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Arbeiterstimme : 27.03.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192903270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290327
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-03
- Tag 1929-03-27
-
Monat
1929-03
-
Jahr
1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 27.03.1929
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Der END-Lautmacht tiint wieder , In Stadt und Land. ihr Arbeit-um« . Wir sind die stät-Mc der Partein. Wir zählen 9 Millionen beut-, Da bilden wir uns viel drauf ein . . . Hin-at sind die Stimmen unt gefangen Mit Seife. Schwindel und Betrag. Doch deshalb brauchen wir nicht bangem Zur Landtags-naht ist Zeit genug . . . Weil wieder mal der Landtag plcite, Wird eine Renwahl fest gemacht, Drum zeigen wir die falsche Scitc. cht wird die Firma rot gemacht . · . Mit kqicu Phkaicu und mit List Geht- Fakbctnvcchieln äußerst sein« Da der Prater sehr schnell vergißt, Selbst Müllers Akanzctkreuzerlein . . . Und solch das Vertrauen schwinden, Dac- noch im Arbeits-minnt ist kege, Dann läßt sich schnell ein Ausweg finden: Man stellt Aqitationganträge . . . Denn Antrags-cum ist seht leicht, Wenn man es weis-, daß durch er fällt- Man sagt: »Leidee ist nichts erreicht« Und ist gerettet vor der Welt. Doch dumm ift«s, wenn dic Volkspartei, Das Zenit-um und die Demokraten Uns Pfeffer werfen in den Brei Und io den neusten Freund verraten· Da müssen wit, Io lcid ’5 uns tut, Gegen den cig'ncn Antrag stimmen, Und diese Kommunisienbrut Kann uns die Massen abgewinnen. Die Masse an der Stange führen Wird leider lange nicht mehr gehn- Wir dürfen keine Zeit verlieren Und schnell nnch neuen Mitteln sehn. Und wenn kein Mittel helfen kann. Die tiefen Schatten auszuwctzem Dann muß der Gumniiknjippcl rnn Vereint mit Volfchewiitcnhcßcm Prolet, so kämpft die SJXJL « Mach« du den Schwindc nicht mehr mit! Komm zu uns in die KPD. Und geb den sztg einen Tritt! c. IT- Wandeinitukz beim Hauoumbap von Gebt-. Alybem ’ Inn Dienstag Lteiirzte gegen 13 Uhr beim Haugumbau der Gebt-. Ollsberg un r Schloßftmizc eine töten wand ein« wurde aber von einem vorgelngctten Sieiufcbutthaufen ausgcfgngeir. Zwei Bat-arbeitet wurden verlegt. Nur einemHion Fluge-ten Steinschntthaufem der die nieder rechende Wand aus mg und abitoppte. ist ers zu danken, daß nicht mehr Arbeiter und schwerer versetzt worden sind, Die Feuern-ehe barg die ver leiten Arbeiter Winter und König. Weitere Arbeiter werden nicht vermißt Die Nachricht von dem Einitutz hatte eine große Menschenmegc angelockt. Ursache des Einsiukzes iell Inanseihaite Abstiiimng der gefähkiithen Wände gewesen sem· Ueber dieik Frage schweigt sich natürlich die Dretzdnet bürgerliche Presse aus« Die Arbeiter aber mitiien am io mehr tot-den« day beidsunsnbbetichen iiik die Sicherheit der Belegschnii gesorgt mir . -Ein furchtbarer Zufammcnftoß zwischen eine-m dsmnomags auto» und einem städt. Kinnkcnmuo weiss-reif sich mn Freitag Im 11.30 llhr«(111 der Gellcrtz Ecke Pnrkitrnßc. Der Hummmg war vollkommen zertrümmert sein Jnfafsc erlitt schwere Ver-.- letzungen. Das Krankenauto wurde nicht wesentlich beschädigt seine Jnfassen blieben unverletzt- Die Verhaftung des Studiums Waltck Zins-te Mi- iin bürgerlichen Kreisen Aufsehen erregt, da der anr- der MPD Auggseiretene sich angeblich sittlicher Verfehlungen schuldig ge macht haben soli. Ohne aus diesen Vorwurf und feine Berechti innig einzugehen, muß gejagt werden daß dag- ebeiiche Zer wiirfnig zum großen Teil oniii nnsz Zinckecs parieifeindlikhcr Val tung etwa-da da die Genossin Zimie die Linie der Partei amciis ibber den Angriffen ihres Mannes immer vertrat. Nach seinem Mandatgraub zog sie ohne Scniimentnlitäien die Konsequenzen nnd bewiiesrs damit. daß ibi- pioietsaisiicbeg Elneinpfinsden both iiber dem des ans der Partei Aiiszqcichiedenen stand. Reaktioniire Kirchenvolitit Das Kirchenlilntt der »Diese-eintreten evangelischen Ge meinde« zu Dresden drinnt in der jiJiärznummcr den Erhlusi deiJ Berichteg iiber den öffentlichen Familienabend in Löliiun Ilurh hier lann man die Kirche selbst sprechen lassen. nnd sie lann iikii nicht besser entlaroen. als) durch die eigenen .·;iimestiindnisse. Sie schreibt wörtlith .».:i.isnn jagt-: die Kirche ist eine Verdrrnrnirrrraci-- anstatt. Sie lehrt rinnlantrlirhe Lisunder nnd Fabeln. sie hiiir an einein veraltelen Weltlrild fest nnd schreitet nicht mit der Wissenschaft unserer Eieit fort. E-: ist ruingeltem in diesem Punkt stand ess und steht ers noch heute vsum Teil schlirnnr. iljian hiilt in weilen Kreisen on einem lnnhsliililicheu Verständnis der Viltel alten und neuen Testnrnentg fest. man pocht nus die Dogmen der alten Kirche. wie auf nnantasttnrre Satzungen eines Vereins-. nmn macht wohl in Fileinirsieiten dass eine oder nndere ;;imesiiirrdrris."i, will aber den Kern dest- Dozsmaci nicht preis-Heinri. auch wo er dur- Wesen dec- Eornnreiiumri verkennt nnd fiir unse-: ren Glauben nichts mehr bedeutet« So schätzt silti also die kirihe selbst ein« Dur- ist um so srhuiekruieaender. weil die evangelisch refosrniiertc Kirche immer noch in ihren Anickniurnmen »sreier« ist, nlg die lutiieriirhe Kirche. die noer in weit festerem Ellinsre an Daumen festhält. - Doch es wird sehr interessant forme sahrenz »Jn dem Kampf gegen Donrriritiszmus nnd lirriilirlre Stroh-erzielen rpiirden sich viele Geistliche mit der Arbeiters-hast soweit sie nicht atheistisrh ist in weit höherem Maße ein-:- siihlrn. nisz die Arbeiter vielleicht glauben Eir- wiire wünschens wert. wenn der Arbeiter nicht qrollend beiseite stände. sondern sich im iiainris rnn die Fortführung der Resormntion iu der evanqelisciien Kirche mit den aleichgesinnten Geistlichen tats iriiftirrnerd iinde t e.« In allen Kirrlienbliittrhen laan nmn Mit beobachten, daß solche nnd ähnliche Irrefiihrunaeu. solriie »Aussorderri.naen zur Mitarbeit«aebrnrht werden. Die Kirche iaielt von Zozialarheii. damit die. die sich nichts iiiierlezrein der-ans hereinsallen Etwa ein Gegenstiiri zu den »seriulisiiichen Kathvlikesstc Wie tann ein aufaetliirter Arbeiter aber etwa-.- rrydeztee iein alg "thbeist?i!! Wie kann die unterdrückte Ar-« MEPHISTOqu nätlteinsiune Suche- ·machen mit den Gelilstlichem die MSIM Hemieieiretmaßan in dielHiinde der ntxrnehmer lietztm . Die Kiriheist nnd bleibt Knecht deg Kapitals; Sie iit er natiltllrtn Feind der Arbeiterschaft Da nutzt alles Pina iendreichcli Nichts-» Dann sammt folgende crgotzlickie »War reiniget »Wenn die Lleii·eiterichait hier nicht mitgeben will. so schei n Wiesen« die Gaum « und zwar ichiirser. als bei allen römischen-lind wirtschaftlichen Frager-. lAIsJ vb die Kirchenfkage Nicht Eins TCUI iltllitklcklc Franc wären Wir iiinnens aber nur Fig-us , es wird zdeeih dasg »die Arbeiterschaft endlich einsieht daß - e» mitxthseesblin n Okl- ehnungldek Religion in eine Seufgaile DieProviantkolonnedegsProletariatsinDresden Dresden ist der Tagungsxsort der 11. Reichswufktcuz der Internationolen Arbeiterhilse. Eine unisangtciche Arbeit Harrt ihrer Erledigung durch diese Konsums Fast zwei Jahre erfolgreicher Tätigkeit seit der letzten Reiktwtagnng hoben eine Menge von grundsätzlichen Fragen sur unsere Arbeit ausgeworfen Der Juternationalen Arbeiterliilsc sind in der Zukunft bedeutende politische Ausgaben gestellt. Verschärfte llnteruclnnerossensivc gegen die Arbeiterschaft zu dem Zweck einer meitgebenden Steigerung der Profit rate haben neue tllkirtstimstgtäumfe in riesigen Llngmassen in die Nähe gerückt Sachsen mit seiner sehr starken Jn dusttie wird einer der wichtigsten Vrennpunkte lotninendet Augeinandersetmuzxen sein. Die Wahl der sächsischen Haupt stadt alcs Ort dieser Tagung lmtdarum einen besonderen politischen start propagandistischen Wert für die Organisa tion der internationalen Solidarität, die Jnternntionale Arbeitethilse. Eine erfolgreiche und Uielfeitige Tätigkeit hat der Landesbezirt iäarlifen der Jnternationalen Arbeiterhilfe in der Zeit zwilchen der L. nnd ti. Reirhstoiiferenz entfaltet Die von ibin organisierten nnd durkligefiihrten Hilfs akiionen fiir die Opfer- der Hochmasfertatastraphe im Erz gebirge, fiir die iiiinpfenden Arbeiter einer großen Zahl von Mkrticlmitsliiinpfem zählen zu den vorbildliklillklly die in dieser Zeit im Neirbsiuaßftabe lZur Durchführung kennen. 25 sWI M. wurden im Verlaufe der verschiedenen Streit bewegnngen iin Bezirke Sachsen während des Jahre-J 1927 durch die JAH aufgebracht und in der Form von Lebens initteln nnier den Etreikendeii und Ansgefnerrten zur Ver teilung gebracht lTefzeiarbeiter in Oel-mitz. Textil arkieiter in Liinlmrli, Ziinnierer in Chemnitg Tadel-arbeitet nfnU Fiir dass Landecitinderheini und die Erilfdattion fiir die Hornwassergefchiidigten im Erzgebirge konnten -tll 000 M. gesammelt nnd den Gefchädigten zugeführt werden Außer dem sind durch die JAH Endifeng stRZ Kinder der Hoch wassergefrbiidigten in private Pflege untergebroelit morden. Für Jnuisti M. find Bekleidiriigg- und Bedarfggegenftiindc gefmniiielt, gereinigt und verteilt worden. 20000 M. wurden iin gleichen Jahr für die Erhaltung nnd den Ausbau der Tagegiinderheime in Freiial nnd in Cheinnitz gebraucht Nicht erwähnt in dieser Eninme sind die Betrage, die innerhalb dei- verjchxedencn Orts-grupij in Sachsen für vie örtliche wiederhiEis-ausgegeben umde sind, Fük die Weibnachtmktion 1.--- wurden eben-aus über 25000 M. beansprucht-« » « Nicht weniger umfangreich Ist VAJTH Was W Jahre 122215 getan worden ist. Weit iiber IZEWJU Lyk. betrug der Wm der in den vexschiedenen Yliimdmitsskthpimdes Jahre-. im Bezirk selbst zur Verteilung geicingzien Lebensniiitez und Eficnpoktionen« (Tabakakbc!tkk. HuticnalstltcL Mk iallakbeiier. Ledekarbeiier, Transzportarbeiier m Anerbakii Und niiitelbeutiehe Metallaibeiier.) « Für die streitenden und ansineipctkksllJßUlM nnd Wefo arbeitet wurden im Bezirk »Zum M. Augustini-It Für die Fiinderbiiie iinsnvimllt 20 000 Vernileansigg tage), sowie Fabmelder fiik Kindettkangpokte nnd Beklei dung der nniergebmchten Kinder wurden 40000 M. mik btanchi. . . Durchschnittlich 60 Fiinder waren ständig in den Tage-;- kinderbeimen des Bezirig untergehracht Und ekfatdekten mix Unkosten fiir Erziebetin nnd notwendigen Iniiaiidieiziings,- arbeiten etwa 13000 M. - » Fiik Halb- nnd Ganziaaeswanderuiigen winden 7000 M.. und fiit die Weibnmiitsbeihilfc weitere il W» jge beansprucht Dieser kurze nnvolliiiindige Zahlenbericht iiber die Leistungen dieses Bezirkeg möge ein anfenetndes Bei spiel fiik alle Landesbezikke der JAH sein« 200 Quartieke fehley dyzpntemmionolen Akbeiiethllie znr llntetbtingung der Delegierten nnd Gäste. die anlößlikli des Reichs-. nnd Landesknngreiics Ostern nach Dresden kommen Howle sind infolge des starken Frrmdcnvckich nur noch zu hohen Pkeiicn zu haben, die weder von der Ok nanifntion noch von den Delegierten bezahlt werden kön nen Dic- Delcgicttcn müsin aber untersume werden, deshalb nochmals der dringende Appell an die Dresdner Arbeiten-: Schafft Quartier« Fragt eure Dank-bewohnen fragt eure Beiticbslollmcn. ob doch nicht die Lllköglichkcit bestehn einen Delegierten unser-zubringen und meidet die Adressrn sofort mündlich. schriftlich oder icloplmnisch bei d» JAH. Giiierbalmbofsimßc Li. Telephon 11 6513. Willst du den Frieden, io halte den Gummitniivvel im Haus Fiir die Ottggrttppe Dresden-der D e u t s ch e n F ric d e n g gefellielin ft sprach im Fiiinstletlinug am Slllotttnnnbend Pro fessor Quidde über »Altuclle Probleme det- Frie denspolitil«. Trutz aller Liicherlichleit. Naivität und Kleinltlimetlielileit der Quiddeiclnsn Darlegungen über die diplo ntntileltcn Abweichungen zur ~«llbriiiiungszfmgc« im internationa len Maßstabe hätten sie in der offiziell zugesagten Aussprache doch uli ilntctgtunp ltennln meiden können. von dein sich gegen iiitzliclie Meinung hell oder dunkel nltneben sollte-. Daß esz zu dieser Ilnciiptackte niklli lam. war daf- Ergebnis planmäßiger balenlreuzleriscljer Eiiirntmsveriuclic und clnek höchst ungeschickt-en Veriannnltnmszleitunn durch Stadtmt Verl. Die von allein Anfang nn im Hang lieteiigebaltene Schnlipolizei. die im Saal verteilten Pullen isiritninnlpolizeiL die tieinbijrgerlichi ientitnenictle Spekulation Bettes auf Läniddes weisse Haare. Hand -n Hand mit Zier Denunzintien von Zwischenttt ern durch Vot itnndmnitglieder. nah den Hitleklnaben geradezu den Votwnnd. ihre Eiiinnchkncrfurlte bis zu einer regelrechten Eiljlägetei vor zuireilien Jin Verlauf deFen Zog die Polizei den Gununifniippel und räutule den Saal. äsiequekmtnntene Eisiieknnnen finde-steil Schick-eilen Erlzltigtinnm Dolclns nim. zutage-. Wie wenig ge fährlich die Friedensaeicllichctfi einer itnxterialistifchslapiinllin selien Regierung erlebeinL beweist der iln bereitwilligst gestellte Schule Einem jeden wird eben sein Teil. Die Hulenlreuzler lind in mlit nnl Zu verwendete nm renickimncinnitratignemiiß nlmclillen und sent-sinntordenl til-er die Friedensseielllrlnft ver neltelt die wahre Situation durch il luin n g r c i ilt e sz r n - le n. So war cis bezeichnend dass Quid-de über dass rinzixx ehrlich-: und radikale Abtüstumchumebot, das Liftoinom in Graf machte, mit ein paar Womit binmmgicm. ohne gerade biemn dir Vor lngenbkit des Völkerbunch nujzudcckem Interejfont war noch du«-·- Vskcmtmisn dass für England unter d» konservativen Baldwinschimum däc Rrjcdcsnksnuszsichien günstiger »Hm als unter dem sozialdemokratischen Minister Mardonald. Quiddw Phkascnichwuisi und die Haicnlkcuzlcr mit ihn-in Radan sm ben dafür gesorgt. dass keine Klarheit in den Nebel kenn. Die »Alle Tantc« nimmt dng zum Anlaß. noch habnebiichenek zu liigcn, als sie cszs sonst tut. Sie meidet non ..K’ommnnistcn. die mit einem numsowitischen Kriege-lieb abgezogen seien«. Dieser faustdickc Schwindel cnibcsnt jeder realen Grundlage. Uedcr Amt-f bei Kühn bestätigt ersi. kaum eine Handvoll Kom mimisirn waren unweit-im Zik- bcteiligtcn sich nicht einmal an der Obitmifiom weil sie die objektiv reaktioniirc Rolle disk Frie denssefsciischnstcn rcfilogs enthüllt wissen. " Die »Gei(llctiiiiickiAngstellnng« nun-de »Bisher Der Vot jiizcndnimm Yondcgangichnsx bec- SächL Handwerk-:- ipmch im SiiioY einer engstiknich itachiichcn ..Vatekiandokvdn«ci« nyn der Not des SOJkittrlsiandeg nnd der Nolwpndiakeik Ver Erziehung dm Nachwuchs-es zur Qnaiiiätgnrbrit Die schweko nnd großen Kämpr Zwischen Arbeit nnd Kapitin licriihrte et natiielich nicht- Tnfi dabei dac- Himdwcri durch die modernc kapitalistisches Pro duktionsweise zum Untergang ncmmiii nnd jetzt nnr noch ein Echoindaicin Triften konn. blieb auch nnmniihnt. Der Vokiitzcnnc des- Ancsseeiinnxxmmsicintiics besprach woh! die »Himdwekkckieiire , vektmmic aber vollkommen die sozinlogiiebc Stellung kcss unge lernten Arbeiters-. Tun Redner schien cI in seiner kleiniiümw iichen Selbstgciijiiigkcit unbekannt zn fein, dass in Dies-den all jährlich 6000 Ichnientiassine in chrktciicn nickt nnrerznimngm find. die auf dem Heller nnd in der Heide Erdmbeiim bei Feld wcbclbcbandlnsm verrichten müssen Der Nnndxmng durch die Angstcllnng zeigt Arbeit oben der Menschen die noch unm- dem Zwang des- Jnnnngcis nnd Zunftnwieng sieben Ein sseijck Mii jelaiier im seitaltcc des Ins-Monimliknum Etwa 30 Jnnmmen stritten ..Gcscllcnjiiicke« ans-. d. h. Lehrlimwnriwifon nach drei big vier-jähriger Lehrzei:. Its-lassen Tischler. Tand-zieren Sem -ler, Buchbinder· Friscnte, Maler· Kürschner. Büritenbinder jtcis len aus« Zum Teil hatten die Innungen für befdndets geschickte Arbeiten Preise niwgeteiit. Auch der Knnikgcwcrbenercsn hatte priimiiert. Die 4. Berufs-schen hatte Inmsicnarbcitesn ans-ge stellt Ob sich die Massen der Ansstellunkgbcsnchek bewußt im ren. baß die ganze »Geis-llenftiick·-Ausiicilnng in der Zeit Des Hochknpitaiismng eigentlich nur historischcn Wert hat'? "mp. Einc ..?ktoteftvckjammluug« der Neustiidtcr Geschäft-welk fand am Montag statt-. Der Aiwiitugbtücsrnnmbou netditbt den Geschäftsleuten der Hauptstmßc usw. das Hirn-und Pfingst geschäft. Deshalb verschiedene Forderungen. die in der Versamm lung vorgebracht wurden. Die städtischen Stellen hatten Vet ireter entkeimt die mit dem Oel schöner Worte »die hockmvhendcn Wogen der Euch-km Mitmen- Die Hexkunst der blutigen Kleider aufgeklärt OWNER kriminalooltzcilichc Untersuchung ist der bereits gwcldctc Fund dcr blinqu Dinncnlkcidcr aufgeklärt Sie stammen von einem Autoumal Anfang März war auf del Königssbtücicr Lämp stmszc zwizcheu Dresden und Klotziche ein Auto mit einem Lim kpagcn Zumnkjncnqcfahkem Durch den Anprall wurde kjn im Kmirwagen utzcnch Haussmiidchcn durch Glacisplittcr im Gcsschk schwer vcxletzt Man brachte cg .»n dem nächsten Ast auf des Ksönigglsrucket Straße. der die Uczcrfiibruna nach einem Krän tcnlbause unt-»Warte Nach erfolgter Entlassung hatte sich MS kllsixdchen dem Am. der ihm vix-Erste Hilfe geleistet hatjn Wka stellt G: trug die bei dem Ilnfall mit Blut beindcltcn Klrxdcr in einem ngct bei sich nnd text-« es in den Haus-Hut Ossknbok hat dac- Pmdchcn das- Pukct Zwika Weggehen vergessen De( Bykiigekhcim Fuss-her stimmen-wem Am erims ssik Fang es Futer puiminalbcmntem Sen Ilndekannten. der 111 einiger Fett Imgtmc Bestellungen auf Wurftmatcn ums-M Mk frischer Tat zu grqteifem Es handelt sich um einen 40 JLPW alten sFlcilchergeicllen von hier. Bisher konnten ihm 12 Mka in Dresden und Umgebung nachgewiesen werdens J « WUMM Tsdlkch vcru ngliickt. Am Smnmbend vor mittag Mute der Mühlenbesitker Robert Mehlhdse in Fremd-i -wclde beim Abnehmen »Im Wis:psikühxcuktagyi auseinpx Hist-« von etwa 10" Meter« "ab und blieb Iris zerscheitettthtsn Glied-m fdf Achts. · · « , « J- » Tsooutqlcndek der Dreck-nor Theorie-. Oper nh a u szt Zar un «3mzmcrmann (19)· Schauspspkhauzz D» Ak hötnte Stegs-led· s- Siegfrieds Tod ("1.9.30). Al b e tj i h e a te c: DIE Fkllui W lkdck sucht (19«.30). Komödie: Masse AU MUSM (19-45)- NOfi D c n the ate x : Blau«ba"rt (20). Ee n- UKUVSUUL Barietö e2O). ; von der Kirche selbst entlarvt geraten iit. ausz- der iie gnnz ecniaeb wieder umlelmn innß. Sie muß nor allein den Irrtum einiehen. nls ob ihr die Wissen iebnit jeman einen Eriniz iiir die Religion bieten lbnnte Dieser Glaube ist nicht-J anderes nic- ein trauriger Wahn! Wir lassen der Liiiifenickmit ihr vollen Recht in der Erforschung aller-Gebiete der Sichtbarkeit. der ilininis nnd Geschichte Aberliibet das Un iiititbnre, dnsti iiinter der Welt der Erscheinung fleht. üb» GU« nnd dass ewige Ziel nnieseis Lebean innn fienng nichts- Enge-L Die Arbeiter iniinen znielnn dniz sie nicht eine-I Tages mit ihrem grobe n :IJinter-Lnli«3lnni:- nlg die eigentlichen Rijckftäns de dilikcbenk« Dies schreibt ein Filtchenblatt im Jahre 1929. wo»!ein gebildeten anigeiixiuc:«· ebklicbek Mensch mebr an eine Existenz Gotte-J glauben tnnn Der verzweifelte Existenzlanips der unter-drückten erbeitennnisc mixd »mod» Psakcki«xiigniik-H« qell.nmt. nnd mit Hohn mail-in innn ins-n dem Kampf nin sozial-c Einrichtungen wie iolgende treffend Vkamg zpiqtcz »Diese Welt ijt MJI Paradies- nnd wird nieman eins werdens auch durcb die besiegt tdzinlen Einrichtungen nicht. dieweil des-J Dichten nnd Trncbten deFi nienjckilirben Herzenss- biiic ist zum seines Jugend aus« nnd weil menichlikbc Eiinbe immer wieder die bestneineinten Einrichtungen bintnnbiixt nnd zeksiöc Was den letzten Zweck Mk Nlcklk Mkkjiib N ist iie nnn einnml nicht dnzn du.«die äußere Welt W Mitteilka Nicht zuerst die ..Mnnenfknge« zn lösen. wie man non ilir lotdsltl sondern die Seelen tiichtiq zu wachem daß sie in den unvermeidlichen Nebeln nnd Leiden derfWelt lieb de in ji ti g e n.« Gerade dieie leisten Sätze zeigen elnwandfrei. auf weichem Boden die Kirche steht »Sie ist nisln dazu dn, die Lage der Arbeiter zn verbejlem iie sollen hübsch alle-:- ertragen Wenn sie nwdctndim Grube liegen. können iie leider nicht mehr einsehen, dass es nichts nt izzit der ..3eligk»elt«. daßAsicz ein Leben lana lich IsiulvkadeWkgk haben, mn willigeg unben tnngszobfelt zn lein. Ihr Lohns ike dister in der Arme-lecke dec. Friedhof-.- wicherthc werden-« Wir italienbewnßten At beitet wollen aber ini Leber-»eines schaffe-» im Leben Vorwärts kommen Die »Man-ning nk durchaus wichtig iiir Uns kund wir haben gixx leine- sorge. daEewik einmal die ~Rlickstiindigm«· nnd- Mit-»g«ltnspemifctetd Yes-He 11 items-) auckx ust m Idee-F W- spzkaxjstqche sey-sumng wir unter den Mo enge M nnd vornagetttebewlmbetp «Sle wachien nnd setzen »sich«d«utch. wenn wirlängft nichtv webt imds Lebt dicht Rcia Luxembnth LichtnechfsnLcnlne»GedanF mitten Unter uns? Das Ist Un sterblichkeit. nichtxdaspeltttemde Jmmmknsswzgxzchk» Tretet ein in den Verband fur. Ftetdenlektum nnd Fedetbeftats umg! unterstütztspdottden Kampf-der Opposition gegen die sei-Hex « · - ( « Arbeitettnnenkomspondens tm.
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