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Ein reaktionärw Awegiwexwesswæis W- gandegnrbeitsgericht Dresden hatte sich in der . d Fest mit d» Frage zu besassen, rper berechtigt ist, Ists-V kfagkndcn Arbeiter nor dein« Arbeitggericht zu ver el»m;l D» § 11 des Arbeitggerrchtggesetzes besagt, das; Hotaru-Un jeder Persan geschehen kann».· die die Vertretung du«-: als haupmmijkchen Beruf ausubt. Jn Hunderten nun »Hm ließen sich die Arbeiter darum von einein mit wiss-!- Mmamzsiekcudzm Kollegen vertreten. Nach dem stuqu M gandegardettggertchtg Dresden sollen in Zukunft uikidoch die kefokmtstischen Gewerkschastgfiihrcr oder deren äumftmajwdas Recht besitzen. als Vertreter vor dem ALTMAer zu fungieren. Der Beschluß des Landes awmgcrichkcz hat folgenden Wortlaut: qksixlzcssxsg AUbeLOTUcåWS D s-, , des Land-war isgeri s .u resden vom s. Mai ärjgilislsemäm 7995 Schlosserg Karl Lkbermansn in Itieidierssedslitz, «LsEjt;crs. gcgpn di? Flvrua Gechtser u. Kühn-e AGin Heisdenmn Erspklaato wwd die Beschwerde des Herrin Robert Klett in zwme Breite Straße 39, lll.,«gseg-·en den Beschluß des Arbeitg- ZMWM zu Pskyza votu 10. Aprer 1929 aus seine Kosten als Z; » kwqciiudet zum cksgewiesp «- - In der mün.dl.ichcn· Verhawdluirg vom 10. April 1929 ist « szkjchwcrdeflihrer m Vollmacht des Klä ers zu dessen Lsxskkkciung erschienen. Das Arbeitgng zu thut-a hat ilm sk» durch dxzi ausgsesochtenen Beschluß gsenraß § 11 AGG wegen «-k,ejd,kjftsinilsz-tsgkeit des Verhumdelugz Huruckgieiwieseu Die da ceakn erhobene Beschwerde ist zuslasssisg. § 157 11l ZPO ist »wegen M Ansxcht von Bwumbach, Anm. 4 zu S 11 des AGG W- Fsaww, Anm· 1 Achssatz «·t zu § 11 Des AGG nicht anzu wenden Das Nechtgmsrttsel rsst aber mcht beigviinsdet Da der Beschwerdessiibrser schon isn der Sache Wehner qeqen Muse U« Baume-im 1 91rG.53-2·9 vor- dem Arbeits-gericht« zu ijkm als Vertreter des Wem-sen Klingler-aufgetreten ist, Wkkikzi er das Ver-handeln vor Gericht geschästsmäßisg Er macht sich die. gerichtliche Vertretuan verschIcVFIWLUUsVUN Personen zur besonderen Aufgabe nnd ist tatsächlich wiederholt --- zweimal genüth —-- für.oel·srlsiedene andere Personen vor Gericht aufgetreten Entseteltlichleit oer Prozeßvertretung ist njikltt erforderlich Flut-ow, Anim. 5 zu H ttau. Der Beschwerde ttilxrer ist derber als Proseßlievollmäclnigter ankögseschlvusn ne we·eii. selbst wean er nnd der Kliiqcr Mitglieder-derselben wirtschaftlichen Veteinsiniuna von Arlxesitnielnnern·setn sollten Denn cr mail-n sich selbst nicht geltend. dass er. rote das Gesetz vertan-at kraft der Satzung oder einer besosldeten Vollniacht dieser Vereinigung. die mit der Prozeswollmiacbt Yes Zlagserg Ulcht zu verwechseln ist. zur Vertretung befugt Ut. Muth Anm. 8 Abs 3 zu § 11 AGG. gez. Bauer. Wert: 100 Mark. Aug-gefertigt am It. Mai 1929. Der Urkunsdgsbemntc des Lansdegarsbciitcsgeriichts Dresden CStompeU Im Schäfer. Obekjuskizspkveiiip Die Auslegung. die der § 11 des AGG in dem Urteil findet. muß aufs schärfste zuriirkgewiesen werden. Hundert tansende revolutionäre Arbeiter, die im Kanin ACAMI das Unternehmertum und gegen die mit diesem verbundenen Nesormisten stehen, würden durch dieses Urteil nußerstande sein. sich bei einer Klage vor dem Arbeitsgericht vertreten zu lassen. Die ans den Gemerkschnsten anggeschlossenen. Millionen Ilnorgnnisierte werden durch dieses llrteil als Biirger zweiter Klasse gestempelt nnd ihrer ~geletzlicheil« Rechte beraubt. Die Berufung. die gegen dieses Urteil erhoben ist, wird beweisen, ob sich das Reichsarbeitsgericht dem reaktionären Standpunkt des Dresdner Laiidegarbeitg gerichteg einschließt, oder aber. ob das Dresdner Urteil aufgehoben wird nnd die Vertretungsriraxig vor den Ar beitggerichten der seither üblichen auch für die Zukunft entspricht Der Vorstand des DMB MW In der ZPD-Pressse versucht der Vorstand des DMV unsere w·;;»,khki:c-gemäßen Feststellung-sen über die von ihsm verfiisg«t-e Als icgmm der oppositioncllen Ortsverwaltunsg in Soliswgsen zu wilder ls:e::.« Er muß dabei. da er unsere Feststellungen nich-i erschüt szxk kunn· zur Lüge unsd Verlesuensdung greifen Der neue Be vx.;l:niid)t·-igle» Genosse Hahnensfurkh, soll erklärt hab-en, »m-it List W Tücke gegen den Vorstsawd und den gesamten Reformigmng arbeiten zu 1vollcn«. Dabei muß dies-e Gesellschaft selbst zugeben, M dir onposilsionielle Verwaltung auf Beifrasgien dem Vorstand crjgiin habe, im Nehmen des Vevbansdsstackulg zu arbeiten. Auf Marsch und Triuer non reformiseisschen Verhanidssanigiesstellten erfolgte die Abseßnng Geradezu lmbnebüchcn aber wirsd die erfolgte Neumahl der L«::«:-:1-smmltun-g durch die ovdniunsgggiemäß von den IJditsgsliedcrn gen-Ahnen Vertreter in der otdmmgzgesmäßen Genera-luer-famm iussg dargestellt Es heißt dazu im Vorstandsarisikel in bezug m dsc Alte branidleristifche OrtgvevwalisungJ »...und endlich wurden die Mitglieder derOttgvetwah sung vor nicht langer Zeit in einer Delegiertcnversammlung kurzkrhand durch »linicnireue« Männer crictzi.« Jllscx weil die Msitsgllisedser Ider nieuscn Ovtsverwaslblmg ·:::xien:ren" zu ihrer Partei, der KPD sie-Dem werden sie, dsie sur-c M gegen 150 Stimmen von den Delegierten der Tlkatlglsiesder «,:«:-.««i.»,ll wurden, abgesetzt Das ist ein erfreuliches Eingeständs m gegenüber der bisherigen Heuchelei des Vorstandes-, wonach lrm Kommunist wegen seiner politischen Ueberzcugung gemuß cegell oder ausgeschlossen worden sci. Die Mitglieder müssen sich Dicin Eingestänsdnsis met-kein Ihm-Ablile lml der neue Bevollmächtsigtc neicht verbiwd»eri, W Hi Reformist in der Generalvcrianmuung ein wensig un lcttft Esphrncht wurde Weil also ein rcformiftsifchcr Angestelltvr Esvckmlcl machte. die Sprengung dier Gencralner·f-allllnlull-g pro- VOiwmi wollte nnd two-n den Mitgliedern zur Ruh-c gebracht Etwa weil non den rcfonnjstifchcn Angestellten als ihn-en die TUTWUW nicht gelang, sogar die Polizei in die General «"«"’-"111ng Akholt umwe, dilc asber wach Aufklärung durch den Ollnxtjclnigtvn wieder abzog, darum wurde die Ortgverwaltunsg clc bestellte Arbeit wieder abgesctzL Aus d Als weiterer Grund wivd angegeben. daß die neue Orts vctmsaltsunsg obgwfetzt wurde, weil sie nicht an STlMMan verkmnsdlungcn in der von den Refonnificn sabotsierten Lohn bcmegunsg teilnehmen wollte. Dabei führte sie damit nur einen tscsfovmistiischen Beschluß der großen Betriebs-täte- und Funktio uskirvcrsannnlunsg durch. die durch jahrelainge Erfahrung-en vom Schspichter dsic Nach voll hatt-e. Fest steht, daß trotz anfängslicher Vestätsigung der nscucn Ver waltsuusg durch den Vorstand die Geschäftsführung dem neuen WerM Jåär Mc Mdeijekäimmel Llsekamwoktliche Redakteure: Für Politik: Btu n o Goldha m m e t: für ’chvertschaftlichcs: Alb eet Z w icke tx für Lohn-, Fcullleton und Spott: WHIU Foruen für den Jnleratentejlr Arthut Butten: sämtlich is Dresden. Verlag: Dtcgdnet Verlagsgeielllchaft nich-H Druck: Pult-am Dresden- fiihruug der militäriifchcn Aktion. Sollte aber die Regierung Die Offensive antwde dann Aufruf zu neuem Generalftreik!« »Richtigl« ..Bravo!« erscholl es; Falncnhorst kutschte nervös auf feinem Styx »Ich habe euch noch nicht alles gesagt, O)clmsscn,« sprach Sulromi »das Schönste kommt noch erst. - ~Exn«ft hatte, als- er nach Hagen zurückkam, nichts Eiligercg zu tun, als an den Ne gterunggskommissar Mehlich folgendes Telegrmnm zu schicken: »Gegen Miilhcim und Weifcl muß tm Notfall nach Ver ständigung einwandfrcie Truppe unter Aufsicht eingesetzt werden«-NO »Das ist nicht WAhk- das ist aelo ein« aris «a ten or"t aufgebracht « g h« Oh h l ZWEIIe DU Mich Als Lügner hinstellen," fuhr Sukrom emport aus« »Nicht dich. aber man hat dich falsch infoxmiert.« tief der Lehrer erregt. ’ SUkWW lächle kesignierl »Genossen, ec- sind noli andere Dinge passiert »Im Nvffull« nnd »Noch Verstiindigung!« —- Wkßt ihk- WUS das bchllteW Hör zulv Konispngniesiilner Fuhren horsll Die- Hngener sind im Begriff. gegen nng eine Arbeiter tkllppe in Makschs zu» Mien, die nng durch Abschneiden der Etappen zinn Rückzug-zwingen soll. Ob sie gei«i«iinend,Ekl)"s-iste drisiir finden werdenff ist ihnen wohl selber noch zweifelhaft, des shalb soll JM NOkaU«- »I"MchVerständigung« "—— dass heißt mit den Hagener Bertälern ——j—jd—ie«,Reichc-«meht vorbringen Das ist klllkhcllth Genossen-ich kanns sogarschsnjnrz ans weiß zeigen!" ..Tcllsfcl- das sind Arhc.ii«erfiihskck?««reinste Schiriiz, der an allen Gliedern besbenidZJeinen-s.nrchtilsnr-en Anblick bot. · " «UspPOM sind VII-« thfch·l-a-ppen.· Jainnrer-werben sdie sich ivosljl einen Nennen machen ·wp"-I"lm»Adams-, kzsnquucnt Verm-sen und vertan-sein« brüllte "· Eiirrzel·-" » « " · v .« .. « »So Mel sieht fest-, Genosseks daß "t«v.ik«"ol)n·c diseswesifälckssche Frenenns nicht-mehr lhalten können. da wie sonst von Zier rechten Flrinike aufgerollt werden Hmzn kommt. daß dris- jjbnge Dentfchlmlsd uns pölli-g- jin· St.ich«l’iiszit In Berlin hat eine unsichere Knsmpfleiiunrg det« Unabhängige-iDie Massen acht-Tage lang an der Reise heennigefilhrr und ans die Hilse angeblich-er reprrblikanissclzer Neiklwwehrnerbändc vertröslet - liig es zu spat war. Diese Kanmsleilsnnig war so.tiikl)cin. nichts- dinvnn zu missen. daß dsie Arbeiterschaft der Vorm-te in weitern Umkreis sich gen-an so mie ljier bewaffnet halte und nur eus dass Logsclnngezelkljen « Histori-sch. · « « « « Brennendeßuln Roman von Karl Gründeer 111-W Tsvvtlght by Greisenoetlaw Rudolitadt SZ «G(’Wsscn« - - begann er mit kleinglofer Chme di erstlnnerer Errvgunsg stockte, »was ich gesurchtet heller - W«’hlelt geworden - —-- - wir jin-d verraten. «« « der MHUM Minuten lang hörte man neben dem Futen die FMUHWHIDU Uhr nur das schwere Atmen der Münster M« W sich hin stiserten »Was soll nun werden?« fragte Grothe tonlo9. lck auq « STIle riß sich zufammen, nahm einen tiefen Sch 11 - · w XVka e und be ann: « « » « Am Freile nahm gilnser Zenttalrat mit grosser JJcehkhTltk TM RcfMillion an. daß wir auf die papiernen Vermtcchlmsk r j« RVllklkullg bin kein Gewehr niederlcgen Esaollrden aäee Illle Verhandlunqu beschlossen Sollten-auch diesentklxt 11 UT Ums notwendigen Garantien ergeben. iofdllteldle Paroqe WZWBCU werden« lieber kämpfen-d unterzngehen als jiftoll ElNng 111 diesseits Falle wollte man selbst-»vorHervor-into · O achtanlai en nii t altnrachen.« . . ·» »Aka Uln gSonnalkPen72« fuihr Sakrow fort. Ytagte Inst PA TWI Zellttalrat mit Vertretern aller politischen-·Pfkrfk-WU- Erster-Stemka Ikgtc ihnen das »Unha-ltbare« der militarnchclx FHÅWXMI dar. Woran sie beschlossen. uns aufzufordern- svfxläf die-«Z"."WkEkllzllftellen und unsere Front drei Kilometer Der IInHZUXIe Dinglaiken - Hllnxe Dorsten znrkckznnehmen K n ickknhmlslsss Ernsst tasm selber nach Müthektze um m der »Hm Er il unserer Kampfleiter feine Resolution durchzudrtn w- Sichkgsssi dalsllk ihm ,Watters" und Severingg Ehren-war a . Vo lommen ewü fe«-· , . l Kleliifoxztnjhk schilt nichtgaafgie feizge Schnauze gehanan fragte t. - « « Pmll»Er sollte alsv Verräter verhaftet werden. alter splne Ehe Hallen schm zu entkomlnen.« mwsszlefsglzvältlzhintnte mißvinigend den Kopf. « o en« « . »Mus- Ver andl - « dem« iielz alle Wassen M Hunden M DWZMMMEWITMWRBW Dahin aber Fort- »Und mag Bevollmächtigten nnd Kossierer nicht übergeben wurde. ihre An stellung verweigert nnd alle ihre Maßnahmen und Anord-- nuregen. foswie die Beschlüsse der Generalversammlung von km iofiinlsdemokmtiselteir nnsd brandlernkkschen Geschäfksthlkm TU boticrt wurden. , . Erst der Beizan der« Telegierteiineksiammlnng"von den vielen iiberzäbligen reformistischell Geschäftsführun. die voll den Mitgliedesbeitkcigen iitiekfliiisigerweiie zehren 3 Masnn abzu lmnen unid dnfiir den nenen Bevollmächtigten used Knssierer on- Sltstellein Hast den-Vorstand znr Abfetzunig oeraniaßt Das ist der wahre Grnno - alle anderen sino erlogen. Der Borsten-d will sein-e treuen Schäflein anf Kosten der Mitglieder in lebens länglichen Pfründen hatten Er verhindert schon seit 1926, seit dem erfolgten lleitertritt dies Solinger Jndnstrieverbantoes in den DMB, wobei ein ganzer Schwung sozial-demokratische! AU gsestellter mit übernommen wurde den von den Mitgliedern iknmer wieder beschlossenen Abbasu der nie-l zn vielen Geschäfts fUhrcr, weil eg Sozialdemokraten sind. So sieht die Deinotratie dieser ~Desmokriaten« aus-. Alle Lügen helfen nicht dnriisber hinweg. Die Sols-arger Metell aspch WCWCU diesen Sozialfnichisten zu giegebener Zeit dafür dile Qnitstnng one-stellen Die von der-abgse«setzten Ortgoevmal tun-g sofort einsberufene Delegisertenvevsammlnng hat beschlossen dan sie die Konnnifiare nicht anerkennt nnsd die Mitglieder auf gefordert nnr den Anweisungen der von ihnen gewählten Kol lOgCIZ zu folgen Die Spalter werden sich genau so wie bei den Versi-I,n-er«Rol)rlegern auch in Solingen die Gift-zählte trink-brechen Die colinsger ftehen fest zur Opposition - Opposstionsekfolg bei Lanz, Monnheim Bei den Betriebsratswahlcn bei Lau z, Mannh e i m crhiclt die Lilie der Opposition 786 Stimmen und 5 Sitze, die SPD-Liite 1233 Stimmen und 7 Sip. die Thristrn 286 Stimmen und 2 Sitze. Das Ergebnis ist als Erfolg zu bewerteu, denn bisher war die Opposition im Betriebsrat überhaupt nicht vertreten· Auch in diesem Jahre wollten die Reformiftcn der revolutionäreu Gewerkschastsapposition keinen einzigen Sitz zufälliger-. Die Ant wort haben nun die Witz-Arbeiter gegeben. Auf die Straße geworer Die Zündholzsabtit in Laucnburg in Pommeny die zum Schwedenkonzcm gehört. ist geschlossen worden. Mehrere hundert Arbeiter sind dadurch btotlog geworden. Als einziger Betrieb in Laucnburg ist es den cntlassenen Arbeitern unt-täglich in anderen Betrieben unterzukommcn. Mit der Stillegnng der Ziindholzsabkit, die noch der grösztc industrielle Betrieb in Hin terpommcrn war, verschlechtert sich die Lage der Arbeiterschaft noch mehr. Wer sit Anfechtungsgegnek bei einer ungllltigen Betriebgkotswahlx . Jn einer Washla-n-fecht-Imgcskla-gsc war der Anfechtmnfsawirag entgegen den sormalen Vorschriften vom Bezivkgwcrkjvorsstanw gestellt wen-»den Die Klang wurde durch alle Instanz-en gewagen und beschäftigte kürzlich auch das Resiebganbentsgiemcht, »das er nst-at Anlaß nahm. in seinen Entschesisdskmsgggrünwen augzwsprechem daß bei der Anfechtung der Beteiesbgtajgmabsl A«n·fechjuinngsgsegn-er nicht der Wohslvorstanäd ist· dessen Funktion mit der Wedka endet. Tons-dem der- niug »der Wahl hervorgegangen-e Betviebgmt dessen Bestand durch die Anfechtung betrofer wird und der auch durch den Auftrag zur Veto-abknng der Wahl-nisten (§ 22 WO BNCQ zur V-ertei-oisgsllng der Web-l geriistei ist. Meichgarstttsgestsicht NB 46-28.) wattete. So kam cg zu verieiwelten Kämper in Hein·wisgsdotf, Köpesnick usw-. wo die Kappcksten blutige Rache Minnen- Aenliich liege-n die Dinige in Meckleniburg, Sachsen unsd Thüringen! Jm Vogt-band hält sich zwar noch Max Hoeslz mit einigen hundert Mann, aber das übrig-e Deutschland ist schon wieder ruhig, arbeitet unid hat tout den einen Wusntsch, daß wir es ilnn nach-machen. Die »Freik)eit« in Berlin schreibt uns schon tägslsich zwei-mal tot: »Es gsiibt keiiuse Rai-c th«lnee«, unsd »Nu: Verhawdseln kansn uns rettscn!«« Jetzt rollen schon aug Norden, Ost-en usnD Ssiixden die Ziigsc miit MiCistiir uivd Mwnsicksivn gegen uns heran. Die Entenstsc wird sicher die Ginmmsscherlsaubnis geben und dann kasnn ja dise große Treiibjaigd beginnen. —- Wir dürfen jetzt aiber nicht die Nerven verlieren Keine planlose Auflösung. kein-e Pa:niiskstilnm-u-ng! Im Notfialle bleibt uns sa noch immer der Rückzug ins englische Gebiet. Westen wir zurückgehen. dann mir einiheitilich unid geschlossen um dem Zentral mt nicht den leeren Vetlsiawdlunggfaltor ans der Hantd zu schlag-ein« Fabrenlsotst räusperte sich: »Das ist sehr gsut gesagt Bei mir fehlten heute früh beim Appell wieder sechs Man-n- Die Leute find kaum noch zu halten« - »Alle-Z ein-e Folge dser. verdammt-en Bielefelder Reichs-nd lungien Vorher diktchte kein Mensch an Deserttieren,« schimpft 5c1).1t1,3. und Graf-he setzte hinzu; »Es lomtnt auch« vsiel auf das Verhalten der unmittelbaren Führer im!« —- « Fnhienhorst schlucltie. alr- wollte er etswng Schar-fes erwidern, asbcr Sulrow entfaltete ein Blatt Papier mit folgendem Tages hefehl »An-f Gran-d der mir übertrug-einen Gowailt durch die Zentralleiiunig befehle ich hiermit folgendes-: Sämtliche auf Grund dseg verräteriiichen Waffenftillsftasnsts beschiusscg der in dieser Sache nicht tompetenstien Konsierenz voin den- Formatssionsen der Not-en Armee entfernten Mann iri).ajtell werden aufgefordert, sich ,i-nnerhaslsb.jechs»Hu-neben nach Herausgabe dieses Befehng ivieider vbei ihrer Dienftstelle zu melden. jAuf Nichterfüllung fxeiht Todesftmfex - · « - · »Die Kmnpflmnwlimgen werden nicht abgebrochen. bis die nötigen Garantien fijr Jniieljaltusng der Regäewwgsveriprechen gegeben find. Die jogciisasnsixstsen Bsiielefclsder Beschlüsse sinkt- für link- ill«keiner Weise vor-banden . " · Gegebcn zu Gclfentkirchc·n. den 27.«-Märzl92o.» , « Der Olivrkmmmmsdicrensdc sdcsz Alsschnijsts West " .- « . der Nation Armee. z; ~ ( . W. Gottfried K«arusseåt.« « - « Hilft-mich- 5 Mark pro Kopf der Belegfchaft für die Opfer des Berliner Blutmai an die Rote Hilfe abzuliefern, beschloß die 150 Mann starke Bclraichaft der Allgemeinen Hochbnugcfellichast in Düsscldorf, Mustelle Henkel, Holthtukm Und dem Bensevs