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Ost-etwa schreibt in der Grima- pos siqit Muskvar Motgenpostsslktikelsckid Vetliiy 15 April (Eig. Dtabtmewung.) der UlliteimKonzetn hat auch an diesem Sonn-g nicht ge nugt. die Reihe der spziqldemolratifchen Sonntagsleitakiikel in der Notar-most fortzusetzen Au dessen Stelle qbck ckichiku Severing gestern mit einem Artikel in eine-n der llllitein-Organe. set Grünen Post. wo er dem »Werft-erst das Wort redet. Auf see steil-sen Seite. auf dek Severing schreibt. schreibt auch der Fee-Direktor Heet und der Filmithanspieler Herrn Viel. nnd ein weiterer Beitrag qui der gleichen Seite trägt den bezeichnenden Tim- ..Ek regt iapte Sie-N Die Grüne Post sit ein besonder qnf sie allgemeine Gehirnverkleilierung der wer-listigen Schich ten cingeftelltee Officin-Organ nnd will angeblich bereits eine Million Leier im Reich und auch in den Ländern erreicht haben. GPDSchwindel über den Genossen Pieck Die Drcgynep Vottzszeitunz vom Sonnabend· brinqt unter der Ilebcrschrist .Pie»ck »reine-c lmfeg enthoben« folgenbe Mel dmig des SPDsPrcilemenstrgt »Von antekri ch t e t e r Seite erfahren wit, das der kommuniftiiehe Reichstags- und Landtagsabgeordnctc je ck dieser Tajx feines Amtes als Bezitkgvpksitieudct der KV von .Beklin-Brandcnbu·tg cnihobcn wor d e n ist. Pte ck soll in Zukunft in einem But-can der Rosen Hilfe a l g An g e stellte t beschäftigt wetden.« Wie uns das Jentralkoncitec mitteilt, ist die Meldung pon Qi bis Z erlogen: Genosse Wilhelm Pieck wurde niemals seiner Funktion als Bezirigvorsiizender der KPD Berlin-Brandenburg mibolien und seine Beziehungen m« Roten Hilfe sind die glei ihen mie« schon immer-· Er ist iJHr Votsitzcnvcr. Daß es auch nicht die mindeste-i politischen iffcrenzen zwischen dem Ges noisen Pieck und der übrigen Füdlzrunxälder Partei gibt. isi jedem bekannt der die innorparieili en ugeinandersetznngen im fol i hat Die Meldung der SPD soll nur der Verwirrung der Links-ingri- det Kommunitischen Partei dienen Gerade der Schwindel iiber den Geno en Picck kibst jedoch so durchsichtig daß »in-r iibcr seine Plnmphoii mu- iä ein kann Anstatt zur Landtags-wohl Die ersten Gammelergebnisse Noch sind nicht alle Ergebnisse eingegangen, aber die wenigen Melduagen zeigen. daß der erste qußfammoffag der gestrige Sonntag ein guter Anstatt gewesen ist. Es wurde higher gesammelt: Stadttcil VI Totta . . . . . . . 70 Mark Stadtteil Striefcn , . . . . . . 130 - Stadmil Leut-en . . . . . . . . 130 · Stadtteil ll schaut-strebt 2. Rate . . 150 - Stadttesl V Neustadt-Oft . . . . 259 s Vorläufiges Ergebnis 739 Mark Fest gilt eg, mit verstärkter Kraft die Sammlungon fort zusetzen! · Don-mittler bleibt bei feinem Rein! Heute abend Dresdnek Funktionäkveksammlung des Gdß Die Vericetcr der gnocrkichnftlichen Eoitzmvcrbäwde ver bundenen am Sonnabend mit der Gen-crnlsdixcktion der Reichs- Dahn wegen der notkwndigen Vergebung von Lokimroistmntftriis gen nnd Tiber den Lohnkmthikt bei der Reichs-kamt Dorwnijllcr gab bei dicqu Winter-hunan ;n erkennen· daß et nach wie vor jede Lolmcrböfzunn der Eisenbnhnor alslchncn müfo da die Finannnge der Reicpslmlm MS eine solch-c Nicht geftnhc«. Die rcfornxifujdwn Führer des Eijenbahimvctbatweg reisen im Reiche umher nnd versuchen mit allen Mitteln, den Ausdruck eint-H Kampfes 311 verhindern Der Bezirkgvorfband des GdE von dem Rsichelmtmsdiresttiongbczirk Sachsen mihm wieder ein mal eine Resolution an» in der er sich hinter Scheffel strlltc Und »Hätt. daß ch Streif für ihn nur cmf Ilmvcihmg des Verbandswmtandeii in Betracht komme In der heute abend siattfindenden Faustsiokuirvcrsmnmlung deg- Efnheitgocrbansdwz der Gifenbahner in Dresden werden die reformisti.ichcn Führer erneut versuchen dnxch radikale thscn die Gissenlmhncr Von einer Beschlußfassung Tiber die Aufnahme des Kampfes abxulmlthk Die Vertraucicslente dürfen sich nicht durch die isadilalcn Worte einsaugen lassen, sondern müssen die Durchführung des in der letzten Funktioniitveriammlung gefaß ten Beschlusses verlangt-ji« Aufnahme dcg Kampfes auch gegen den Willen der kefokmistischen Vutcaukkatic, Wahl von Kampf leiiungcn in allen Betrieben ist jetzt die Losuug der Eisenbahner. SPDstktionsberrfchaft im Bis-us Von Sieg zu « Sieg Gewalttat Web-heilen im Kobelwekk Qvekspm und AGQ Arles-Probe - Rtfdkmlstsschk Nieder lage in dei- Tdodcsehen Popsequbklk in Jmtqlsdolnsbkks I« ·-- g - k-« . . D ahxbckjchk Die D p tiou erhält ils MUIUUCI R Sisc Um Vot — « »B« m· Iji spms spm««.r .. r . ’. .Hm s-) diepxesokmifteu besehen 6 Sude Cum Votiuhre 7). Am sonnen-nd fanden m nie-Ums LIE(»-’L«Nk-lcbcst NO I '« , . . . . « chrmäsratkiwohlcn Statt. die ein«-n nimm jibcrwdltigenden Sieg Noch ixjjkmischck You-F der Ponnarsch der Opposition Im Kober der Opposition und weitere kataitrophale Niederlogcn fiit vie mkkk Olxsksprec.Obmchonewewc: Teiormästäfchen Listen gebracht bebt-n. Rahel-vers Obckspksk Dir abgmcbcmsn Stimmen verteilen sich wie MAII Wahibcrcchtigt waren 5352 Rotbng MIIIM hapen»4ss4 ihre USE Aceqtmsp SMWM abgegeben Die Stimmen vertomn sich folget-ImL legsisqobcne gsjlxigk Sfimment 2557. « nahm« Opposition · . . 1424 Stimmen Neigt-missen . . . . 1056 Oppoi i t i o n . Reform-isten Christen Ungiiltig U27 Stimmen 1774 · M I 151 I Somit erhält die Opposition im Arbeitetrat U Sisc (im Bckjahke 6), während die Messen-isten sich mit 8 Sitzen Hm Votjahke 111 begnügen mMctr. Besonders hoch ist der Erfolg der Opposition im Kabclwekk Obcrsprec zu lwwecteu Das sittlicka giaxlt asls oin vesfmc mistiichc Hochlntrg« die jahrelang von den Refotmiftcn besetz gelpalien zum-den Bei den Vorschläge-I szmn Arbeit-arm ichkug die Vurrmskraiic nor. daß die Opposition sich mit ein-er Mäuse-ex bvie von 7 Sitzen im Arbeitsermj lwgnsügen solle. Die Augzählung der Stimmen in der AEG annenftmßc finde- erjt am Montag statt-. Der Sieg in Freiial Eines glänzenden Gefolg errang die Opposition bci der Aufstellung der Vettkcbgriitelaudidcteu in der Betrieb-versamm lung der Firma Thoveithe Bapickfabtil in Haianl, 28 Kandwath waren vorgeschlagen. Zu wählen waren 7 sit tipe und 7 Ekiagbeiriehsriitk. 335 Kollegen beteiligten sich an der Was-L davon wars -312 Stimmen giiliig. Es Mielen auf aktive Betrieb-Mard gltcdkn Kollege Meinig Opposiifuj st Klebe- (KPD) 286: Wachs-now warten-W WI; Ritter CKPDPZZIZ Loheg Entei wsJ 231: Friedrich Opposition 229; Hengst Opposition 223s Kuntsch sparteilosl M Stimmen. Der feitherigc SPMVettitbørat Win Altes-wann erhielt nur 133 stimmen Arbeiters Demonstriekt am l. Mai mit der Partei Karl List-knochig und Latini-! Wählt am 12. Mai nur Kommt-nimm Liin 51 Beamter Metolimbeiiek lehnen Lobnobtommen ob Die Umbitimnrung iu den Pause-m- Netallbcttiebon ergab. dass sxch 832 Arbeiter ge en das ohimbkommcn und 411 fkks des en Annahme angspraåyem In du« »Lcipzjg« Volke-Heilung« Nr· S? vom 11. April jchrcibt der Votfitzendse des EVE. Fremd Scheffel, einen Artikel; »Im-wachsen fiir dje Eisenbahn« Msscl vertobdbgst darin die fmlnnm des Vorssimdecs nnd wehrt sich mit aller Ents- Ikbkxesdcnhcji dagegen, daß nm«n in den Kreisen der wforsmsisxischen Bureanfratfe dccy EdE an die Auslösung vinsch Encilesz dcslki. CI ihr-übt 111öri1id1 iofpmdcszt »Es ist iriooi. den Eisenbahnetn zu unterschieden, sie lieb äugel- mir Streite-» Sie nnd ihre Organisationeleiinngen haben Verständnis nnd löewiiien genug· Arbeitgniedcrlegnngen nscht zn orasmiicrcn oder sie ernli nnr zu begrüßen- Jbre bis herigen Maßnahmen beweisen das deutlich gern-tr. Sie sind aber auch durchdrungen von der absoluten Notwendigkeit einer Lobnrrlsölmng und ebenso non der Ujlöglichleil der Gewährung. Der Streit ist nicht Zelbilzwcelx Sie haben aber die Pflicht, sich aus alle Eventualitäten einzustellen Daß eine friedliche Lösung dee Lohnlonililies einem Streit varzuzicbcn ist« he dari reiner Erläuterung Dabei halten die Gewerkschafien fa mahl die allgemeine Wirtschaftslage wie auch die Verhand lungen in Paris iut Ange. Aber gerade deshalb geben sie bis an die Grenze des iiir sie Ettriiglithen Ihr Verantwort lielstcitzgeiiilil bedarf einer weiteren Stärkung nicht« Die Veririzlczmnnggpulitil, Dis ch rcformijtischeu Führer einschlagen muß endlich bei den Eifcndabncm dir Erlenntnis wacht-usw« daß ein fchändlichcr Verrat An ikmm durchgeführt morden soll. Von Tag zu Tag steigt die Noilagc der Eisen- Kahkmfamilien mein-. Wochen wird cgs noch davor-11. bis der Kuhhakkdel zwijchcn Scheffel nnd Dorpmüllcr feine Erledigung grfumden hat. Die Eisenbahnct können und dürfen nicht mar tert. fand-m haben die Anfgnlm in drn Betrieben zum Katan km fchkeitm . Refokmiftiseher Den-or auf der Bezirkskonfekenz Dir oftfächfifchc Bezirkslnnfetenz des Verband-Is- für Frei denkertnm nnd Fencrbcswttntm am H. April zeigte eine zusam mengeschobcne refonnijtiscfzc :!.ILcl)rhcit, wobei H Dis-logierte von Dresden nicht von Mitgliedern gewählt sondern in einer SAIT- Fraktiongjithmn vcnn rcfortniftischcn Bezirks-Umstand bestimmt morden waren Hier sollte der eitmeichlngcnc Emlmngsstnrg funktioniert mahnt Gen. smrtmig sprach iilnkr Miete stellmig zu non politischen Parteien. Er hütete sich. »sich flar und deutlich zur Politik der EPD zu äußern Jllkcrdjngijs gab or zu, daß die EPD Kun chfionvn an dass- Viimmum macht. aber dac- licgt in der Sirni tnr dieser Partei. Die RPD habe Eine ganz andere Ein-Hut Eic ist verankert in dcu Betticbszellcn nnd hat fast nur - Arbeiter in ihren ReiheUS Ylnds lsenscht in der SXPD eine revolutionäre Disziplin. Diese strenge Disziplin wirft sich aber znin Dagma aus« In die Frei-: denkerbewcaung würde Pac:cis.mliti!· am- non der KPD hinein aetragcn Wenn die SPD eine bessere knltuxpolitik betreiben würde-. wäre die Frcidmlerlwmegnng überflüssig. deshalb ist es Falsch, innerhalb der Frcidcnler die lirklnnfrenndlicbe Politik der EPD zu bekämpfen (·!«.’!). Er mach natürlich nicht. zuzugebcn dass unter der Mitarbeit der END im bürgerlichen Staat dik inrrln ihre klliachfbesirclntngen immer starker entfalten kann. Gen W e h n c r szittanJ geiszelte die Verklcisternng der Ge gensätze durch Hartinig. Filat stellte er die Frage. warum die Eliefonnisten den Verband spalten wars-tm die Knaliliongpolitik innerhalb dec- Vcrbandcsz unterstützt wird. Hartwig habe nicht ein Wort vom Reformigmug erwähnt, auch nicht ein Wort getgen die Rncgschliisse gesagt Damit muß Hartwig als- cin ~lin er« - Ein Schelnsieg - keine Mitglieder-Grubekunq Phrnicnheid bezeichnet werden, der keine Stellung gegen die sinnlitiniwpolitir einzunehmen wagte. Jm Schlnßwort erklärte Haxtmig, daß derjenige kein guter coolutionär ist, der auf jede tuiaßnnhmc des-· Finpitaligmug mit dem Kamin antworten will. sondern derjenige, der alwaer bis c: die Mehrheit hinter sich nat. Er dachte nntiitiirb nnkb biet nicht daran. zu zeigen. wie man die zljkciirheit erobern kann. Aber bezeichnend war dic Arnßernnxd daii der Großindustriellc Stinncs der Weste-reitet des Zosialismns war. ichndc. daß er so zeitig gestorben is. Denj lich inqic er· daß nur die ZPD im Verband bestimmend sein ninß nnd die KPDsFrcidenker nicht hineingebisrcn Damit war jede-« ..Unterikiiied« zwischen dem ..linkcn« Hariwig nnd den Refor niisten Flika nnd Odtich aufgegeben nnr daß Hartwig einigt radikale Pinasen mehr verwendet Flach, ais Seite-jäh erstatten Bericht fiir die Bezirtgleitnng Vom »Vetilf)t« konnte man eigent lich nicht reden. sondern es- bandeitc sich nnr nn! eine vlnmpr Romninniftenlnsnc bis Zum Ende- Nnr mit Lüge nnd Vccieums dnng konnte er seine Spaltunggpolitik vertreten Seine Aue-«- fiibrnngisn gipfvlicn in dei- Nichiiing. daß das Tischtuch zerschm tcn werden muß. Gen. Miillc r iPicniU stellte feis. daß nach Dem Willen der EPD der Verband zu einem Beimttunggoerein werden solle-. Des-halb iiiiiizteu alle Kommunisten und Parteiloien beseitigt merdcn. Der is. Weltkongrcß der Kommuniftiichcn Internatio nalc habe ini Gegensatz zum Briisscler Koikgteß ein klares Ve tcmitnics in der Frage dei- Rclcgion abgelegt und in diesen- Sinne liegt die Arbeit der Kommnniiirn in der Freidentrrbewr iWIiL Auch midni- Delcgierte waren mit dem Bericht des Fladi nicht zufrieden. da er nicht imstande war, Vers läge zur beiiercii Arbeit zu machen. Gen. Wohnort stellte seit daß von der Bezirlslcitung der Fiampf gegen das Konto-bat fabotiekt wird, indem den Gram-km die eine Kundgebimg mit Gen. Maglomih planm, Ilixgichliiifc angedrobt werdet-. Da auch Sozialdemokle Kritik an der Bezirkgleitun übte-11. music der »Unse« Hat-ON die Situation retten. Ju grutaler Weise griff er die Kritik-is M IMD Mut-die sich. den Gen. Wohnort aufzufordern, dac- List-II zu ver-lassen · Fluch dtztfte feine llnfiiiiigkeiten im Schlnßwott nicht Wbi zeigen. da seine Angsiiimmgen zu plump gewesen waren. . Bedeutsame Vlntiiigc wurden an Maiwurm l. Jeder Z·»I««Ik« tionar muss politisch und fromme-schriftlich »Musik« MU« CJetzt erkennen auch die paiteilosen Delegierten. wohin der J.'«l« den geb-til MI; Parteilose nnd opposiiionclie Geweriicimiw duthik kein Mtjbesiimmungcirecht mehr haben) Dieser AFTWH WZME Siegen 12 Stimmen angenommen B. Alle zwei Hab-O WIIV die NOUWAHI der Bezirksleitung vorgenommen Dieser An qug IZWEDE likgcn 9 Stimmen nngeinnnmen. Damit mild DYVF Mitgliedichast lem Mitbesiimmunngrecht mehr eingeräumt Vol dex Vornabme der Wahlen zum Vezirlgvoriinnd iiim die Anss- LIIIUUUIH YOU-ALTMng bereits zum Ausdruck. Eine studentme cPDAiZitlgleiinngwutchvokk der :ZPD-kation Zu Vorschlim SWIUckZL »Seid Zinka (Löbau) ist einstimmig vom !lnicthz!« Als Mitglied-Der Bezirlsleitung vorgeschlagen. Trotzdem murik kk nicht gkwaiit Gen. Schmiß (Pitiia). der jahrelang M Kann-»Hm km Bezirk eleistet hat, und an dessen Arbeit auch VIII ZU GPD seine Kriti? geübt werden konnte. wurde ebensquf sichs meh- gewalxlt Die Parteilosen waren mii Recht nistet-diese ;JTTIVFM«NUF cmiiottx schändlich war die Forderung. »Gen- IM« ’Vx«c"sich bLWWMäPcnI bei SPDJ beizniteiem demrmiitdc « UZIAM AVIPAhIks El bat eg abgelehni.- eine derartige Koxzuini VJMWZ IMZUMOIFJM Weisen il Stimmen wurde die GRETCHE UVUHIUWTA gewakiit nnd damit die Konsum beendet This Wetde Ilwkiicn Wi die Bedeutung »diese-r Konsuan noch em geben Heute sei bereits gesugix fiir die entschiedenen Freman Lebt sinka UJS bissth die Aufgabe, dcn sfvafmifmcksplt Cyslfwsspmsp W gesamten Bezirk .n lustiinivch lIIW M BUT nsiedniinii nntek der Führung der Disposition zn sammeln ists eine Nicdemngyitg dei Refoimilten und siii den Sdi ein« cnt schiexienen matxistiieben Politik m Beide-in ; Eine schöne Imemationase Deutsche Goziolfaschiften müssen die Aufs-use der Amsterdamek Jntemmionale fälschen Vin- meltich Tasse-: haben wir das tragikomische Schicksal des LJTaianfrnsch der L. Internationale in der sozialdemokratis fchon PresscDeutfckrlanos festgenagelt Obzrvar der Aufruf. der auc- der Feder dec- ..L-inkpn« Friedrich Adler flammte. ein cchtcs Prodnft der beneblcrischen fo;ialpatrsotiskl)--pazififtischen Jdeologics mar, halten ihn in Deutschland eine Anzahl sozialdctnnkmtiichcr Blätter istnsrlmnvt nicht abgedruckt, währen-d dass Zentrkrlorgnn der ZEIT-. der ..Vormärts;««. ihn dein nnror Ausschluß der Oeffent lsichtckt rrschrjnenden ..Lllirnd-Vorwärtg« überlisten wo der nn tlkücklichc Ausruf an nnanffiilliger Stelle. in ..schlichter« Auf- Umcktkug Abgedruckt wurde Dass ..Vctbrwlpen« des- Inkaisllnfrnch daz- co.SJF-ltlsrperäalist«-n bestand del-rin. daß in ihm eine harm -Ivtv Aufforderung zn Drmonstmtionen am l« Mai ents lptrlten war, wag die ziirgicbclsFaschistelh die über Berlin. Freun- WTLYMB Mdm Städtk am l Mai den Belagrrninwznstand verhungern m eine höchst peintiche Lage bmchw " anwnlchen ist der Mniansrnf der Amsterdamer Jn texlnatxvtn alt USE-M erschienen Die reformsstischm La kcsftn,»defc»lntcrtnrtionnlrn Bontgcoisic leiern ihre bekannten vertan-newslle illseks Atirinnmgk Visncsfkicdkn und Achi- UMDCMM AK VPU Akkskkstubv tcin Wurf Dic. SIMIIL TM OWECUMPUMUEM ist allm bekannt als dass rg nötig wäre: dcnwpmären Sinn ihrer Worte. die Unterstützung der imporlalistifchcn Kriegstwrbercitmmcn der Bonrgeoisie.«noch einmal zu enthüllen Jlltmssstmt ist nicht der Ausruf selbst, hindan sein Schwillt in det- END-Profit · Hier. mußte« nämlich M ..Voni)äkic.« cinc offc ne Fij 1- ftbu us Wehengim das Selbsieukjakvnng In deutschen Samt-« iafchismug oausz- dem Wege zu gehen. Izu Maii-—-Auftzxf dr! Amsterdmncr. den für Deutschland Ch. Leu-act unter-zeichnete, steht nämlili der traditionelle Satz: »Dntup·i fordern wir die Gemeitichqftsmitglicder in alle-F Landern anf, auch in diesem Jahre wieder um 1. Max machst-all zu demonftrickev.« FMI LOEPTM der als Vorstandsmistgjicd des JGV die Ar bcncr aller Länder nuffnrdcrt. zu demonstrieten« verbietet sbkk in Berlin den Arbeitern die Demonftratiou tm 1. MAD- 111-d wird sich. wie das Ullfteinblatt »Tempo« zu berichte-E WEIB. Ip gak in einem besonderen Ausfme gegen die Maiwmvmttwiwn sm Berlin zvmisdenJ Was um? Der »Vorwärts« vom m. April liess sich ans Amsterdam tclegmvhierenz »Aus diesen Gründen fordert der Reaction-le Gewerb schaffe-bund und dic Arbeiter aller Län zu ma Ihtv allen « Kand—gebungenaml.Maiauf-" . , So Mußte dka foziuibinipctialiftiiche Auf-ruf doxi leitcrdakncc .3,c»nsurie.kl und gefiilsckxt werd-mi. pamtt du; offene jozmti iaichiitischc Eququ der EP Fu Deutschland um dem Feizgcns blau des Wortes »Krtndgcbuug·« ver-deckt werden könne. Was sogen die seht-lieben ioziaipdenmtratisclmt Arbeit-er zu diesen jijnnncklichen SchmisrdchnmtövcrnkD Ihrs Antwort TOMX mu- dnrin lscstkhcsk das; sie mit dem Panwrkrcuzcrsminlismusrs du« spennmm Müller nnd· LVEWU NWXUMA brechen und Im 1.. Mai gemeinhin mit wu- kevolutionfikcn Proletariat unm- Itu tevoluttsnäken Losnuseasdek MS stumpfige-.