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NOT-W zur M tin un Mist-c NO Mk VE- Mluwg der Beil Umg. TSEHI ginfbgnden wanmiunistenJ WITM darüber himm- bddeustkt die-les tkmnpwmjß Einen Hsköitsit auf jeglichen Ausbau der ohnehin schon sp gkkmgsslgkgen sozialpolitischen Maßnahmen der Regierung. Denn das Etavwmpkomiii enthält eine von allen Frattionen mesemimnienc Vereinbarung keinerlei Anträge wills-It dem bei seh Fixiencn Komme-miß inm Etat mehr zn stellen « H bedeutet diese Vereinbarqu? Sie bedeutet Den völligen Verzicht auf etneErböbnng der elenden Bezüge der Invaliden- Witwen Und ZRslienJ sie bedeutet den Verzicht auchkver smialdonwktatsiichen winning auf dm Antrag, den sie selbst vor cttsn drei Wochen ncgnnitcn der Jnvetiiden eingebracht tim. Die sozialdemokratische Jmttion wird nunmehr gegen ihren eigenen Antrag sitt die Invaliden stimme-h wenn wi: Knmmimiiten ihn in den kommen den Wochen Zur Gntfcheidima stellen werd-en Das Etat irnmkoniin bedeutet den endfiiltigen Verzicht ans die Z Mil lloncn Mart sitt Kinderspeiunsg. Bei einein losMilliardem Etai hat man nicht einmal 5 Millionen fiir die Kindetspeiinng i-b:i,l« Die-J Zeigt aan deutlichfte den Klassenchnmfter dieses Trutz-» Dass sinnmroimii bedeutet weiter einen Verzicht auf jegliche Erhöhung der elenden Renten der Kriegsheickpädigtem der Sätze det- Erwerbs losenuuietitiitzung: es bedeutet den Veriicht aus Küche Erhöhung dick Hunger kiskmc der Ncichgavbei er und G Wahn-arbeiten Die schweben dcn Losbnvckhansblungen wewm ledigslich weitergeführt. um die bisswkcisliclxc Emmmg unter der Arbeiterschaft zu dehnt-few llwd meinst bedeutet dieses Kompromiß die vdlligse Preisgabe einer Erhöhung der Renten der Kleinrcnnrcr und aller anderen Opfer der tapimlistisschen Gescllsschoftgondmkan es bedeutet den Verzicht auf jede ernste Maßnahme zur Beseitian der- Wob nungscleiwg und einen Verzicht ans vie Dinchkiignmg dec- Acht stuimctxtagvs. Auch das Zentrum bot bei dem Regieruxxgcsmochsel keine Forderungen mxrchkwscizL Es hat bewußt selbst die befchoidentsu Resörmcheu der mittckaltcrlichen Ebcscheidimgsözesetzgsebutm zu Isoll gebt-arti und auch sein-e anderen tulturrea tioniiren Pläne· wie den lelchluß des Prmßenkmckordatsks. zum Siege gebracht CSleht gut! bei den Kmnnmnsisimu Die sozialdemokratischen Minister haben sich auf Gruwd Zier ngicxuimsvcrseimäarung verpflicßfseh Ich für die Anna-inne dess- Nicscntcicljsmehvetatg mit semm Panzcvkrcuzwbmrien ein«-nimm invd wir darben nicht den gepisngstcn Zweifel. d- « diese Bauten unter Zalsttmmtmg der SoxfoilsdvmoMn dkcrgzssefith sum-den Kein Wiqu- dai)er· dass bei der gesamten insnscns mw außen politischen Zinintsion die fozictldmmkmtisckysn Nin-ist« Lan-z im Sinne der Regjcriinwmrtkicn jetzt much offen Zu fasckjistischen Vorftiiism gegen die two-Intsismcijrc Arbeiternan schreite-n Was ist anoerecs ruka Verbot der Derkastmtionsm um kommenden te. TlscajkTl Dir Hcrmr Gtzekiasti. Otto Braun und Severing In« en es sich wagt sein Lassen. daiz sich die deutschen Arbeiter ulsety was str Ach von den Minister-: des taifcklichen Deutsch lands nicht nehmen ließen, auch von den sozialdemokratischen Minister-( dieser Revublit nicht nehmen lassen werden Sieht vieer bei den swmmnsnksth ijk sie am I. Mai in noch kndßerm Schatka als-. früher nufxwarschimn werden für die Ziele der Ilkbristtrllnssc gegen die Bmtrgkossm Und wenn Herr Gtzriinski vor Use-Izu Wochen sogar Efeu hervortmt mit der Unkündigmvg des that-:- dkg Roten stmlsjikämpsfchmmsw mild der Kmnmmoiftäschsen Birne-L so sehen wir ja in Messen soziale faschiitsschen Ankürwixxnnxzen mir Mc Fortsetzqu Jbsrcr gesamten Aulis-it die Sie schon in den Tagen der Ermordung Karl Lieb lnkthig und Rost- Luxeathurgg geführt haben CSeAr masbri bei veu K-omlnlllsristell), eine konsequente Fortseikusng der Wieder (r:icfl2lmg. der Befestii ng dieses- kapiialiftsischen Klussmftaaieg gsegsen die Arbeitmtaskm Wegen das werttäbigeßolt Alver, mein-eA Jana verlassen Sm sich dahinf: Gerade durch Ihre Pnlirsk strömen die Arbeitmnassen in das Lege-.- dch Klopfen rampfees gegen die Tnxstbmngonssie. gegen die FioaJitioncsrmiks J«lsmg. »wegen die-sen Klasse-Musik« Alle Schritts der Akbrickrrs wisko in Dmckslchland und nicht Inst-»lst Dis grossen Warmen in den grämen Im stiriebc Deutschland-H zeigen diic Schweres-um der Arbeirgnimffm die Grbsiistemnq Tiber Ihre sozimdemokmtiidjc Homirinngvolitic nnd die Veqeiftetmtsg dieser Massen fijr die wvomiiomjre Fxlasicimolsitik der Kommumisthk Und« meine Hei-wir Evzivldcrnokmism verpassen Sie sich damust was ein Bismank nicht fertig brachte-. was ein chekqlobeth v. Steckt 1923 nicht fertig brachte, das wird ein Eisesmka Otto Braun und Sepeting erst recht nicht fertig bringen! Oel-hoffte schämt-ums bei den KmmmtnckifwnJ Schwere Kohlenitaubcxvlosion TU. Heu-ein« 23. April. Aus der Gewerkschaft Hamholdtißranulohlengrnbe und Brikettfqbril in Ballen fen im Kreise Hameln brach im Ofenhauie ein Feuer aug. Während der Michael-eilen erfolgte plötzlich eine furchtbare Kohlenitanbexplosion, die sich durch fast alle Minute der Brilettfabrik fortpflanzte und große Berwiiitmäzentvers ukfnchtc. Von den im Ofenbank beschäftigten » rhettern wurden 12 verletzt, davon die meisten schwer-. Sie wurden sämtlich nach dem Krankenhanie in Hameln gebracht- ZW zwei bereite ihren Verletzungen erlegen sind. Es sind dies die Arbeiter Bett-am one Voller-sen und Mark aus Salzemmendorf. Der letztere hatte erki in der vorigen Woche gebeiratei. Andere Opfer der Katastropne schweben »m- Stnnde in Lebe-regelnde Stbwcteg Antonngliitk -- 4 Menschen schwer Mit-J » TU. Eisenbnkg. Sieben junge Leutc. vier Mätinet u M Frauen. aus Leipzig nnd ans Dökfem zwischen thcnburg uth Tkvrgau fuhren in einem Arno über Land. Das Auto rannth m der Nähe von Klitschen gegen eine Ali-zic. Der Aufofubkek Weber erlitt einen Schädclbkuch. Von den Jniassen MUBLM zwei junge Männer schwer verletzt nach Tocgau iiis Krankenhaus gebracht werden. Ein junges Mädchen erlitt einen Bembtuch. Die iibkigen Beteiligten wurden leichter verletzt- Un Umriss-er Zug mit einem Untat-us zusammenskstvßm » 10 Personen getötet « - M Londoms Wie aus Poeten-Muts pan Uias M is Ie- jstähe seit Ftom an eines Studentenan eku elekktkschkk Zug der Weitllute mtt eine-u Autobus zusammengestvßens Zehn Mosca wurden getdtet nd zehn verletzt, . . « Schwen- Ottan in Juden « Tu. Dokto. Am Dienstag wütete in den MMCSIWUVM Jst Ost-tu erneut über gmu Japan. Besonders großer Schadcs wwp ikx Um japanischen Hafen Safati angerichtet- Ein japa- UHU schau-m mit too Schmku sipicv pas-sitzt Es besteht Der 1. Mai in Hamburgjreigegebem Hamburg, Jst. Apkii. (Eig. Dtnhkbstichk-) Unter dem Matt der Arbeiterschaft hat der Hamburge- Senat die Demoniteotioa der Kommt-isten am t. Mai ist«- Mlst Im innig-» bleibt das Demuitkqmuspekvot be en- Die Hamburger Atbeiterfsisrft wish am i· Mai in gewaltigen Femoustrationcn aufmarichicten. Nach den Beschlüssen. MS übetall gefaßt werden. läßt sich ein Maiautmakich erwarten. der Flle großen Detnonitmtioncn aus der letzten Zeit in den Schatten stellt und die letzte grosse Propaganda für das Note Treffen des NFB sein wird, das am m. und Ist. Mai in Hamburg statt findet. In den preußischen Gebieten um Hamburg und in der ganzen Provinz Schlegwinolitcin besteht nach wie vor das Demonitmtiongvcrlmt. Bisher net-lautet nichts iiber die Anf hchng des Demonitmtiongvctbotg in Schleswig-Holftein. das der Sozialdemokrat Kiirbis verhängt hat. Die Arbeiterstaer in der Provinz. die besonders unter dem Fusschimnug zu leiden hat. wird es sich nicht nehmen lassen, trotz Verbote ebenfalls ani 1. Mai aufzumarschiekcn. Arbeits-sahe am 1. Mai im Dcunawerk Seit 1921 die erste ZweibeittcLMajokitiit für Maiieie.r! Halle. U. April. (Gig. Dmhtbericht.) Die Abstisnnnnng ijlwr die Arbeits-ruhe am 1. Mai im Leimg chk ergab mit 7553 Prozent die notwendige 31veiorinel-Mehrs heil iijr die Arbeits-ruhe Dieieg Ergebnis ist besonders deg wcgcn bedentungcsvolL weil es nur auf die Arbeit der kommu nistifchen Betriebszelle zurückzuführen ist. Der große soziain kratiiche Gewerkschaftsappomt sowie die sozialdemokratische Presse taten nicht dast- geringiie für die Akbeitgmhc am l. Mai im Anna-Wert Trotz der sozialDemokratiskbcn Sabotage hat somit die Lennabelegichast der Trustbonrgcoiiic einen empfindlichen Schlag versetzt, der unt so erfreulicher ist. als seit 1921 eine der art große Majorität für die Arbeit-stunk nicht wieder erreicht worden ist. Ein Erfolg der Akbeimmobllmekung - rn. War than daz«etne naschen-Acht Bdlaim « ZZIY »Was-eisiger m ahrac VWOUIS RHMW »F un- Io schärfer-. was c- zmt diese-» Kost uapol AK . Die sozialdemokratischen MUCUUM VI- Ausschusses gis-Im den lomuuuistilchen Asttllzubskkhuki vFlejch u tm eaak der Io Lotsen-statiqu Fi- UMCM VIII stkahk vog. kommen entcänach Es Mk FULL Un Min w c qusp tianspalitit, wenn überhaupt. keineswegs getrieben wem» dskf.« (!) sc « » « Das sind Ohrfeigen ins-s eigelle«(!)cslcht·« Haben doch die »Linkcn« in der Reichstagsftaktwn den Abmachuugcn der Sachverständigen ihre Zustimiyung gegebtzn und damit nicht nur zur Bildung der GLVH6II»FWFIITMN gkholfeu« sondern auch ibte Stimme gegen die YMllliongn fur Kin deripeifungcn abgegeben! Der lktzte Putz des L..kTZ.-3itajs bestätigt dazu nochmals die Beretjichklkt zur Koalitiotz, m» wünschen sie eine raffiniertekg Politik Yerfelbcm die die SPD in den Augen der Arbeiterschaft nicht zu sehr kom promittiert. « . « . Die Antwort der Arbeiter msz am «I.Z. Mai gegeben werden durch Wahl der Kommumsem Llste 5! Kohlen- und Eisenpkeioekhohung gefordekt Verm-, A, April. kGigvneiDrahtmeldungJ Di Bestim- Viikeu itmm erfährt. daß m Zusamt-te mit ve: neuen Regelixngztvet Löhne im rheknischiweitfäjdiFä Nuhrtoblenbezirk neben der FMgc der Ethbmtg Des Ko leu urekie in weiterer Augwiktung die FXCge einer Erholmng du Eilenpreise aufgerollt werden foll. Die Animus-net ckpcttem baß das Neichsatbeitsminiiterium den Schieds ptuch m k» rheinifcheweftfäliichen Ruhtkohlenbczitk Ist vetbkndlsch erklären Frist-, nachdem die Unternehmer dem Ochskdsspmch zugestiumt a en. Die Annahme des Schiedsijqu für »die Ruhrbergacbcitcr durch die Unternehmer war vomuozuseshcm denn dir 2 szeni Lohucrhishung. dtc der Schiedsspruch ausspricht, werden ja durch die Beseitigung der Lex Brüan ohne weitem schon auf die Schthem der Arbeikcr abgcioäXZL llwgehdllke owife haben die Zechenberren in den leisten Jahren cingehcimit Der Gesamt-. gewinn der bergbmusichen Prodwirion hat sich in dem letzt-en Jahk glatt verdoppelt. wag einem Gesamtwwimi von 4.07 M» fsir ji«-du abfakssiihixke Tonne ergibt Die Aufrolluug der Erhöhuwg der Eises-preise Zeigt den Versuch der Unternehmer. aus m jetzigen Lobnbemegung selbst noch Millionenprofste herausw vrcsfen Die Arbeiterschaft der Kohlenbergwerkv usan der Hüttm iniwstvie bat bereits in Mafsctwerfammlungen den Schiepr abgelehnt und durch die Wash! von rwolntimpäven Kaian- Isciiungcn zum Aucidnnk gebracht, daß sie nicht gewillt ist« vim ihren Forderungen abzugeben Der saziafdmnokrmssche Reichs arkmitgministesr Wisiell til-J Bett-mirs der Bourktcoisie wiw M biet wieder seine Pflicht erfüllen und die Verbirwlichkcisz exklijnnm aussprechen. Die Niefenfämpfcs die dem Miche- Prolctakiat bevorstehen. machen eg zur Pflicht. die W Afiioitiit in den Betrieben zu entfalten. und eg gilt, dies dar-b einen Maiienaufmursch am l. Mai und die Silvani-Wabe am 12. Mai für die Lisie 3 der Kominanistischcn Partei zum Aug drmt zu bringen. SlZDsmesse ohrfeigt sich fklhit Im Haushalinuizichnsz dcii Eiieichgiichsz habe-n in der. vorigen Woche die Sozialdemokraten bis zu den Deutsch nationalcn die Bewilligung von 5 Millionen Mark für Kinderspciiungen gegen die Kmmnuniiten abgelebmä Dac entivmcli. wie die SPD-Presso zugeben muß, den Ab machungcn zwischen den Sachverständigen, die den Hilfer bingiCtmi und die Große Konlition im Ilufimgc der Tum bourgcniiic iusammengeicliolwn lmlmi Die Leipziger Rollgzvitung bemerkt dnziit »Dir-set Vorgang gehört zu den untragbakiicn Ergcbtiiiim die die Koalitionsvoiitik bisher zeitigtr. Erst der Bauch !rc.uzcr. jztzt die Kindern-Umsicht Zwar bat die «o«zialdcmo lrattichc maktmn abgelehnt muss Deinagogic » ilii-d.P.-D.). fiir die 2. Rate des Pauzcrkkcuzckg zu dotieren. Trotzdem bleibt die Abipaltung der 4 sozialdemokratischen Minister, die im Angesicht der Verhältnisse fiik die 2. Rate stimmen lm bürgerlichsretormistischen sumpt Zdrgiebel und Arg-edler unter dem Protektorm der Bossifchen Zeitung st i nimm-is bir- in »kom.munistische Kce ise« nacan kann Erz wäre müßig. nochmals auf die Argumente dieser- Vnnmxmicsblnues einzugehen einem klassenbemußten Arbeiter lind diese Argumente seit Bestehen der Arbeiterbewegung be« kunnt. Neu ist nur —- nnd damit auch wichtig für die Aul klärumx unter den Arsbeitennasscn, Dass sich dem Sozialfaschisteu ziörgiebcl ehemalige Kommuniiien in der Hetze gegen die Kauf mnnistisclxc Partei nnd ilire Führung angeschlossen beben Wlt in den Wer Jahren stützt sich also das Bürgerinm aller Schwi ticrnngen bei seiner Helskampagne gegen die revolutionäre Ax beiterbemegung auf Dpportunisien aus den Reihen der Arbeiter betvegnng. Brand-let bat damit eine wichtige Etappe mlf VW Wege des Verrat-z erreicht Was ihm sein Meißner Gesinnungs genosse Lervandowski vorgenmcht lmt. nämlich die Rück-he W SPD. ist nur eine Frage der Zeit. Die Berliner Arbeiterichdfs wird sich durch die vereinigte- Hetzsxont von den NationalMW üsten über die Sozialiaschisten bis zu den Nenogaten nicht CVJ halten lassen, der revolutionäre-r Tradition getreu am l- MM ausfzumarschieren Die sächsischen Arbeiter werden Ober aus-· die-f ser neu gebildeten Fron: erkennen. daß eine Stimmen-Eble für die Brarwlerleute eine Stimme siir den Soziwlssaschisvmss nur in vertaopter Form, iein kann. Sie müssen. wenn sie nich? Verrat an ihre-n nreigensten Interessen begehen wollen. weils sie nicht kapititlieren wollen vor dem politischen nnd sozialen Reaktion-Hing in Deutschland. wenn sie die Fahne des Klassen kampseg hochlsaslten wollen. . um 12. Mai ihre Stimme abgeben siir die Lilie I- fük W Kommunistische Vorteil Sie müssen am l. Mai troy aller Hetze nnd Wohl«-ges vauiiriekes gis-Der wten Fahnen mit den Komm-MAY Wir berichten-c am Montag im Zusammensan mit den Beziehungen Des-« ioziujdemnlmiiichen Eächsischen Volksblatt-sc iiber die schnftige Unterstützungngllion Heinrich Brondlercs für den Soziolfnichifien Zörgiebel und hemmen. daß mit dieser Stel lungnahme gegen die Dutchiiibrmth einer Denmniimtion in Ver lin Heinrich Brandler nicht nnr bewußt oder unbewußt zum Agenjen Zörgiebelg· sondern mich zn einem Lalai der gesamten Bonrgeoisie herabgesunken ist. Den Beweis- dniiir erbringst die Stellungnahme der V offijkbscs n sc itn nex. die sich in einem LeiturtikeL betitelt »Der l. Mai-", warm sdeg Zötgiebelverbots annimmt und sich dnsbci besonders-, der opportunistijchen Argu mente der Brandlcrlente bedient. Sie stellt mit großer Genug tuung fest, daß dieses Zörgicbelnerbot gegen die Kommuniftiiche Partei nicht nur im Einverständnis mit den Ge werkschaften erfolgt. sondern. wie ein Schrei ben der Brandlerlentc zeigt, auch mit d» Ju- - 2 Tote, 10 Schwerverleizte die Möglichkeit, daß cg im Orkan nistet-ging. In Safati find 700 Häuser zusantmcngcstiirzL Mehrere tausend Menschen wur den obs-schlag Die japanische Regierung hat 5 Millionen ch für die Verteilung von Lebensmittel-: zur Verfügung gestellt Ein japanische- Panzckksedzen der in Saiati lag. hat ein Net tungsboot mit 27 Mann verloren. Ueber das Schiffs-! des net iotenen Bootes konnte noch Nichts Zn Erfahrung gebracht werden. Amifofchiftenkongkeß in Denkt-krick 122 Delegierte. davon 65 Sozialdemokrat- Am Stumm fanid in St. Visite-: ein musiMchisxiichcc Reichs towgreß fut, Aftcxspich statt Bis zum Vor-www Miele morgen verwis- 122 Dexmicrtc gemetdct davon 65 WTFIMW kmkljchm 43 kmnvxumsttfchc und 14 partcfslose Fund-immer UND Arbeiter trug Beinchen und ptoletiarischen Organisationen AUV 22 Betrikbm waren 13 Sozialdmnkratm 12 Konmunistth W 4 Wlde Imd attngrdikbasicsnrgankfationcn m TMMP demykwteQ 7 Kommumkten und ein Parteilofck dclcnietr DE übrigen Tmlmhmck am mttsifaschisrischen Rangka setzen sich AJIF åcwthten Bekxkcscm einer Reihe von politische-n und h·«!ts:rr’!s.«"- tbgtkvwmamlgtxpncn zusammen darunter 10 folelWWv kkajtschc Und D kMUMUMsMchc von Sport- nnd Alb-morgan schone-n der-· Ptyketmäatz · Der Ankkspschllkwkdllgteß in Oeftekteich. über dessen STIMME nur noch lkcncbteu wezsdem hat durch die politiifWLntmickiuna des Lage M. Dägemuh Eine besonders hohe Leut-Uns b« kommen Die ahr des mschistickchm meshwptmms M Vomklbekss EINI- Km Bundeskanzlser an Stelle Wut-START LWF AM vers tsien Text-or Zur wittächaftlcchen « W Bat-rächen Pltzpetsschlaqung der österreichischen Mtctfchsst OF » abkewd die pstsettetchxsschpn spziakocmokvatischen Für-repij dtfk Mchlf MUW Mhbästweln und«vot« ihr zuvijcktveichelki ASCII ickt vie K Oe denKampf dek resolut-wären Arbeitendka s - be TM e UIW Delegatton viele-r fqzialdcsmokthcksz Ak beitet um Mkchstfteanrkk isst der beste Beweis tk WH. MEIWSVMWIIJDU qsm zur KPOe. - Wahlveriammlnngen für die Liste 5! protemundgebung gegen Abt-an des Sozialetatxs der Stadt Dresden durch den Sozialdemolratcu Dr. Büher Donnerstag den 23i Tlka W lICM Uhr im Bürgekgartcn in Dresden-Lähmu. Es wrechem fctadtvewkdnetek Hans Nah-if und Lene Glatze-. Landtagsknudkdatim Die Roten Mitteier die Spieltmpve des AJBQ tritt mit neuem Programm auf Ein tritt 30 Pf. « Mittwoch den 24.·A"p«k, . GroßiDobriy: Gasthof. Ref. Albas Obert. 20 Uhr. « Donnerstag d'«i«2s,A»j.l-· « Lenden :« Lichtspiekc Stw Misnltmßr. Nei. lIMC Uhu s - Eiland-trag nnd Landtagswahlpckiammluugq . - Dobr H: 20 Uhr tm Gasthof. Referent: Athen-Ohm- . Eh STIMME-äu LlCASpchkikzi . Deus um : -s O- öu.19,3011r. Nichte-toutmaskihrkoxkhpss Les Esther täzohuht . mein-t- Dshtcuck Yok. ci. Appska »W- hk.s « ZuMonds-v ti« May ·l ORT- Kuäkccf mle nhthso uh Wein a: um a . - . an eu. 1 k. Beluthu Gattin-L Sieh Ellbm Ekekh Uzq its-» « . Wut-tun ask-achten m zis. A ku: We etnv bewiqu zelsk «wclie noch unsestandig.»Temperatugcn ctwcgsböbets UM dsabcj mØ-·ichwankend und sur die-Jahreszeit zu kühl. Winde TM westlichen Richtungen, vorwiegend schwach bis mäßig-