiiierunsg der Neiirte must vom Staate erfolgen. « damit die sotiiieio schon geschriiufien Gemeinden verschont bleiben :-;-j«1 Die Lliiiblfabrtgtiflcge des Bezirks must durch diese Mittel. dann . an die Gemeinden gegeben werden Der Bürgermeister erklart. Este-H unser Standpunkt tei purer Unsinn. er wird aber vom Gen spät-IF Nortche eines Besser-en belehrt denn er hat im Vorfahr selbst solche-n »Unsinn« in Sachen Bezirke-steuer asusaesagt Kapitel : Notliieiverwaltung Rechnung g. Stchrrheitopoliiei. lehnen die s Kommunisten ab. Ein Antrag der KPD betreffs der zwei neuen Nitlizeibeamtenstelten wird alg erledigt angesehen weil der Bürgermeister sagt die Sache wäre noch nicht spruchreif. Be kxl treffg Gesundheiten-klier wird über Rechnung Vollgbad folgen 111-Eis des berichtet: Es ist wiederum eine Rücklage von 2000 M. vor- JHF gesehen Ankleideriiunte. Abortg werden sofort aufgestellt Es H iit auch ein Sonnenbad vorgesehen Mit dem Gutsbesitzer Eis-mer toll in der Sache verhandelt werden. Kapitel Bgiiperwaltimg g» und Verkehr wird angenommen Betriebe und«llntcrnefhmiittgeti »Hei such. Kapitel Schulwesen. Hier forderst die Kommuniiten daß die Rechnung Lernmittel tritt 1000 M. erhöht wird. Dieser An- ITLTU trag. welcher wieder den mindetbemittelteti Elterngilt wird KLE- untier den fadenscheitiigsten Gründen von der Koalttion abge ii lehnt. Desgleichen fiel auch auf dieselbe Weise ein Antrag Zigka Schulgeldbeihilfen zum Kapitel Textili, Handel-« und Gewerbe o« ichuie. Zier forderten die Koniittunitsten deit Betrag aiif 750 M. Hi« beraiiizusetien Kunst und Wissenschaft. Ein Antrag der Korn ":-.s.s"s tnuitisten betagt 100 M. in Rechnung Voltgbtbliothett der Ge- Esng werrichafisbiblirsthel zu überweisen Dieser war der einiiuc "J-T Antrag. welcher von der SPD tritt angenommen wurde. Ab- ET schnitt Mohlfahrtspflegc. Einnahme 106 750 M. Ausgabe il 173 lile M. Die toutniunistische Frattion fordert hier durch Ans » trag die Rechnungen Kleinrcntner sowie» Sozialrentnerfiirsorge st» von 21000 M. auf 25000 M. Zu erhaben ebenso fordern T- sie die Netbnuna Latifeitde Unter tittzungen auf 20 000 M. heraus s zusetzen Die Genossen Fürsten Pvriche und Simrn be » griinden deu Antrag eingehend der Gen. Potiche geht dabei mit «an die Verschlechterung der Erwerbglosenunterstittzung durch den L,.,-soitaldeinolratischen Arbeitsmintster Wissell ein« Die Krisen «--.fiirsorge ist nunmehr so weit abgehaut· dasz alle Erwerbglosen kljxisrtnter 2t Jahren keine mehr bekommen Jtt etnheitslicher Front steigen die Scifbemictgdotfer Reaktiomäw ges-m die verbaßlcll Kommuniiten ein. die es wagen» Ankkägæ zugunsten der Umn lten der Atmen zu stellen. Die isim.«kzw«-ißkqigolocne Einkom fwnt lehnt auch diese Antrage sh» Das ganze Kapitel wird dann genehmigt Bei dieser ickkkigmhkjk berichtet Der Viixgcsp msvikck üka Ue Mk dem Jahre Ins-s geleisteten Idllolilandgw arbeiven. In 111-AS Tageivcrlcn mir 1309854 M. wurde fiir die AWUSWFVU Erwerb geschaffen Weit-er erwähnt et noch die Feplame Myizdauxegulierutig. Er will damit die chsemlichleit ttefühten Insoweit als die Gemeinde alles fiir die Erwerbs-: lofen getan habe. Dei-ei waren cis stets die Kommuniistm welche Händ-if Notftandsarbeitcn und in einer vorjiibtfgell Denkschtisl je Mawdaiurcauliersimg forderten. Abschnitt Finanzoctwuttmlg wird angenommen Kapitel (scundstücksverwaltung. Hier for dern die Kommmiisten vollständig« Justandsetsmm der schlechten Wahn-unqu ohne daß die Mieien erhöht werden Man ver sucht von biimerlichiisozialdcnmlraiiiriier Seite-. diese Sache ins Lächerliche zu ,-,iel)eli. Der Gen. Eimm geht aber auch aus dieses Gebot-en der Auckmrbcitcwcttkelek qicsbiihrend ein. Er führt aug: Die Luft, Mieien Zu erhöhen· kennen mir 3ur Ge niiae, denn man bat schon alles liexiusln, dieses Experiment durch- Ylfiiljreix Aber durch dac- waälsamc Auge der kminiiuuijtichm eraktion kind- deg !«J!:c!ervc:·se:7s.·:- is: cr- bi; jene noch Nicht I« W« gekommen Die Koalition lohnt-s auch diesen Antrag uIJ. Cis folgen nun die Beratung-en der Ekmdckhaushaltpiiinc des Werte und der Ottgautobuolime. Bei Mk» Rechkain stehen Als-m- Marl Einnsalnneu 73 500 Mark Aus-gaben acgeliiiber. Es ist ein lleiner Reingewinn W verzeichnen Die Arbeitcibemiltcruna wird ch interessierenv mienzsl Kutten ans-gegeben wurden. 220 H» Stück Karten für Erwmhscnel 16 nex- Stück Karten fijr Kinder. YTJIEFFcIseme Leoelo I- Vier wichtige Berwendungsmöglichkeitem 111 FRAUNko ist Trento Les-bot cln wund-wart tin-W M gegen schmerzhaft-i Bannen da Haut sol Insekten-Hoden verhindert Tem- Lsovpk.. hu Mka Ichmazhafteg Anschwelltwynd Judith « , « - . Als kndsmtstlasos w cum Mk- isku W »W -letengewch vor-Wache Dienste » . Ist toten Wen m Wiss-« Ww mum- m Max-, mise Tum- vai m Händen und da- W leimt mit-n W »vi« s da vom-Hm Dame etwa-w LI. wiswwsausvwdtequchwwsesuow sit-neu AMIDIOPWHW M Wu- ,W» « An die Bitt-mer Arbeiterschaft- « Seit dem letzten Welt-kriege welcher miiiililigeiz Elend über die Menschheit Vraititev in kaum ein Jahrzehnt veriirsitikcu und schon riisten dsie Imperiolisten aller Länder in neuem MERM ntotren Wiederum soll das Proletariat fiir die Interessen der Kapitalisten aus die Schlacht-dank geiiilsrt werden Vor altem wird der Krieg gegen die Sotvjetunion organisiert Mit Gewalt rvstll Jttan dieses Bollwerk des Proletariat-:- zettriimmetn Auch Denknlilanld bat sich in diese Antiiowjetfront einricnliedcrt. lieber all wird fieberhaft etc-rüstet unt bei den kommenden Anat-inmitten ictzuniien acwopmret beizustehen Die gesamte Wirt-schritt wird aus Kriege-liefernan eingestellt Mit Hilfe der Sozialdemokratie werd-en Pariserkteuzer gebaut sowie große Mittel fiir die Reichs rpehr ausgegeben Das klasienbewniitc Proletariat wird rück stchicslosz niedergeichlagen wenn eo siir seine Interessen eintritt- Die Voraiinrre am l· Mai in Berlin haben gezeiat dass die Arbeiterschaft mit sasckristischen Methoden niedergesclilanen mer dcnsoll Hierbei verrichtet die SPT Fiilirericliafi die Rolle des Ptjliicrliiittelck Der Sozialdemokrat Jörgieliel ist siir Das riet rtoiiene Arbeitetblnt am i. Mai in Berlin voll verantwortlich Der Rate Fronttiimpserbund wurde verboten weil er als Wehr orgzanisation der Arbeiterschaft fiir die Pläne der Kapitalisten gesalirlich wird. Das Verbot der Kammunistiitlisen Partei ist in Vorbereitung Dadurch soll der Boden aeschaiien werden. um ritt-achiti;dert dsie Arbeiterschaft in das Joch des neuen deut schen Jmoerialismns zu spannen. Diese Gefahren muß die Ar beiterschaft erkennen und rechtzeitig Geaentnaßnahmen ergreifen Deshalb ntfen wir euch ans. am l. Angnst 3n deinonitrieren gegen die iinperialistische Kriegsnsesabr, fiir den Schutz der Erdw ietiinioni Neliint in den Betrieben Stellung xur Kriqugeiahri Organiisiert Betrieligoersaminlunacn! Wählt Antitrieggtoiniteegt Die Zittauer Arbeiterschaft stellt am l. August, 17 Uhr-. an der Mandankaserne zu der 18 Uhr aus dein Wilhelm- Plan lbei Statt-r Praxis stattsisndeniden Antilriegstundgebungi Zeigt daß ihr gewillt seid. getreu den inwerialistischen Krieg nrrid fiir den Schutz der Sowjetsittrion zu kämpfen. Veteisligt euch rest log. Das Antikriegeikomitee 3ittatt. Zittau. Die »P·erfonalpolitit« der Stadt 3ittau. Obwohl in Zittau noch viele langfriftme und aus«- gestvnerte Ermerbglose vorhanden sind, werden in der Gagansfalt KEPLER-tw -«.---«. 111-J .·.».»E. s V T -- :·« ««-k.--«. «., «· ·-,« »k« «-- - «· » » - ZEI- « «.« k, zzxfd .- s.’ M.· ..·««-jT-«««k·«,».; : -c -q- -«—-. .;-!z.,-f «·- s« - ·- »v« -s —. . - . ' L , « «.-' ’. l».»-«««« · z-. «—,«.5:.-, «« M .:- .·..«;::." : - « IT I-·-""«—««·-« 3 »T-’"1«;.TT;-« 111 s; , «- «. » » .-.·!..«-«j · Jst-U »I-? «» kxk ’-- .« EIN-FOR . . HI- . .« « ·.·· , s» .». «’c- n---IIHIIIIIIMHIMISM« Gegen die Mollllge det- GPD Reichenau. Zu einein öffentlichen Lichtbildetvorirag »Die Vlknlirheit iibek die Ereimiiiic um 1 Mai in Berlin« hatte die hit- Isze Ortskirimpc der Roten Hilfe die Vemohnerichaft einæeladeik Die Lichtbildcr bewiesen tlnr und deutlich. in welcher rutalen Bitt nnd Weise die Potisei unter Führung des sozialdemo kratischen Polizeipriiiidcntcn Ziimicbel gegen die Demonstranten und gegen friedlich dabei-gehende Paiictnten vorgegangen ist. und daß die Schuld nach Urteil des iibckparteilichen Getichtghofes nnd natti Zeugcnctugiagen nur allein den Polizeiptäsisdenten Zör gicticl mit seiner kapitalistischen Clicnte trifft. Mit einem Appell an die S’!tlwciendcii. einzutreten in vie einzige revolutionäre At bciterpnttei die RPQ sowie Unterstützung der Roten Hilfe, schloß der Redner ieine Augsithrun en. slrbeiterkorrespondenz 1124. Unfall eines Polizeifireifenktaftwageng Baugen. Am Donnergtagnachmittag geriet auf der Staats-« strafsc wäscht-n «3T:llltzrn nnd Gönn ein mit sechs Genbnnncrics bcamten aus Zittau besetzter Streifenkraftwagen beim Ueber fahrcn der Eisenbahnglcise am Bahnhof Nattwitz ins Schlatt-ern riß einen Baum um und stieß gegen eine Mauer. Das Polizei auto wurde dabei erheblich beschädigt Von der Beiatzung er litten ein Gendarmericbeamter leichte. ein zweiter offenbar ernstem innere Verletzungen Dieser mußte im Krankenauto norki Bitt-In gebracht werden. F: « sgs,.»z,;.»-«·;O,H « szpq «-«:»-»: »s. s« » F L- 5 v 's ’. .-«. As « » i; ;.- ..;»,’.-.zs.«- -., k-'., .- -·’·’.'»« " »F ·I ««;«,- · · Erz-z- JOHN-; « .-"-; kjw : » .!.ks.»,kst iJ F 1«-«-»« ·»-s-.;« P- «-« »He-DE J -,-,- zs : · JA- schön ausgereifte Früchte Pfund 18 Pfennig gibt in allen Verteilungsstellen ab konstant-nein Vorwärtsk- Abgabe nur an Mitglieder Zins Wochen- und Monats-kaum 1374 111-Westen 1420 3u lchlagslnkthk an Sand-ersannen wurden 1616,90 M. vereinnchnn Beim Akasletwekl liegt VII-l- lmnmnniitllmet Antrag ulvd ltMcls demokratische-r Antrag VMMS AÆmrnserhövung vor. Durch Erwcilcmnasvauten und deren Verzinon jjz ein Fehlt-trag von 18000 M. entstanden Tcnnllscn wolle die Sozialmnmane durch eine heckende Wällkkilslstskklvkwlp einbringen Die ZW demolmten welche nur einen einzan Antrag eingebracht haben oetlanqen hier eine Zwischenrcqelung m Hohe Um Ho P nk ans die leiieliiinc nnd Zurijckocsrwcgung en tun WettmlMl Die Komm-linken verlangen eine Pliniclnnn nach Einkommen und Kopf-»in eine nlspcozcntigsc Ctbvlntklg ist Ein ne nun nig nuulnsl Dei-eilte man vom Weitensschun gut yorlsekaxsn Oel-. den« Bei s-« Illinnmnung lehnen die Komm-rinnen den Innme der Ent,inldeniotralic, eine ksilprozclltine THOSE-Lug Pvtznnelnnen Jll. iin ans-irren Falle Zuriictoenoeiinnn an den ninnndigcn »Uns nllllii nelnnlsn sie denselben an. Bei der lszxssmnwbilinlmnng übt-! NO nnlze illcnnnnmsswcrt gibl der Gen· clnun den Stand-«- llunkt Oc: lommnniniidchi Fratlsion dahingehen-d belannl. daix die Nonnnnniitcil infolge der vollständigen Ablehnung chm Vckcclnikkten Anlritpc· sowie weg-en einer weiteren Bylaitnng nor iilnnnchen Schultern much Erhöhung des Walletnines. den G c l· aln l l-, nugl)alt p l n n unter Vetücksichthorcls der tman nonnncncn Politik-non ablehnen. Nachdem« n dcx»jos·iai: nclnotmiiiklye Erz-Vorsteher Haftmann einige ge l) n lsxne Bemerkungen gegen die kommnwiftiiche Fkykislon »gemuchl link wird die fiir die Sciibcnncrgdoriet Arbeiterschaft» denn miimine Eilcung geschlossen Bemerkt sei noch. daß Este Abwi dcmokxnlle durch ihren Gen Noacl den Kommuwlltch Nng sent haben mit endlich Agitationgmale«tlal geilen entsp, um es im Gemeindewnblkamle gef ln ancllcn zu könne n«« Wir können gewann-l fem, wlc ..:l.’«l-.:xerinl·« aussieht Des Urteil fällen am 17 November ?-»-Eii-.i-n«cw:««sxl Arbeiter selber. Denn diejenigen welche i Jahren per-acht haben es geht eine neue Aera un Ort-: sind dnrch bog idnniihliche Verhalten der SPD bitter onl lsjnilln work-en Die EPD ist keine Llrbeitervakwi mehr. audl iiio Ilknzig jin-d griindliclj Nimmt Darum mäßt ihr am 17. No nclnlnsk nnk Komm-nisten auf die Nat-blinkt wählen Arbeiwrkorrelpowdenz 1094. dicke die UVT J ln Ziitnu Leute angestellt, die erst inne Zeit ohne Erwerb sind. so ist der ehemalige Sind Si . der zuletzt eine Lederhandlung uns der Vishmiichen Strnfie hatte. iem in der Gasanflalt als Vpxiz gxxggszkm morden Ilukskrdism wird er noch alg Alt-hilfs knisicrcr beim Zittauer cmzsilnisznerlehr beschäftigt Meist Doppel bciihiiitignnq trifft nnd) norii Auf andere städiiiche Angestellte zu. Sind unter den vielen Exiocrlsgloien keine befähigten Leute, die Zum Russieren asnf den Oninibniien verwaist-: werden Löwin-m daß iniin hier eine Tkwpelbeiclioiftignng einführen Wisij Ueber die sonderbaren Einstellnngcn somie die Doppelbelchaftifnng muß einmal ein-c mündliche Untersuchung stattfinden We che Fäden werd-en hier mnhl gewonnen? Vielleicht gibt der Herr Gas ditelwr Wilhelm darüber Auskunft. Wenn nicht, dann muß die Suche anderweitig geklärt werden. Arbeiterlortespondenz 1107.
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