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Arbeiterstimme : 23.05.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192905236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290523
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290523
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-05
- Tag 1929-05-23
-
Monat
1929-05
-
Jahr
1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 23.05.1929
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klinkiitztptäsidentichulisiandidqt nominipkt und einngmmm Ixnmlmt werden lallte, keine Einstimmigkeit jedoch, suec-k -hkapkn Mkde lallte oder nicht« so muss heute auch das NUM- Udseudite Yetiucht wen-eu- Vekhauvtunecn mit anderen Per- UTUEDLS fachssschcn Parlamente, um einen spitlllldcmotmmchen kaikctptiiiidentcn aus der Wahl hervorgehen zu lassen. Die Pkfspn des Kandidaten muß den Willen derSozialdemokratie dokumentieren. iiber die Dnrrlifiilnung ihres Eiie"gierungs:ss programmg mit anderen Parteien in Verhandlungen zu treten. Das Regierungspwgmmm lelbft muß den Realitäten der Lage Rechnung trugen. kliaclidem der Landtag mit Einichluß der Nationaliozinliften eine bürgerliche Mehrheit aufweist. werden bestimmte Finnipfziech die nur unter-einerlldzmlxnisrlicn Mehrheit im Parlament und durch eine Idzialinudie Regie runq zu verwirklichen find, ohnehin zuriickgeftcllt werden müssen. Das Programm nlio muß eins lein. das den wirt schaftlichem gesellschaftlichen nnd politischen Kräftevetliiiltnisscn in Snchicn entspricht · Auf die Gefahr liin, daß ess- bunnl klingt. sagen mir im mer miederr Wir wollen weder Opposition. noch Regierungs beteiliguna um jeden Preis-! Jetzt liegen die Dinge 10, daß wir eine iozialiitiielie Regierung nicht bilden können. Darum mill iesu wir veksnchesn eine Regierung zu bilden, in der die waialdenmlrntie die Führung hat. Die dsmuptiuclie iit. daß mik Hemmt tin-d. Verhandlungen zu führen, um bestimmte ioxinliiiiirlie kiJiindefriordernngen durchzudriiriem Kommen die Verhandlungen rrdn unserem ehrlichen Willen nirlit lzum Ziel. dnnn lind-en wir unsere Pflicht bis Zum letzten getan. Schlim m» von der iiiiliiiielwn Arlnsitertlniie nlmnvendeu.« Das find die Weichen Vegriinsdsungcu die nor einigen Jahren von Nu Aitsozinldemokralcn Ase-Sieben wurden. Damais ant wottciie die Volksxizciiitim mit ein-ein miiftscn Geschrei Das Er xiksbuig dess- Knmnfcs der iozitil-demokratischen Arbeiter gcgkn d?c Aitioxiaidcumkmtcn ist jetzt dar-. daß drei Jahre später in den Blättern der SPD die Theorie jin-d Praxis der Buck. Beil-vie med Genossen cilmc Widerspruch vorm-im mer-den inmi. Die iozialdcsmoktat-iichcn Wäbier werden wieder ein-mal die Be trogencn sein. Das Geichwätz über dir angebliche Durchführung sozialdemokratischer Forderungen wird am treffendstsen durch diese Sozialdenmtraten selbst get-enn zeichnet Wir iviesen oben schon darauf l)i-n, daß Schwarz alle Versprerlmnigen des Wablknmpfeg genau so mit einer Hirn-d -bervensunn beiseite legt, wie das die Miillcr tin-d Konsorten nach der Reichskansznmbl gemacht baslien Aber Schwarz gebt noch weit-us Er erklärt mich die entl, zur Negsersnngssliildnnn ani eesrellien oder gar annenommenen Forderung-en als Unsinn. Stellt er sich doch besonders als ..n lter Praktiker« bei-ans- und erkliirtz »Die jeweiligen Umstände gestalten manches anders als die schönsten Vereinbarungen eigentlich gestatten sollte-M Eo offenbart sich der Walilbeirug der sächsischen Sozialdemo kraten Die Die-Jener Vollsszeitnnn lirinnz »der Oliieliivitiit halber« auch einige Gensenitimrnen Diese sind nber kläglich tin-d erbärmlich Dag- Sii ch I·. V olkg bla t t. 3111 ickan , die 3:itnn»a S e n d e w i 111 schreibt: »Die sächsischc Bevölkerung hatte am 12. Mai ausreichend (Selenenheit. die Reaktion Hi irblanerik Dass ist nicht ske schcbm Und so wird das säclssische Voll auch die Regierung bekommen. die es verdient!·« Das ist schon Geist absolut-er Geistlofiqueih die unmnuogtcn »Onvvsitsiongsmamer« wissen schon nicht mehr· wag sie den unent mcgtkn Koalitiongtreibcm entgegenstellen sollen. Der Marsch in die Große Konlitwn in Sachsen dürfte damit schon entschieden sein. Dic bürgerliche Presse- die Preise der Volkspartei begrüßt den neuen Koalitsioncsparmet Der Dresdncr Ame-mer schreibt heute morgen: »Es ist immerhin bezeichnend für die Stimmung inner halb der sächsischen Sozialdemokratie. daß sie heute anders als 1926 an die politische Frage bewacht Damals- wurde jede Verhandlung über eine Negietunqsbctcilimmg mit nicht iozialiftifchcn Parteien grundsätzlich aögclchnt.« : Das Ergean der 900000 SPD-Stisllllnen wird sein: An passung der sächsischen ZEIT-Politik an den Panzerkkeuzerkukcs Hermann Mijllvrs. Der Marsch nach rechts ist in vollem Gange. Die betrogenen Arbeiter werden und können diesen Marsch nicht msmmcheu Unsere Aufgabe ist eg. die auch von dem ·.Radskalfgmu«:s«« der sächsischen EVEN-Führer cnttäuschten Ar beiter um unsere Fahne zu sammeln. sie über die entl. noch von der EPD ditrdsgcsiihrten Manövct aufzuklären und zum revo lutionärvn Kam-as zu führ-In neuen Dir smalition, die nichts andere-J ist als der verhüllte Bürger-Noch Ein Kommt-am Bürgermeister von Strfaßvumk Straßburg. Nach den französischen Departements wahlcm die den Kommunistcn und Autonomiitcn besonders im Eliafz ftaric Erfolge brachten, fand am Sonntag in Straizburg die Sitzung des neuen Gemeinde-kais statt. Mit 18 Stimmen wurde der Genosse Hucbcr zum Bistgctmciftct von Straßburg gewählt, DREI-It Hcsmannsberg Kranz-page gung - . « - spGtzefinfkie - · . »Die much schon bereits um Vormittag ichs-W Verlitn 213 Mai Nimm Tiahtineldll«w9.) Ueber die Vorgänge um l. Min in Berlin gibt der Kom mandeuk Heimanncibekg von per ömuncsvlinck ist Dem Nin-enden Polizeiotgan »Die Poli!ci« eine Durst-unsin, in der entgegen den Lügenmeldnngen tstzefinstie tm Preunifehen Landtag zu gegeben wirv, daß die Polizei den-»so am Vormittag scharf ge schossen hat nnd niin erst am innre-i Nachmittag Nach dct Angabe Heinmnncsbetgst wurden Tit Man-te verlegt, davon nur einer durch einen Pistolenichnk duan die rechte Hund« die anderen seien lediglich durch Stein-mitfe. Schläge und Fußteitte zu Fall gekommene Beamte. Nur noni neun Beamte befinden sich im Kranlcnfnnm sozialfajchiftifchen Führ·cr. wie Barrikaden miljtökisch s- . tungglog find Und erklärt zum Schluß: - »V -»Jn Deutschland ist ein pkolctatifchek Bqttiqukzs gegen die moralisch und politisch gefestigte pkkußzsche ’,j.»«’;"-"T polizci nichts anderes als cin politischer Narrenitkkich ""«.J’«f dem Siqu tm heutigen Miciiiir- und Pptizciteshnit isig « Batrikadcntampf tommunistiicher Prägung nur mal-VI 977 Opfer bringcu.« (!) ««««««sz«-: Die ganzen Weisheiten Schwingen-, auf die mir mzx:.;» teixjnisch nicht ein-gehen wollen, Preisen nur den Zweck, dkn be annten Schwindel zu unteritutzem qlg ob die KPT"«;.»’ I. Mai in Berlin »einen Athand« vernzcht hat. Das ist JETI Hieb in die leere Luft. Die K D dachte nicht« daran. am i. «s7s!.i einen Ausstand zu machen. Den Gegenbeweig haben trotz sssss snchcr Bemühungen alle quixpltzel ZolgiekleJS. Severincsg ;5;..; Grzesinslis nigzkt erbringen konnen. Der Barxislqdcnbau iiii LU.,» hing und in eutölln war·ein Akt frevoluimniirer Gewimmij dignng gegen die Brutnlitäien der Zorgicbclskliiordbnndckrs Jus-J trotz Schiiizingen der Mnrx nnsd Engels nnr ans seinen nimth siischen Polizei-Jnstrnktjmigliiirliern kennt. waren diese szgspssxsp in Nenlölln unid im Wen-ding non unsgicshenrer politischer ;-.».—. hing, der Ausdruck des wachsenden Fxninvswilleng der Yii«is«ci:k«« silme gegsen die Boungceoisie und den Sozinlssnischkann-H ssxgk dnsiir wnr der Bau der Bnrriknden smnptoinniisch. liskh eine stelit fest, wenn die revolutionäre Arbeiterschaft die «;«ki;- »Z« revolutionäre-n Ansstandes lzum Sturz der Bmsiqeniiie si-: L-( ·kominen sieht. wird sie auch ohne die Wes-sinnen ch- )f,—;«"»» Schiitzinger auskominen und den Sieg davontragen « f Barrikadembeokie der Akveixermökdek In der foziaXdcmotmtischen Preise ergeht sich der berijchtigte Webrprogrumxnlexx Polizeiwckst Erhiikssxnkxch jn theoretischen Be trachtungen über den Länrikadcnkkich Nachdem das Wüten der Zörgiksbelcsxsksdnrciija IS Opfer geforder- lmt hält es der EBO- Partcinorstand jin mitxvcndiq. bund seinen Schiitzinger der Ar beiterschaft tlarzunmchcgk dass Bamkadm wie am l. Mai auf dem Wedding und in Tchukiilln. mitäiäriikh völng wertlos gegen über U.lc’inemvcrfem. Bomben und Grunatcn find. Herr Schiitzin get meint sehr ..mn!sttism« zu Trick mdcm or zur Beweisführung Engelc- zitim. der sich dahåxmchcnd aus-sprach. daß die modcrne Militärthkmik den Vijrrthdcnkmg uinnöglich macht. An einer ganzen Reihe von Bcijpiclcn zeigt dann der Sachverständige der M Deuiiche Lehrerveriammlung Eis MHTM Vonbemx Wir beschränken uns zunächst leidig-lich nnf die Benchierjmtxtxng über die wichtigsten Veranstaltungen Dse Bemeserveriammlunn Die Vertreterveriunnnlnng des Deniiklpen Lehreriieteing, be sucht von 510 Vertretern ank— ganz Deniiiixlnii-J. behansdelie ein gangs den J.«.ll)re—:slierirlit, in dein besonders-s das Verhältniss von Schule znr Kirche nnd die Lehrer-dildnnggfruxie besprochen wind. Veirhloiien wird, die iiiirbne Vertreterverimnmlnnii 1930 in Kaiiel itaiiiinden in lassen und die Allgemeine Deutsche Lehrer verianimlnng in Frankfurt mit den Tbeniem ~1930: 1. Die Vereisiiseiilichnng des Reiches nnd der Selinle L. Volksschnle nnd Verniciirbnle —— 1931t Die Einheit der deutschen Bildung nnd Welt-:»ii-irlmunnx!, Er.«,ieliiiiin nnd Selnile.« In einer besonderen Entschließung bejaht sich die Vertreter nersaminlung mit dein (srlllldichiilgesetz, weiter mit den Konkoedaien gegen die sie sich aber nur wenden insoweit sie die Schule betreffen. Weiter fordert sie milräftinie Hilfe fiir die zahllose-n fiellnnsgcsloien Hilft-lehren die Dnrkiifiibrnng der Lehrer bildinng auf ala-d-eiiiiiel)er Grundlage nnd Ausbau der allge meinen Volkgichule. Es fällt iknn nsatiirslich nicht cin, zu jagen, Daß d» preußifche Koitkordat msit Hilfe feiner eigenh- Partei unsd der Sozialdemokratie in Preußen zustande lom m t, ebenso die konfessionelle Lehrer-bildnng in Baden und Preußen mit Hilfe der Sozialdemokraten durch-, geführt wird. uwd eine Einheit Deutscher Bild-klug solange unmöglich ist, alsz leicht das Proletariat »die Mndn c:--. griffen bat. « » In den Begriißungen der Vertreter der Reichsteng umg, der sächsischen Regierung uwd der Stadt Dresden fiel-ei besonders auf die Wendungien B ii n g e r g uusd B l ji b e r g, dass die Volkssschulleshker, die in der Vorkriesggzeiit neben dem Volks lieer als- realer Macht die »Er-ziehet zur nationalen Sammlung« waren, im neuen Reich-e dieselbe-n Ausgaben erfüllen müsste-n (e-inige Teilneshmer zi-schen). leiiher will sie Schule zur Genicindieanstalt wenden lassen, er will ein starkes lampssiilsisgeg Geschlecht fiir kmnmewde große Kämpfe Heraus gsezogeu wissen (zu neuen Keimes-il Der sozialdemokratische Masgsistraigschuslvat Tijtcl hält nun sein A « « « » Referat über Wirtschaft und Schule Er weiß bei diesem »kleinen« Thema - wite er sdas selbst nannte geschickt um die wesentlichen Probleme l)erumzugcllen. Ale- typsscher Vertreter der Leipmtschen ~so,3ialen« Staatgtheorie versucht er den Statut als Sonder gebilde zu charakterisiert-m der den Auswijcktsen der Wirtschaft gegenüber sich entgegenzustelleu liwbty er vertritt dsie Gleich berechtigtmg zwischen »Arbeiitgse-bern« unsd ~Avbeitneh«mern«. die sich gegenseitig zu vertragen hätten (tei!nster Wirtiskbaftsfriedenl Er venneidet bewußt irgendwie jede marxistsische Attiaslyse, Mott unid Engels sucht er- mit Sombart zu umgehen Er stellt der Wirtschaft mit Goethe sdie Persönlichkeit gegen-üben In de: Aussprache ist es alle-in der Genosse Rudolf Hat-rig, Leiple der nach einem Hamburger Sprecher des Wesens Kern heraus schalt Er betont in schärfster Weise. wie notwendig es germsstl ware, den Zusannnenhausg zwischen Schule nnd Wirtschaft als— gelellschstftlsche Faktoren darzu-tun Das Bestreben des Leb-M -eer-erlis, diese Faktoren leerte-löst voneinander zu betrachten fishrt Fu einer ganz falschen Bewertung und eine-r Reihe von THle leitliissen Staat unsd Wirtschaft sind in der heutigen importa- Illklschkll Gesellschafts-erinnre dermaßen miteinander verwachsen dasj es Unsinn ist, vom Staate mehr zu erwarten alg von der knpkkalksikschcly aus Profit und Ausbeutung ausgebauten Wirt schaft. Man musz fordern nicht Bekämpfung der Ausrviirlisps sondern Beseitigung des Kapitalismus. der heute Schule UND Erziehung in eine Sackgasse hineingetrieben hat- Weun die Lehrers-hast eine freie Schule for-dere- MUFZ sie an der Seite der Arbeiterschaft mit allen Mitteln des Klassenkampfes und der proletntisklllsn Revolution daran gehen. an die Stelle deg Kapita lismus die lomrnunistisehe Gesellschaftsordnung ~ zu setzen. « Den Ausführungen folgte ein starker Beifall. M zeigt, daß eine starre Minderheit der Versammlung mit TM Wittschuflsftkkdlichen Ausführungen Tittels und der anderm offiziellen nicht einverstanden ist. In Konsequenz der Aue fiihrnngen der Lehrersehastgpresse zu dem Thema war ancltcm Industrievertreter erschienen. der zu gerneinsclnlstllcksssr Arbeit del Leilteriirhast mit den Organen der Wirtschaft «A1"· fVWCMH Echlkfslich wurde eine sehr sah-ne Nesoluth angenommen Versuche schärferer Formulierlmgen duer M Vertreter des Hamburger Lehrer-uneins wurden crbaelellM Die Behandlung deg zweiten The-mag »Schu« im Dienka- Vollg- und Liöllerversijhuuiig« wird nun In erweisen hab-W ob Mk LVHMFMTE OUf die Bestrebungen der eigentlichen 111-FREE- Ikägek Die Schule nach mehr in den Dienst der tsatlsairrslifs!«sk»m Wkktichaik ZU strllclh Widerstand entgegenseter wird Oder-umsi kac Ek·VII-I!«gll.(1blrie der Kauununistifchen Partei zu Mk VVJHI Verhandlung-Ithemen ist aus«- deu Thesen ersichtlich. die die charg- UWVUMVWFUMMH der tonmrunistischen Lelyternarrfaeiteiik W» nnd dw Als-»Ver veröffentlicht sind.) - « · U - « Der s. Sowietkongeeß . » - «.. Moskau. 23·M01«.s - . Un THNCYLYOUAYVB der Somietunion nehmen über 23100 ,- «- »1«?91.m? tell-. ÅWMM stellte in seiner Eröffnungsrede selt. MS DIE SURVUPVIMMJC Li! e der Sowjetunion sich im Verglelch W I«UMVUchtgmmfesäheis erheblich gebesserthabc. dochseincich Wie Amt W SSU AU· ic Wa run- dsess Niedeng Wachjamkeit MI WWISL W PYZ Femdes der cginöajiczkuMostv nicht« IMMme JU« PUZ 19157211 TM dahxem »die seit dem s4. Reitceousqkesz verflosspsss Ha Die RVNEFUUA CWU nnermijdlichen Kampf lim en Frieden 111 Luth-. We ha! Un bkcit Allgclegtes Programm der nllgCMcmu .«IHFUIWIM entfaltet die allein imstande wein-. die Völker pon ch! »K·rle-gsgrezleln unp. den Lustrwdez Mjmmszug zu kspskckcm pu- IJUT Hat-NO Skkwtxtuniyn vor den kmcrsktätiaemafler klärt-Her Ika fxäsislkzenuls kmzlgcr Staat. «der um den« Frieden kämpr Ac« ; anmv erst-ducke den Nr ienmsgherickt »musi- wird W ZWEITER W Vfclchtc KrekeldijcsanomekFl FUlithFkhcmg übsf WJ ftlmuaheesplan der Volkswirtschaft und Kolinins übe-den Alls- UeiHU LMWktbschosft entgegettsbmew , Die Honptveriammlung Der große Jirlng Sarrasani ist besetzt von zirka 5000 Lehrerin ausgesctnniiitt mit den Farben SchinaistatsCfmld tscichen der »neueu ;’,eit«·!) I Der Varsitkende deg Sächsiichen Le.hreruereins. Trinkg, l geht iu seiner Ausprache aus die Geschichte deg- Deutschen Lehrer nereiug ein und bemiilst lich ersichtlich die freilieitliche Haltung der Lehrerschast in den tser Jahren und der kommenden Neasltiongzeit hervorzuheben Er erinnert an die Maßrege lunsgen von 66 Lebt-ern besonders des Sssälsrigien Leiterg der ersten Hainptueriammlung. 3etssche, in der Wasisenhauskirche und den Ausruf von Wunder ists, der sich fiir den Ausbau der Natiminlerziehung ~einsetzt«. »Das Große, dag- einmal möglich gewesen sei. muß wieder einmal nor den neuen Aufgaben der jensan Zeit möglich sein« Darauf versucht Wolf, der erste Vorsitzensde dess- Deutschen Lehrer-uneins die Aufgaben der Gegenwart zu umschreiben. Er zieht als Symbol fiir die schulpoliiische Lage den Abschluß einer Neilie von Konkordaten nnd fordert die reine Staatss schule Als sehr einen-artig mußte e5 empfunden wer-den, wie er zur Begründung den aiuggesprochensten Vertreterder Schul rcaltion (M nssolini I) zittert der natürlich im Sinne sein-er faichistischen Erziehung nunmschriinkte Gewalt in der Schule beansprucht Der Deutsche Lelirerverein war niach Wolf ~niem ais Gegner der Religion« lder bekannte Ausweg aller Hallilseit und ilii-eiiti(l)ie-denl7eit), ei- wendet sich gegen die machtnotitsiielsen Ansprüche der Kirche auf die Schule. Dann kommen die üblichen Forderungen: Gegen das preußische KonkordaL sijr die Durchführung der Lebrerbildung in Preußen wie in Sachsen. volle Staatlichsleit dec- Ei«lnilivese.ns. Ein-liest deutscher Bildung und Kultur. Soziusfafchife Künsmr mgt weäteis Lügen-Künstler· der connnig vonagenr des Berliner Mai- Bltltbadeg. hat sich siir seine Berichtetstatlnng anch jin Kreise seiner eigenen Parteinenossen schon recht derbe Absnliren geholt Aber wie die Katze das Naschen, so kann Künstler dass Lkslgen nicht lassen. Obwohl ihm behannt istl daß der Genosse hlllanniliki sich weder vor noch znr Zeit. noch nach den Berliner Mai-Ereig nisscn in Berlin aufgehalten hat. hält dieser linle EozialsaschisL olnie von dieser Tatsache libeilsaupt Kenntniss zn nehmen, seine insamen Lügen aufrecht So berichtet dass sozialdemokratische- Hamlntrger Echo am Sonnabend dein 18 Mai. daß Künstler in Insel-artigen Funktionärlonscrenz in seinem Echlnszwort »in be zng ans ElJlannilslimit allem— Nach-muri betonte, daß solklsc Halnnkenspin Denkschlandnichts zu such-en«hii-t"ten«.« , ·- In der MoslaneLPmmda erschienelg Antwort ans Jdie Lügen Des Sezialsaschislen Künstleresn Artikel, sdcni mit noch einmal folgende Feststellnna entnehmen:. «.. « «· J .- ..Wezms Zötgscbels ins Mosfan wirklili Informatoren und nicht Schlafmiitzenhiitte,«soc-hätte smqn ihm rechtzeitig mitge teilt. dass-bis zum READ-il feinsehliekjlieh in Masken eine « Parteikpnsetenz·stattfand, dasyMänuilski im -Präsidium dieser I FRAUqu sahe überhaupt sähen ihn-, Im Diesen Tagxn .in· k.«-,.«.».«;WIOIMI. Hunderte-nnd Innsendch Amll.--—Mai.«-konnt mein «"JE7"FFU«MMU Mumiilskks Ins dem Roten..Plys-« Manme Hunde-t- Jiynseude ihnsalsnissr - " » " » « ( »Wir HIWBSII Nicht. daß diese erneute Zeitstclljszxj der Wahr heit Mit-M Ackjvgiten geeignet sein wird, dem Sdzialfaschiften. Künstler das. Lügen gszxgdwöhitdxr Ek.,lviw dsssich nicht ab- Scwöbnm.· weil pk bewle ilijfame Lügen vdrbrciken mukade Hdissninxl.- durch derartigc"«mfame Imh gemeine Methoden dir Enwmg des deutschen-Pnileta-tiatg über dqg von seinem Plat tcigsuossm Zökgiebel -taltbnitig durchgefühktei «Mai-.Blutvad Mufchwäkhex . « « « « « . Dom Weltenneä ausacfcktäossen Die Bcziktsleitung der KPD Oftiachfcn beschloß In ihrer letzten Sitzung den Ausschluß der Dresdncr Stadtnctokdnetcn Dorn Wettcngcl wegen unkommunistischcn und vortei schiidigcndcn Verhaltens. · Die Dregdner Volks-Heilung versucht in unbekannter Manier dadurle dieOeffentlichkeit zn verwirren. daß sie nach wie vor von »I!cberrafchnngen« durch weitere Spaltung« der Dresdner XCVI-Eindtoewrdneten spricht und dabei sogar unsere Antwort als »Verveix-« licWlziehlx Jeder ilardcnkende Leier wird jedoch begriffen haben. daß bei den »Heberrasehu,n«g·en« in den« kommen den Etxadtmerordnetenwablcn. von denen in urriererNotiz ge sprochen wurde natürlich die iiir die SPD bestimmt zuset warienden «Niickichli»igsc, · dic. Abtehr wichtiger Arbeitermählexs jchjchtm« Umk. dreier Partei Der GreßeithKoalitidn igeuiseint weit-. Der lächerliche Versilch Edle Dinge-so darzustellere.«alcs«.ob »wir ..er«l«t«s am Dienstag »die. Sprache wiedergeisunsden".« hätten-» wird dadurch am besten wider-ich daß mir bereits um«-Freitag. also k·incn··T4lg Inkjch »poe. Eradiverovdrreteniiiznng. - in. Ueberichrift «u·sn·d am S-chlsllß·dcs·"Vc.kkkk)kS llbLEDsTCSitzusngdie verräterischesssml srnnsg «yct·.Dqta Wetterkng «l.cl«tlmgckt»·en und ertlärte.n,·s yaßihre CAN-Zwaner «tommjllipiUichMJkaitägd zugunsten der Arbeiter ibörtlef usiws.in gemveinfkthek »wir-i mit SPD rmds Bürgertum —si.c außerhalb riet Partet rtcsllc·« . » - « - Die«-Volkgzeitunsgs «bk«q!kcht dngi natürlich nicht zu wissen. Ihre erbärmlichenstundjwspunly M stechen Lügenmctshoden ver jpietcn khk," nein Gegner VII-lich ·und-«mits knikmch politischen ’A·tgwncnte·n.scntsgegsenzutnethr. « . .- - Wenn fdir Voliszeitnng Auf »Wc«it"·cre- Spaltung« hofft« so Wian mir ihr iachlich cntgegselllmlmn daß die Forderung onf Aussckssluiz de: Wettcnghl von der gesamten KPDstükxiiqn gestellt
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