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RefonnWche Gabst-me bei der Ukovsiimmung det- Memllokbeiteki . Die uksditismuna unter-den Die-»wer Metallatbeiiems abe- pkkxkschiedospkuch bat gezeigt daß die Rest-witte- use Mittel »Im-den« um die Annahme des Schledisptvche durchzu sehen. Deshalb wurden auch die Abstimmuugoloksle ansale set Betriebe gelegt Ein Glanzsmck kkiokmiitischtt Ssbotnge aber ist. was im Vltsltimmuntzstilokal Götxizet Gatten in Dresden-Neustadt vorge kommen ist. Don sollten die Betriebe Bernhard, sende, Resp neL Schönen, Vöbmc G Hennem Göhsaun ec- Einhotn, Drud nek Blautschkaubcnfadkih queumüllek und Morgenstern til-stim men. Die Arbeiter lernen zur Abstimmung. aber es war nie mand da. der fse leime- Wit willen nicht. ob das auch noch in anderen Fällen vorgekommen ist. Es isi aber immerhin· auch als Einzelfall. charakteristisch für die Tendenz die die Respe miftcn in dieser Bewegung zeigten. « Uns liegt das Resultat von Meister vor :320 bit-Unten ab- Davon stimmten für Ablehnung 262. für Annahme :-7. Eine Stimme war ungkiitig. Dicicss Ilbitimmuugsetgcbnig zeigt. daß die Metallatbeitek in ihm utierwiegcnven Mehrheit den von den Reh-mästen kmpfobscncn Schandlchiedgsptmh ablehnen. Die oppositionellen Kollegen standen vor den Abstimmung-total» mit Schilderu, die ’ic Lesung-n enthielten: « - ~Ablellnen! Kämpst für 15 Pfennig LoHUOXHIHUUHY Die Metallatbeitcr haben jetzt die Pflicht, sich nicht länge von den Nespmiiteu ver-trösten Zn fallen, sondern mission zur Aufnahme des Kampfes schreiten Zörgiebew erster Nackng Keine Karat-met am i. Mem - J « Freche beglüqu de- ioyiqlvemotntischshitgcttich-u Hkgtquqillr.wik Kommt-nisten wollen sein Viutvetqiehem sont-km km» volle Maiaufmäkiche uqkh y» Heschxuß p» Vatika Kpugkcsscss «- In scikjarioneller AUfmachung berichtet die sozialdemokra tische Presse ein-schließlich der »linker.« Dresdncr Bollgzeiiung über eine Erklärung des Vorsitzenden Tier Smialdcmokratåschen Partei Groß-Berlin, Frau-z Künstler. wonach die Bezirkslcitung Berlin-Brandenburg der KPD bereits jetzt schon mit 200 Toten am 1. Mai rechne. Diefe Erklärung wird von der gesamten bürgerlichen Preer überm-trinkenl mn eine Pogromsttmnrung sogen die Kmnmuwistische M zu entfachen. Dabei wagt Künstler jedoch nicht mehr zu behauptet-, als daß »auch einer ihm von zuverlässigster Seite gewordenen Mit teilung über den Bei-links der Vezirksleitungssitzxmg der KPD Verlinthwtxdienbukg vom letzten Damm-sing auf kaumnnjsti fchek Seite mit 200 Toten am I. Mai allein in Berlin ge rechnet wird.« Damit IF: dieser Schwur-del ichM .')Usmmnengcbrodiszss , aber charakteristisch. das; Liigcnkünsklct zu einem sozchxn Tzsfp del erst Asche-! muß. um die wachtejrdje Erbitterung WITH-« demokratischen Arbeiter sie-gen dass lojxalfafchiskische Dcsspzskies tionsverbm Zörgjcbelg Zu dämpft-In Franz Fünfun- bir·i-...i::k. jedoch nach der sitze-wähnen Pkaon der Sozzqzdkdsskex fett-ig. wieder eine Wotdhetze gegch die IskanuuuiitisshM 111-. zu entfachen. Höbnisch sprach Kümtler ai«n dem 3»;:«T«.P:»cq s Mu. daß man die twnmunisiifchen· Führer erst MHXH fass-e an der Spitze des Demmtsttatmnszugkg zu mmwk Das wagt dieser feiges Geselle zu sagen, wenige TU- Egg det Jomsnwzeß die alle. ungesühntk JEAN-NO In W ; »Vorwärts« am Tode zweier kommunxstrjchcr Führer· Oskogs Karls und Rosacx isn die Erinnerung Mckriei Damit-,- FIIJH das Zemralorgmr der SPD am Vorabend des Mords3: -. »Viel hundert Tote in einer Ncih · Proletwiet«. Karl. Rade-L Rose und Kumvonci -. Es ist kein-et dabei....« Das Zemmlorgmx der Baue-L die Este Fahne«, erklärt hierzu-: »Am vergangen-n Donnerstag fand keine Sitzung der Bezirisleitung der KPD flatt. Herr Nil-Weh der mu mißt-, daß Mr gcwshnlich jeden Donnerstag die Sitzung-n de mgeko Vezittgleitnng stattfinden, hat sich einfach data-f pet lqgea, daß es diesmal ebenso sein würde. Heu Künstler hatte jedoch damit Pech, denn an diesem Donnerstag fand keine Sitzung ver engeren Bezirtsleitnng statt, da am Sonntag die Vollbqitkgleitang von BettsmendcnbsrgsLausig tagte.« Einen Tag später waren Karl und YOU-« mo : det. Und einer von de; KLEMM-RAE Genosse Wi:s;.;s·- Pieck, entrmm nur durch cm Verskpen·dc7 Mokdcxkazzzkl « Tode. Heute schreibt dkr« »Von-wiss unte: Akkisickz z;: »wenn-« Franz Künstler dresclbe Welt-Ine- Uud die thSanF Bollszeitnnz das Organ de; Edel, Makel nnd Kunst-sten· d-; Organ der notorischen Feiglmgt MW SMVM reibt sich ein z. den Kreis der soziqkfaschifitschen« Motdhctzeh Die Arkscs2:.::;;-«-J wird dennoch über sie zu Genchz sitzen. Der Druck THE act-: schwächer geworden durch dkcse REIS- JMTZOM stärker, Etk z» wachsen und hat wetttätige Massen weit Tiber den Art-; ;—",. kommunistifchen Ade-Her krian erfaßt ) Dieser Druck hat den sozialdemokratischen Polizeimka deuten Zökgiebsel bereits zu einem ersten Rück-g gezwungen Aus- Furcht vor den Konsequenzen bat man die Wams-Z -3 » geb-n " daß die Polizeistreiicgftam —lz« Mai keine Latini-Hirt mitfühtcn dürfen. Selbstverständlich begniigt sich die Berliner Arbxxusckzs nicht mit einem solche-n Rückzug Sie soeer völlige Brust-111 des Demonfttatämpzverboch 40 Jahre lang hardic IT « dass STI- bcivcsxsuug Eier ganzen Welt für bis Freihsit der sE I Mai gekämpr Die Kommuniktische Partei und die Eis-tret is stehenden Massen haben der Losung des Pokifer Koxxgxstkz :- Träne Jesuile Sie wollen MEDIUM-ergießen und r- tm kein Blutvctgicßcn geben« wenn die Arbeiters-EIN freie Etkefze iiik wuchtigc. eindrucksvolle Aktfzyärsche erhält. Eh Ist-, :s:: auch keine Kavitulation angesichts des fazänlfaschistsschen sägt-Sie in Nr deutschen Ncpublik dulden Sie wollen sich nich-s ins-Iz cckmldig machen an dem jahrzednjelann verüber Verrat an di: besten Trxwittoncn der deutschen Arbeiterhewwng THE-cis sei-Bett die Kmnmnniftischse Partei nach wie vor dick Achan-i nmsspn anf. trotz aller Polizeiperin nnd Schick-unen. in Ist-schion ncr Frone zu Demonnriersn Je wuchtiget und geschlofkenez it stärker der Ausmarsch der Tit-beider ist, desto werter wird die Pokizei kir- wagen, die Denwnitramen zu produzieren Use-:- anzu gveffm Die Immer Arbeiter haben diesen Appell freudig aufgenommen Seit Wochen finden Abend für Abend M Großalatm der Poliin in allen Swtväerteln Wär-I ftmtt Auch gestern wieder Wen Arbeiter auf W set-n -losen Mordvorbereitungen des-·- dntch Sozialdenwkmtcn EO schützean Bistgertumg. Darüber berichtet die »Meine 111-Hm »Pfcifensignalc auf dem Potsdmner Watz. Von allen Ses xkn strömen Jmtgafbeitctmassen ans den Platz De: MIEFZT stockt. Zum Entsetzen der Spießcr Hält einer von innen ex« kurze. fern-me stsmche: »Unser heutiger Anfnmrsch zeigt Js dic Jungnrbcätmäckwit auf Demonfttaisivnzverbmc und Werks-akz nndrohunsgen des iozialfnfchiftischcn Polizeiprästdmten Jst-XEN nn·lns.or:ei. Wass- umcr Wilhelm ein lllng nicht verexwch:«:« Its man selbst im reaktionären Mäskchen nicht wag-L will HEXE-VIII im Tosen Berlin versuchen Wir werden die Straße exkl-en Nach einem Appell an dir proledarischen Esemenw in ZEISS-OF dem Mordthl Zötgiobelg can 1. Mai gegen die Urheberva nicht« zn feiger-. zog dfe aus weit über 1009 Mann angewka Menge noer mn den Potsdcnmt Platz- BETTLER WI« Don den Arbeitern Die Schutz-o music fbtchimtig das-VI räumen Eine-e der Beamten, der es wagt-. den Gnmxnikmsssss zu fcknvingem wurde entschieden IMMT Um s Uhr erschollen vor dem Gebäude des« FULL m der Lindcnstraske nochmals die Rufe des revokutmth Ossz proletsariaäN »Nicht-r mit dem Sozialfasckyksmugk Nieder IF dem ZörgsicbelsTemonstkattonsoerbvtL Straße frei am HEFT-» Unser dem Gesang revolutionäxer Lieder ging es zkm HAka Tor. wo gleichfalls wie am Votzdamer Piatz die cchjws III:·:«,«· Tos- vor den trotzig nahm-schiean Jungkoinmkumtessxij wich. Von dort ging es zur megelnm des Reiskdllnek MI« " mai-konriteeg·« Aufruf an alte Kriegs- und Arbeitsopfers Zum m. Male fährt sich der Tag, cm welchem der 1. Mai zum Welthmpftus des Proletariat-« erklärt wurde. Millionen von Arbeiten-, Arbeiterstaqu Krieges-Ufern und stkbeitsinvaliden werden an diesem Tage in allen Ländern der Welt aufmarschiekem um gegen die wachsende Kriegsgcfaht, gegn- dcn gcfteigetteu Druck auf die Akbeiterklasie und gegen die verichäkitc Andeutung in allen kapitaZiftiichen Staaten zu de moniitictekh In Deutschland sind es wieder einmal Sozialdemokraten, die anläßlich des m Wiederkehr des l. Mai zum Henker an der deutschen Arbeitetllasie werden. ZötgiebeL sozialdemokratischer Polizeipeiisidcnt, verbietet der Berliner Arbeiterschaft den Mai ausmatsch. Der preußifche Innenministrt. Sozialdemokrat Erze finiti, bat not kamt Zeit das Verbot radikaler Organisationen angedroht. Erfuvärchlc Reaktion auf allen Gebieten des politischem wirtschaftlichen und sozialpolitischen Lebens ist in Deutschland Zusamt llcbclftcr Willkomm-. dswmbdrückuag der sozialen Für sorge. Ginlparnngca aller notwendigen Mittel fäk Wohlfahrts- und Gelundhritspflegc, Beschneidung aller Ausgaben ist EtholungS-, Kinder-s und Jugendfstrfotgc ist die Tendenz des «wnndetbaten Walten-« der Reichs kegictnitg. in welcher l Sozialdemokraten. ehemalige Arbeiter-, als Verwalter der wichtigsten Nessottg sitzen! Keine Erhöhung der Renten der Arbeitsiuvaliden nnd Keiegsopiek, trotz riesiges Vetsptechungen bei der letzten Reichs tagswahl, dac- isi das-s Ergebnis der sozialdemokratischen Re gierauggiätigkeit» Kriegsopfcy Arbeitsinvalidem Wie lange wollt ihr euch diese btutale Vctgcwaltigung durch blitgctiichc Gesellschaft und ihre sozialfafchistifchm Handlungek noch gefallen fassen? Nein und abermals Nein! Auf diesen Schandtat-s haben die Kriegs- und Arbeitsmpr die Möglich!cit. am 12. Mai, am Tage der Landtags-mahl, zu antworten. Diese Antwort kann nur lauten: Wahl der Listc Z: Kommnnistens Heraus am l. Mai zur Kundgebung gegen Rentemaub und Abbau der sozialen Gesetzgebung! Drmonstriert Schulter an Schulter mit der revolutionäre-( Arbeiterschaft für unsere Forderungen. Kein Kriegs opser, sein Akbeitsinualide darf am I.Mai fehlen! Stellvlatz: 11.30 Uhr O.l3tibclmplatz· Für Veinbcichiidigtc itcht Animus-bit zur Verfügung. Internationalcr Bund der Opfer des Krieges und der Arbeit· Kreislcitung Dresden. Hm die Bomog der GPD Wahlgekder gegeben? SPD setzt sich für Vortrag-Aufträge ein - Kommunalr Mllobfudk von GPD Und Bürgertum-I abgelehnt - Blomable Erklärungen Dr. Lesfes sin- Rösch CGPTQ Irr Mrrigen Swdiucwrfxxctcnsitzuug ging erm- gemeinsame Sitz-IF der beiden kädtichn Kötpetschaften voraus-. Als ein zxgxcr T·m:c9oranlng«:sr-s.sexkt Fimxd äu ihr zur Beratung ein Ein-Z -pungwnrschlaq for Tsc Utxstzsn dec- dmch Die Sfraßemeinis pi:».7-.:c·;c!viihr von Disk: Hangdcssijzern zu deckend-en Teiles dcr Esrnßvssrcänisxun;:—r-:c-?:-.sx: isu Mike von Eis- Prozent erhoben wiEsri wollt-: Die Torimzsnxkiisckzxs Rmskgion wandte sich ges-Im eine inksbe Erhöhung da ch Strakerkwwngggebühr it: die-Her Höhe nns jeden Fall ndstixinkt werden mässc. da sie von den Hans seist-km in Den Lksxrtkrzx TUFVTIM MAR. abgesehen davon. dass ek- sich hier um rin- iswirelic timsfensbexostmdc Steuer bmwir. Nisus sEPDj wozxec Die Akte tkeunnng dci Erhöhung dieser Sinkenresnimmgssqrdiibr durch die SPD damst verschleiern mw die mai-koniser Stellung Der SVD Zu den indirekten Steuern ds. mit Msxiimelm inx »n- erkxättse: »Wütde man ZU Prochn weniger erheben In würd-.- xnon dem mesbcfikcm ein Ge schenk machen. und dem L·Lkoblfabttselat. der Summe Wir die Ärmsten des Armut, eini- balbc Million vermwa die doch bei Erhebtng der 80 statt 60 Prozent ein-gestellt werden Wams-N Schlsiefslich Nichtin eine Isteshrbeit M Stadivewrds wren Arge-c die SPD, mtt So Prozent zu erbeben der Rai lehnt w Prozent in feine-r Mehrheit eb. DIE Stadtwwtdnseten ver sieht-den später-. an die WTMW weg-m ein-es Sprucka hemwzugsehcm " Um das Ortsstsey fik die lommnnale Müllabiuht paxikranmc ein heftiger Kampfs Weniget darum daß die Tom wumse Sllküllaibsmbt ehrgcssühtt werden soll. sondern weiche Firme- sjc dsazzg wmfwcndigcn Miillabsubnvsigcu liefern Tasse Die SPD setzte sich warm fi- die Bot-ag, Plane-» tin- Siadkbaumt Tr. Leg « erklärte ex bebe dir verschiedenen Systeme mtisprobiert tmd sei persönlich davon älter-zeugt daß kck kauppwcgcu Tier Technifch beste YSL Aus diesem Grunde trete er für die Vergebung des Auftrages an M- Firma Knmv ein, Im Verlauf des außerordcsthjch scharfen und he megxen Delmkte kam zum Aus-dass daß dic- SPD für die Vorm-g sinnen nnd unter allen Umständen die Berücksichtigung dieser ksjcizsisklxcn Firma vermag-« »Mit die Arbei: in Sachsen bleibe kiisd den -iijchüschen Arbeitern zxmutse Imnme«. Rösch und vaza xrrecidizzm diese Ansicht MI- visrszssimrk »Hei-, dass Kollegimn Not-n zu überzeugen das-, däc Firma strutw reoktimifvetc Aug vcuhmgsmctdoden ais dir Vomüg deu Arbeitern sog-nähe- an wende. und daß schcm aus diesem Grunde der Austrag in Sachsen bleiben müsse. (Natimmlko.3kllin) sie Ue SPD schließlich den Stapttat Dr. Les-te sannst et habe irgend-te persöin Interesse in das Mitragsettellats u KWHQ'W Dr. Locke, das sei nickt der Falls viel-eh- fei du is Mit-he Eintreten dersPDsFtamou sit die sei-as dadurch zu erkläre-« dah· wi- kiw von einem Sqismmttateu versichert sonde- sek. Mi. ist-mie- Msglssd des Wyipw di- W m Swznsiksu sei-usw- dek Sei-us festgelegt me. sie-aus erklärte 111-h CHOR Dr. Lake habe solange gelogen. ste- et nicht sen Hemi- etbriuge. um derjenin gewesen fei, des eine Hy· Fest-Mk- dkk thiu vean habe. Darauf ekllätle Leslxz daß ec« Nissdk wie ihm vom Etadtvckotdneten Sohle IsPDI mitgeteilt worden fei. selbst gewesen fei. der unter allen Umständen die Vol-sag berücksichtigt wissen wollte. Punkt 24 Uhr versucht Rösch zu retten. was zu retten sft. indem er ein lahmcg Demcnti losliiszt. das ein geradezu klägliches Verlegen beilesgeftnmmel dcis erst so Warten Mannes« darstellt. Nöich licht sich entlaroL Schließlich muß er in verichleiettcr Form zugeben, daß die Darstellung durch Eint-trat Dr. Legtc richtig ist- Wälmsnd all-.- imdcxen Bankan alle Ursache haben, zu ver meiden dass die Frage mum- odcr Vomng politisch in Vef i"ändnng mit Zier Loxldzimsswnbl Veleucillel wird· erklärt die Lam mkmillisckssz Frnktion dar-l- xbrir Redner, daß es sich bei diesem Manijver nnd dem Esimremi die-: SPD siir die Vomasg nm um« csnc ijiszc Ll(.:lkng·xtaxjmk handle, die in Plaucn die Arbeiter der Ase-mag vor den Kam-n der SPD fpannen solle. Dabei Iteksr fes-. daß selbst No tslscxnllanbeiterzeimnn scharf gegen die Votncg Stellung x1.·!m:n:« währen-d Nöfch sie als den kapitnlistis scheu Ilnsctmldgcngel geqenjilwr Krupv hinstellt- Krnpsp imsd auch Vonmn sind kkuiiiuiislisiklv Profitnntemckmken. Für die Kom munisten ist klar. Daß beide Firmen die Arbeiter bis aan letzte ausbeuten Auf grad-arm Unterschiede der Augbeutung einzu gehen muss Zieh desshalb die lonnnunisrifche Fraltion ver-sagen Für sie kommt bei Verstellung der Miillnbfuhr nur das Urteil der Arbeiter inzwme Zins über die Qualität derstxuppwagen befriedigend geäußert holden Eine andere Einsielhmg zu der Frage als diese kommt sin nie lommuniitifrbe Frei-Ilion nicht in Frage-· —-- Schließlich erklär- Slndibaumt TM Leske, daß die Finnnnetiknn der ganzen Vorlage von ihm und- Dr. Bühl-er Jmleinkam nugnearbeitcj worden sei. Da die SPD unter allen Umständen mit des Eintreten sitt die Vomag den sächsischen Arbeitern nor der Landtag-way Ists-essen wollte, daß sie eine Arbeiten-arm lei, die die Inter essen der Arbeiter Und wenn es wenigstens die Interessen der Plane-ice Arbeiter sind!) vertritt, beachte sie gemeinsa- mit bürgerlichen Parteien vie lonmunale Milllnhluhr zu Fall. · ng Anna-g der Genoiiisn Dom Wer-engen » .Y- . Kollegium wolle beschließen den Rat zu etiuchem - . " » 1. Auskunft liber die Vorgänge in der Bezirks-Ekziellunsik" nnltalt Lenden zu geben, insbesondere über folgende Imme a) sind Dmdnek Zöglinge unter-gebracht. und wieviel? « b) welche- Hnd die Ursachen der Ums-ben? J . c) welche Maßnahmen hat der Nil gegen die Leitung dtt , Vesittsanfitlt sktwssMT «. - » Z. Bis zur Erledigung Vft Anwesenheit sämtliche Dreck-u HERR-s Atti AXHUIUMT hknsszssellmen"«.nndswalks-II ski» miiekku Anweisung-II Its-zunehmen . . wurde in Seinem Ptmckk ! NWUMIUML zu Punkt 2 dem Pfü hugHMJTchÜZ überwiesen- HEINW begründete (seilossngemet. xs war weiss noch Eil Ullt UWS leimen Antrag. det« die Entsetzung eines Ilnterfuchulmsausschnsscg verlangt del-»sich mit den Kottnptiousmeiiwocn nnd Unscrsslllagunqcn heim Sachl iskingkkjesi 1923 bckdxälstzgcn soll »Dieses Antrag wurde ohne Debatte ankern-innrem danach die Oihlmg Nichts-Hei- Bagrifche Reich-weht m Sachsen einmakfthiergS Wie wik nach Redektiapswuß aus zusttMW Quelle erfahren. sind baytifche Reichgwchrttuppm ZU IN Unmuths-irrt Die Gemeiudcvcwaltnngen sind WANT-« sen worden. für Untckbtingung Und thvflthUA ZU W gen. sp- Wir fragen die Regierung und das NEWMM tomntandm »Was hat die baytiithc Reichs-weht Mr H suchmYL · Vers-arti sie Sammet-MUIH " Dis bisher bitt-Eh t· ji cion Stim. lqu en «iit« WYFTV fonds der Kommunssiksäkattci håbzi qåeiaLst W VII besassen-im lind-. auch« materiellspsie sing i:t- IVfoPl Kamxf zu thtctstiitzem Das Sammcicrqcvnisdkt TM net tadttetle ist folgende-: .- - Y " Stadtteil 6 s» «« » · » · · Z7s,08"2011·.« -«" . 1 «s · s -«0··4 Wes-« - « . .« .««-'«’-1.Z1.·. o l- «· l««-.q s1334s«203- A- «- Z 2 , « « · ss «« «- 307795 's . . s- -; B«—IJJZ:--;-;.170-- :- « - 4·.·.....«.-110s«« »- »Na bleiben die andeiestths "- « " : onst-Mk- Die Straßeuzeae Löst-m hat allein Ihn-W · sammelt. , ·« » · « Welche Helle meidet ein höheres N«HIFIM«·. 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