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An die Arbeiterschaft Ofiquhfensp Klassengenossem Am 1. Mai bot die sjergjebelfchc Pvlizei unter der Berliner Arbeiterschaft ein furchtbares Blutbad angerichtet Im Auftraa der VVUTASVHTC UYP m kanatkichem Haß ngcn die wachsende rcwlmjonare Bewegt-eng zvollte der Sozialdemokrat Zörgiebel mit Zustimmung des sozialdemokratischen Partejvetftundvs Und Ver KTIMTU des ADGV Vekl Ber liner Arbeitern dac- Neclu aude Oktale UOIITUM Die Berliner Arbeiter haben. getreu ihrer tevolutionären Vergangenheit sich Weder VWH Zomæsbel noch durch- dlc VUI spmmm Zubjkkkk dek- chmcxkspl)a7tgbureaukratte beirren lassen. Die Berliner Arbeiter haben trotz Polizciterror in ungeheuren Massen VEMMUUM Und damit bewwspld daß fie treu zqu revolutionären Klassenkamm und zur Kommuniftifehen Partei stehen« Der blutige Terror, der auch am I. Mai noch fortgesptzt wurde muß den gefehlossenen Widerstand der Arbeiterauss- . Der Protest des Berliner Proletariats gegen die Blutbcrrschast der Sozialdemokratie und Bourgeoiliefdatf nicht auf Berlin beschränkt bleiben· In eilen-« (k3«-fchlossenbeit muß das qcsamte Proletariat Front machen gegen den o« " · « « · . « · ) « L » : » · « , « » » »ja xtk un der Arbeiterschaft JUTUOU Bette THan sofort -tcllullg zu den nncrhorten Metzeleken der Polizei des Arbeitetmorders Zörgixbzellfcg gaxgettktusletiäeöråkngtttltoeodretrkzlkazlkåiketschast auf diese GewalthcktslZx J « . «, . ) finden. WahlvonAlllonoausfchllssenundKompflelmngen Nehmt den Kampf qqu v in allen Bei-sieben! Streits flu- dte Forderungen-' . I Wu n te rote tkund ebun en! Weg am Sowie-m- Öm P » f g g Aufhebung des Belagerungszustandeo In Berlin! Politischek Masse-merkt gegen die Maschinen- Entlassung der Gesange-unt geweht-herrschqu Zökgiebelst Strengsle Bestrafung der Arbeiter-abweist X Los-It euch nicht beirren von den wüsten Läctzinethoden der Sozialdemokraten gegen die KPD. Entlarvt diese Blutknechte der Reaktion. indem ihr in MFPMVV ScschYVlV nei- Pbalanx Stellung gegen diese Arbeitennördcr ! Oder wollt ihr weiter diese Herrschaft dulden? Wollt ihr, daß verhetzte. entmenfchte Soldateskn unter Fuhr-Hm von szp zialdcnmkmtrn in der »deknokrntiikl)en Remtblil« ein Dikta tu r -Neg ime nt aufrichtet? Ihr dürft es nicht dulden! Klassengenvssenk kakkfmkklk « . . . In Berlin, Hamburg- Leipzig. im Nuhtgebiet und anderen Teilen Deutschlands Hat die Arbeiterschaft m SWW muß die einknijtigc· Antwort dcg deutschen Proletariatg sein Zan den politischen Proteftftreik schon begonnen. II rb e i tcz r nnd Ar b e itc r inne n Osts a chie ns— ! Die Solidarität und aktive Unterstützung der Abwehr-freut gegen den Fafchismug des Truthapikuls Und seiner spzialdcmnkmttschen Lakaicn ist das Gebot der Stunde « Sircikt und demonstkiert unter Führung der KVM « Nie-der mit den Schändcrn deg- 1. Mai! Niedcr mit dem Reformismuci,, der Zörgiebelg Maiverbot bestellte! . Nie-der mit der Sozialdemokratie. der blutbefleckten Mör derparth Nieder mit der Bürgertriegsnrmcc der Bonrgcoiiic, Zör qicbelg Schupot Moder mit der KontitMtgtegietunM Gebt am 12. Mai in Sachsen den Vauvitcu des Trunk-wi tals und der Partei des Arbeiketmordei, der Sozial demokratie, die Quittungl Kämpft mit der Kommuniftischcn Partei! Wählt Liitc 3! Es lebe der prolcjariiche Klassenkampr Es lebe die proletatiiche Diktqturi Es lcbc die Kommuniftifche Partei! Dresden, s. Mai MAX Bezirtolcitnng WAGNER M KPTX nmsnijtifchc Zur-use: »Die Mörder bleiben sitzeUH Vci del Gegenprobc erhebt sich die Einheit-freut von Sozialdemokraten bis zu den Deutichnationalem lKommmtistfschc Zumfm »Jetzt steht die Koalsijicm der MökdchJ Genosse Stocckcr erklärt darauf im Namen der kommumästiijcheu Froltion, Puls hie Kommt-nisten als Prof-est iiber die Ablehnung der blutigen Vor gänge am geistigen Weltfeieriiagie der Arbeiberktassc und als Protest gegen das provokastoriichc Vlittbakd Zsrgiekbels dick-Sitzung verlassen» Die Kommunisicn erheben sich von i.htcn Plätzen und fingen macht-voll die Intonation-Am während die BürgærTichcn nnd Ev zialdcnxolkvatiichcn Abgeordneten den Sitzuwgssaasl veslasssctn Tat Präsident schließt die Sitzung auf eine halbe Stunde-. »Die Kom munjjton rufen: »Nichts mit dem Bluthund Istgfebcu Mkdkt mit der Koalitionstcgiekung Hermmm Miillert Eg« lebe m Massenftteit der Berliner Arbeiteri« Zörgigebels Arbeitermord Wir dem Reichstag söcnojsc Pfeil stellt die Blutschuld der Sozialdemokraten und der bürgerlichen Parteien fest. Die Schuldigen schweigend Unter dem Gesang der Jntctnatiotmlc verlassen dir Kommunistcn die Reichstagssitzung Berlin, Z. Mai. Eigemsr Bericl)i.) weisen daran hin, daß sich in dieser Stunde die Mötdcrhandcn von neuem zusammengezogen haben, um gegen die Arbeiter-, wenn sie die Betriebe verlassen, weiter ins Feld zu ziehen. Vor wenigen Minuicn erst hat die Polizei am Milowplatz fried lich dahingehenko Arbeiter onst-inandexgefchlagcn Wir fordern dnlncr Verwanan du« heutigen Plemnnsz nnid morgen aslg ersten Punkt die Beratung der tmnnmnistiichen Jniterpcllasjsion iisbrr den Ameixcrnmrd. («Bcifa!l bei den Konnnnnificn’.) » 4Einlwitszsswnt der Mörch « Die Tonnersmgsjtmim des-: Reichstag-es sollt-e um 14 Uhr beginnen Aber schon lange vor 14 Uhr sind die Bäinke der Ab geordneten dicht besetzt. Die Presse ist übe-raus- smri vertreten ikutsNe Zulzörcrtribiine iibcrsiillt· als-gleich auf der Tagesordnung ein Punkt steht, der fast keine Beachtung jin-den Minute um Minute neiget-L nnd der Prijsjdrnicnituhl bleibt leer, Die Kom muntsten raten-· ..Wo ist dei- iozinbdcmotmtsschc Koiakenhmwts nmmt Ltöbccsp m Msimisten vergeben -«-« Liibe erscheint nicht. Nach 13 Minuten tomint dann Zier deutirhnaisimmlc Vichriisidcnt v Eröf. Er wurde ooii Löbe vorgeschickt Etiirmiiche Nitsc: »Aha bleibt List-est Will er nicht den Arbeiterwördvr Zör giebel ich-sitzen?« Vor Beginn der Tagesordnung metdet sich Genosse Psteck zum Wan Atcmtofc Stille, als-«- cr spricht. durchbsrochcn nur non komminvisftischrn Beifallgkimsdgebimsgen usnsd Enträftimgsg rufe-u iibcr den feig-en Aisbeitcnnord am 1. Mai Bei der Abstimmung über den tommuniftischcn Bei-mannsd mktmg stimmen nat die Kommuniften fijr Bette-ganz CKWU Genosse P i c ck : Von der Berliner Polizei nistet- Fiilirnng ihres-« sozial-dema leatiiciien Präsidenten ist mit-»in bei der traditionell-en Mai ttemonitmtian die-J Berliner Praletariats ein ungetheilt-es Ber breclien veriibt morden thniiizinsistisiche EiitefeJ »Wie-der mit dein soziale-einoltntiichen Arbeiten-linker!«) Nenn erschaffen-- Arbeitery weit iiber blinden Ec« iaernetletzte van denen sich viele in größter Todegsxefnln befindet-» nnd viiber Mit-) Verlniitete. die immer miss handelt muri-ein sind Die Opfer dieses-·- Verbrecheng der Polizei. Dabei hat« die Polizei iiire Angrifo anfdas Berliner Proletariat noli nicht einmal eiiizseftellt Demgegenüber itetn alter die Tat sache fest, dass nnicr den Vettirekhern nicht ein einziger Toter iit. mas- lseweiiL Daß non det- Palizei in i1·ivole1-. frevelhaft-er Weiie an der tin-bewaffnet demanstrierendezi Atheiterielmft gehandelt innern-n ist. Es: in drinne-nd erforderlich. Dai; der Reichstag sofort zu diesem Verbrechen Stellung nimmt. Die tannnnnistiietie Frat: non beantxagt deshalb. als ersten Punkt der heutigen Tage-J -ardnung jenes Verineiiien der Polizei in behandeln nnd aliri tihtnnsdtage dazu den Antrag der tonnnimiitiichen Fratiion tilde-c ·E-ie. Ausdehnt-i des Demonitrsatinnsnerliateg zu nehmen Tie. tmnmnniitiirltze Fratstinn bat wiederholt Die Betrat-ums diese-:- An trages gefordert-, zuletzt nach am vorigen Montag, zwei Tage nor dem l, Meri- Dieie Forderung wurde alter von allen Partei-en tiefes Heu-ice- einisiiließlieli der Sonntdemokrsatsie abgelehnt Plsinisdiinse bei den Z·i’-r-tnnniniiten.) Tie Beratung ist Deshalb Dringlich-, weil dieses Demonitratsionsverlmt der verlieeiliekiiclien Polispi erneut Anlaß ium Einschreiko gcilcll W AYVOEJCWOU aian Die Arbeiterschaft drängt darauf· daß die Schuldigen znr Verantwortung gezogen werden. istiitiniielier Beifall bei Den Komm-unintan Jst-: tritt bereite- in den Betrieben in den Falst vtifchen Maiienitreil ein uind wird ankl) dein· sozialdenmtmtinlien Polizeizniiiidenten beweise-n dass die Arbeiterschaft die Macht nat. nnelidsicien Mordlcrl von sein«-W PWZV ZU WITH-NR www bei den Komnninsiiteni » « · Es ist dringend erfordern-in ioiokt m dtc Beratung em- Mtteteth tm icitznstrllgw »daß spie Blutfchuly ans diew— Pet breckien bei-« den Polizeilwiticn nnd bei der Sozialdemokratie-; liegt die eine tniamesMordlietzc getrieben-hat- Kiinitletz der Vgl-Al vcmotmt, mit die Ltiqk verbreitet Mit dspKMMWWmIIM I.«Mai Inn 'Ton- wonteu, Diesem Kann-einen sit-Ins Name-. zeicheu von «dex Natü- ani die Stirne gepreßt worden. Its-Ie- Komsmnniitennmdriingen Kiinitler nnsd rufen ihnezut ’,.·Poltze·lk pranokatenr. Mornbnbei« -- Kiinsitler verlässt seinen Platz-CI · Ich wisedethalet Dies-ein Lügner Unter den Pensionen Neuns zikasgwbgeontmetcn hin die-Tatar das Kaingzetchm Titssp Gelichts Leseicknetspttslvcke desxtiktijsidenken·) -, « - »j -it Hkxthnliicikltbcsterithait auf Zum Wolltuittvlt MlN dtichk Mist-Mute « Hiiesess smik ·"dieik«m. »Um-Muth Ei« »M -iie stummen-he Dinamki i HäMancheu binden Kentern-stiftend Nachdembie Bonapaitvåsfler des-Beratung widekspwchm hurtig-Meutde Wnri « . -. . "» » « "Gcnossc GfeschkYJ « « ·- . Jsb braut-page Vel«tag·mg der heutigen Sitzung des Plensülst ans nun-gen CBeisfnll bei Essen Kvmmnnjsten.) ’L’-"nxl,gsichZS-·PTI Vlntbadon day die Zicsgictclpolizci anrichtzhu angesichts- der m« ehpmpnzpkßxix ng,-«in«pox.jguxsenaus-Hinweis Bevölkerung Äms-exi- RIM des-Mc- PIOMIEM« M- Die ~Länken« verteidigen den Arbeitermord Am 40. Tage, seitdem das Proletariat den Woltmai hemmt fixiert bat ein Sozialdemokrat den schmwbarsten Arbeiter-word eingeleitet und ausführen lassen. Die revolutimtärcn Arbeiter Beding wahrt-on Um- nlte Tradition nnd donwnstriortm mic sie trotz der Verbote dess- monaisciyistischen Potizoivräsidenten Ja qoim marschiert sind. auch trotz des Verbotes dcg Sozialdemo kraten ZörgiebscL Liebt-toll im Reiche wurde dass Demonstmtxionsncrbot auf gehoben liebst-all vertiefen die Kundgcbungon ohne Zwischen fälle. Nur in Berlin hie-It Zörgsiebel sein Ver-bot aufrecht Der Sozialdemolrat wollte den Arbeiter-Mord Wie er sei-ne Mord notzc einleitete. den Mond durchführen liess kennzeichnet die Blut schuld des sozialdemokratischen Arbeiterhentem Drang doch die Pniixci in die Vers-minnlnngglotiole und schoß die Arbeiter nieder. So stürmte die Polizei ohne jede Veranlassung die Versammlung der Rohrlcgst und schoß in vie Versammelton. In den Augen eines- iodcn ehrlichen Arbeiters- oor der Arbeiterschaft der ganz-en Welt ist der sozialdemoltntische Ak beiterhcnlcr Ziirgicbcl ---- ist seine Partei gerichtet. Die Preise der »Linken« in Sachsen, die sich immer sehr m diknl gebärden verikivigt den Ammoniak-. . Dtc Hasltuug der führend-en ~linten« Blätter zu die-m ich-am loscn Blutvergießen in Berlin kennzeichnet das- wsirklichse. Inn-ter revolntionärc Wesen der »An-ken« mehr als timtsfenid andere Beweise »Das-«- bolfchcwiftifche Verbrechen in Berlin« brjillt die Dregdner Volk-IMMqu und in einem ge meine-n Hctzartikel versucht sie alle Schuld auf die Komnumisten nbznfchieben Die Arbeiter hätten nicht auf die Straße gehe-n dürfen, dann wäre nichts- geschehen ——-- das ist die Log-it dieser Hetfcrszshelfer des Nichtstun-z « In der gleichen Art schreibt die »Lei«iger Volks »«3citung«. Dieses ehrenwerte linke Blatt holt sich als Kron zeugcn zur Verteidigung dei- Arbeitermordeg die Brand le r i a ne r heran» und zittert ans deren Flutlstatt folgendes-: "..Eine Parteittthtung, die mit solchen Methoden-gegen Arbeiter kämpft. Ue die alte. von Rein Luxembutz Karl Lieb . tue-ist« und-«L,eutu ausgearbeitete kowumnistiiche Politik ver - trete-»lst versenkt-is ins Wett, ist«-unfähig, »den flossen FDkk Reichs-patientia«v,ekfcbov"en Ich-um 3.Maiz jEigsDrahtmäldimgl «- qu Sklsxciakiax der-· Zsz der KPD hat beschlossen. den sijk —dm.-z·«M(jj 1929 nach »Drec-dcn-«einberufeucn-12. Neichsjmtteitag YIWL APD auf.,«kut«zß-«ZZT»L szfu perfchselkm Das chlincr Ptole tarikit sörfiudet sich ist-Wes dWILL-Ist Aste-« KCMPWUCUVM Das g.espm» demschg Proletariat Jung zur Unterstützung der Bktlimr Arbeiterschaft mode gemacht Fett-ernf .U;«nter diesen Bedingungen muß die kommunsskjschz qukstlck djc unklosbat mit der revolutio «näre«li. Axbcikekschaftkvcrbundqn kit.«« Ihre gesamte Kraft, die Wchssy Atti-vitka F·1«-1»i.kjkck«Okggn1sth«opt·en aufbjetm um an der Spitze Mk läsmpfmkspn Mkksskxpxhkxc Pflicht-zu erfüllen. Die Br kwfgkibp desgcsmgiiitiggn Terms-Hg der Einberufung ch- PM kengkz ckf.kilgt, sobald die notwenljtqyn technischen Vorkehrungen somit-« m«- - - bewußtcstcn Teil des deutschen Procent-into als Partei zu O ganisiercn nnd das Proletariat zum Siege zu führe-F In der glekkhen ant bewegt sich dsissc ..Che11111i14« Vol kgftimm c«· Auch dieses Dncckblatt schreibt von Eppi muniftijcheu Drahtziehern«. Die Kamnnmisten WIU verfahren nach dem Rezept: »Moskau braucht Leichen!« THE VolkVejtsung wendet dsic alte botan-wie doppelzitmgsige IJTOLHM zum Benug TM Arbeiter an. Angeblsich gegen das Verbot ZW teftierensd, hetzt mich dieses Blatt schamlos gegen die revolutio nären Arbeijert »Der t. Mai 1929 in Berlin wird. alle-z in allem ACMW niest, iein Nuhtnesblatt in der Geschichte der AtheitetbcwkSMA sein. Die Geichichte wird es nicht versichsno d« ein sozialdemotratiichek Pslizespkäfsput den Arbeitern am l. Mai die Stkaßs UND-« Sie wird aber auch aufs schärfste verurtcilem daß durch»d«e Kommunisten in der Arbeitetbewegnng, deren Stolz in insbe· ken Zeiten die unbedingte Disziplin und dieschwsiste M· weisung aller Protiqtationen mar, Wildwestmcthtsdca VI« Messer und Nevalner eingeführt sind, die nicht nur tin-T spmh verstandenen Staatsautoritiit den Votwand liefert-U SICH-« waltiainen Vethindetnng« von Arbeiteedemonstratiancm W« dern ldie auch in ihren Methoden an sich einen STIMME M Arbeitetbewegung bedeuten.« - · ZU MICI Weise schreit-i auch die »Volks.zcitultgdsis7 »die pbcrl a·n.siti«. Unter dem Druck dersllkvssdneFWPstl sieht Irch atkch dxescirs Blatt gezwungen, die Schaitdtsatcu Zomwb- - szu veruan « « » »Nun. Fug aslg ein schlimme-S Unbehachn SØIUTUIYÄZEF xjom und scham» die Herzen vieler Tot-sendet fUöj-0W.««««T« Prpletnzicr erfüllte. das war vie Empörung darüber, dstifsp fozmlistticher Palizcipkäsidcnt es fein mußte. der in der Reif-J lIMPEIZIDF Straßcndemonltrativncn am 1. Mai verbot. « Pollzslptdfidcut Zörgiebel kehrt-e den »statko Mann«.' WITH-111 mvd vffsitbilrpc dabei doch nur sein-e SchwächeLss YMIFFT Hlllt Hat das Berliner Pflafter rot qcfiirblt«"«»JO"YT«U7’«l-s(o sagt der Pcilizcibckichk. hsai Vanikchn qcbckust und gs’k.sp"".;".« HYM kt UZch Bart-flach gebaut dag«.·ift wieder VIINHspIJX NZZFBJWL Maske schrn kein Demoujtrqtioncsvcibvk DWHJP «h:3«ip; WHnn etwas, ja- sprjcht start gegen die IMIEÆHII leid-es Bexlmer Verbots ide- kuyigk Ver-aus m WITH-might Mut-Ists- wsp diy Propaganda m Keim-nannten Ost FIED JFFTUSU oder fleinfülzligesiftåls in Julius Also-: »D« Ew lstzek«war« beamtragts.«"j«edens Versuch-zur Dukchbrechung W J» Mdmtpckjitonsverbthu verhkndävm im Jmecessedcr SJZTII Momisckp .- usw so tmfqus stammen mußt-. - dct L ·.1·-.s Hist Muts Ist-mutig mir-niem- Kiein —Zib"e«i«fsdl-«.slchw»e PGTä ..· Wen die «Kpmmxwiiste««. Sie warm-Tote fssr WFMTITEH . »W. Ketn7·Verllrtäil-u—ng ihrer Takt-TIERE scharf Fean Eil-« Tian das sut die qugc « mußte« mm ihnen sden Gcs ·· Titel- Spkkag wagt c; nich-t, di-e«VI-u.i-jklmlsd ZZIÆMIJEFTH RIEMANN siss llng aber zupVormiikmig der Atheitct W « « " -. ese an. . - . : Gebt den Musik-idem die Zwme Erscheint 111-W M PICELIUMDICVUUG organisiert den Proteitstreih Antwortet « EIN-MU- Mt du Lite- si "