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nicht genng damit-. Hm Jollmann san fich auc- veranlaßt, als nntexwürfiger Sozialdemokrat des Grafen-von Westarp den Qentfchnationalen gegenüber offen seine »linlen·: Parteifkeunde zu deeaoouieren Sollmann erklärte: . »Ich erkläre frei heraus-, daß ich fiie meine Person die in des fraglichen Broschüre nieder-gelegten Auffassungen nicht teile. Es jsi dies nur eine Veofkhiire rein theoretischer Bedeutung. sztvifcheneuf Weftawoe Rücken Sie davon ab N Jawohl, wenn der Parteitag entschieden hat, wird das Gültigkeit haben, wag al- offizielle Auffassung der Partei mitgeteilt wird. Wie Sozialdemoleaten haben die fchwete Aufgabe. die Arbeiter ftbaft zum Staat nnd zu ihrer Wehrmaeht zu führe-M Der Priilat Schreiber vom Zenitum trai warm für die Sozialdemokratie ein nnd erklärte, daß in den Worten Sein-rings ein tiefer Sinn nnd ein echt deutscher Gedanke läge. lind die »linlen« Sozialdemokraten? Wo waren sic,"al«g es galt, zn ihren Warten zu stehen gegenüber der dentfchnationalen «.tlieniek’ Der einzige führende »Linlc«, der anwesend war, Zaripc. verließ den Saal in dem Augenblick, als die Debatte ihren Höhepunkt erreichte. Keiner von ihnen wagte-, feinen Etandpnnit zu vertreten» während sie von ihrer eigenen Partei fallen gelassen wurden Dieser Vorgang im Haushaltausichnß pign- nkcht nur erneut mit aller wünschenswetten Deutlichkeit, zoae san-n noch bewiefen zu werden hinsicht. daß die oiiinellie Sozialdemokratie hundetdprozenstig im Lag-et des kenn-kutschen Jnkperialismug steht, sondern auch die ganze Erhännlsikhieit. Vetlogenshesii nnd Gemeingefährlichkeit" der 1.-ini.s«n«. vie durch ihr radikaleg Geschwätz in dieser wichtigsten Ringe des Arbeitewolitik der Gegenwart die- Arbeiter daran Hindern. das wahre Gesicht der Sozialdemokratie zu erkennen nnd den Weg zur knien Klassenfront zu finden. So haben sich diese sozialdemokratischen »Landegverrätet« iclhit entlawt. Das Schauspiel wird fich wiederholen, sobald die deutschnationnle Jnterpellation im Plenum des Reichstag-; zur Verhandlung sieht, was Herr Loehe mit Rücksicht auf die Re giemitgefkhwierigleiten bisher verzögert hat, da die öffentliche Behandlung dieser Angelegenheit den Koalitiongfkhiebern sehr peinlich ist. « Ein bezeichnende: Zwifchenfall Eiiktt kleiner Zwisjchenfoll aus dieser Debatte sei besonders net-net . Sollmann 5 richt und wehrt sich gegen den Vorwurf da die SPD eine Ändesvermtgvartei fei. Er fragt: »Wer ift mi? Landesnetmtkjpattei gemeint?« Graf Weiter : »Ihr-e Genossen Levi und Nosenfeld!« Solln-cann: »Das ist doch keine Partej.« Gqu Westatk: Mücken Sie von ihnen ab?« » przebenrnf »e; Soziakdenwkrkueii Fäden-stand zusWeftarp DrmilergeleenM »Jawohl. das mn wir! Hierzu sei nur tut-: bemerkt. daß Hildebrawd Mitglied des Hauptvorstandeg der SZRD nnd einer der Haupieinpeitskbcr des Wehrkroqxammg ist· Ind ie Linsen schwiegen zu alledem- Bokkoparteä fordert Massen statt Besitz-securus Koniitionshiindlet keuschen um Masseubelasiung Berlin, 1· Mär--p Eigenk Draht-weimarika Die gestern nachmittag gesithrten zweistündigen Be iprechuigen des Reichskanzlete mit den Führern der Regierungs parteien haben zn keinem Ergebnis geführt Die Volkspartei beharrt ans Annahme khrer Forderungen, dasz der neue Etat ohne neue Besisstenern verabschiedet wird nnd soziale Ausgaben ein gesuart werden. Statt der neuen Besitzstenern fordert die Volls nartei eine Besteuerung aller öffentlichen Betriebe, was eine ungeheure Belastung der werttätigen Massen durch die Ver teuerung von Gas, Wasser. Elektrizität und Verkehr zur Folge Graben musi. Das Zentrum, das gestern an den Besprechungen noch nicht teilst-thun wird sich heute an der Besprechung mit den Ihrigen Regierungsuarteien beteiligen. Auch das Zentrnm lordert die Streichang der »Aber-flüssigen Ausgaben« und betont in einer Erklärung der Presse gegenüber-» daß es schon eher als die Volkspartei entsprechende Vorschläge gemacht habe. Die Demokraten fordern gleichfalls Beseitigung der bisherigen »Aus gabenwirtschasU Der Ruf der bürgerlichen Parteien nach einem Diltatnr wird immer dringender- Der Finanzpolitiiche Ausschuß des Reichswirtichustsrntes hat gestern die Stenervotfthlägo Hilfetviage zur Bietsteuekethöhnng angenommen Ledkglikh der Gesamteniwnrf znt Senkung der Einkommensteuer ist abgelehnt worden. Den einzelnen Gntachten Im ein allgemeines Gntathten vorangestellt das größte Sparsam ceit empfiehlt nnd den Reichstag nnd den Reiche-rat unt Be viihungen zur weiteren Herabdrücknng des bestehenden Fehl settageg tm Reichehnnshall ersucht- CH- gibt keinen Schutz für Mutter und-« Kind! Kommuniitifcbe Anklage im Reichstag - Berlin. 28. g. tax-g- (Eig- Ver-Ihm Auf der Tagesordnung der Donnerstag-Wann des Reichs- WMS steht der kmnmnnsisstische Gesetzontwurf sakm Schutze fsllx Mutter Und Kind- Dieser Gefetzenlwurf war bcrcris am 30. Jum veraansgenen Jahres eingebracht Als Ausschuß-WITchMstWMU xyncht dazu Genossin Arendsec, vie iu laaaiewn Aas uhxungen das Verhalten der bür icrtichcn PUMWU Uksd dkk Spwldemvkmkiv im Ausschuß zu dgscm Entwurf kennzecchnete. DszommumästeU fordern zum Schutze für Matt-er und Kan Furtorgemsafsnabmen der Gemeilvdem soziale Mnßnuhmetk käm SCHULZE kindkkwkchet Haushaltuwgea Beaiiastigunij «dcr Kur r tplckzcn bei der EisirTolltlneitfteucr, Begkiinistjaung M der Haus ztnssteucr nnd Strassteisheit bezi Unsterbrcchuna dkst Schananckcxs fchaft. Die bürgerlich-en Parteien seien im Ausschuß Übet dlc Forderungen binwcaaeqangsen msit der Bemerkt-as daß sie unwiskutabcsl seien. Man habe sich dann fchlicakt Stuf einst-N Austrag g—eeinigt. der« von der Regsictuna wifcwschL daß sie »He xn dem kommunätsiichen Antrag enthaltenen bc"vdl"t·ctungspolt·tj schen Fordemngen prüfen möge. Dieser Antrag bedeutet emsc Berjchleppsung dar notwendian Hixfc für Mutter uwd Kind ukvd ist zugleich em Betrusgsmanöven den-n die Regierung den-it Iricht im entfernteften daran. die Forderungen des kommunisftks schen Antrages durchzuführen Wie MUM den bürgerlich-en Parteien am Schuhe der Kind-en reichen biegt. bewieg schon die Geschäftgovdsnunggdebatise jiber dir Festsetzung Der Redezeit. Die Kosminunisten for-dorten IX ein«-den die Sozialdemokraten eine Halbe Stunde und das Zenttnm wag so bescheiden sich mit einer Viertelstunde zu begnügen· Die lommunistischen uwd sozialdemokratischen Anträge wurden ab oseslelsnt. Annahme san-d dier Zentrumgantriag. So hatt-e man die Debatte beschränkt unsd dadurch asleichzeitig bekundet daß es pure Heuchelei war. als Zentrum. Demokmten und Deutsschnationale vor der Wahl zum Zo. Mai den Kind-erreichen große Ver spreckngtgen mach-ten« Fine die kmnmunisstische Rai-Linn sprach Genosse Hölleinx Der kommsunistische An-trag«soll·te Gelegenheit geben. die Fraqu des unheimliche-n Kinderaensds und der M.iitternot in ausführ licher Weis-e zu behandeln, und der kommunkiftischc Antrag weist Reicikssbmmek gem meist zum Amåfafwifieeiwnamß Er sucht Einheit-spinnt mit StablhelmL Berlin, 1. März (Eig. Drahtbericht.) Die Bundesleiiung des Neichsbanners Schwarzrotgold und die Zentralleitung dec- Nepublikaniichen Schutzbundeki Oesters reich-I haben in einer in Magdeburg am is. Februar abge halten-en Besprechuug vereinbart. den für den 9. und 10. März nach Berlin einberufeuen Antifaschiftenkonigreß nicht zu be schicken und begründen den Beschluß damit, daß sie ~ohnedies seit Jahren« «- uicht etwa den Kampf gegen den Faschismus führen, so etwas kommt ja bei den genannten Organisationen gar nicht m Frage. sondern »ohnedieg seit Jahren in der internationalen Kommission zur Abwehr des Faschigmus« zu sammengeschlossen seien. Dieser Beschluß kommt keineswegs überraschend (Der Kurs des Neichobannerg wird durch die Sanktionierung des Stahlhelm durch Severing deutlich genug gekennzeichnet.) letzt erst recht miiiicn auch die deutsch-en Ar beiter für eine mnchtvolle Vertretung zum Antiiaichistenskongreß sorgen· . . . cWe e sur Besserung Aber dw butgerlichekk P» gägvenwan degn zeiwdern nur soweit Interesse, alä sie Ferse späteren Jahren ais Ausbentnnggobåekksc gebrauchen konnex M ganz-c Reiterei von der ~chrsljtlichen .c»acssttenlkebe usw« mWe Schuß Pulver wert. denn die kapitalpfp ehe Gesellschaft Im W; den Willen. den zwangsgeboreneukadern eme halbwegs w träqlinzc Aus-sucht zn sichern Wer Kommumsten bestreiten Was Kopimkistcnstaai überhaupt das Recht. den »Mehr«-M Müttern in bezug akuf ihre,Kinderzahlitrgewdwelchk Vorschriften zu machen. Der Gebutkenktjcxaansg ist emp- Vegjelterschetmmq ds- Niederqaniqes des kapetalutnschen Syst-Ung. Alles wag gw; unseren Antrag gesagt wnrde, wqr wux km Verlegenhw aeftsammet Der Angschyß hielt es nzcht einmal für notanin In den Fragen der Bevolkerunggpoltttk Stellung zu nehmen · Was wsir isn unserem Anjraa sondern, sind-eigentlich all» Eclbstvetstiindlichkejten. Natthich wissen wi·r,·qu dmch US Annahme unseres Antrages-« ewige bxuzcht Ællwnen Mark W Durchführung ztebr-aucht»lpuvden. «D!ese Million-en kjbek wonm Zie deshalb nicht gewahren» weil Sie ja 750»Millionm M Hüftmmen zum nächsten Memchensschltkclnen kauchen Das Wtcbtiwste aber ist. daß der § 218 des-, Simfrwkesbu · Hint, denn durch ihn werden anr fur Jahr Zchutwspnäe Fo: stieniichen ins Zuchthaug oder aber dxxrch das Kurpfuschcktum i» wn Tod befördert Geht wahrt bei den Kommunpist Ein wirklich sozialer Schutz fut Mutter »ung, Kind ist if Quem kapitalistischen Klassenftaat allevdmgg mcht durchführbai »Bist wenn das Proletariat dtzn Steg. errungen Hak» wird » njiglirb sein, fiir Mutter usnd Kiwd den·tlme-n gebührenden Schuh Zu schaffen fßeifall bei den KommumftenJ - In der Fortsetzung dekr Debatte ·ln·rlcht die zoujlchnmivmle Rednerin scharf gegen die lxmununsistrlchen Forderuner M forderte insbesondere die· Bethebaltunsg des S 218, Die sm trumsrcdnerin vertrat die Auffassung daß·nmn dem spszm Elend am besten durch die Wiederernzectuna des religiösen Glaubens begegne. Auch die isztalldgmotmtilche Rednean qujzkp geaen die kommuniltischm Antrage obnie ice-doch Anträge M Läg aus einzudringen « « » In der«darmqiffolgeniden Abstimmung fand der Ausschuß antmg Annahme. · Das Dimburzqer Gehkoß in Fiammen Limbnkzy LA, Febr» Seit heute morgen steht das qyg pgg Iz. Jahrhundert itamnccnde Limbutger Schluß. das Wahtzeichsn Liacburgs, auf dem hohen Dammser in hellen Flammen. Vi -7.30 Uhr morgens waren derawiangteiche Weitflllgel, dek Süd flügel und ein Teil des- Ostflügelg bis auf die massivcn Stein« manctn nieder-gebrannt Unoetsehtt ist lediglich der im Osten gelegene Nenaisianeebau und der Wohnturnu Augenblicklich wüten die Flammen noch im Innern der übrigen FlügelWeget der großen Kälte waren die umfassenden Löichversuchc der Wehrcn so gut wie etgcbnislas, da vie Hydranten eingefrore watcn und das aus der Lohn nach dem Domielien bemi gepumpte Wasser in den Schleusen zum Teil gefror. Die Feuern-ehren konnten ert no einein albitüttpksw ande lkk Tätigkeit treten. Durkä vie Zuntengakbcu war M ganzes Hutjjecviertcl aufs änßerftc gefährdet Eine im Schloß wohnend-e zumute kaput- iwch rechtzeitig iu Sicherheit scbtht werden. Menschcutcvm sind bei dem qunve nicht zu WM Außer wertvollen Kunstgegensiänden ist ein ganzes MUspUm« W in dem Schloß untergehrmhts mar. vernichtet worden. D« Schaden ist seht groß. " « . Flammentod einer Bauericfamille in der Romag» Tu. Mailand Die Blätter berichten übe BW « «. · . » , x einen StuYnchele M Pek Romuan der in kurzer Zeit ein BOUFMWZ Zi« chmes DIZ saus sechs Personeiss bestehende FOMIM LIE« ANYka des Clkelten Sohnes-. der im Hospital mit dem T « ;;-:s;i«;;. ghssgkxsdsmgsss sepsssemssszzk Pss ysiizkssxkkss . . - te amie ie. gtewwo M keme Rettung meher gebt-ask wxedm « Heftige Explosion im Süden Essens TU- Essem Jn der Nacht u Donner-Hm flog M ein« M« .b.eite»rbaracke im- Süden Esseng zeine Sauetftsssflsschz die nebs eknem geheithn Ofen stand, in die Luft. Viele Fensterscheilgit der Nachbarhauset wurden zertrümmert und die Baracke few stand bald in Flammen. Menschen sind glücklkckmmeise mu EU SÄCPW gekommen Nur wurden die Scheibm Und Falin eines während bei Explosion ander Unglücksstellck Wbmsphresp den»Personenzuges zertrümmert Die Explvsivtt Wurde wem-» gedankt« richtete aber trotz der entstandenen Auftegüns Mk« weiteren Schaden gn. « " · - That-Ue Thus-Uns zuftaudltultt . . - O M TU. London. Die Krankheit The-Mk Ehe-lind 111-»Yakwa weiteren Meldungeu aus Los Auge-los durch Das mach-en citat Untetleibsgrippe vetlchllmmem Die Aus e leta Belieben als etqu s « Ein neuer Bankfchwindel äu Berlin TU. Berlin. Wie ein Abendblatt meldet. befassen sich die Berliner Kriminalpolizei nnd die Staatsanwaltichaft beim Landgerichi 1 seit einigen Tagen mit der Awfklärung eines großen-gelegten Vankfchwindelg, durch den eine Reihe von in- und ausländischen Banken und viele kleine- Beamte ichwet ge schädigt worden seien. Die Angelegenheit habe in vieler Hinsicht Aehnlichkeit mit den Betrügereien des Leihhausinhabets Berg m-ann. Im Mittelpunkt der Angelegenheit stehe dass einstmals sehr angesehene Privatlianlhaug Schappach u. Coinpsagnom das an einen Kaufmann Schieke übergegangen sei. Schieke habe Beamte und kein ngeitellte veranlaßt, Zessionen auf einen Teil ihres Gehalts auszustellen, diese verwertet, ohne den Beamten Kredite zu gewähren Aehnliche Manöver habe Sohle-re auch in Prag getrieben, wobei er verschiedenen Bauten in Menge solche Zeiiionen überlassen habe. Die Kriminalpolizei habe die Angelegenheit an die Siasatganwaltichsaft wettet-geleitet Die Berliner Metallarbeiter geben Ulrich däe Antwortk Huld-. j. März. fEigene DmkytmelldsungJ In vier Wahllörvewetsammlnngen nahmen die im Metall ttlseiterverbnnd organisierten Kollegen der Firma Löwe Stellung in des Anträgen zur Generalversammlung Fast einstimmig wurde in allen Versammlungen die Stellungnahme der Oppo sition zn den Anträgen gnigeheiszen nnd denselben zugestimmt. Vordem waren von den vier Wahlldtpern drei von der Oppo- Htion nnd einer von der SPD besetzt. Dies-nat sind in allen vier Mathem nn- ovvositionelle Delegiekte gewählt worden. Rehnlich war es bei den Messingwetken nnd bei Moiotslugstock Medetsthöneweidk sowie im Wahllörpet 3 der ekwekbglosen Metalle-ehem- und bei den Firmen Pallas Weiszenseef nnd Schiller n. Balle-. Opposition-»Welc; bei Berliner Schuhmacher-I Bei den Nenwahlen der Orte-verwaltung in der General- Jtlmnmlung der Zahlstelle Berlin des Zentralverbandes der Ochs-hinneher erhielt die kate der Opposition 204 Stimmen. Die Reformiitcn brachten es mit ihrer Listr nur auf 78 Stimmen, VDYVM sie alles mobilisiett hatten nnd durch Hetzattikel im Vom-Iris Stimmung gegen die oppoiitionelle Ortsverwaltung VOLK-m Die Versammlung war ein voner Erfolg Mk Mc Oppositkm « · · . -- Ausdehnung .. . « . m wumequgiichsm emzuhsticicisjessmwitoA - " Stuttgart. i. März. (Eig. Drahtboricht.) Nachdem czm Mittwoch vie Abteilung der Zuschneidek in der Schuhspbkkk Stsls Salamander-Werkes wegen Einführung ver Æäkstrk RWMUUksietvngsmaßnahmen die Arbeit viel-erlegte MP sich eine andere wichtige Abteilung mit den Streitaxt-m «spltdlltisiekte. fand am Donnerstag eine allgemeine Beleg-scham- Uetscmmlung statt, die beschloß den Stxeie aus samuiche Ak- MM Mszudehnm Damit steht der größte Scham-mich Wust- Qkutbusy der M Its-em- «sählt. im Kampf-. sooo-Mannsße-egschait wählt rote Betriebskäte! In Hindenbnrg (Obctichlesien) nahm am Montag eine Versammlung der feesgewcrkschastlkch organisiert-en Kollegen der Lailengrube zur Betriebsmiswahl Stellung. Bei der Ansstel lnng der Kandidatenlifte versuchten die Veto-nisten alles, um den Sieg davon zu trugen- DEe Belcgschast stellte jedoch 15 oppo sitionelle. davon 11 Keinem-rissen nnd nur 5 Sozialdemokraten nlo Kandidaten auf. Im vckgtmgcnen Jahre gehörten dem Be triebs-at nur 10 Kollegen der Opposition tm. Mit der Unf ftellnng von 15 vppvsittonellen Kameraden hat die 8000 Mann starke Belegichnft der Lnifengrube den Reformiften die ver diente Quittnng für ihre Kvakitkonspoiittk nnd ihren Verrat an den Bergarbeitekinteressen gegeben. « Sieg det- oppomlonellen Baum-heiter in Aue In der am 24. Februar km Volks-how Aue tageude General versammlung der Bauacbckter wurde mttctdrilckenset Mehrheit ein rein oppositionellcr Vorstand gewählt Die Wohl wurde sofort von dem anwesenden tcfotmistkichen Bezirkslektor file ing gimig erklärt und beantragt. die Wahlen per Stimmzettel vors zunehmen. Die Abstimmung ergab jedoch kosten-e Bud,·uäuxlich« 24 Stimmen für die Opposition bei 8 Stimmcnthattungeu. Der« telormiftische Pczktmkkket mußte dann wohl oder übel ernsten-« sah sdet ’Hauptooritand - unter diesen Umständen- vie Bestätigung- Mr diese Wah! geben Mkssts « J » «« z-:·«" Türkei tritt Tiiwinow-Pakt bei « -. cis neuer Erfolg der Sowieipolltit - · Moskau. 1. März. (Eig. DrahtberichtJ Die türtiiche Regierung hat. entsprechend vöm Vot fchlatq Sowietruhlando ihren-Be»kttitt zu dem Litwinows Pto otoll des Kelloggpattes ekllatt m .I? Iffz Z- Nud, F det Cis dcs ) szj E n : .«.- M ff IF « er den Ig Wiss U s ssssoks .. »si; H ist-s saht ! 111 we wir-d Ist-de Hebt von Reis » Hemis- Resmk Ists-nip- Eis-X M - haben einen Dömrr Ownu Langs- Kolon heiter- muß le gericht mkcrm falls i Und bt nahme Wohnt ccllt lles s Mc sZ i xz « « I Mel-g tzttlon f« EIN Mk mit zu II» kam Emtl Blau Cz s-; Orts fuh! zur fort geltlft behörl gegen Ufet«, Neben kolonn oder t solche beiten Horai Geme« besom Leben-. behött zeuge Mut allen Brot-h müsset