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Arbeiterstimme : 02.02.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192902029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-02
- Tag 1929-02-02
-
Monat
1929-02
-
Jahr
1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 02.02.1929
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Glienbakmek geben Scheffel hie Qulmmg im- feinen Betrat Eine von 200 Gifenbahnern besuchte Generalversammlung in Tini-barg wählte mit übergroßer Mehrheit die von der O position vor eschlagenk Listezur Ortenerwaltnn.q. Bei der Atestsmmnng erzielten die Kanpidaten der revolntwniircn O po sition 130 stimmen, die Retortnisten 60 »Die Eisenbnxnec Inisburgs hoben mit ihrer Abfhmjmmn bekvtekpm dass die Be quptnng Scheflselg· der grijßte Teil der Mitgzwmstt sei mit Teiner ohnka itit einverstanden ein elen- st» Jtnschunngs snanöocr ist · Auch die Ort-gverwaltung De l i tzsch des·Etnheitsverbande-s ist bei der Neumacål erneut von der revolutionären Opposition besetzt worden« nltinxmig wurde der Genosse Wagner als t, Beoollniächtigter gewahlt, desgleichen wurden auch ie übri- Xkm Funktionen hakt-ji« Ein Beweis für dac- Vertrauen der Eisen ahnet zur Dringt-print die Tatsnche, naß Genosse Wognek m feinem Jahresbert t teilstellen konnte, bakz die Mitglieder-Bibl innerhalb von zwei Jahren ·von 300 auf 500 gestiegen ist, so as; 75 Prozent der Beleqschaft im Grasen-verband organisiert sind. Die Generalversammlnnfsf in elilgch protestierte in einer Entschließung auf pag schar tc gegen ie Handlnnggwcise des Hanptvorstatideg. insbesondere bei der letzten Lobnbewegnng, und sprach demselben ihre Mißbilligung ans. Für alle il rigen Eisenbahncr rnnsz der Erfolg der revolutio:v nären Opposition in Duiszsburn nnd in Delttssch ein Ansporn sein, die Arbeit zu Vetdoppeln, um überall den Kandidatsen der Oppo-« sition bei den kommenden Wahlen zum Siege zu verhelfen ADØB sitt Entlassung verheiratete-« Akbeneklnnen Im neuen thlskbtthF des ADGB wird zur Erworbe- Joseuatbcit verheirateter Matten Stellung genommen. wobei wörtlich gesakit wird: »Eure «ösung tann sicher man in einem gencrellen Verbot net Arbeit oerbetmteter Frauen gefunden werden. Aber man kann auch nicht darüber inwengehen, daß ca Zweifellog elnc Härte sitt die ans Erwerbsarbelt unbedingt angewiesenen Menschen bedeutet, wenn sie aus Mangel an Arbeitsgelegen heit entlassen werden, während gleichzeitig verheiratete Frauen, dle nicht ans Not arbeiten ans Ehren Arbeitg plätzen bleiben« Also mit solchen «Nezek)ten« wollen die sozialdemokratischen IlDGVstübrer dtc Arbests osenfraae lösen. Als ob eg Arbeite rsnnen gäbe. dir nicht »aus Not« im Betrieb arbeiten! Die wzialdemotmtischen VIII-Führer werfen nur deshalb solche verbrecherischen Parole-n in sdie Arbeiterschaft, um die Arbeiter negeneinandcr zu denen und sie vom richtigen Weg. dem Kampf um höhere Löhne. unt den Siebenstuitdentäg« um menschenwilr-f las-ge Unterstützung für alle Erwerbs-tosen u um Llclwitsbeskhafi jung abzulenlen Gleich nach den diesjährlqen Vetticbsratemahlen sollen die sozialdemokratischen Betriebgrate angewiesen werden. bei der Entlassung verheirateter Arbetterinnen mitzuwirken Arbeiterinnent Stlmmt daher nur für ap nos ltionelle Betriebsstätte, die einen rücksichtglosen Kampf eaen das- Kapital führen, Die darum kämpfen. daß für alle Argeiter Ar; bejtgmöglichkelt beschafft wird, die es aber ablehnen, eine Treits sagd aus verheiratete Ellrlwiterinnen zu veranstalten Dle Michotokifvekdovdlqugqy km Bat-gewerb- ernkm gescheitert Am ZEI. und TITL Datums fanden in Berlin (Re·tchgatbeit9: ministetiunri zum Äthivettcn Male Verhandlungen über die Schaf jung eines neuen - eichgtaxjfnevtrageg statt Wie nicht anders Zn erwarten sind diese erqebniktslnci abgebrochen morden Dim» Unternehmertum stößt ans der ganzen Linie vor nnd versucht snit aller Kraft. dtc tarifliche Durchltrcchunn des Acht ftnndimtageg durchznietzen T-« stattdnlöie Zustand in der Fericns frank Soll nach dem Wunjsch der Unternehmer vestcwigt werden« Drei Jahre sollen die Arbeiter des- Bangemetbes durch den Reichgtnrijncxtmg nebnnden werden Die Lohnspanne zwischen gelernten nnd ungelernten Arbeitern wollen die Unter nehmer erweitern nnd den Lohn für Vnllarbeiter erst bei 20 Jah wn auszahlen Mit aller Schärfe versuchen sie die Rechte der Petriebgräte weiterhin w tchtnäkern nm die Bande-logierten It! Instrumenten dec- Winschnftcssriedena herabzudrücken Das hilflose Gestamntel der Refotmfstcn über die Ergebnisse hat bisherigen Verhandlungen ist der erste Schritte auf dem Wegs- deH Wem-m Oktave zu lächerläktz ist m. dem Ammon «."mtint meist-stachen zn wollen. daß es nmglich ist die Gegensätse lZwischen der Arbeiterschaft und dem Batttapital am Verband .unggttsch stberbrücken zu könne-n Seit Jahren kämpft die Oppos kition gegen die reformistijche Tarifpolitth und zeigt den Ban mebeitern den Weg znr Regt-sieben Dttkchsetznng ihrer Forde lIUN ell. Akkkjkbt am grünen Tisch, sondern im Faden Ringen gegen die Paukapitalisten nnd Die tesormicttlckye Vuxeaulrnttc met-»den dsc Arbeiter sie en. « Kampf Für Achtstundech und 45-Stundcn-Wochct Bezah lung du Regcnstnudenl 6 ge Fersen für alle Bat-arbeitest Rücksichtsloseg Allotdvetbott echt-s den Jugendlichcn nnd Aus bat- vet Bandelegiertemßuhtel Dis Geweckimgxsgswakter an DerArlleit Die reformtstistltc Gewerkschaft-stilltenutmtie gebt mit scdctn Tag tuntaler gegen all die vor. die mit ihm Arbeitggemesns schsstspolittk nicht etnvetstandm sind. Wir beben in skslhetht Attileln bereits aus die Vorgänge in In- i denn n aufmerksam Vsmacht, wo anlößltch der im letzten Zttln imttgesnskdkncn Wahl dvr Vetttitter zu den Krankenkasan des It:;j·-«Edetns«-t·mtist Vor iiisendc, Heppner, vom Ottditnoschuss diss- rIDGV Pirnn den Ausschluß von ztrlo Mit oppofttionsrllen Gott«-Ortschaftennllcgrn bei den einzelnen Verbänden beunttazk hak, Tkie Ortsngkmkxltunzx des DMV Dresden und dck Vorstand des Fabrikatoeitctnccbans des Deutschland reagietten sofort aus diese Attgichlusiattttänc. Der Genosse Wintch Heidenan.rt«lliclt am t. De zemsber die Ijktttciluttn. daß et aus Grund M F tst Ziswt Un in Verbindung tnit H 14 Mfo 5 des-. kaklsnndgstntutg a tt -: dc m Verband ausgeschlossen fei. Setnc Beschwerde gegen diesen Ausschluß wurde am tö. Januar qblklmmd beantwortet Der Vorstand des DMV richte-te nn eine grostc Zahl non opttosttionellen Kollegen ein Schreiben in dem et« list-teilt dass die Verwaltungsstelle Dresden den Antrag aus thtkzsttlllili lis stcllt habe mit der Begründung, daß sich dir Angeschttldigten eines disziplinwidrigen und octbnndgschädigendcn Handelns- da durch schuldig gemacht hätten, daß sie stät nnläszltch der Wahlen zum Krnntcnknssenansichnss sttt Trägern einer Sonderlistc ber gaben Die Verwaltungsstcllc Dresden und detj Vorstand des DMV missen ganz genan. dass dast- dtsztplinwtdrinc Handeln nicht nus seiten der Opposition. sondern bei dem Ortsansschuß Pirna deg ADGB zu suchen ist. Dtc Arbeiterschaft non-Birmi- Heidenau ist über dieses Vorgehen der rrsortnistischen Ver-NUMB instanzen onsks äußerstc empört nnd die Beschlüsse, dir in den Belegscltastsoetsommlungen gefaßt wurden, zeigen. dass sie der Opposition das vollste Vertrauen entgegenbringen Doch nicht nur in Birnen sondern auch tm Nuhrgobtet hat Kämpn gegen Auelchlllsse und fllk Gewerks.noltgetnhetti « - · du- sziixnszw non DMV eine Ilusschlußtmnpagnc eftsssnski DUR bcrle DMNgFunttionäm die während bep Datums-better lnmpfesi von dem Vertrauen der Arbeiterschaft Sen-Wen- sickl M du« Spitze bst Bewertung stellten. stillen ausgeschlossen Werkes wksl sie mit jener mrkkötcnidzen Politik der Brandes nnd Reis chrl nicht einverstanden sind· Mk Nil-bit icggsldemokmmche LIM« nlusvct gegen diesen Spaltungskurg der pitalslslslen viel lung nehmen. beweiit die Mitgliedexvethmlnluug US V- Mel tnllurbeitckbezicks in Bochnnk wo ein gehalnischtsk Pkokest Segen die einst-leiteten Auslchlüssc mit großes Mehrheit angenomth wurde In bcsx Vetmnltnnaciltcllk Dothen bog Rtlhmebtcts mntdc Musik-ins gegen innen Genossen ein Ausfchlußvethhtev eingelei m. In cincr Verlmnmlung schlugen die fozialdemvkkskssichell Kollegen selbst nor, bieten Genossen wieder in die Ort-verwal tung zu wählen, ums-auf feine Wahl einstimmig »Mitte- Dleic LlJtnsnmhmen der Reformiften müssen die Gewerk- Ikimjtsscspnoiiklon kcronbasscn mit größter Aktlvitöt ihre Arbeit sorczuscncn und die gesamte Arbeiterllasse über die verbrecheris fein-n klliethoden der Nesormiiten aufzuklären Wenn die Nie derlnncnstrnthnen ginubcm durch den Ausschluß der oppositionel len Führer ans den Verbändcn die wachsende Etrcgung der Arbeiter gegen die non dem ADGB-bcfolgte ftnatsbeiahende und unrriclssnftgfricriliche Politik unterdrücken zu können, so werden sie sich täuschen Die tommenden Betriebsrätewnhleu, die von der Opposition geführt wer-den gegen den Gewerkschaftgreformisss musi, gegen die Dittotur der Brrbandsvoritändc, gegen die Spaltungspolitih für die Einheit der Arbeiter in Betrieb nnd Gewerkschaftm mer-den beweisen. daß die Raditalisietung der Arbeiter forijcnxeåtct und daß die Arbeiter bereit sind, eine ein neitlichc Klassenfrom auf dem Boden der von der revolutionäre-c Gewerkschaftgopposition vorgeschlagelwn Knmpfmetlzode zu schließen PMB-Mitglieder Mr M Kampf gegen das Schlimmngsweiep Vor einiger Zeit hat die Funttionämoriammluna dei- Leixx «tger Metallarboiier einstimmig den-Kampf fsir die Beseitigung Zier- Schlichtnnggweienrs «efm«den- Am End Januar haben auch in Stettin die Metallaåicitex unter dem Eindruck der schänd lichen Abwiirgnng des Weijtarbniterfiteith in mehreren Bezirks-: ncrsamnilnn en fnkn Sctilikhtnnggnwien Stellung- genommen Im kl. Makxallargeitcrbczirl in Grabens stimmte- dic Bott inmmlung der Leipziger Entschließung zu. J m it. U n d im 12. Bezi r! dagegen wurde folgender Antrag der Opposition on genommen: »Dei- Llntzgung Dis-; Streit-z Der Liscrjtnrlwiukr, der noch Umöchisxcm Kamm fnlj ohne Erfolng ans Grund eines ver bindlich erklärten nnd von der Verbandgteitnng anerkannten Schi.edgim«ln«heg beendet minde. zciat mit aller Deutlichkeit die verhängiwvolle Wirtung der Schlichtunggordnung. Dir Verbandsmimlkedcr müssen den Kampf um die Be seitigung der Schlichtnngcmkdnnng aufnehmen Dir Anerkennung und die Unterwerfung unter dje Schlich mnggordnung durch die Verhandgleitung But-111 die Metall arbkkiter aber zu weiteren Handluggerr. te etallarbejket milden mit aller Deutcichkcit ihren illen zum Aus-Druck brin gen. in geeigneten Situationen auch zu kampfcn aber wet tet-zukampfemsosntsgesåen dem Wiklen der Ver band sinsta npe n, die si z durch die Anerkennung der Ge setze der kapitalis ikchen Nepublik gebunden fühlen. . « Nur durch bewußte-J Beiseitefchleudern der vom kapitalisti schen Staat errichteten Schranken kann auch die· Mepallarbeis xcrsrbaft das immer schärfere Streben der Kapitalisten, die Lohn- und Arbeitsverjmltnssie noch mehr zu verschlechtetn. durchbrechen.« « » » Die wachsende Empörung der Met-allavbeiter, die die schlimmsten Erfahrungen mit dem Schlichtungsweien gemacht hohem muß von der pposition durch ihr aktive-; Auftreten m den Wirtichastakömpfkn zum bewußten Kampf Segen das Schlich tunggwcfen bis zu keiner Bekeitigung gefieiger werden« Die Gewerkschaftsoppoiitton marschiert « Am Montag den W. Januar Land in Benzer die stark bei Fuchtc Jahresversammlung des-s- VOV Hatt. Au der Ia esords nun-a stand unter anderem: uErläuterung Kber die Ausssznngsv beitmznumgen des Sondenursorgegesexzeg der Saisonat eint-« CHOfchaftsfülker Lprenz (SPD) kefericr e- Seinc Ausführungen liefen nur aran hinaus. den Hauptvorstand zu ent chuldigen, der alles getan habe, daa Geer zu verhindern. « Di·e Oppositiongxedner zei im in der ngkufsian trefflich das schaudltche Dnziveljptcl der STHW und ADGB-Filhrer in der Mach-anstatt music tm sozialpolitischen AusschnT des Reichs-· tagen am. Der Itarke Vers-all Ver Kollegen bewies. aß sie immer mehr crtrnnen dak die SPDiGewerkfchaftgführet niasjt mehr ihre Vertreter sind. Folgende Entschließung wurde ein timmtg an· genommen Entschlieguug »An den Hauptmrftand des ·GB , Die Jahre-versammng des Baugewerksbuudu »So u Te n nimmt mit Gntrtuiung nkm der Vexsrhlektemng der Escmer gloienversicheruug in Form der vadctf klar fü- Enisonarbeitet Kenntnis Sie verurteilt auf das Muthes da «(icrhalicn der AND-Führen welche für das Gesetz gestimm; haben und verlangt, daß mit allen Mitteln für die Vogt-- kmng die-sey Schand-gesetzes gethmpft and die gejamte « u arbetteljchait dazu aufgcrusen trinkt« Zum SBenrstcrtogb wurden außer einem Reformijten mit Kollegen der KPD un mit uns Sympathisietende gis-wobst- sjsågg 111-e Parteimämbkekkchgstk Am Sonntag. dem 17. Fcbxuar findet im Künstler bnmrs. Dresden-M Cis-unum- S rohe. 9 Uhr csnc käkczjrkovarteiarvemrimiiekenz Mr Oiiinchscn statt. Tagesoran aug- j. Die Wirtschastgkömpfe. Um Lehren und die Aufgabvn der revolutionären Opposition. 2. Aufgaben und Taktik bei den Betriebskätcwahlcn. s. Die Gcmxtichaftsarbeft der Petriebgzellen und Frujtioncm In den Anweisungen des Bezirk-Zeitung über dir Tril ciahmo der Konfercnz muß es richtig heischt ~Rjl.zum:hmm habet-: alle Mitglieder der Voll-BL» der ererkichaitg a.btcilung, die Gewerkschaftsleücx oct ÜB. AE und Stadt teile. Jede Zelle. Oxtggtuppc und letimc bat bis 10 Mit glieder l und über- 10 Mitglieder 2 Genossen auf blgkm kosten zu delegiereu chitlslcifung Sctrctaxiat NESS NEND cela-: die sauste-i in bedingt-s chkFUsfn Dollar W coovnqht w Moos-not- Vos its-. Wiss-s »Seht richtig. Guten Abend. Sir,·' erwiderte Nnd mit einen-. flüchtigen Blick. auf die ihm gereichten Papierc, »ich sitze hier vom frühen Morgen bis zum Abend Meine Bürfton sind stets zu Ihrer Verfügung« Der Stiefelputzer zwinlerre Romefellvr zn und stimmte ein rrslbseliges Nationallied an." Mhur ging wieder in sein Zimmer. ohne daran zu denke-n -daß ex noch gar nicht zu Mittag gegessen hatte Er begriff daß die Faschiftcn feine seelische Verfassung erkoren hatten zweiter Ins haben sie am Morgen non seinen Dotmncnren Gebrauch ges Macht. und jemand ist nn seiner Statt tm Ante herumgefahren Wag- Follte er nun tun? » Er war einer Eingebung gefolgt. als er alle feine Papicre ern-ern Manne übergab, der sich als Stiefclputzer uragkiert hatte Dieser Mann ist ein Feind der Fafchiftein und Anhänger din Trunk-n -- er wird sie wenigstens zu dem Zwecke verwenden können. unt den angeblichen Genossen Wassilnm rn entlnrnen Das isi alles schön und gru. aber mag weiter? »Warum kämpft er nicht. worum fährt er nicht zu Redmul» Hvarum liefert er sich nicht aug? Warum fordert er die Fa schisten nicht offen heran-IN Arthur Rockefellcr prüftc sich ehrlich und fand. daß cr noch sinke Pflicht zu erfüllen harre »- »Wer sie «auch Pein mag,«' inutmelte er entschlossen ~i«ch« bin -tchuld daran. daß sie in ihre Krallen geraten ifi. ZVieNescht ha- BOU sie schon non der blauenKugel Gebrauch gemacht , . . . . verdarnth » . . - »---..... . » . - . , Izu-. Und der aus ls enc, phlesnmnschc Nockcspllck Email P ; Isch« den Vrtefbefghotgvekek vom· Tisch Und schlug damit-mit Akt-! Kraft gegen die Wand. . " Alles blieb still im ZTMMCL Antwort kein Mensch gab eine « »Mein( Herren Jus-histan xici Rdckciellct 10141 und schlug noch wuchtiger gegen die Wand. »so-den Sie Antwort oder ich werde schießen! Man hat mich besiohlem befwblem beitoblmri Man hat mir ngimk YndEseld gestohlean . Im selben Augenblick bildete sich ein Los-is in der Wand. —- eine schwarze Maske kam zum Vorschein »Hättest Sie mal!« rief Ariizur Roacicuer, die Faust dicht unter ihre Nase haltend. »das ist unerböti. das iii Verrat! Signor Gregorlo Cicc hat mich zu einer verantwortlichen Arbeit bevollmächtigt. und Sie find nicht einmal imstande-. mich nor solchen Unannehmlichkeiicn zu bewahrt-as Sie schieben mir ein Frauenzimmer unter. die das ganze Geld und alle Zitiiruttionen gestohlen hati Sie leisten mir keinerlei Hilfe-! lind cndiich —- Sic kommen nicht. wenn man Sie braucht und laiien mich voll fmnmcn allein.« »Was ist geschebcn.?« fmgtc die Maske mit Dmnpfer Summe Ihr Ton kam Nmkcfeller bekannt nor. »Was zxcidjebfn ist?!" rief er gereizt »Nimm bin jrh ein geschlafen, ohne trgendoinc Nachrich: non Ihm-n erhalten zu haben, und dieik FWU hat mit wahrscheinlich ein Ischtaimtttcl eingegabe Ich lwbe bis- drei Ilbr skejcdlafonk Jch bin hinaus-- gegangen. um zu isten. nehm die Brjcfmsckxk bewuc- imd finde weder Pupäcrc noch Douang »Dik Papchk sind verschwundcnksp sie-i Dir Musik-« »Ich 111-by JVMU doch gejagt, daß sie gestohlen sind. - Hof mich der Teuka WUM ich mich nicht bei Eise ijbcr Sie lseilnnen met-del Das ist keine Axbcits Köjn einsqu meiner Eiern-« dnrss eine Solche Tchlmnpigc Arbeit leisten! Stock bot dich Ränder republil Sie etwa schon befindet-U Bring-en Sie mssn intmt In Ihrem Fühlt-IF Dic schwül-sc Mast-r versehn-sind ji« einen singe-sinc- Dann verlängcttv WI Der Spalt Ein Paar langes-. skimmrzer Rände- sog Mefcllet hinein und in des nächsten Erinnre - er war noch kaum in den dunjlenk schmalen Gang Hing-Hinten warf nmn ihm etwas Weichcs übe-: den Kopf, band dik Hände «an isismkk ihn durch OIFDME Schleifen-nötige in die licjkc Ec- nFFgmgeJt fünf, zehn. zwölf Minuten Dir Stufen unter .k.e·nn:n« Efxxnim harte-u qui. .Ein,bxcndciw».,Licht ergoß sich auf Akxhut Rockeiellez «In,dckjk;l«hen .S«zkgndk xißÄ .Inml«ilzm« dic« Angenbindeah Fk fah-aus« snnd nie-is einen Schrei des Gr smnncns an:-. «" « · -sp »Du Spiegelfolter · cis Nimm sichv in ciu·em danktan 3ilwnet. M von Einer gküüchompv schwach kxlczschtkt mai-. An einem hölzernen Pfam Inng dir angebliche Katja im sus—-.mosc.nwstüm. fest an gebunden. ihr Kon mit dem aufgelsöitcn Haar neigte sich auf dik- B1«u"n. Etnikjr JEAN-schen mit dem-Gesicht Akthut Rockefellch drehten·illm die Gesichter zu- «- « »Was- soll diese MastemdeW rief et ärgerlich, die Stricke an feinen Hotarus-lenken unmerklich Löfend, »vor-tunc zum Teufel weihen Sie mich nicht In die Sache ein? Ich bin ebenso wie Sie selbst von Cicc zu dieser Arbeit ernannt! Ich werde mich über Sie beschweren!« Beizen Sie sich. Arthur Rockefeller«, erwwerte eine trocken-z metalltichk Stimme-. Im nächsten Augeanck kchob man einen Sessel zu ihm heran. und einng Hände halfen ihm hinein »Worij»bcr beklagen Sie sich?" klinckeieucr wan einen unmerkliche-n Blut durch das Zimmer pxcmr dir Arme gegen die Brust tin-d vergcwillcrte sich, daß et feinen Revolvcr in der Tasche hatte-. Es war ein Gewölbe-. du wic eine Gruft oder ein Weintcllcr aus-fah GL- gab nichts. das on ksjncn Ausgang otinnertcx -- mit Ausnahme der Treppe mmh die n« eingetreten mai-. Nichts-, dass einem Fenster gleich lämc, nur efm schmale Spalte in der Steinmaitsr. die fosi ver qlfkkkl Wikslc »Hm kümmern sich überme nicht um mich.« begann er ge mä;i, »ili weiß iibsrbmipt might, mag seh tun soll! Ich weiß sicht nspr diese qu ist« er wirs- mit dem Kopfe oui Koth »ich weiß Män. mer mir drc Passions gestohlen bot. ich bekomme keine Jpstmtktmnensp »Wenn haben Zic Den Dsohltahl bemerkt?" Vor mrzch ka nmr im Nestmtmth nehme dik- Brief hsfrlus bssmug nnd -. « « , « · · « ~LI"lk-»1nn umnsn Sie im Ncimllmnk?" « ~ " »Ich Sagtc ZElan doch - Kam not kurzen-P - , z »die lügcn!'« kmexrbmch ihn dieselbe Stimme« Und einer o» Wes-pi- qks nur anderen mat. tmt zum vergiitetteu Spalt W wkm klinrfmllcr einen lscmmlichcu sspifeggjf drückte W «·-·»««» knppk imxx Hexenka dasthcr Im Spiege! erschien Ins-m hie Ijkojkastmjxc mit dem noch links Und nths Mk. huimdcu Kak. Ä » ’ « » Es iimmsp wiederholte or. » »Unser Postcn sitzt ng Und Midn- un dickem Fonsinr Sie haften das Haus hxuth UpH ukchj «VFJ«IL!AHCU«-« « « . .—1«« i ’- ’« 7 "4·« s « « « s Anbur warf seinen Blick auf den Spiegel und pznckte die Achseln Er ijlwzeugtis sich. daß der Hauseingang imspicgel nicht. sichtimr war und me Inichiften also mkdet«khn. noch M Sticfexpuxzct gesehen haben kotintem . »Ihr Spiegel taugt nich-ts.« erwiderte er talthütigF »den Honseingang kännen Sie ja überhaupt nicht sehen. Uebrigen liefern Sie mir domn den Beweis. daß Sie mich wie einen Feind nxmipionickkn Ich srcuc«lnich. daiz jsie alio den IVW sten Vorwuer den« ich Ihnen mache. nicht leugnen«
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