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lm der LPO ans-stünden Gipesinfki künden das Verbot de- RFB unt-der KPD an. Die Volkzzeitnng unterstünt in dreckig ltek Reife die Verbotgombeteiumgen Kein Arbeiter wird auf die Gelichen Verleumdungen gegen die Kommt-nisten herein fallcn Edcl behauptet, wir verleumden nie EPD, Die Taten der SPD lind so offensichtlich daß es Vctlcmndungen nicht bedarf Die Arbeiterstimme hat am 26. März Enxhüllungen über die Sitzungen eines SPDillmchnchungzanzfchnsles gebracht Sin das vielleicln VetleiundungencD Edel soll klagen. Aber schnell. noch vor der Wahl Wen das Viirgcmun als feinen Helfer wettet nnd schätzt. dac- verkündete gcxstetn vormittag der Trcgdniet Anzeigcc in einer Polemik libcr den singknbexgbtsief an Amerika. Hagen berg warnt Amerika vor den Sozialdemokraten unsd Ist-liche wiften Das Blatt der Gtoßlapilalinen der vollsparleiliche An ,«eiger. anlwoxxel daraus. daß die Atnetilanek den Bofchcwisnmg sijxchmk Md hassen wie den leibhaftigen Teufel Doch lehnt der Llnzeipes die Volk-il Hugcnbekgg als . Er schreibt »Da-.- lkesiihkllche dieses Unternehmen- »besleljt jedoch darin-. den der Brief Hugenbekgs den Belieben-inm- und dsu Soziallgmiu. den Marxigmnd nnd die-heutige Sozialdemo lkulie Its-besehen in einen Topf wirft. Daraus lann innen kmlitisch unter Umständen weil größerer Schaden entstehen. als vkiu diesem Wiese evcnmell mifzejwolililchet anken zu ge- nssirtkqen ist« Un Hm must-en Etcllc wird nochan bete-us »Am schwersten wiegt jedoch der Umstand. daß Hugcnberg mischen Eotziawcmolmten und Volichewiften tun-n noch einen Unterschied gelten lassen will. und daiz et die Frage der Zu sammenarbeit von bürgerlichen Parteien mit den Sozialdemo lmtcu mit einer For-musicng nimm die ibk nicht gerecht mit-d.a Die Srbmcrindustcie verteidigt dic- SPD. sie weiss wes-ihre Freunde sitzen· Die Temscbnatimmlen leimen die Regierung mit den Eosiasjdemokrajcn ab Der Anzeiqor schreibt das sei falsch Eine bürgerliche Mehrheit. die auf die Dauer regiere. werde man nicbt bekomme-L sei aber auch nicht wünschenswert »weil dadurch die Klassengegensätze in Deutschland in gefähr licher Weise ver-schärft wär-don't Die EPD verhindert die Verschärfung der Fi«laifenkälnpfe· sie ist die Schumruvpe des Bürgertum-T Deswegen nimmt der An zeigcr die EPT in Schuh denn an der Tatsache ist nicht zu riittclru »daß der Weg der deutschen Politik nnr irber die Ist-ständi gnng zwischen den großen Volksklassen geinnden werden tann. die durch die Sozialdemokratie einerseits-. dnrrli die lsiimerlietren Parteien anderseits vertreten werden«. Die Konnnnniiten werden nlier nliJ die gefährlictlitcn Feinde betrachtet Die revolutionäre Tattil der TUTTI die non den reckten Lianidatoren nbnelelnit nnd bekämpft wird, lmt den Vonrgeoiss einen Eil-retten in die Knochen gejagt: »Man darf nicht vergessen wie schwer der Kampf ist« den die- Sozialdemokratcn seit langem gegen die Kont rn n niit e n iiiiiren Die Kommuniiten haben sich mit unt-ag barem Erfolge nni die Methode der ingenannten Zellennrbeit geworfen. Ihre Linitation instit den einzelnen Arbeiter in den Betrieben zn erfassen, nnd die Betriebsratswahlem dir vor kurze-In bei den grossen Berliner Bretehrggeiellichuiten statt gefunden haben. ließen mit narter Dentlithleit erkennen, welche Fortschritte die Vertreter Moslans im Kann-se gegen die Sozialdemokratie gemacht halten« Dis Sozialdemokraten lind die Srtmtztrnwe gegen die koni tnnniiten, das beitiitiert dcr Ante-irrer ebenfalls-. Deswegen inni; man die Sozialdemokraten Inr Regierung her-ansiedeln »Der jiingite Erlaä des sozialdemokratischen preußischen Trittenininilterg gegen ie Tätigteit der rnditalen Verbände »in-meist deutlich gerinn. daß Sozialdemokraten nnd Kommu niften wie Feuer nnd quier nebeneinanderftehen, nnd eH kann nicht tin Jnterelie der bürgerlichen Parteien liegen. die So zialdemokraten nach links zu dränget-. anstatt sie zur Mitarbeit in den Regierungen heranzuziehen, in denen soweit wie wiss-:- lieb die politischen Grundsätze der bürgerlichen Parteien rich tnngsebend sind.« « Für die Sozialdemolrnten in den Regiernnnen sind die biirgerlichen Grundsätze maßgebend , Die ~Ltnirn« ln Sachsen Werden ers die ..Linten« in Sachsen anders machen? Ke i net-weg r Vöchel erklärt die Vereitichnit zur Koalitionszg nol"itit. Ihre oben geichilderten Taten zeigen. dass sie arbeiten werden wie Müller. Hilferding und Grzesinili Sie geben den Arbeitern leere Veriprechungen nnd werden nach den Wahlen getrenesteDiener der Kapitalisten lein, wie überall. wo iie in der Regierung sitzen. Keine Rialto-sent »Nota- Sachient Proletariichc Mehrheit!« ist jetzt wieder das henchlerische Geschrei der Sozialdemokraten Was beißt rotes Sachsen, prolctariiche Mehrheit im Munde der SPDP Eine Mehrheit, in der sozialdemokratische Minister die Politik der Kapitalisten durchfiihrcn Ein rote S Sa ch sen. dass innn nur ein Sowieiiachfcn sein. ein wirkliche-z Arbeiteriachien im Rätestaat Deutschland Die Arbeiter diitfcn sich nicht wieder täuschen lassen. Eine Wiederholung der Experimente von ist-Jst gibt .eg nicht. Jeder Arbeiter muß sich dar-über klar fein- Durch die Um änderung der Mandatsziffer im Sächsifchen Landtag ändert sich nichts daran. das; der Staat ein tapimtistiähcr Thsnchtlamnuat ist« Nur bot Sturz der Kapitalistin Gesellschaft, die Beicätigung des-J kapitalistischen Staates- dnkch den kljsosscnanimmx der Ars lsciter und die Ersctzung durch den Arbeitckimat macht die Bahn frei für den Rufst-sog des Sozialjgxnuss. Heidenauer Arbeiter wählen tote Betriebsräte Jus 100 Emlqsiuugxu bei Gut-te- «L-«Mtdae St Stint-un Opposition und II Stimmen Ntksmma « Bei Kunst E qummm 481 Stimmen Opposition und 457 Stimmen Reformssml Umsonst ist alle Denn-sagst der Nest-missen. Umsonst die Einheitsfwnt mit dem Unternehmertum um die revolutionäre Arbeiterschaft bei den Betriebskätewahlen auszuschaltcm Der Bruch der Arbeitrrdcmokmtie. die Anwendung aller Tettoti nnd Augichlußmaßnabmen scheitern an dem Wällen der Betriebss bclcgichaften. Noch klingt das Wabltethlmt der Berliner Ver keljxsarbeifet m den Ohren der Refonnifteu. Und statt Wahl ufolge der Reformiixcn bringt jeder neue Tag Fortschritte, Siege der teuolmioniiren Gcwerkschastsiopposition. Die Antwort der Arbeiter auf die Mufsolinimethodcn der keiotiniftischen Gewerk fchaftisbnrcankmric ist das Bekenntan zum entschiedenen Klassen kampf, zur Partei Zenkan Tapfck hat »sich auch die oiifiicyfijchc Arbeiterschaft in diesem Betcicbgrätcwahltamuf geschlagen Die Dxcgdner Straßen smlynek un der Zugs-n die heute zur letzten Abstimmung schreitet-» die Belegschaftcn von Anton Reiche« Billet-on E Bech, Gußftahb hiiuc, Wünsche-J Erben haben gezeigt, welche Lehren sie cng dem letzten Jahr gezogen haben. Die Wahl bei Nack- dkm glänzenden Ausgang der Bettlevvtötrwaht in den ostföchsiichen Betrieben heißt es»zttr neuen Wosscnmobixijqi non dck Beuiebgbclegschafecn zu custen·. Sepekmq und Gm. finski schen vie Durchführung ihm lozialmwcrmlsktiichenPolitik gefährdet und glauben durch Verbot der tcvqxutionäten Massen otganisationen ein Ansteigkn der keoolutionarcn Welle verhin dern Fu können. Mit den Mitteln der fnschiftiichen Dumka versuchen sie diexes Ziel zu erreichen. Verbot-von Versammlqu gen, Kund-gehangen Kind Dcmouitrationcn« Verbot doc- Auf, matscheiz der Akbeitekilasse am 1. Mai. verbunden mit Antipka attackeu.flnd ihre Waffe-L Die PAWIO ka klassenbrwuium Arbeiterschaft zum I. Mai lautet: Øechtek ö- Küym sollte mit einem Sieg der Ncsortnistcn enden Bekritwiltigst utttckitiiiztc die Firma die teionniitiiche Burcaulmtie nnd Incl detc in Der Ictitcn Zeit beim Gemeibmnu die Entlassung von 100 Arbeitern nn. die mich genehmigt umkde Die Firma ch inchtc, bei der Entlassung besonders- Itic Arbeiter aus dic- Straße zu werfen· die nicht ans dein Boden der Wirtschnstgdcntokmtie stehen und die es in der Vergangenheit nmgtcn. gegen die Zu stände iin Betrieb zu unt-stricken Im Verband leitete man gegen die aufgestellten Finndidntcn der Opposition ein Aussicht-Iß vekiuhrcn ein. Aber nich half nichts-. Die Arbeiterschaft von Gechtek ä- Kiihne gab M Stimmen der Opposition und II den Nein-mästen Die Opposition erhält Z Betriebs-röter bztv. 4 Ar beitckriitc, die Neiotmiitcn 3 Betriebsstätte bzm 3 Arbeitcrtiitc. Auch Die Abstimmung bei Kennst sc Baumonn bedeutet einen großen Erfolg süe die revolutionäre Gewerk schnftgnmmssiinn In dem alten Betriebs-rat behaupteten die Nesonnisten vollständig dac- zelkn Eie lehnten es nd. nie Ve legishnsl selbst iibcr die Aufstellung der Kiindidnten der biss lierigcn Betriebsintean entscheiden zu lassen nnd siellten im engsten Kreise eine Lisle ans. Sie fürchteten die Stimme der Velegsclmsi, weil sie mußten, daß diese mit der besonders von-. Beirielismtcsoorsitzendcn netiiblcn Lalniennrbeit siir das Unter nehmertum nicht einverstanden mai-. 481 Stimmen konnte die Opposition auf ihre Liktc erringen. während die Refoxmisicn nur 437 Stimmen erhielten. Die Oppo sition wird also im neuen Vctricdcss me Arbeitnmå bis abfu lntc Mehrheit innehaben Außerpoklamentokischek Kampf Die bewehrt-de Masse m Tcuismhind wirkt die Illig-sie der fort-Most Demutmtic immer mehr als Imme: offcnctzcigt sie dac- Geficht der Dikmmt Mit Hilfe der Sozialdmmlmtrn voll führt sie dilmtokijchc klilnßnnlimm Nur durch dir Eimbcrung der Macht durch die Arbeiter-. durch den Kampf um dir Distmtm dec- Prolctntillts. durch die Errichtung dieser DIE-Mut kann day Proletariat die Unternehmer schlagen nnd spinc Lage verbessern. Die Diktaluk des Proletariat abcr wird ckkämvst km nußcrporlmnknmrisrijcn Rumpf der zic inmtcn deutschen Arbeiterschaft Tusker Tatsachen muß im; jeder Arbeiter benme sein« Gegen das Proktatiar steht eine From: der Drejbuud von Staat. Unternehmer Und rcfonnäfrischcr Vurcaulmtic Der Sttmmzcttcl schläyt diese Feinde der Arbeiter nicht. Deswegen kann und darf die Mahl am U. Mai nicht der Zweck des Kampfes fein. Der Wabllampf ist nur Mittel zur Verbreiterung und Vertiefung der Front der Arbeiternmjsm Tät den revolutionären Kampf. Jede Stimme der- revolmionärrn Arbeiin muß eine Kampfansagc an die Kapitalisten fein, das Bekenntnis zum Kampf um die Herrschaft der Arbeiter, nicht um Sowjetfachsen »- ein Sowjetsachfen gibt es nicht« nein um Sen-jet d e u t f ch l a n d. Diesen Kampf aber führen nur die Kommunisten. Dez wegen stützen sich alle Feinde, vcsn den Deutfchnationalen bis zu den Sozialdemokratie-: auf die KPD. Des-wegen droht man mit dem Verbot Die feuolutionämi Arbeiter aber legen am 12.Mai cinTkeubckclmtnig abfiir die Kommunistischc Partei. die Führerin der kenohttionärcu Arbeiten zum Sieg dec- Ptole mriatssx Schlicßt die revolutionäre Einheitsjtont, die gemeinsame Front in den Betriebe-II . Wählt Kommuuiitkut Verbot des Reichsjugendtages in Vorbereitung! tm- quldokfek polizelpköiidem sucht Vom-ände, um den szesinski—El-10ß durchzuführen Wiss-Umf, 28. März. (Eig. Drahtberikht.) Der Düsseldokfet Polizeipeäsident hat an den Kommuniftifchen Jugend-ethan Düsseldoef ein Schreiben gerichtet. in dein et ds- Vekbot Ie- Reichojugendtqgeo ansicht. Trotzdem dee Polizei pkksidtut die «bi-hee« von der kommunifiifchen Jugend bewiesene Dinsplin eine-kennen mai-, nimmt et die infolge protect-tierischen Hskgthens einzelner Polizeibeamten anweisen-Sonnabend ek islgten Zusammenstöse zum Anlaß- sae Hex-bot deg Reich-jugend teges snzakilndigem Es heidt in dem Schreiben: .. .. - »Sollte es jedoch auch dann zu Unruhe-I aus des Reihen der Zyskekkushmee kommen. so würde das ein Beweis fein. daß der VIIIM befolgte Wes geordneter Disziplin endgilltig verlassen sie-den idlx Ich wiiede dann zu meinen- Vedauekn gewannen MU- Umstthu mein Verhalten gegenüber den Beranktnteungen VO- lIIIMMMGM Jugend zu Indern-«- - . -· , luk Grund diese- Autiindismss des Polizeipräfidmteu ist zu erwarte-, daß provokatokizchc Elemente unter den IMME lmsutea scheu beim Eintreter der Reichsiugeadteituehmer am Inst-s und Sonnabend daraus ausgehen. Konflikte zu provo iiemh sie dem Polizelptäsidenteu dam- Aalah zuk Dukchsikhwug des Verbotes gebet sollen- . Die Rote Zahne Ihrs-teilst Nu u. s·: Du- Aukmgrsch dck Ak hmekju nd its Miss- okf zum keichoingfndtq wird km Zeichen II JUNGE-täten guiuäilikftkiäwuidäm ihetlkiåtbtåidsung mit non eu. i ar, eneo e n ein« Ist-M Im sie lEM jene Schichten Ida Arbeiters-jene miss- I die das Konvnkniuttqr im kommenden impekialiitiichku Krieg ab geben sollen. den bestraft-F Unwillen nnd Widerstand der trottie gäkou Vuecaukkqise itystgkeu muss Der »Sozialdcmoktot" Tot-le smjtu de- dem impemlsmschku Deutschland uud des Dumm picmjn Fee Ivvsskplsie Itzt Weg bahnen soll. trägt mich für die Miit-Wien PMIC US Dvssmmspk Polizeipeäiidentm die volle Verantwortung. » « Der notice-take Aqu gegen den Reichaneadtqg ist ein Vorspiel zu- bewossksäen unterdrückt-us der Institut-gehangen die Grzefiufki und Zoesiebel planm. · Die inichlltsche Sozialdemokratie zvill die Arbeitkelloiie mit Lähmung-tosen vlszetmthdpeg tmotksiektem nimkichlotxeup Die kbeikekklsssb US VMUUMWM PUN- allc revolu ionöceu prolcturischen Kruste in Deutschlpnd·n«chmen den Fohdekmnd shal anf, den die Reaktion thuen«hmwmt, »Die Reaktion tm- zsl - Bauten mich-u werdens Die equipmqu kapmxgk m Hm zum Taster Fing-z mkdeut Dc7»R,eichsj-i cum is Dissens-ei slm sites o ev 111-Mk 111 111 »des- Folle säumte-. Die Falstaff-the Jugend 111-e sickäysedet die Stroh- spch die Deut-Fl kotiono teiheit verirrte-Z- sc wird iudscschtosseam Reizen; m estru Kot-mutig in yuubtkiehbsten . acht- aufmakf irre-is Rhein-let Pkovokattom leme Drohung- kein Dienst wird sie· davon o o en - . . hWit werden in Dissens-ei Muhmen! Wir werden Im I. Mai marschieren! Wir werden zum Roten Pfiugftteeffen Innfchiekens » « ’ » · « Die-sozialdemokratischen solltet arbeiten Tät die isichtitsiche Diktutur. Wir kämpfen Nr die ytolctaniche Datum-. Die Mit "l’sonenmacien·det deutschen Arbeitekllasie werden unserem toten dynamisch-s Vom-n Nie-I «« Straße frei dem Proletariat! Ja Sariiien Flehen die Arbeiter vor ver Entscheidung M is. Mai die Abgeordneten silr den Landtag zu wählen. »Wie wieder ssaioicliachien!« schreit die bürgerliche Preise und »Aus zum Kampf für ein roch —Zarl)icn!« verkündet die ZPD. Die iächiische Arbeiterschaft hanc dieses- rote Sachsen. aber jener Ver rat der Sozialdemokratie im Jahre IRITI schaffte dem Biiraeriilorl die Mehrheit. Jetzt werden die Enzlaldemoltaten Vetsplkchllllss gen auf Verforervimgen machen und von Fxlaffcukampf arm-a die Vortracailie reden. Aber nach der Wahl werden sie genau Fa wie die Liilferding und Müller um Ministeriejsel feilichea ims ilire eigenen Anträge in den Parlamenten niederstimmen. Die Sozialdemotralie bildet die Schriltmarlierin des Imperialismwk sie ill es, die heute konnt-gebend in dem impcrialilliichen Völker buad ist und die un der Saite des Kampfes zur Niederschlag-sag Sowielruhlaads marschiert Ihr Kanin bei den jetzigen Landtaqgcvablcn wird sich dumm in erster Linie richten gegen ims- revolutionäre ProikiariaL gegen die Finmmintiitiichc Partei, nis- dcr Weinmrtci aiikx revolutionären Arbeiten Finmizicil wird die EPD uniciitinzi von dem Unternehmertum nnd mit Smnnrciiiiirbicn werden iine Geheim- nnd Negicrnnggräie wie Hörsmg bei den legten Wahlen bci den Fxnpiiaiiitcn nni liampiqroichen gegen die komm-rinnen nachsuchen Die Konmiuniitiiriic Partei. die Partei des termin tioniircn Proletarioi6, iit auf ihre eigene Kraft angewiesen Sie wird nnd muß die zu diesem Fxricg notwendigen Mittel soll-sit aufbringen Die Opierwiiligieii der Arbeiter wurde in den verschiedensten Aktionin bewiesen Und ein-b ietzt wird Der Appkll nicht rimionii sein. « Datum awgcnnyt die Wahscrfolge der Beitiebekötcmablk Sammelt fiit den Wohlfoadgi der INka Mobilisicrt die Arbeiterschaft zum items-L zu machtvollm Demnaitmtiomn am l. Mai! Kampf gegen Kapitaleshkkejstmftk Für entschiedenen revolu tionären Ftlaffcnlampf nnd Sinn der Vonrgeoisid Grzefmfsi motm Schuf-I »K. März. (Eia· DrabtbekichH Miit-. » Jm Anschluß nn den von nnd mitgeteilten satt-taten Ueber iakl der Polizei auf demonstrietendc Erwerb-steh hat Heftekn die Melusine-weitaus von Gökliy für vie Stadt und den »Im-binn utJe Versammlungs-m Kund-gehungert und Umzüge unter mirs- Fummel nehmen« Die Pslizeivetwoimutz droht mi. das Ue gegen alle Versuche zu survive-handlungin mit allen zur VA lüsgng Nehmka poliknltchen Mitteln tiikffichfszsos vorgehen wu- Negierungskkise in Braunschwekg In der legten Sitzuna bek- Braunschmkigischcn LlMme wurde der machte Emattsbausth mit 25 gegen 24 Stimmen abgelehnt DU- SPDsßmimmg blieb Wo in der Mbndcthejt Die ksfcgimmggktisc ist Mut geworden. Der kommuniftiicch Redner dmndnmrttc die arbeiterseindlimc Politik der sozial demojmnsthu Begierigka « · « » - » Dir bingcrlithm Puncicn befanden sich gegen die EPD in der cjjenlhm Die rein sopimlistiichc Potitit der ZEIT-chit rung liess die Bürgerlichen mistntmpikn. Vmitgi bei der VE mtmm Des kein kapitalistischen Etat-z du mehr asg R Million-sei für den kapitalistischen Machmmmmt ausgibt, und einen Maus-· zug nnf die Kommt-neu nnd Krcisksockbdmdc bedenke-, music-it die bürgerlichen Parteien die Lage der Remmmg aus und setzten sie nnth jmkgtefrtjchätfetrn Druck. « Die END-Führer sehen den einzigen Ausweg ons- dcr Kriie nur in Verhandlungen mit den bükxcklichen Parteien über die Gestaltung des Etat-I nnd die Iliifitaäktte der Bürgerlichen m die Regierung Der Koglitiongsckmchcr wird offensichtlich. Auespekrunq in der schlesischen Textilindustrie Jst dr- schlesifchcu Textilindustrie ist in einer Neide von Ve tkikbcn infolge von Lohnittkitigteiten zu Stillcgungca »M -commen. die non den Unternehmern mit umfangreichen 111-:- diguxmen beantwortet wurden. Die Kämpfe veranlaßten Iptzk den Vkrbnubjrhlkiiichek Textilindustriellm sämtliche Lohnform km .:50. Upnlju kündigt-D Das bedeutet. daß etwa 60 TM kennt-bester m Echtes-en in den Kampf einbkzogeu werden. Die Lobnvekhandlungky ppkchemsschka Zum-Mk gkscheuekt Die Axbkitetschait der chemischen Industrie des links- und techtsthksmfcben Gebietes von Köln forderte eine allgeakemc Lohncthplzung. Die gefiihktcn Lohnockhandlungcn sind» gez-Ml tett, weit die Unternehmer die Forderungen du- Llrbcttetscfmst »Im-H allgemein-Mktschqftlichen Erst-den« ablehnten. Des Schlichtunggaasichnß soll zu dem Lohnsteeit Stellung nebst-M -qu Jnvusttiei und Vanilapital Im in den letzten Jud-M Frosche-Zinn- tzematbt. Alle Abschiüsse beweisen »das. Dass hegnasknpsish das mit mn besten organisiert ist. bat msplgt W kückikchtslolgi Aaobeumng der Themis-kramen besonders gil verdient zcotzdem ektliiken sie fest, Lohnekböhungcn JUchf zahlen zu kennen. » Zugzuiammctiitoiz bei Ptqg «- 15 Menschen« nacht TU. Prim. Am Dicusmq ist sei muss-time · ·- « « . «. · . - p· bot Tit-as etki Jeksonetkzug mit emem Güter-zog«zustzmmcngkstviz2ns Die Lojomotwcn des beiden Züge sowie eifrig-: Personen-, nas- Guterwagekk trink-den Mater beichädigt.« Durch WITH- EitelketäkltndsEuenmle wurden insgefth 15 Menkon zwei Arbeiter dickchszßcnzolgafe Wksistkt - » TU: REFUND-» Zwei Arbeiter der Kummers-g tzie mkt VIII VCIIIHM emeo Benzolialles befchästtgtswcum wurden much Uk ENDWWS von Beitzolgasen betäubt. .Wikdetbelebangos Mspche IMUM mu- bei dem einen Arbeiter Erfolg. Schopf-to Autoüngliick - Jud-eiA Totk . »Tu. Essen. »Am Mittwv nachmittag saht ein Heilsam- Lmitwagen ans Essen. von DoFten sammeln-; durch disc otlmlsk ctkqßp m Matt Der Wagen fuhr gegen einen an der-SUCH stehendin Banns» »Bei dem Anprall wurde dem Führer MIUJM BrinTkxm ans Eucn die Schädcldecke zertrümmert Dcx VEMU des Wagens-. der Bäckermekltet Bester brach das Genick. Des Wagen wurde fast vollständ s mitsamt-L