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fächsifche sozialdemnxmtic fhken Wahlkampf zu führen qkdknkk Aber das isUm weitem nicht alles, wag dieser Auf-usw he. wußm Jncfiidruyg der wcrhätigen Wählerfchaft entmle » Da wird zunachsl ein Loblied auf das »sozialistisch regierte Sacher bis zum Jahre »Es-s« gesungen Glaubt man dicker Schil dcnum, dann wüste Sachsen bis zu diesem Zeitpunkt ein wahres jnzfnxjftisthcs Paxapiczs gkngpn sein. Nut- ichade, dass die sächsischen Arbeiter von diesen para diesischen Zuständen verflucht wenig gemerkt haben- Dann kommt der Oktober WILJ nnd die Noichstvchtrxctntitm nie »ntit einst thtnlität, die selten in der Geschichte itlukktwffkll worden ist, ocrsctssimzscsnndrin gegen Sachsen durchgeführt tvnrde". so steht cis wörtlich im Wahlansrns der 3PD. Gut nnd richtig! Nur eins net-schweigt der Austus, daß diese brntalc. ver sassnugswidtigc Neictsscrctntive, die in Fresbekg Jst Ae bcstetn das Leben kostete-. von keinem anderen gegen Sachsen in Bewegung gesetzt wurde, als non dem sozial demokratischen Ncichknxjtssidenten Gurt Dariibrr schweigt dec- Ziingch Höflichkeit Diese Zchnmcis zu tilgen«. isi in diin Wahlparolcn der SPD wohlmeing »nu gcsscn« worden! Statt dessen diinti man sich moralisch erhaben iibck die summte BGB-Regierung ohne mit mit einem Wort zu sagen. daß VII oben diese Politik der Held: und sunisokten ist« dic« die Parieiqciiosjcn der sächsischen »Lin!cn« im Reiche lscntc dukchsiihrcii Mit vollem Recht betont die ASP in ihrem Wahl aumiis « L " »Als-no diel iiirhjiniie Regierung nnd insbesondere nnicrc Parteiircundc nachdem Jahre 19271 geleistet haben, ist gegen iiber allen deutschen Ländern, auch solchen, in denen die Eu «.zinldcniokmtie regiert (!!), vorbildlich." lind im Reiche. möchten wir hinznfiigcni Denn nniLs in Ec veringcs Bei-ciifchafi. init dem Artikel R zn regieren. unders, Als Hex ququfnichiginng eines Held-H - Aber nicht nur. daß man die unangenehmen Tatsachen über-· gele »W! Lkbcklcnt sich auch schon reiflich, wie man nnin der Wahl die erhellte Regierung znsammeuirniebeu soll. Zu lam tnen denn die bürgerlichen Parteien tnit Augualnne der ASCI. die nicht-:- rveiter zu verlieren hat, alle mit ein paar Zeilen men« trnl«sic Nicht zll icllr zu verärgerux denn man laan ja uitln missen. mit wem man morgen in der Regierung sitzt. Der Appetit ans die Mitriiiersessel ist jedenfalls durch die lange Ent bakkfklmkcit newachien Laut und vornehmlich wire vertiiudetz »Die Sozialdemokratistlje Partei hat jederzeit ihren ern sten Willen bekundet. im Interesse der breiten Masse die Macht im Staate zu til-»nehmen« Wie diese Macht, die mnn dann friedlich ntit den Unter nehnrcrparteicu teilt, aussieht. dass erlebt die deutsche Arbeiters ichsfkicii sunn bald einein Jahre im Renne. Ilnd tuenn der SPDsAufruf mit der Aufforderung schliean »Erliitnnst das- rote Sachsen!«, dann missen die llasienbenntszten Arbeiter Satan-ne so gut wie vie im :!ieiti)e. Daß die Eriiinmsuna dei- ksjiaan weder auf den »sijtlniitl)en chaturstinrnnark« beistiriinlt nun-n »in diesem Stant" durchgeführt werden kann Die Kommunisiischc Partei wird diese Fragen grundsätzlich nnd ilar iiu Liiattltntnns stellen. Sie wird die Jllttsionetr, die seist wieder non der SPD ermertt werden sollen, zerschlagen. daß non ihnen nichts- iibria bleibt Siewird dng um irr leichter können· alt-s der EPD politische Ar gumente gegen die FXPD liinasi ausgegangen sind. Ihr bleibt nichts als die detnagogistlie Annnnijuna des- innernarteilfrlnsn Ilätuttgsprozesseg. dessen Erxrebttiss. die Trennung von Den teilt sen Liqnidatoren. gerade der Sozialdemokratie atu qefiinrlichsten wird. vDie sächsischen ..L«inlen« sehen diese fiir sie srlnvierine Situation natiirlich nuel). Ihnen graut am meisten vor der Mk sund diese Angst wirit nnr noch lächerlichen wenn sie Michrien werden Toll durch den in setien Vettern gedruckten »An-in die SPD tkixt mit Sicgkszmkiicht iu den f Wahlkampf ciat" - Vieje »Singzunersicht« der vsvlichiischcn Sozialdemokraten ist EOFQOIIZIJ den ’ raucnand wert. den dic- Leipzigcr Volkeszm ihr berat- jetzt gespendet hat; denn darüber sollten Hm He IMM- Die sächsischen ~linken«" phrase-ne unter dem Druck des Komitionotuko Gevekingisdilfekdingshekmslm Matt Von Ernst - Die Politik der sozialdemokratischen Knalitioxismiiuiktt ).). Müller. WifielL L)ilfeldina. Zevering ist die Politit«ch-Et- TITANIAde Stärkunq Der kapitalistischen Repubiik und ist gegen W, Kluuenintetseiien des Proletariat-i gerichtet Der Abt-an yet sozialpolitischen Ausgaben die Ablehnung von Ymterbeitzilsen »und R·e.ntene:höhungkn. Die Abdroiseinna der ·"z.»u«berlul»qefitt sorge usw. einerseits und Der Ausbau dec. ianitaiistisschen »staats- MWMLST der Justiz. Polizei, Reich-z.iveht, Panzettkeuzerzmsdeci tells-. geschieht unter dein Moito der Verstärkunades Staats -9Rpot92c- der Truiibonmeoiiie Es iit des-thi- eme selbstver ltawdliche Konsequenz, Daß die sächsiiche IPTJ niit ihren demagogiicksen Scheininanijnetn in steigendem May-Un Seh-»vie- UNeiten gerät Dies iam beiondetg in jüngster Jeit in dem letzt atescinanvergeiagten sächsischen Landtag deutlich zum Auzdxiick. Konnte-n sie bis vor wenigen Monaten in allen Fragen einen Finmpj gegen die iächiiieiic Heini-Regierung vertauschen, so wurde dies nmio schwierigen je reaktionäker.die Politik lhkkk KOCH tiongininister in der diieicbgregierung wurde-. In eine schmietnxe Situation kamen diese »»llnlen"«Lleb lnäuner bereit-J vor Aejhnachtem als- lommmnltipche und sozial detnolratijche Anträge zur Beratung standen die Weihnachtgs bcihilseu sur Zlutcrftiilwngsempfängek forderten Der sächfiiche Bürgerl-lett hatte hier die Ablehnung durch die Haltung der iosiuldemnlmtiicbon Konlinongregicruuq im Relclye·selsr leicht sie berief lich auf Hilferdinn und beschloß Dentgeinäki, Mittel für Winterbeillilfen sur Verfügung zu stellen, wenn die Reiche-regie rnng ihrerseits- etwng nnf die-ein Gebiete unternehmen würde-. Dur-, wag voraus-zusehen war, trat ein. Hilfcrdin mußte. wag die frühere Biikgerblockregietung nicht wagte-. ablernein für die Renteuemofänger auch nur einige Bette.lpfennige herauszugeben Einen entsprechenden Antrag sbek lommunislilchen Reichstag-Mak tion lehnten alle Parteien im Reiche-lag einschließlich der sächsischen ..Linleu·· um Sendewitz usw gegen die Kommu nislcn ab. « Die cingekricbeucn U Milliarden Mailensteuem braucht Hil fcrding zur Ausrijsumg des deutschen Jinpctialiginius. Mit Schwurzkiinstlcrmrthoden versucht die fächsischc linke SM. sich aus diesem Labyrinth von Widersprüchen Hemugzukchwindelm deinoltntcn ttar iein. daß bei det- Erreirlnnra eine; sozialdemo ttatisrlsgtmirmunistisclscn Mehrheit inr Sächsischen Landtag die Kurnnrnnisriskbe Partei den linken Denragogen kein Mntröner ge statten mitb· das- ilmen ermöglicht die Verantwortung sin den offenen oder ver-steckten Jtoalrtionrslnrss anderen anfznbiitdcn. Wenn die Drei-du« Vollgzeitnng von gestern non der angeblichen lomnrnnistiichen Knnfnsinn schreibt· so ist biet nur der .Wunsch der Vater des Gedankens-i In der Politik der Knminnnistischen Partei in Sachsen herrscht teinc Finnsnsirniv wohl alter. nnd der-s geht auc- dem Artikel der« Vollgzcitnng selbst hervor. in der nnn der Komnruniitischen Pattei abgesplitterten Gruppe der Reue-raten nnd in der Zozinldernokratitchen Par te i soll-er. Die Kammnnistem die Vertreter der Liste ö, werden nicht ..Eii)irnpsereien« nötig haben, nm den sächsischen Arbeitern, auch den Sozialdemokraten, die verriiterische nnd lierichterische Haltung der..linlen« sozialdemokratischen Führer klar anszeigen zn können DieKonrmunistische Partei Deutschlands nun-schiert geschlossen in den Wabltmnps fiir revolutionäre Klassenfunkt, gegen Kapital-shou hektfchaft und Sozialverrnt. gegen Trnstdikiatur und sozialfafthistische Koaiititmgi politiU Fili diese Klassetkinrdcnmgm der Arbeitkrickmst kämpft nur-in die Aste z: Kommunmtsehe Partei Deutschland-! Scheffl» . « - - neuen Grube-adng ipkölell Dsk Winu inhitkkeuptixxllkägsekcsigile FOHMMUM VeUUst An Vesk Aybeith klaiic in wichtigen Fragen grszFKn hättst IHXJXPÄW Im Reich - ssch often als Feinde del Ak ka He e CVVM Einen tommnniitiichen Antrag. VII MUHSIVUZE del Js volidcnoetsichetun von fis thkg Fllli«50 Zugs hskcbsvietzen lehnten sie unter Vernimm Hi BUNTan im sachmchss Lond tag ad. » . » ·... . Rt. 1... In der e cnwattigen tapnmntijchul F lOM Instanz skk crhösten Augbkåutunn det« zufolge Dis AIVMU ikühosltllt ver braucht jind und meistenteils nn Alter von 50 Iphten nu- ds» Produktionsprozeii derausgeichlklldeks WEWUQWF »dek» BRUN dnng, der Betrieb ist keine Muts-vertusng lit Mit-· Usvdemyz für die lebeitettlaiie eine .;wiiigetide NotwendkgkUL Hekkt EIN be kiiudete die Ablehnung seiner Ftcttmt kapit. H dies eine Reh-aussah ist Recchimssikkkk 111 1-278 Mist-sk bedesten sit-de und daran-. io sagte ft---ikZ«-ILI Sit»isisrt·du Schwierigkeit leben, die dieiet Antrag bereitet « -« . .Woiter erklärt (t3crlach: L me d »Und kenn unt dek Antrag» der onst-tu I us genihkt spukt-. spinn- die est-nichtsw- Atbeitet. die siqkk m« zum größten Teil is der Ko trqu ist« Ickbte flehe-»I- den Bezug dek Invalideskente tout-m . . . Alio. die SPD lehnt gemeinsam mit den bürgerlichen Psy tcien den lommuniitiichcn Antrag ab. weil dadttzch sichkkngxg große Ausgaben nnd für Hilkerdinä tut-geheilt- Ochxviellglcttxn e eben und zweiten-. weil unt 50 ahren tote Arbeiter ndchxzsm ..Follbeiitz ihm Arbeits-imst« sind Fitx dzp Ptolptkn »Bist sich folgendem Weil HilferdingJet Retckzgstmanznnmftey m Staatsappnrat, die Reiche-weht usw, un Stu trktgezter PAGA-k- Zeoiiie augbauen muß. darf mnn ihn nstcht m- othwiekegmteu ringen durch erhöhte Sozialausgnben Bedeutet dies nicht eine Verhöhnung der Arbeit-eh die durch ungeheure Ausdeutung im frühen Alter bereits crwerbcsunfähin und aus den Betrieben hinausgemosfen wenden · » » Noch klarer ma: ihr Kontinent-kenn bei der Betgtunq dek- Wohltalntizotatci. wozu untere Fraltion mzhme Antrage stellte Gesondert wurde. den Beziktoitikiokgeoetbudeu dir einzelthtu Mittel von 1297 500 RN qui 3000000 IN zu erhöhen sund dir Nichtsritze. die in indem Bezirk anders liegen. entheittiss uch atm- feitzuiesen mit einer Erhöhung von lcti Juki-L Die- Nat« wendigtett dceieg Antrages sieht few-»Arbeiter ern. Denn iqti tiich sind in Sachsen die Lebensbedingungen Feichtzrtizp m. meisten-; iit es in. dass in Bezirken mit ntwttgen niemtützmths iätzcn die Lebenshaltung noch teurer iit. Eine Erhöhung des Unterstützung-singe ist iniosl e der steigenden Tone-Inn Ichon Inn-ist dtc Forderunq der Iscntencmnfångor Auch dieses Ils tkqgeftimmte die SBD s-« seminis-c tut den sites-plispe me k. Die Ablehnung dest- kommnnifttichen Antrages. den-»Ak bcitcksportlern iiir Errichtung nnd Erhaltung von Spottpianen undsponhallcn 300 000 RM zur Verfügung zu stellen. durch NO Sozialdemokmtcn iit bereit-J in der kommuniitiitben Preise ge tennzkichnet worden , » » . . « Weiter beantragte die warum-sittliche stunk-m Eifraliiom eine Verbesserung der Wohlsalntgipflegegeseye n·oczunehgxnen,’und »Was durch Etreichuna des § 21 dek- Wolylfahrtgvflegegeeeßez med § 22 der Fiirsorgepfliklxtvemrdnung. « » · Der §2l bringt. dass wenn einmal ein armerTeufel m seiner Notlaqe eine Wohljahttsunteritiitzung erhelleln mußte und er wieder Verdienftmäqlichleit hat et« dieselbe zukmtzablen muss Wer weiß. wie gkok die Notlage sein mußäebe ern Ax beiter Unterstützung lselmnmt und mer weiß. wie Icmmerltchidee Löhne sind, die kaum ans-reichen zum Leben, der versteht. daß dem Betreffenden die Rückzahlung gewahrt« Unterstlitzung un möglich lit. Des-halb Beseitigung dieses Parangtbem Der §22 der liitlomepflichtvewwnunT besagt daß die meet-Zügen der Unter list-n gebedijtiiiaeu site eten Unterhaltung us see wen Im ins bedeutet »die-. NR die Ins-euch- Hundes-e Ihre Pflichten den Anzkböngen asw Its-et Also beispielsweise million erwachsene Mn er. die selbst schwer ringen mäsen im Kampf ums Dasein. ilne geb-erblichen Eltern non ihrem kargen Verdienst unterstützen Hierdurch werden die dem-wachsenden Ringen Arbeiter aus-« schwerste in ihren-s Fortkommen Use-Mr Je Etteichung diese-: beiden Paragraphen. die in weiten tut-lett ftükmisch mit-wert wird. sum In der SOLO gemeinhi- satt des- Biikaeetmu ask-lehnt Diese Beispiele eigen in der deut lxchlten Weise den unsrigen Kuts- dek lächsilzen SPD out Des Druck des SPDsHanptvarftandeg aus die Hätt-Wen ..linken« Erbulnwiiter iit schon in groß, daß sie jede Erhik nq der M gaben für soziale Zwecke durch die Zenit-Regierung ablehnen. und zeigt nor allem· mass die Arbeiter von der WD tin näthlten Landtag zu erwarten haben. »Die Uebung die unter-drückten Schichten und die Nest-m -iYunen in Viele-m Wahlkampf den dem ogilehenthleutender VPD die richtige AntmoktJebem Sie-Jst mit der Kommt-missi lmen Partei der einzigen V weitemaktei. den Kampf gegen die Voumeoisie utw ihre Heller-hellen die SBD. · slst tx. Mal wählt die Lllte Im Musenmilch-I see-teil Die GPD kapimliert vor der Volkspartei Berti-h s. April (Eigenc«Dthdnn-M Die Hals-m Wöcieuzeimsk weih Ihn Ue Unter-minn dek sozialdemokratischen Minister Infe- die dilisiokiitdea For deruner der Bostspakiei M endet- stiipiteilem »- Neiihthg fanden Hektorn Herd-Ulysse- iicheu 111 Inanssswtsiaudisen der Regierungsverteies eigftkkiesliü If stiches Jotlipatiei und du Zentrums Aber die Im vie M neue ciskkugomäslitlfleiieu un Deckung des Gen-defizit thzka la s könnte-. statt Wie fis pensionsuiiches steile- pet lu et. falle- diefe Hei-hausle- eisen stupid-u seer Is miseu und zu wesentlichen tät-bekenn- dtt CM Hak teieu zu den Forderungen der Deutschen Hollaeutei Uwa kais-h sonach rund 200 Million- Natl des Des its 111-« Iw· bitt-ich- isc Etat sit-gedeckt set-en soll-I- die sah-Mitme losen II- Pounstitsg unter des- Hotss se- Reicsrs · Its-isten kulfetdmngntselest seiden- Jtssefsudeu Dr IM- Ichen Knie- det egierussipokteieu etc-Ia Im- bssit Nr Im e- hster-nic- zu eine- völliscu cisisiss sein« es In qu sich san Hilf-r ins bereitet-klären Dieb« ein-I HONIGBka fei- Ms mass-progress unverändert annahm-. Zwets ypiim MineYlZtllimichku same-hie sto- ui Ums-I -II Hm 111 E II Isi mit-mich D- e fein-« Iris-Kakik annsmh has nnd u- eiti en sub-II 111 II Ca des Reich-iuqu verteidigic, Heqisu leihst-« , f Die».Kap·ltuic-iion der iqkialdemothchcu Minister-. die Its Estwekfiandnig mu, dem sozialdemokratischen Patieivmmd « folgt sit. somspt nicht überm-zum Das ganze Verhaltvn M jusidldqnioikatrschen Reichstagsfmktinn bei den Gastrecht-111 Im Retchsmg.» dag·k·fallcnloiien ihrer eigenen Unttäfe »Ist if W du idmlkplmichen Gckhgpbun des-im dmu hin- wir utxisct allen Uznsxcmdcn die Miwijterfefsisi streitet zvetven sollst-« DE IMM MMJIOO die jetzt im Eint von Wisewmg www-U -men» nierden»br«tnacn eine weit-k- Sdlsnöimm der sog-meU angendeq lozialwliickschen Aug bcn mit sich. Em- im« vggknbplknullg IF Tät-Feier Ptsdinkäe und ins-steck Zustng m mo gen. He r iie cha am 's gegen tm N Beschlzchtswnaspthtcr Lebenslage ermng zur »Wed! HENN- Dxmh savaxfoitlmnschc Methoden desjozwtdemokkamchey kaens Minnen-. Sovering und sei-m Pqtsizeipköwemcu toll sie moder gäzglagcn melwtejn und das Verbot Urkan Bei-KIND II sa « tm«··tcpvtt« wären Arbeiten-r Fiktionen-er I-« .« Kopmngnsttfche Partei-wird die Zwist-rasten zeigen DIE-W xmspnpxkczmmw ins-dumm« und dafür sorgen. W : WITH-« tnzpesnallfttsche ukw «Ælfqschjstifchcs Kut- kzutch MMNW Kampf-» der Arbektw ff illusorisch gemacht usw« . Eises-bahnen gebt Dort-Immer die Antworu Bei-tin, Ti. April. i"Eig. Denhtineidiiim.) Der Vom-fing meldet: »Die drei vertragschlieszenden Eisen-—- bchyerpryanisationen haben sich am Dienstag eingehend mit der kritischen Lage befchästigt. die dnmä die ablehnende Haltung der deutschen Reichsbahngesellichast in der Lohnfrage entstanden ist. stumittig wurde festgestellt daß die wirtschaftlichen Verhält nisse unbedingt eine Aufbesserung des Eisenbabneteintmnmens verlangen. Da die Haisptocemnltnng der Deutschen Meinst-bahn lesellschast jede Lahnausbesserung schief-nd muss damit gerechnet werden« dass den Eisenbahnctn der Kampf mit allen Mitteln wide erspart werden wied. Alle notwendigen Maßnahmen müssen jetzt eingeleitet werden. Der erste Schritt besteht darin« das die cisenbahnet mit den Spitzcnotganisationen in Verhand lung its-tun Ueber weitere Schritte wird in einem der nächsten Isge beraten werden« « ·-’liath dem Beichbuß des Hiutptvorstnnch zur Lohnbcmmung Wusdie Mitglieder auf-gefordert, Disziplin zu iibcn Sie sollen keine Anweisungen von sogenannten Kampflcirnngen oder anderen rafoikalcn Stellen befolgen Dir-le warnend-« Stimmc- Scheffesls ist der beste Beweis fiit die Richtigkeit der von der Opposition herausgegebencn Parole-L Anif Grund dcg vollstän digen Versagun- der Bureankmtie· wag die Opposition schon bei Die erste Aufnahme vom Reichsiugendtag in Düiieldøri Beginn der Bewegung nnknucsmiogt bef. ist cis nun eer recht Pflicht aller Eismbobncr. überall eigene Rampforgone W bil den. denn nur so ist der aktive Widerstand gegen Dorpmiillet zu organisieren Eiscnbnbnefk Laßt euch nicht bcixrcn durch die Drohungen des-« Haupnmrstnnidesk « miva damit nur den Zweck, feinen Verrat noch an Vervollständigeik Nehmt den Kampf auf gegen die rcionnijthkhc Mcworlfchostsbukemtkmtic. kämpft in gefehlt-Pfe ncr Frone für die Verwirklichung cum- Rokderungem nämlich: Für eine Seneka-Ue Lpbnckböhung von 15 Pfennig ps- Stuan Fiir die Verkingkrung Im- Lohnqruppeu von s aus Z! Für die Beseitigung des Dienstdaueworiehristens Gegen die lange Lauquuet der Tat-ich Laszt nicht zu, daß der Schlichtcr einen Schand-Muth fällt. TM euer Elend noch vergrössert Gebt den Bitte-auftaan bei Em heikcsverbanch der GDE nnd des AEV auch bei den kommenden Vetticsbgräteimhlcn die verdiente Antwort auf den permanen tcn Verrat. indem ihr Note Vetticbgtäte wählt Jede Stimme gehört der Liite ..Rcvalutionärr Opposition (Einhcitoliite der Eisenbahn-L Musszkfehlet bat in uns-um cis-i n Teiephosaf TM Vef! NUCIHFULGUNM M DAMon Vgnsvitsfmg enge-Umi» TH hsslßt »arm« --U..be!·4«30000 keuschen sinnen m kisrkgku Kaki-·- FIO .-.- - - Ruhvg mai-. e- jedoch heißen:..umx zoooc IM CM füllt-M den Kettle as.« Du kmthjc Eli-spitz CIQ - « j«