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Arbeiterstimme : 28.05.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192905289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290528
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290528
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-05
- Tag 1929-05-28
-
Monat
1929-05
-
Jahr
1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 28.05.1929
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111-Este Heu-tan- NU 38 Mai m« . «-w»»,W AW gitMåämmk Zs »Es-HGB Wagierk Mismmg der Erwerbsloietibeittägg «-. Mai veranstaltet-c der ADGB in Berlin ein«-e Kaki-d- MIJFJHU Kampf Um die Arbeitglofcimerfichernmg«. Das Mka We «;i«un«ofijs:ljs!-.c Referat hielt der Both-ern chi ADGB ::-«-F’.:.;cl.liz-la.n.p der Nxxichpansmlk fiir Avheiitslojenvcrfichemng »s1»«»—s» Es gika zunachct ais-f me allgem-Futen Fragen per Ak «-Hiiilusm ein und bieten-tsc- dickkldiic Arbettgvcrnuttzlunsg »r» einem Viertel, wahrscheinlich nbeF mkx von einem . Wkch die sklrbcisigämtcr erfUIgDF Dre. cherwiesgendc "» M Acheikglosspn suche sich dstk Akbec«f»se·l«bft. Der « junge daher den Weide-zwangfztpaklcjohencn Stsellm Aber auch von denen, disc die Vermittlung in Ausspruch nehmen- Ekhält ein großer Prozentsatz keiinscrlseei Unck:erstsiitzllnsg. Die amt- Hchc Statistik dek- Drcssdncr Arbeitgemch besagt daxiiber fol gmdeSJ Jn der letzten Woche waren vorhanden: Arbeitfuchendc . . . . . . . . . . . . . 30 693 Unten-Miste aus der Arbeitslosenunsicher-uns . 16932 Untetstiitztc aus der Krisensiitforgc . . . . . 3226 Katzen-bester . . . . . . . . . . - 1159 Notsianvsarbeiter. . . . . . . . . . . . «3300 W « zmgc der Aemdcrung deg Arbeitoloscnversicherungs- JWH W spkkchcn konnnend, gab Spliedt folgen-de Leitsähc des HEXE-II )ijHANG bekannt: « »Die Gcwkkvschnften wollen und werden tatsächliche Miß- MN bespikizksk Das Vet«skchemngssystetn soll einer gründ- Mw tflachprusung·unt-emko»e«n werden, die aber nicht unter M Wsmäcicheu Einflüssen einer ·.Plnchoic« erfolgen vers-. Di» »Um Mich- gegebenen Darlehen fallen nieder-geschlagen .klcn. » . Wem Vorübergehende Erhellung der Beiträge um 1 Pro zent nach MemYng des Redners würden nu drei hiektel Prozent genugen ——- wird es erlauben-, die lßeet-hei- Wc kukhqupt nichtnider höchstens in einem Umfange psm Ifsn bis 160 Mtlltonen Mart tm kommenden Winter in Anspruch zu nehmen-« D» »Mde get-c sich Rechenschaft darüber-, daß die Höhe der quialtaften in Deutschland ein leineswegs leicht zu ne · WÆ Probleuz set· Anf· dex txt-deren Seite aber milffen dYe kapxkjknaften Jeden Versuch eine-r »politischen« Lösung der Nksmmfmgc» wie fte etwa von rechts her kommen könnte, mit »Um ihnen zuGebote stehenden Mitteln verhindert-. Er sage M nvjchk im Sinne einer «Drohuug.’ Alter er Diitfe niemanden Hm zwkiskk lasset-»daß die Eigenschaften mit »Wind-en und Füß«s»« zuc- Arbestslosenvemchetung zn verteidigen wissen mindan Ase-s Da diie Kurzaribeitscr uswd Not-ft«mwdsarbsciter Dei-use Unster stützlmg etshatlstem so werden non den 30692 Arbeit«f«uchenden nur 20158 u-ni«erstützt, während 10 535 keinerlei Unterstützung be ziehen. Alle Arbeitslosen erhalien Unterstützung —«wa-r das Czefchrei der Soziaildcmsokmten mud tefsormiftischen Gsewerklchafts fuhrer beii der Einführung der Arbeitslosenversicherung.uwd ver Beseitigung der Arsbeitglofenfijrssorga Nach dsesr neuen, von dem fozialdennokvatsisschen Reichsarbesitstnimästyr Wissell vorgelegten Novelle zum AkbeistSlolenvevsichermugggefetz wir-d meisterhin einer M ~Veklinek «Tagcblntt«« ist über diiic Augfith « « · . « .. . , msg Opliwsdstg k;»j:s:-«-»»iemm ImO schtcsth m fern-ein Verickt ijb » -c" · Kundxplnnm folgendes: ) er die CHOR «Mau muß anerkennen, daß der Führer des ADGB be miilit war. doqmatische Festleqnngcn zu vermeiden und den guts-« Wink-« zeigte. auch der Gegenputtci gesucht zu werden-« Mo Erjjikhmg der Forderungen der dont-schien Trsuftbour .»,;««- thbau du« ClWerbglosscnnersichriwg unid stärkst-e frei-her chis IXclosxunxx does VLkrnxcmvinig wird Von dem ADGIV durch s?:iär!. Fluch beim Vorsioß der Schswcrfntousstrsiie Ase-gen den Achi- ins-»Hm W »der«QIDGV in mehreren Art-smer hekunsdet. daß ermil OZUTNHJUJTD Fijfxcslszden Achtstundentag vertieisddgen wende-« m mu- im c"lltssi;2.si«dc«ndcll Moment zu kapituliexen und durch nimm-g zum Cnniichtisgunsxxsszesetz im Dezember 1923 NO 37 » ZustEmnnnm zur Beseitigung der achtstündigen Arbeitg- En wer cg auch jetzt mist den fo-·s,sia.slpal«itsischen, syst-Xenien Ni- syatl jam. Man wird die Gesetze verteidigen, aiber bcrcji sein, die Lasten von den Untern-»Ohner ach- asntd den Eidam-m Nit- Pmlctariais auszuwälzen » TM Dresdncr Arbeitsmarkt zeigte in dar-letzten Woche sei-nie starke Erfnihmm dar Arsbeiigloienziifpt 3200 Arbeitsuchensde mel den-n jjrik auf dem Arbeits-amt. Wir- ftimmen Splsdadt zu, daß Im ein Fünftel der Arbeitslosen die Avbeitgämterån Anspvuch mau, so Daß sich daraus ergibt. daß die-Zahl der Arbeitslosen TO! Wien Woche-, mjnjmial gerechnet. 5—6000 betragen wird Hkkd wie nidle non diesen Erwerbslofen erhalten Unterstügunig9 F- Ek! Eckhitncrstänhxi(h. daß all diicsscx die dixe Arbeitgvsennitks seit zu Neben Timg Dir-«- Citoatcs nich-L in Jus-sprach nehjnem es deshalb nicht tun. Mk! sie qitggvfzeuekt sind kund keinerlei Unterstützun9erhalten Steigen-no der Erwerbslosenzissem in Dresden um 3200 in dei- ledten Woche - Akbeikakmittkszuntl M um« em MUW der erewslosen - Erhöhung der Versicherungsveiträge»« von s auf 4 Prozent großen Zahl von Etwerbglofen die UnterststhsOUMMM Besonders trifft das auf die Ssaiisonmbeätct zu. W wile dier Umberitijtzung beraubt werden. dafür Obst OUHVCIWUF Untepfkiitzungsbeitmg bezahlen müssen. We Stellung w» ADGB zeigt.dise vollständig-e Kapimlation vor HislfeWs IN Interesse der Bosutgeoifie ist der ADGB bewä, alle-« WANT geben. Er Insal«schlert in ein-er Front Insist dem UntetnitzdeW· siegen vie Arbei»tsskschast, um- dukch Anwendung m Ums-»lch ftm.kmiltcl versucht ek, feinen Verrat zxt verfehle-km- M 111-· beisterichaft muß d«ief-et"Frag-c des vaetbgloienpwcdslmg W Beachtung iklzcnken Sie muß sich smt Mn darsber,» M; ls steixkek vie Kvife des Kapitals-mu- wikid, ver stärker W des-An griff asuif die sozialpolitischen Gesetze erfolgt . , fis-J Nicht Abban der Erwsrbslssenumekftützunz sotidztssxvcssz bau nnd- Gewährüüg einer Grwetbilofenuuterstiiyuus In sllt s Arbeitsloiön während der gesamten Dauer der Etwetbslzdsfrihs das ists-se Forderung, die non den Arbeitsloer Imh AthLlQat aufgestellt und crtämpfi werden muß. Das Elend der Zigarrenarzbeitec 3 present ~Lohnekhöhung« - Taktquuek bis 1931 Am 31. März d. J. lisef der Reichskarkf für Nie sZigsarrem indwftvie ab, der tm Dezember 1927 wach der mehrstoijchsisgen Aug sperrung festgelegt wurde. Obwohl damals die Front der Zigarrewarbeiiter unerschiittcrlich staard uwd dsie Neformisben den Mitgiviedetn bebe-merken, daß diise Arbeit wischt eher- wieder aus«- genomnmen würde, bis die Fovderungien der Akbeistier erfüllt seien. wurde der Kampf mit einem elewdsen Kompmmsss beendsisgh Ohnie eshwen Pfennig Lohuershöhunig msußtiesn die Zigarrensarsbeiter -i-n die Betriebe zurück-Fehden (evst am 1. März 1928 gswsb es ganze 12 Prozeswt). ustxd die Gribickstiemwg iiibet den Verrat der Refor msiften ergriff damals auch die km die SPD festgebuwdeiwen Ar beiter und Arbeiterimten. ·Ge-1-loff, Ver damalige Gauleitier des TobnFarbe-iterverbainsdseg in Dresden, der eben erjtk in schnodidriw stets Weifse in- Kmnsmmriftenihetze wem-acht hatte miußie kurz darauf versehn-indem da er sich an den Bersbandggeldern berseischert hatt-e Heute sitzt er wohilgeborsgsen in der Dregdsnier Ortskmnskenskassm Buchstmbe M. - s« - " - « Der Ausgan des dmnwlsiigsesn Ka«t«np»fseg·zetikg-t sie-Wie noch feine verheerean Nachwsirkuncppen Dier Nesichgnerband Deucsschxer Zsisgarrenrherftieller verstand es damals nsichst nm msit Hilfe der ..klu—·asc-n« TaktiC der Nesformisten diic Inn-z mxinismsaslsesn Fortbe runixpen der Zigsarvewnrbeitser wbzuwümsm sondern-er setzte osuch durch. daß der Ablauf dyg Tavifeg in dae für,disekArsbeiGerschatft uxwgilnsstigistse Zeit bei-legt wuwe,« Inästwlich in disk erste Hälfte des Jahres »1929. Bekanntlich setzt dliic Konjunskmr in der Zigartem intdu·ftriie immer in den Momtsen Juli und Augsust ein. » " Dido Avbeiiiersschafl ijt her-« Ziqurfkejyiznsdüstjxse« Hitickts««q:l»lsjf Eim lmvgjäshviige gewerskfckjasfklsichsö Tiatdistxison zurück. z Dixzjspssjsxpakiremss arbeitet galten von jeher als die Pimtsjicre der sALhesitsesrsbeweguiisg Hmtie .finsd si-e.si·nckonge de-r-wi«xt-fchaiftssf.ainxdlichen ..Po1«i-t«iik· der- Ge werksclxaiftssburemu-kriastiisc die mit arm schlechte-spart bezahlte Gruppe in der Arbeiterschaft-. - - «· Darüber gibt ein-e. limlahvegObericht des Dajbasharhecjtiewiev bmrdeg Dresden für das Jmhsr 1928 enishsaltme Sümtcbssjix www-en gsiis Ausschluß· Nach dieses- Tabelle wurde isn dex ZGLM I, US: Is. Dezember 1928 der Stuwdeiepewiewst für 1815 m "«r WI- Ztgakkensinduftrfe beschäftigte Arbeit-er und ALBIWYWU M. rechnet Ton-ach ergibt sichdag folgen-de tvaeursbge Mc - Bis zu 455 Pf. pro Stunde veswienbm 33 Arbeiter - - 5 - -" is . - « I - « - 50 - s - -"- 55 - »«- v«- «. F. Ho - y. -.«s. s· i 65 I · I. s 70 - .- .-« k- 75 s s - . 35 s - 23 «s, - 21 s o 14 I j- IZ «- - « s » d e- » If« « I J; Ist-? z, ..-.» .80 sp, Ueber 89 Pf. bis zu 1,10 M; verdieåteii nur« 17 Itsetjeskk Diese letztere Gruppe besteht aus acht Zigutrenwllem Usfvb W Z«igar.rcnzsoriliiersern, die um deswegen mit Ohren W über -den».qugelneiweliksDujcchschwistt.-2HIWUZWLM.’H»W.MI- , Qusasllkäsigxsrbfekåter enziesprechen End. Die Soxbjierey END-Lied TM immer· eine besowdsete Gruppefür sich usw waren biß FOR sogks fäir sich organisieer Nimmt man asber diese leybeverpe MS der sit-Nlmnxgvftsxllmvg heraus-. jo ergibt Nägeln DIZ OWN verdieitst «Ijjon 50 Pf.» presmnpcx Bei 481tllndigexj fttpk ALLE-Weit kvwmkkMspZTMHschMålle ein Duxihichnittglohv Its-»F 22-«—«:25 M.·lzezs;r»axks. » » « , « . . ’ .;«-Vengeikl)t-man..yi«csTeaueuu-WMM von 1929 Hirt-it -W.SFV:". im Hehre «-1.913-14,( so erkennt wisse-it biegen-zehn her-F ebejpdungs in die die Zisgmtettmacher durch idiie Popin der Sesska « dem-qkratien«imit «ishder.«-Arsbeitzgemejkwfchswft und Wirtschafts-betro- s-« ktnkic gedrängt worden-siwd.sss - s, k- -, Nach dem Monmtsbersicht des Dvegdwerstsadistisssm Amte-J braiuchde eine füwfköpfiage Familiiie tm Miit-z 1.929 zwins XVI-«- Iven.diig-ften Lebensundevhcxlt 53.5·7 M. w;öchefdtl,isch, währen-d für 1913J14 für esitnse -·Woche 34,72 M. sbenötiigsts ihm-den« Die Zigarvenmacher verdienen-also nicht einmal Ldie Hälfte-dieser Su"mv"33e.s««wobei noch zu beachten- -ift. daß die sTeweminngeås immer nqch Unten fvisiert werde-n. Der Verdienst der Ziignwevs Tebebtepwar aber in «der·Borkt-isegsszeit nicht geringes alle jetzt» Aufdisesse huiwdgmiiierakjlen Löhne wurde snach mowcbdlwngietsi « Feilfchienx bei« dem die SlJditgliseVer des Berti-Moses Mich »Habt-DIE Trwd«it-ion« wijtiütlich nichts mitzuredeqshkitbem duech die Böse«-Z hwndliuiwgskomsmäfsion isn Hamburg am M. Mai folgende »th«ü,-«·I erhöhung« ssesftgelegt:.· . " L - , « s Kuh I. Juki. - wes :- 3 Prozent. ab l. April « 1980 :- 3 Ptozqvh ab 1. Oktober .1930 = 2 Prozwix 7llni diesen schändltschen Tavisaibschjuß. der bis· si. 3;««19t3·1,-.-I lanfenk Iqll.«vdllft?jndisg würdig-en zsu können. muß Eber fdlgesfkejtzs beachtet wer-dem « « « - l, Für die Zeit vom 31. März 1929 bis zum t. Juli erhalten j »die Zigarrenarbeiter keinen Pfennig mehr. » 2. Die oben aufgeführt-e »Grhsöhusng« erfolgt nur« auf den . Ncichggsrnndlohn, der niedriger sitzasls der tatsächltrhe Jer - dienst, weil Bei diesem dlise Bezirks- usw Ortszufckrlsösge Mk eingerechnietsind Infolgedessen bedeuten 5 Prpzent noch nicht einmal 1 Pf. pro· Stunde. . Z. Dje Unternehmer haben eg jin der Vergangenen Zeit rafft wiert verstand-en und werd-en es auch dtewwl fevplg bringen, durch Perschslechteruwg des Moteviatlg uwd Gut-J - « fix-drang niedptger Garten-die Arbeit-er um» diese Bettels« " pfenwisge zu bringen« kif- Die Neformisten .l)aben. wie immer-, dieser Verhöhnsusnsg M Zitggrrenarbeiter »ich-warm Her-zeug« zuigestimmt Jn der Brnnchmverfsammliung ask-n 23. 5. soc-b der Gausleiter Element ben üsblsichen Bericht über den Abschluß. Obwohl« er jn einst verbiete-« ehenden Versenktnlyzng est-n Ungefähr gilerschee Any-bot des-»- klnibexnehmer erle, Verhöhwunig der Arbeiter bezeichnet W brkachtkc er eg: dies-met fertig» das»Gr«geb-n-Ig Lmstst ten Itsblkchen Phrasfen denKollegen und Kollegcsniwen fchmackhagftsgu titsche-m Ein bespnderes Argument von-»thm«wdir, dass die L ne txt-der ·» Zigaxkewiwdusstxsie deswegen «s-o- niedrig Mem see-n du Witz-, 80 Prozenthaiusen beschäftigt wären Von einem Kollegen der « Dpipofitsionwjtwe ihm-»diese splächeristche Angst-de entspscchemp widerlegtf uwd in klarer unid eindesutsiqer Weite zwm Wut-Druck gebrach-h daß msan .iij«ber"di-ofen Abschluß die Mitglstddn hätte« beitragen müllen, und daß ausf dies-e Werts-e die Verse-le du« Zsigasrtenarbeistier immer weit-er fertsscheeiten muß. Eine " «s«·z. Miung erfolgte nicht. daij der Pentt schon fix-nnd fertig wi. Di- 2sisysxciigrvem Hemde-se deren erzwieqnx2wxs noch-bis heute durch«-die»ttttgenprapagändaswlsskkypkssuk « Erkannt-is dsrnrbettafeindlttheu Polttkl der SothlMMs irrende-« pi- .the gehörigen Erwertikhqftsbnteauttstis IWtsn wird, wmnn sich auf sdte Deo-eine praktischen UIWCH Wie-« wirkende-nicht kaeheu.·-- on wide-W » J us spat, vqch eint-hin km- ew pas-ps- jchmskgxgk s— v . cts Rein-missen gegen die-« HPD usw du« Empka -" mm ttions nur deswegen geführt wird-, usi..pic’-Wk azu ostetdemtramt « Itt im Usemajpmpsjz WM »H, Unamsexgmbacer Schiedswruch m der Holzindufttie NOT EIN-ngl Tag-en berichtet-en wir über das Erniebms der Rotfaxmlunmn »zum Resichsmantelvextmg Trotzdem die Forde- MW M Holzarheiter abgewiimt worden siwd, Hahen dir-e Umsmcbmcr dem Vortrage reicht zugiestimmL weil« ein«-ge Pet- WFHIUSW und prinzipielle Neuerungen für knsc Lehrlrwgie denn Nil-halben jin-d. « VOm Lis. bis M. Mimi find nun dsie Verhandlung-en ikber dnsc gjnsuic acfiihrt morden. Da eine Bestiinidsignng nicht mögltich nggl II W wtrates S "-iedsgicrichl esiwgsessctzt word-en unser · Min Msplben Progssor V r a h n, der schon bei den Wan- Wis iibex den Mauren-ans die Interessen ver unterspseshmek m Wschsedsenftor Weis-e wahrgenommen hat. Trotzdem Jst-c Zwi kchcszbcstehh daß diic tatsächlsich gezahlten Löhne meiftfuber den «««FEMMC" limelu hat das Schiesdgaericht die En.i-·schelipusct-g gie; ?m".««71- Mk bis zum 1. September 1929 folgen-de »Geh-Wangen 7137 M EMencmnteu ..Ecklnhn«-Etsädtc eiwtsretsem Für Hamburg W 121 auf 128 Pf., für Dresden und Leipzig von 113 åuf Zzh szs für Stuttgart von 110 auf 113 Pf. uwd für Bwslkau von « II« 103 Pfennig » « ~«.«'«".«·! Mist offenkundigen Verhöhwung der Verm-umwer -«T"( W beantragt hatten, die Höhe der Texts-stöhnte wach den 111 Wächlkch gezahlten Löhnen festzukegem wurde ein wovterek ZJJQHWFUÖ ställt, wonach in allen Gcklohnstäkdben wb 2. JUM diss« LFHOHUUA der Tariflöhn«e um 4 Pf. ust atb I. November ask WÄUNO 2 Pf. eintreten ist-n. Die Geh-Umng sollen much wiska bestehenden Löhne Imd Akkordsätze im Awwmdusnsg . Dss schändiickc s kmnmenisowbigzum t. Augpkuoso Gujkiqkeit habejl!). åfxmztkm Z: Juni sollen die Parteien»fhr!2 Zllxklmmuyggkxllätung abgehen-s l. · » bDer Schiedgspmch onst-spricht West-er den qudmtinsgiesn de; ä"«Wl’Wr. die esinse jdfortisgso Lohnierhöhung von 15 Pf. vv WW IWCHH bei Beginn der Verhawdlungen verlangt bitt-en gqu iMVHCHM wiederum erheblich gestiegen-en Lsøbengmuckstseb IM. . - N Hof-However ji« « b d«- Hi Schismspvltch Ob . . - . when deghusl Wen , EIN SEND Wo- Maßnahmen MffM du«-! VVMMMWJVH « Wes riik die-Durchfel3ung ihrei,F·st-Veng« - - · « du« Ausfpekmng der Nil-fischen Textilqueltxk . »Der Te. tilarbeitet«, das Organ dsg D V, TM tm NO F! du dem Auiswwosiwß vix wenn-en Zesxmunkemchmer Stellung Sinkt Wege unsd Mkttkl quifo hlxpn M TWWI diesen Nusfpprmstzswkchhxsz gegangen wem-en fu««sp"« WV Ein ckcndcs Gejmnmer angestimmt So heißt es dem Ansich u« Cz · . »F Anbetracht der niedrig-eint Tatiflöhue izu der schlep fchen extilinduftrie muß ejne Ausspetrun vmuss dem umkre gebenen Grunde als der fttvolste Akt angesehen wer-den« r un Lager der Arbeitgeber der Textilindustrie vorgenommen werden konntefÅ « » 4 « » « » Haben viiellieicht die Buwawkvwben des Demtsfchen Text-kl arbeitewerbmdeg giegsgsaubh daß diiie dewtschen Textsiluntemehmey fwixmillsig disc. Löhne derTextislarbesiter erhöhen, oder sind sie gar der Auffassnnig, daß, weist fie We Gerwevksschaftey an die Jllu fion der Wirifchasigdemokrsaitsie gslscnuibcm dies dise.l.lwisemeshmer asuch iam würden, und deshalb wicht gsesgien die Arbeiter kämpfen.· Brutasl uwd zynsifch geht das Ustrbemehmertxum gegen-die Arbeiter srhiasft nor« Das-, wiag sich hier die schilsessschen Textiisbumäsemehmer Leisten, ist nur mögslich kmck Grunid jenes Verrat-z, den dde Texiiil --r—bel"t-erb-ure-a«11-kpat«iie im Kampf dser sächsischen Text-islncksbesiter im Frühjahr dieses Jahres veriübt hat. Dort standen die Arbeiter im Kampf, Und disk- resfiorsmiftisschen Gewervschæftgfiishvet ver-setzten Ihnen den Dolchftoß in den Rücken Die Textislsarbeiter müssen sk-. Ismlenp daß sie »sich nicht Auf ihre Vevbawdsimätanszen verlassen dürfen. sondern ihr Schicksal felsbstjn die Hastrd zu wohnten haben- Jhre Aufgabe ist diarumt Okganisicrung und Mobilisietung einer einbeitlichen Kampfesfront und Wahl von Leitungen, die die Führung des Kampfes in die Hand nehmen· Bettel-Demago"gen Die Drisverswaltung des Zentratvevbawdesder An- Oftellten fung stch LIMITEDka in ihrem Mitt-eilun·gsblatt vom-Es Mai 19 9 ein formlt es Bett-el-Jefuch an die M,zk.gkj.edschakt zu richten um den erwerbe-tosen Kol egien einen Brocken gan -solidarsiisch« zu spenden- Ganz asbgeiehendavom diaß die ekwerssjofen Anne gpn ein wahres Hun-gerdasein9xühm, ist dieses Vsettenchveiiben cm elendex Hohn nur unsere »et. Wir arbeitslosen Kollegen Tragen: Sind es ntht nmercFuhrerAllfhäuser.llco u.a..die im Reichstag ins der SPDHkraktlchW Sind es nicht jene Auch tollegsen iewefem die mi der S -Fx.aktmn H m ishxen ei« enen Antrag immken,.die Unterstützung Mk 52 Mochmzu Händ-« gern? or es mcht Aufhöuser der si sur eine swang-« evhöhunxä zur· Avbettglyfensverstrfyerunig YUML aber kein oft« Fin«det·f·r-dce« Unterxntzungzeuthuw ? Di» G : Mäg ülzriet Zusnmmen mit« en Pr ssidyn gis-Test- Nei san-M r’ .v-· betglosjewvetssichthvg und der Koantiapgcepiemng F « M "7. Max 1929 einen Erlaß ge en die Arbej stong .h mag-« Im denen Hunderttausscnidsen die antuftützun lerawht wird, zumal bfildeädAUsgestelltem sdeten langfriftisge sätgeltgloien ungeheuer Ue ( · .. , « . «, - » . . , . »Als-er Kollege siebtjkiseedeuttkh wie diese Ponzen jenes-» MIIZJ von «.L)yfern der ationqiisiexung«. von Nicht-einein cheni der Erwerbssloscnnntcrstjitznng« »den. an net-J.»Grlneinfkl)nfts gekülzll der KollegenjchafN klopfen, um damit Ohren Boten-g an » en wen-lesen- zu oeydoccm v Arbeitens-w 77 t. Ä .-·’« 4 c» ists-. 1521 s»thmang - qugzecuscl«« des IPD.»
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