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Arbeiterstimme : 20.03.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192903209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290320
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-03
- Tag 1929-03-20
-
Monat
1929-03
-
Jahr
1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 20.03.1929
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! NO Deinem-tm in Vetglch w nobcutkrztaqien« mit der Sack«- ollwuchekg »m· Minuten Jud-m in der Dei-am M scgcn zog c- Slc silmsn Hab set-man neu den Willen I mehr Bau-ji« Bürgerl-last k, Itz» Reichstag abgelehnt euer Beil-hu rde die Debatte 1928 sonst-ietzt it der gestrigcn und Falhsnbprg : meldeten Dztz kr Beamten im einige dasan logjuwetdm sich die erste-n frigct Nebs und md Vollsimtei if den Tribiincn i. daß die Geisxs Reformen nixszt ;ler nur«-JEAN Jen Vellwkl2na« ocrsnmmtmm in rder einmal Ge tenpolitik dies-J :n-fane-9Jka?chäu« stisiizcn Beweis-« cunttmnmsxmsss nzialchnntmm mg aufgeforde r Arldcitckkiihsp IV angrnnns umwoben met VendiU Jges stand Ins-He aufzuhele m VCUMUHI Ists Wage-.- kw Zier chgtkjgsåribsijncsk. supitzcsj um« dm Ehr-Tosen work-»s- blutig JEMUH tacht« Wink-öd si dcidtimpfmm tqcstht werden nnnnitiit sung-: kmrdnotc »h; Karten zu Iris den Llufjstfskzx frische Imka nhcitkisns lllfo smche MEPHva Bcrimck V» g« mijssm olkn kkfik ein dcnm von dan Tags km Journaellfsl kosten M Ves r allzu denn-ich. rochen arfssbssssl sile ad» ein e auf sich M bamo Ueber-ishka ne GMMS am m ankijndigkn ama 100 übe-- 17 Leichen M- mänim Jasin UND «»»«... - Uns-ten grad-In Die Vitmärhncr luch uuxl Uns-m Der Eximbzhnsi Z dcr Bskhimcti k Streite Armut-org FNH q. der Um Uqu abnboi VMWM glatte-«- wurden en erlitten 15 Sackjschqden ·.s·t them-n wert-en In über PM« cß der Schnell- Ilmgjmn zusam- ju Vkooklvn obs-mer Steckt-E kpz CEIZ «ka)f’k lchochkek PO- mzu einer IM fn Polizist- W criti. vix-»U- , . Beilage « Mittwoch den Lo. März 1929 s. Jahrgang - qucszntunc im KPD Verfchärfte Geschäftsordnung im Landtag angenommen 112. Landtagssitzung Die-dem M M März MW Auf der Tagesordnung steht ale wichtkgsm Punkt die Elende kukkg dr; Ekschäftdorpmmg « Zuzn ·»e»rsteanll THE lange; Zeit präiwjiksis Seht-da Ei giiü cis-? www-g Im Zwang-die vom :22. Mars bis 15. April dauernden Ferkkn des Lasvdtagestbkkaunt Gioichfam als wollte Schwarz die Bei-gransen der Geschäftg ordnuwggändemwg beghmmy spricht et von der »Nichts-Heu ArbeiU die der Landtag Diesem hat. Abg. Des-we wem) gibt den Bericht über Ue Vorlage Es ist nicht mpzmmdettich. dass et nur von der kommunmästsfchen Fig-stinkt gestellten Abänscruugso amkäge qblehstu unsd die MARGAREIe ZWEITER EF IFM Ng um io chvchthfrutvtsaifss beXonsmlichZic EVENqu Vorm-sc begrüßt und gefördert hat. Die Richtig-Mk dieser Bcwuptuug zeigt sich pok Elle-n auch bei yetsegrimduing zwka der sich JME Wi. den Kommnniften M M-ookt·»infckn Mtgllten fAb khZiHmnmsemträgeü beschäftigt Für dk SPD spkkkfl Abg GEIST Mit oft denselben Gründen wie Dehwe begttlndet et die Not- EVENqu dåk Ablehnung der meisten kmtiiunisklichen Anträge-. Gen-m wie dac- Bkjrgektmn erklärt kategorisch Edel: ~Gs kann nicht zugelassen werdet-, daß die Tribllne flky qttlv on den Betatnngen beteiligt-« Prompt ertönen von den Bänken dek Bürgerlichen Seht-MATR- Rnfr. Fi» die Oeffentlthth der Auslchttstiimnthn bestritt- noch Edel- Mofnsung ch Romena-Musik Chamkwristksch fär die .demr-kmtifche« SPDMFL daß Edel sich Amen eine zu erwarten-de Majorisicumg der Mehrhekst durch eine kmfsmmgsg lasse Minderheit U) jchärfftcno wen-bot »Wir können es nicht Witwen. daß Abgeordnete den geoin nmn Gang der Verhandlungen stören!« Deswegen ist dir SPT für Stmfwnaßwashmm, Ober ~g«egen« Vorwegnahme-n M »Mutt- des Parlamenter muß nach der SPD Mrt bleiben Hier zetgt M« trotz des radikale-! Golchmätzcs der SPQ daß gerade vie Linsen isn Sachsen sich Mo wie kbvc Rolle-Nu vom DAMme wig Schritt-nachts dar Reaktfon betätime In kein-m weiteren Augsijbmwgen sucht W! dmch mdikiaslc Töne diese Tatsache Fu verschlossen Finsko kommnnsiftischc Frost-Eva sprichst Zum Käpitkl Staat-»Man EIN-sit Genosse Nagel das Wort. Er stellt fest. dah» wtt MS Kur-im aus politischen Guänden ablehnen. Chcmktmfkksch für die SPD ist es, daß str nur die Divckrorsvelle srblthkkt US gesaer Kapitet aber bewilligt obwohl jedermann bekannt M.c daß die Stiratszeisung für die Regtcrung eine Wetfjc M- DER- Ut festzustellen, daß die Staarszeitung irr ganz Sachsen Wust 5000 Abonnenrea hat« von denen weit über die BMte Pflkchks abmnenrcn sind. Man Darm auch hier Mdchälsse aus U- ASP ziehen-. die m Sachken wahrscheinlich gaan 500 Mitglieder haben dürft-. Mir Mehrheit wird das Kapitel genehmigt- GenoHe Siegel spricht zum Kapitel Eichen-im Er begründet bei dreier Gelegenheit mehrere Anträge Im Komm. Fraktiom u. a. die Arbeiter des Eichwexeas g en Unfälle zu versicheer Weiter fordert Gen. Sie-get eer träge-re Belebung der Beamten. Die Anträ e wer-den natürlich wie nicht anders zu erwarten von du SPFN bis zu den Demjchnqtionalen ab gelehnt Oelvekhes und Dompfltsiklcvflltdl Genosse Na el ci t. wie mangelhaft die sont-allen dut eiühu meiden selten ffnd Vettlethäte dabei! . Außerdem UCRWII wie untern-dank dle Teilnahme von Betrieb-täten an den Zon- Twllm Ju leinen weiteko Ausführungen zelgt Gen-Elle Regel treffend. wie unoekantwoktllch das Leben der Ast-met cul- Spin gesetzt wird. So nnd zum Man-i die Unfölle ums M der Landwntichalt ungeheuer gestiegen Tit-Odem obe- W keinotlei Schutzmaßnahmen getroffen. Mein zusamt-lllde benc Landtag hat für loleTe Dinge kein Geld. · Unsere Laus-e sind im Ausschuß abgel nt worden« Ler stell-u hier WL Un jedes- legeokdvcles, de- dle Gelder lllk Arbeiter-Glis ll llelmt, klebt das Mut des Uecunglllcklenl Mir werden nist unterlaiien, um den Arbeitern diese ocrbtechckislchc Polml an zuptangetnl Wir wissen, daß auch auf diesem Gebiete erst Dkds MMA geschafft werden kann. wenn die Hebeln-r wie 1017 in Russland die Kapitalisten zum Teufel jagen und die Macht xckb der in die Don-d nehmen. (Lebhaftet Beifall bel den Komm. Das Kapitel wird in der Abstimmung angenmnmm. unsere Anträge abgelehnt Als letzter Punll wird das Lamm L r all wagenllnle behandelt Genosse Schein-r bringt eine große Anzahl Beschwerden vor. So ist zum Beispiel festzustellen daß bei der Aufstellung des Fabeplanee in leiser Weise die Forderungen der Arbeiter berücksichtigt werden« Die Preise sind ebenfalls viel zu hochi Anderseite isi e- Taixqibh daß viele Linien. die dringend benöti t wären, nicht singe Uhti werden. 311 diesem Frageniomplex gessöri auch die außerordent liche Belastung der Gemeinden. Hier hätte der Staat ebenfalls einzu reifen. Aber auch hie-r ist. wie bei allen anderen Steg-i -fesiznfiellen daß die Regierung ~letn Geld übrig« hat. I Kapitel wird ebenfalls beschlossen Damit ist die Tagesordnung erschöpft. Die nächste Sitzung findet Donnerstag den U. Mä u mir statt Gesosie Remun- · Er Mast daß Mc Verstöße, W M den Parlamenten gegen me usw-mum- Mmuwisttsche Opposition ges-Sib- wcmw tm spknnmnhm mtt dem Tom-r gegen He Arm-Der FW und mcksig ern-Uns als schutz der Tätig-km der SPDijwisver tut-d darüber hinaus ein-c Vorbereitung der kalchistischen Nimmt be« dem-M Es war bepichan dass Abg- Gdel CSPDI sich zum Nun-r der geiiidrdcten »Parwmrmsmoml« ans-gibt Edel hat E wahrscheinlich verwessen was same Patiskfmuwe in Prwg und Wien sich tm Dbstrsimivn geleistet hast-m Weim- konmn in Bett-cum die wichtigsc Tatsache. daß es doch der Wnteisfmund CIMS namlich Loche wasc, der mit den schärssten Mmem sag-m dde Misweth vorging. Auch im Edel Lein Wort zu den vklxwijihmngm disc- Ilbg. Schwarz (sVD) gemacht die sich in denselben Bahnen als die Awfiibmtmen des Demokraten Dei-me bewegen Schwarz est-kennst M grosse Akbcii. däe von Ist-m Muse-sen der Fionlifsion MMZMC cm Die Anstäng der FXPT aber wowa »nur Agitationsanidisk-« - das kam der Smjixldcnwimt Schmaus Esdel bat in Entrüjunmcn gmmchi«, Mike Auskjihnmgcn cum befhwon M) im frassen Gegensatz zu km Praxis der EPD und Fu Mu» wag Schwarz m disk Das-du« Volksxeitmm steschricbckk Etwl vertan-M eine längere Redezkit fiir die SPD olg die stärkste Pmieh das Zeigt m aller JEAN-. wie Ue SPD sofort Wen die Mjcwrhettieu Stellung mmmj. wann es tm SBakakwsk der SPD liegt so sieh-. in der Praxis die Vcrttetmm der Njkintsicxsyeiten durch vie EPD trug-! Ehe-f sprach sich grasen bog aktive Eingwifeu der Tribijxtc nur« Wir haben vm Amhemnchn der Trsiditmk keine Angst denn wir würden wadrichdskuch nicht sei-sechs abschneiden. Die Runde der SPD kst tmer zu tin-stehen Beweis-send für Llng Tit-- Mute-M ift es, daß » frech stndelL vie Hmnxwwsten hätten MU. wo sie me Macht bei-ben. Ebenfalls wessen Mc Jst-Hörer scharfe Maßnahmen ergriff-est Das arm-w Gegenwil ist Wf In fein-n weiteren Mcfüdtuwgon wendet sich Genosse New-r schärfsten-»- Wen W Vwchtmbtesmwsm Mk in der Vas kmge vorbei-»den sfsw z, R Votkützmm der Rede-seit nur noch einmaer Bekomm-i der Botmgsem ver-schäme Stmfmainmdmen gegen Abgeordnete usw« Die Kapikrlmeu brauchen einen Lan-D -um. der Beine Kritkk itbt used in dem M Abgeordneten ww su fein haben. Mc Wirst-offn- qlkmtst W solche Wwiovksche Ausnahmemaßregel-n däe Kett-if der Kmnnmnistrn w occhjædem Die Akt-eilest wert-m Hemde an die-sen Bei-WORK mcMm Oel-« chen Wert der Parlamentarigismii bat. Mr Kmktmnfiten leb nen die Anträge du Rechten des Dankes selbstverständiäch Eb. Ehe-Ho klbswersbäwHch ist es. daß wir uns durch keinen noch so reaktionären Botstoß abhkmen fassen, räåcksichjsws für dir Imktseskn der Arbeiter einzusetzen Mel-hast« Beifall bei den Kommunistew Sie-wen sßiitvchemtuva sieht in den Anträgen des Wir kckksjchen den Versuch du Tit-beweg deg- Patiamemcrismus. und au- dkcien Gründen sehn-z fein Grimm- dMe Anträge ab. Die BGB bin-TM die VMOILOMMM der Geschäftsordnung WbAs BEIDE NSPJ KLEMM disk Mut Grifchäftwwirunq ums sein fich ebenfalls für disc ..Wüm des Parlament-« sin. - Das Schlußwott benutn Edel EVEN mn eine wüßte Heyt gegen die KPD zu betreiben und sie wie Ue lich-Mk her Verschlechtcrmm der Geschäftsordnung zu bezeichnen« sum wj gelang es nicht, den stvtkm Eiskdwck zu vermischen, den ds- Nedc dies Genossen Nein-et gemacht In du Abstimmung wurde die verschlechterte Geschäfte vtdmmg z. T- mit den Stimmen der SPD angmpmmmk Its nächster Punkt steht zur Beratung das KOMka QVIMMIWICCQMQQ Ee n of i e No ges erklärt für dic Komm. Fromm daß sie das Kapitel set-lehnt- EH ist bezeichnend, daß m SPD diesem Kapitel zunimmt. obwohl auch M scharfe Kritik an des mti matten Gericht im Sclbft Mühn mußts zngcdm daß das Odem-»Damitme »ein gayze gis-Fahl dir-tm Faun-teile gefällt hat« ,(Oickß-gmnng« hat« Ins-t- «stmaal sxkchtzeiiug den« Tätigkeit-Reichs vors-legt. wir glanpem daß-sie Un cui Furcht getm hat. Noch em- Wckp ums Mut com-m Die Va bimdtu u. shme tot-mutato Dinge but, werden unter Augschlkzsgestx Ohffeuiuaiekt vorgenommen! Aus au« Dieer Gründenjujm wi- pqs apitel ab. Gegen·d«u; Stimmen unserer Fromm-wird p- engen-matten ·- « - « Schutz der Arbeiter - nur out dem papier! Die Beziehung eines Vautontxollevri von Eh c m n s tz na O B a u Ho n behandelt eine Aussage Bösecher. In Chemniy iin 2 Bausontcolleute angestellt nnd darum soll der eins jetzt veejetzt werden« Dagegen wehren sich aufs fchäofxte vie Bau-Zweiter und ihre chanhsatjonen Eis ist ja etme be annte Istlachh daß sich die Uniälle tm Bauwespn ganz außer-ordentlich gesteigert haben. Die Kontrolle des Neubaueg ist äußerst mangel haft, trotzdem weigekt sich die Regierung. neue Kontrollcuke ein zustellen. Eg ist selbstverständbich, daß die Versetzung nur auf Kosten de: Bauarbcitek geht. Es ist klat. daß unsere Fvaktton dieir urbcjterfeindliche Stellung der Regierung nan schärfste bekämpr s Genosse Nns el pag-usw ein-n Ammg desvfwmmuiiixtischm Funktion betr. den Ausbau der Gewerbeaufsichtzämter und behandelt im Zusam menhawg damit. das zur Beratung stehende Kapitel Der rote Betriebsratsieg im Spiegel der Presse Dresden. den M. März. dg. Du abermäitigende Sie-g der toten Opposition in der Berliner Bericht-z 11.-t·.5. der tin entscheidendes Symptom für die Richtigkeit der neuen Tatttk im Kampfe um die Betriebe ist. hat seinen Widerhall tu ganz Deutschland gesundem Während die Arbeiter, die nicht zu bedingungslosen Anhängsein der tesots mistäschen Buceauttatic geworden sintiz den Erfolg der toten Opposition mit Jubei und Begeistetung ausnehmen, hat das Ver-s ihm Zenttaiorgan der Sozialdemokratischeu Partei fast die Sprache verloren. Mit der geradezu lächerlichen Begründung. daß dieser Erfolg deshalb so groß ist, weil die Mehrheit der Ak dcitcr in der Verkehrs Ost-G unotganisiert ist, wird jedoch ein Eingeständth rieth-»dem das sowohl der resormistischcn Lügen kjotje als-« auch dem Geschrei der Remwtcn den Mund stopfen müßten Es wird nämlich dort hervorgeht-den« daß unter Führung des »Im-nimm Stalintstgn« Dein die »Liste der Unorganisiericn·' eine weit größere Stimmenzahi erhielt, »als man ermatten kontttc··. Allerdings- ocrsucht der ~Votmärts«. diesen gewaltigen Erfolg damit ajkzuiun dass Dem und Jota Anhang« mit die Stimmen der ilnokganisierten bekommen habe. Dis Berliner Routgeoisie Moch· die wütend ist über die Niederlage itzt-r refotmistischen Lamm meist dieses ~Atgument« schats zurück und empfiehlt im Interesse des teiormistischen Einflusses den Herren Soziaidcmotmtcn mehr Sæibstktitii So schreibt du M ontog s M otge n« väterlich wohnend aber mit sm tknsrwm ilntrtton sehn-n trsotmistischeu Hmwinechten ins Stamm butir Akt-un sich die Fiilmt der sozialdemokratischen Organi sationen sticht etwas Selbst-still nehmen« Lo dürsiru sie M des nächsten Berliner Wahlen notk ii lett Ueber lILQ Ins e n krick-m Mk »Um-mass sein« geben auch bei vol isches Wahle- deu Anschlag- Allerdin g versteht der »MM" feine Meist-un über dåc Wahl um der iekåührmden llebuichtlftr »Bei-link äekkebrwibeim sogen Gewerkschaftewsi Tiber die Arbeiterzschajt weiß ganz genau doY W EINIGE-W der M. MkMthck nicht n eint W rvcheftoorgauisierung du Arbeits-klafft gerichtet iMondem saß sie M- ledigxictx gegen die verbtechekische Politik der Mot miWchen Fiihmcliqw Nicht Wen W Organisation wendet Für diese Tatsache Zpkicku auch die Zugamnnnzetzang der oppo sitionellm Liste. die iteigewetkjchaftiich mganisierte und durch die Rost-muten aus dem Verband wegen gewisses-Nisus Arbeit htmuogeworime Gewckschaktlet aufweipt Ebwio richtig M natürlich. daß ein großer Teil der Unorganikietten Mwi von den Organisationen erfaßt werden dann, Wange diese sich M Händen often-: Arbeiten-ensu- bckkndm Daß die Vettlehgtatimhb tuttit der KPD keine fyndikalifti.sche, seine ~P:oklamatton der OMMIFCTIMMPFLSIOW M. ist wohl unseren Arbeitern da ost- TZQNQM Bezirks seht umzt nachzuweisen - Der Sieg tm Des-du« Elektrizuätiwuk wurde mkt den Stimmen der freigrwekkquqstumn scheint errungen. denn über w Proz find dmt ergosij und auch dort mitten die Soziammokmtem die Mlktionokefomistm thue vernichtonde Medusas-. Oa glsiche gilt Für m Kraft-out Hitschfelsr. Dei gleicht Im Mk Many Und ebenso km die Sehnens-the Tos wlg, Und in den Betrieben, wo durch state-like Mel-MAX TM AIDOTTUVCMOTIMC NO Opposition mit eigenen Listen Im die Belegschaft tritt. werden dicke Listen stefühxt von den besten Ge werkschaitsjunktionäkm Oder Ists wem behaupte-m des sit Kollegen Damm. Zeit-t, Rentzsch und Schuffenhaacc bei Seid-I s- R o uma n n. die Kollegen Wissen-vis- MIMT Und Iris-set bei Anton Reiche, slhm Gut-nicht« Geyet und Weber von der Univers-Ue am du Kollege Glaser m Bitten-m u« Both »Gewe« oder ..Jndjssetknte« seien? Und wi-: beseschuci man däe Rollens-n de- Liite der Opoofksion bei du Städt Muse-Mk U- tm z- u Juki- syst-»Me- Oevettwsies umwittert waren usw ietzt durch W DITMM da Von-Umsi- MMWMOI new-a sollen? M Ist-Im aus XII-TM Betrieben und-en disk Gen-Mu- mt M- 111 VIII f- Hch m Wes-- Wust Näh-hem- umwen- Mn tu Miit-l die 111-is I Muse-O Ists No 111-It für das Unternehmertum leistet, du zefgt Monds-I W M temmg ver Kämpfe zwischen Opposition und Nehmt-mai in M Mes- GMIMOEW «":»u:-cks dü- Vaymwsspmir. Aus-- naymkzaxtmsd gegen die WAGNng Evas-Uhu und Minute-. vtm dem-ten dir smämousn k,ttskuu·eitqu«« hina- s- Das letzte Mittel: »Dein-ihm und Baionetie phierend als das letzte Mittel des Momisnma gegen die mo niionäto Opposition Wötilich schreibt fie: »Die kommende Situation iii zweifellos la ialmilstiush aber die steigen-ekiichaitlichsiozialdemolkaiiiiäc WM iit nicht iozialtcvolniioniik nnd kann es auch nicht ist-, ohne ipiott das Weit-latet Salt-in gerade vm Sozialpolitiihsn Ia anii ichmtite zu eritlziiliekn ---- nnd is ist niihis Milclichch . als hab iie jetzt daran gehi. die lonmuniiiiichin »Er-Mitei? mundtot zu machen. Tempo-a anstaan ei non mal-inu- is illis idie Zeiten ändern sich nnd wie mit ihm-. Dis M) die SPD geht heute noch damit hausieren, das str eins-s um des Sozialistcnqcießes willen. mite- ein Olupashmoseietscs llellt worden in. aber im gleichen Meinva da sie sich da r della-ji« ile llt ils die KPO as- dn Sozialkeovlsiisucm willen gleichfalls unter ein Oluanalimegcics.« »Es-s läßt sich da Man denken. daß die irriscmrlichaiilichs - sozialdemokratische Buttenttniie eines Tage- sczwnngen lei lonn. dem Awnnlinnaeleni das sie seist gegen die RGO zu erlassen lmni nnd dran iil, mit jene-i Mittel Wiens-Mit zu verschaffen. das iibekall and zu jeden Zeiten die nliisn rati iiic Hat-leihen und sajonetie.« Diese klare Sprache im Bonmeoilie zeigt lmi Urbild-en Muts-n wo ilm wahren Feindi- iinkn und tman Sinn den Finmpi der Spitzen der Gewerkschaft-In nagt-n die revolutionäre Wkkichaftsoppoiisiion hatt Mundtaiiwachtng und GMoiiM tm Fiommuniften nnd net mit ihnen inmpnt iiierenden Arbeiter zugunsten des bürgerlichen Staates-. zugunsten im Ekbnllnnn im sinlienbeititbait der Anlage-visit- Dkr Ausgang dei- Perlinet Wahlen beweist. daß die ils-« beliatlchaii Plain Zeichen der seit begriffen hat nnd iii gleich zeitle eine Antwort eine nninißnetiländliche Antwort ans das Vanimttgeimei du non du Partei auagcichiedcnen wiWis schen Elemente. die in bat sntscheidsndsn Situation ihren wh ten Chamäet sei-with zur Fremden-ins veiarntnlsiichet TM griffen um die RPD von einein entscheidenden M as nen den Reform-mu- abzulninnen Dai- ilmon dies niQi C langen lit. iii ein Zeichen iiit die innere Reise der Kommu- · schen Partei. die non der großen Hemmnis-gen irr-n viel-r noch vorhanden-i Schwächen zweifellos einen Grad erreicht bel. mit dem sie den Kampf um die Führung der Nrbiitarilaiie erialgrtits beginnen kann. Und worum es gehi. das Zagt die Dteidnot Voltqeitang, die allerdings im Schreck nicht einmal ans Man laa eine Meldung über das Berliner Roluliat aufweist. in einein Artikel Hermann ist-ihnen zum Wehkptogtamtnt »Das eigentliche Kann-lieu Im Soslalimui in In sc ikiebl Der Betrieb ist die Zelle In titulilsen Hei-fes Hie lieses sie ital-a Wurzeln set Arbeiters-ils sit Vul- users-s 111 Ist issnellru Imman pas seiest-K Seht richtig. Demann Fleiß-teil Var tnmvi unt die- Bo trieba isl im Kampf um den Sozialismus. Die Grabean des Beicmchaiien entscheidet das Schicksal ver disclaimqu im- Bonmeoiiie. wobei die Sozialdemokratie in beispielle Meile Verrat am Sozialismno illu. weil sie in ihm ganzen Politik die Kriege der Vom-destil- vokdeveiim Wit. Des-Halb muss die Kommisniitiiche Partei mit allen iln zu Gebote liebenden Mit teln im Jntmiie da- litiaacs siegen den Krieg die Welche-zus gen in den Hin-leben noli-lieu Mist-nimm nnd kevalniionätm Klassenkampi erzwingen der nie Mantuas-ahnu- is pas lis, die baut-schalte- ctiilge is see-den« VII-sh- up I nqu Rai-le Un ein las-Guido Zeiss-I ist 111 W Ist saussieniilchaii des Its-im lsc ims sozialisti- mä M die lsutitliltilami Kriegsriiliststt Ja diesem ginantischen Kampf gibt n tun Hinweis-! iik qdet widest das iii die Parole m i · gar-m W« Be kicdmimkm y sst Pia Kapitalist-Ia Ode- vidu des Why-gut . Essspdcn Miit-up pha« kipp- pq »Hu-As DIE-I Ists immiliijka m sdn m Ie- M«" . Das diese Optischen-un Wien seinan Damit-M und, das deop Hinbcdinqte bssätischr Rctdkmst der Imm- TWI du Komm-»san« Pan-si, ikt ein Cis-m uka H M Muts du um«-Mitwelt M der IMWIO « l « Arbeiten-stimme .llcn d- Eh r
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