Volltext Seite (XML)
Zins Vereihmhiermfsg der Grases-Moses- Zsisteu schon die Vewvdnumen der Reichmfmt und die Bemmngen im Reichstag daß es um mehr Acht als mir um eine »ommngsmäßige« Regepung der Unterstützung für Subjekt uvbeitzlose, so ist jetzt die letzte Verhüllung gefallen- Es ging sticht um eine Manzjelle Entlastung der Reichs-« anstatt für ngøsenversicheruwg. es war eine sorgfältig v·ot beveitete Und msist nett-eilten Rollen geführtz politische Aktion gegen dde Arbeitglofenuntetstützung Methme Der Bewei- ist sofort erbracht, wenn man erfährt, weCche Msgruppen in Zukuwft met 6 Wochen Unterstützung erhalten. Der asbgelehme Antrag der Deut-schen Volkspartei und De mokvachifchen Partei, der ursprünglich auch die Unterschrift des Sozialdemokraten trug, enthält die Oifte der Bewie, dies mit der Sowderfürfovge bewacht wes-den. Die Aufstellungi die fest auch als ossiziell von der IMM dencoheatischen ~Ksniggberger Volksseiiuns« veröffentlicht wird vmtde mit den Stimmen der 20 fpzkcldemktsttfchets Gewerk- Ichåftsführer nnd den 12 Vertretern von BGB GdA und Ge- Mkcschsststkttw in Uebeteinitimmung mit den Unternehmern seitens· Die Liste zählt als Sasisfvnsbe rufe ausf: « ~Landwisvtschaft. außer Angestellten: Melsver usnd Fuss-arbei ter; cu- der Industrie der Steine und Erde: die Steinbrecher, Steinhauer, Steinmetzen, ketamisches Gewerbe. Ziesliez und einschlägige Berufe; a u s d e m B au g e w c r b e : Mauren-, Putzer, Gipfer, Studkateum Zimmserer, Treppenmacher, Glaser und ii brig e einschlägige Berufe; wug dem Be r !ehr-gewetbe: die Post, beenbahnks usntd Straße-Wahn betrisbe, die Sees und Binnenschissssashrt ; Fvacht- und Lob-th vetke und ähnliche-: aus der Betaszgruppe Lohn arbeit wechselnder Att: Die Tagelöhner uwd ungelernie TM aller Art, die Vanuhflfgarbeickseh Hmdslanigiey Erd- Wter Und ähnl-iche.« Mem beachte: von der Post bis Ebsenbwhm ungeslernte Ar beiter, Mel-ker, Lohnfuhrwetke usw. finld nrit einem Male Sud-fon bestviebe Imtd Smisomdbeitex geworden Das ist wicht etwa pa tenstberter Blödsinn. Nein, das isst eine polsistische Aktion, ver bunden mit einem glatten Bruch der gefchrsieibenen Gesetze. Der § 99 (3) lauitestt »Der Verwaltmwgsrat der Reichgscmsftcth kann lalsfo nicht muß! d. NO) die Höchststewer der Arbeitsgklsosenmsnckerftützunsg für Angehörisgke von Verm-feu- in denen eine regelmäßig wieder kehrende Arbeitslosigkeit berussüsbkich ist, abweichend fest-setz-en.« (4) Die Beschlüsse des Verwaltxmggvatg wach Abs. 2 usnd 3 bedürer der Zustimmung des Neichgarbseitgvrinisfterg.« Für Wissell sind also alle Male Benusfe Satisfowbietriew Giin Vorwcmd wurde gieGraucht, uim den Rechts-taub durchzuführen, um«- dabei pfeift msam much wwf Pamgraspshen uswd Gesetzen - « Zirta so Prozent aller- Arbeitslosen « unter dem Ausnahmegesetz Die Awfsbelluwg der Neichganstaslt nennt nicht alle Gruppen, san-dem bezeichnet diese msit dem Begriff: u nd e i nsch l ä gi g e und ähnliche Berufe Dadurch haben die Arbeicksämter die Möglichkeit jede beliebige Avbeistsetschicht in die Verordnung einzubeziehen · Noch ist es nicht möglich, die Gestaltung des Avbeiigmsarkiteg gen-am abzuschätzem Die Zahl der Arbeit-suchenden wird größer, die Dauer ihr-er Gmerbslosisgtkeit länger sein als im Voriahre Die Marstathtsik gsisbst einen Anhalt, der sehr lehrwich ist. Im Janwar 1928 waren gemeldet 2012 000 Arbeitssuchewde davon erhielten 1333 000 Unterstützung Also 679 000 Arbeitg lose erhielten nicht-. In diesem Jahre würden bei gleich hoher Arbeitslosiqkeick die meisten Arbeitslosen mu- 6 Wochen Unter stützung erhalten. Untier Berücksichtigung daß wur ca. 66 Pro zent der aus den Betrieben Augscheidenden die 26wijchentliche War-Weit erfüllt haben, würde sich das Verhältniss-. nach den Janwmwgaben, folgendermaßen gestalten: . v · unt si g · ür 80 Prozent der Arbeitslosen W« M EIN-Moses- Isktd dtc Unterstützuu mum Vediieitigteiispkmuug i . unterm » VII- ETIM M Smßsubahu als Säiignhetriehk ungelernt- Akveitek mu- 6 Poch-L IZ Us · « « Von Grsich Stoffen . . . . . .. . Arbeit-i- 6 Wochen ohne lose Unterstützung Unterstützung Landwirtschaft 85000 51000 29 000 Jud. Steine und Erden 68 000 46 000 21 400 Bangen-esse 300 000 198 000 102 000 Verkehrsgewerbe 88 000 58 000 30 000 Lohwmksbeit wechs. Art 700 000 462 000 238 000 Aus Berufs-gr. 8,9, 10 » u· a. schätzungsweise NSSS NSND edles-: Die VII-stos- ln mai-Israel Rhea-z ocpyngm by Moses-not Vsklsqs Wlsn Die Docks von Harvey Drei Meilen von Muva auf dem Wegs Euch Zweit-m liegen die berühmten HawewDocks Der Dampfet ~Torpedo« wurde hier repariert Und stand nun zur Abfahrt bereit. Er was von innen und außen MEDIUM gefcheueth gestickt. gestrichen die zahllofcn runden Augen der Kaiüten funkelten den Be schauer an Die Matrosen hatten keine Lust mzhx» in du Stadt hemm· zwschlendern und auch kein Geld, eg zu vertrinten; sie saßen in der Maschinenabteilung und unterhielten sich freundschaftkzch Ein dichter Tabakrauch umwöltte alle Gegenstand-. Die Ma troseu erzählten sich furchtbare Geschichten und vertrieben sich sp die Zeit. die ihn-en bis zur Abfahrt blieb. »Nun« Jungens-« sagte der neue MechaniXer, des Vom Dak aubeiterverband der Æministmtion des Dampfeks empfohlen war - ein lustiger Schottländer namens Bist: »Der »T»zpedo« kann sofort in See stechen - wir haben ihn gut hergerichtet Die Gebrüder Duglag u. Borley können zufrieden sein«-« »Wenn nur der Kapitän zufrieden ist,« erwiderte fiwstex de alte Matrose X-a-verius, der bisher geschwiegen hatte» »die Ge brüder Duglas u, Borley haben das Maul zu halten«-« »Schweig.!« schrieihn ein totenebleikher Matrose Hinz-dessen Augen schwarz umrändert waren. Es war Dahn, der npchvm kurzem muntere, tollkühne Bursche, Freund und« Kumpqn »de perunglitckten App: jetzt war, er ein zusammengehkpchenek Mann, der mehr dem-Schatten esnexMenschem als diesexy Mqu « lich« « · . . g .Wk:s« isst mit dir geschehen bist ist wahrhaftig ein ängst. Hase-J Frauenzimmer gewordenP erwiderte Xuverv »qukzkkzch« Was Taro-ring- lnut sagt. das kann getrost jeder boten . Ich iu- htn Met- tnzmsn wo- nn« sede- Du hist teuer-g W hiier,« wandte er sich wieder an Bis-k, »wenn du noch weitere drei Tage hier gewesen bist, dann wirst du den Tag verfluchen, der dich auf unseren ~Torpedo« gebracht hat« »Na, das werden wir noch fehen,« lachte Bist ~Unfereiner hat auch schon manches erlebt. Wer ist denn jetzt der Kapitän, ist es nicht Jackson aus Hammerforth?« ~Jackfohn isft schon seit eine-m Jahr fort. Das war ein Kapi tän, wie er sein soll. Ueber Jackfon wird keiner was Schlechtes jagen, auch wenn er dreimal besoffen ist. Jetzt haben wir ..«« »Schweig!« unterbrach ihn wieder Dahn, wie im Fieber am ganzen Körper zittern-d. Dioles Mal schien der alte Xaverius Dahng Rat folgen zu wollen« Er schloß jedenfalls den Mund und brach ab- »Wie heißt der neue Kapitän?« fragte Bist, die anderen Matrosen ansehend-. Jhre Gesichter waren finster-. Jemand ant wortete sichtlich ungern: »Kapikän Gregoirse.« »Ist er denn ein Franzose?« ~Fr-anzoie oder Teufel,« mischte sich wieder Xaveriug ein, »sicher ist, daß er brenner rot ist. Diese For-be gehört nicht auf die See. Wenn du rotes Haar haft, dann laß dich auf einer Bank oder sonstwo anstellen und stecke deine Nase nicht ouif die See.hinaug, wenn du nicht die ganze Befatzung ins Unglück stürzen »willst Es ist noch nicht vorgekommen, daß der Ozean sich einen roten Mann ein« Bord hat gefallen lassen.« ’ Das Gespräch-brach ab. Die Matroscn hockten in dunklen Ecken und man weiß nicht, ob es die schlechte Beleuchtung oder der Tabqlrauch war, - aber ihre Gesichter sashen aschfahl aus. Bist verließjxden Maschinenraum machte etwa hundert Schritte," sah sich-. prüfen-y- nnn fuhr mit. dem Finger über die Gissenplatie»der Wand-und schliipfte in den plötzlich entstandenen Spalt hinein. Dies Wand schloß sichsofort wieder, und Bist befand sich in einer winzigen. aber sehr gemütlichen Kajüte mit einem Pentilator ander Decke und. einer seitlich angebrachten elektrischen Lampe ·Die Werftarbeiterchatten diese geheime Kabine fiir ihre Zweckenelmut Vor Bis-l auf dem Tisch lan ein Heft, iu die Tijchpiaiie malt ein« Tintenfnsz eingelesem eine Feder hin-g an einer langen. dünnen Kette. Bin schlug die erste Seite de- Dejtth « , « , «» . -,Bericht von Bist ils-her die Fahrt auf dem ~Torpedo« schrieb er am Kopfende nieder. Dann-folgte der erste Bericht: »Die Persönlichkeit des Kapitäns Gregoire ist, nach den Er zählungen der Matrosen zu urteilen, sehr verdächtig Es sind insgesamt 980 Passagiere eingetragen. Von ihnen fährt keiner nach Rußland, mit Ausnahme von Wassilow. Seine Kajiite in der zweiten Klasse trägt die Nr. 117, sie befindet sich zwischen der Schiffstreppe und den Kajüten des Dienstpevsonals Ich habe sie geprüft und nichts Auffälliges feststellen können· Sicher heitshalber habe ich auch die Nebentajiiten untersucht. Das Eisen, mit dem die Wände aller Kajiiten des Dienstpersonals beschlagen sind, stammt offenbar nicht von unseren Werken s tein einziges Blech trägt unseren Stempel. Es ist mir nicht gelungen, zu dem Kapitiin einzudringen- - Unter den nach Europa reisenden Passagieren sind verdächtig: Bankier Messing hsus —-Rei·seziel Hamburg; Senator Not-eben mit seiner Tochter Stettin. Westinghaus soll auf dieser Reise Zerstrennng suchen. um sich· über das Verschwinden seiner Geliebten zu tköften während der Senator Notebeat der Laune seiner Tochter nachgegeben hat, die seit einiger Zeit ohne ersichtlichen Grund den Bankier Westingchaus verfolgt Ganz unbegreiflich ist die Abwesenheit Arthur Nockefellers auf dem Damper der nach dem Plane der Faschisten incognito nach Sowjetrußland reisen sollte. Unter den Passagieren gibt eg keinen einzigen, in dem man den verkleideten Nockeseller vermuten könnte« Nachdem Vin das geschrieben hatte riß er die Seite aus dem Heft heraus-, legte sie in ein Kuvert, verließ uwbemsertt die Kajüte und war schon einen Augenblick daran in der Post abteilung. wo unsere alte Bekannte, Miß Toten das Zepter führte. Auf eine Empfehlung der vornehmen Gäiste der »Pu ttiziana« hin wurde ishr dieser Posten anvertraut. »Miß Toter,«. sagte Bist, »hiet haben Sie den ersten Brief für Mic. Ich hoffe, daß er nicht der letzte sein wird und daß wir mit Ihnen glücklich in Kronftadt anlangen werden« - Miß Toter antwortete nichts; nahin den Brief jin-d trat an einen der vielen dunklen Käfige, die an der Decke des Raumeg hingen. Die Tür dieses Käfigs war mit den winzigen zwei Buchstaben »M. M.« bezeichnet- , · »Das sind Mics Tauben«. flüstertc Miß Thier und sewfztr mmncholifch. Dann nahm sie eine der Brieftawben herausz, legte den Brief in dac- kleine Täschchen an der Brust des Tiere-» öffnete das Fenster an der Decke unid ließ den Los-Lin die Freiheit · J . « - 50 000 33 000 17 000 zusammen 1 291 000 868 000 437 000 Alle Zahlen sind abgerundet Natürlich wir-d man einige Unterobteibungen aus diesen Hauptgmppen herausnehmen, dafür aus anderen Beruer neue hisnztzsxehnjen, « » « « - « « Die sogenannte Saifongrenze geht vom 1. Dezember bis I. April. Wer vor dem l. Dezember erwerbslog war, ist asb 12, Januar ausgefteuett Das sind schon Hunderttausend-. Wer nach dem I. Dezember erwerbslos wird, bekommt nach 7 Tagen Katenzzeit auch nur 6 Wochen Unterstützung So muß damit gerechnet werden, daß bis Mitte Februar über 1 500 000 Arbeite loie ganz oder teilweise ohne Unterstützung sind. Da mit ein-er langawbanernden Arbeitslosigkeit gerechnet wird. wird bereits geplant, die-se Krisenfiivsovge auch über den 1. April zu ver länaem « « « « · . « Die Gewerkschaftcn einstimng dafür Als das AVABG geschaffen wurde. da versprochen die SPM Führer, daß nun alle Arbeit-er einen Rechtsanspruch auf Arbeitg lofcnuntcisiätzung hätten· Schon damals wußten diese Leu-M daß sie bereit Kein würden um Der Ministeriessel willen, den weiteer Forderungen der Unternehmer aus Abbau der Sozial politik nachzukommen . » Sclsamlosex ist nie die Arbeiterschaft belegen worden ol jetzt. Die SPD-Fühter haben einstimmig zugestimtnt. Frei willig haben sie die Rechte der Arbeiter geopfert. Es ist ja alles Lüge, wenn sie behaupten.daß sie nicht anders konnten. Sie selbst brachten den Antrag im Reichstag ein, ihve Vertrauen leute haben iskn Anschlag den Arbeitern verheimlicht als er schon längst non ihnen beschlossen war. Der Unterstützung-Mob stahl ist gleichzeitig der Beginn der Unternehmern-weht gegen die Frühsahkslohnbewegungen Die wusgehungerte Arbeiterschaft soll durch das Fehlen der Unterstützung mürbe gemacht wenden. um für jeden Schandlohn zu arbeiten. Die ausgesteuetten Er werbglosen sollen, durch die Not getrieben, die Lehndtitckev und Streikbtcchergnrde für das Kapital bilden- Heraus zum Kampf gegen den Naan Jm ganzen Reich find ysiie Erwerbs-lasen in der Protestbewes gang. Jetzt gilt es, a-bzurechnen. Vor allem in den Gewerk schaften muß die Frage gründlich behandelt wer-dem den-n sie ist eine neue Preisgabe von Attbeiterinckmssen in der Koalistiotw regierung » A br e chn en heißt die Parole bei den Neumahlen in den Verbänden Rechte hat man den Arbeitern versprochen Bei träge für die Versicherung muß-ten die Arbeiter bezahlen. Sie werden nach langer Beitragsleistung um die io notwendige Unterstützung bestohlen Sozialdemokratie Gewerkstführesr und Biirgerblock in einer Front gegen die Arbeiten das ist da- Ergebwis der 7 Monate Konliiionspolitist 2 Millionen hungernsdc Arbeitslose auf der Straße, sie wer -«den und müssen den Betrat gebührewd qwittieren. Es gibt kein Alls-Minisan Noch-note des- ~Teuekungsvokichuß« der DMVsFühm Durch vie fozsiswldemokvatiisfche Presse geht eine. offenbar »dem ngptvorstsansd des DMV inspiriertie Not«iz, in der in Tönen hocpfter Gntriiftung bestritten wird, daß die Burewuxkratte in die-Im Jahre daran gedacht habe, sich ein ts. Monatsgehalt aug- Yahlen zu lassen. Dise Aqu-cxhluwg ein-es folchenExtsragekzalteg «eI· ohne Beschluß des Verbandgbmgeg überhaupt nsicht möglich. Die Kommunsisten hätten sich all-es aus den-Fingern Fest-gen. Mist keiinem Wort wird in dieser Noisiz die Tatsache erwähnt Daß sich die An«xyejtelltell»des DMV im Dezember 1927 einen .;·Te!lseru«wggvorschuiz« in Höhe ein-es Monatsgehalte-J auszahlen hebe-m wobei sie sich aus kein-en Verbawdsstagzsbeschluß stützen konnten. Aber zum Pech der sozi-ald-emokracksr«scl)en Journmlle hat dex DREI-Vorstand in dser eväten Vsestiirzuuig der Stuitqarter »Schwckbixschien Tsagstvacht« eine Aschrigck zuigiesandh in der die Aiuszahslung eines »Teucruwggvorschusses« Im Dezember 1927 Ziegegeben wurde. Außerdem hast ldie Verwaltungkzstelle etpzsig des DMV am 13. Dezember ein Nundschrewben herausgegeben, m dem es heißt: . »Du-ei erinnern wir darau. daß» aug? der im Jahre 1927 ansgezahlte Is. Monats ehalt nur em usgleich war, da die Angestellten des DMB Zeit dem eFabre 1925 keinerlei Zulagen erhalten hatten. Die chtpzigerÅngeftelltcn haben bekanntlich damals auf dieses Gehalt verzichtet.« Es ist ailso bewiesen, dsaß der Haupivprftsand des DMV, ohne den Mitgliedern Mitteilung zu machen. ein 13. Gehalt augzghlen ließ. Es scheint daß er wusch den Angestellcken ism iilbvigen eiche die Erlaubnis grub, ein 13. Monats-geholt eisnzusfchiebsen Die Leipziger Angestellten halben davon-E verzichtet da sie es angesichts Der jämmerlich niedrigen Meinllar eiierldhne wokl nicht wagien, cg in Ausspruch zu nehmen Aber die Asngeftell en des Haupt votsftwndes haben es sich hinter dem Rücken der Mitglieder aus zahlen lassen, u ein-er Zeitz wo die lEsun milden Hütten-arbeitet mit gwnzen 2 TM Lohnerhohusng möge peth wurden Angesichts dieser Mumentavissch bewiesenen Tatsache wjtpt es eiiYniart-ig., wen-n die DMV-Butewu«kmtie von ~kommumstl schen serleumdem« spricht und behauptet daß in diese-m Jahxie niemankrz über das 13. Mowastggehaslt gesprochen habe. Nem- die alkoholsische Tasfelrusnde, die an einem der ersten Tage tm De zemsber wach» Abwütguwg »des: Ruhr-kamper im »Thürmgier Hof« m Oberhausen zusammen-saß unid ge laut und sfreimütig redete, ahnte weh-I wicht. daß sie von Ae eitern belswu cht wuv e. An wesewd waren z B. Otto Grau, Kassierer des DMB, Alsved Schatz, Vorsitzewdesr des Ortskariellg und andere Größen des DMV Es wurde pvo Mann eine THE-echt gemacht, vie m den Jahresbeistrag eines vsollzahlenden N nckiglisedez herankommt Da wxzrde von Teblnehmsem dies-er qZecher-ei much davon greifva daß es ja bald wie-der den Is. . onsatgqeshwlt gebe, der chon so gut wie bewilliigt sie-i. Da es iim qufe dec- Jahres doch durchgesickett war, daß sim Dezember 1927 ein Gximgsehalt ausgezahlt wotjpen war, hielten es die Kommunisten für ihre Pflicht, volle Ausklarusnig zu forderte damit in diesem Jahre die Auzzashilung des 13. Meintest-geheilig unsmäglsich wurde-. Das wurde ja anscheinewd acuxh errei t. Die Kam-mittelsten werd-en weiterhin diesen Leuten, die Fixeiikenpe Av beiiex verraten, die die JAH verleurmden xmsd sich elsbst mögt Fu rechtfertigen-die »Teusetung-vovschüsse« bewilligen, scharf wu due Finger sehen. Verantwortl. Nebeln-um Für Volum Bru n o Goldhs m m e r, Dresden; für Gewerkschaftllches: Wtl l v Schnei d e r. Falten sitt Lotqleg, Spott und Fentlletom Ntch a · d Speng l e r, Dresden; für Fuss-cum A:t h n : Bis tret-L Dresden. - Vestlag: Dtegdnet Icklaggqe ellichaft - Dunst Pein-ag. Drucketeifilicle Dresden Erfolge dek- Gewerkschaftsopposition Fu der Mist«gl!ied»ervsevfxammlunz des Bergarsbeistewersbapwes, Zarhltellic Muf chwltz, Provinz stock-sey wurde Mse ehe-ostw we e Orte-verwaltung msit großer Mehrheit wieder-gewahlt. Jn der Zahl-ftellewverssammluwg Gsi gleben des WH tseroerbgnjdeg erhiielck die oppositisonelle List-e 77 Stimmen· We te«forn·lissbisfche nur 47 Sidmmem Damick ist das Gerede der Ne fornvsstem daß die Opsposiition hier im vevgswwgenen Jahre nur durch eine Zufallsmsehrheit gewählt wurde, gtlanzenw widerlegt Jn der Mit liedervevswmmilu - der Zahlftellse He l bra des BergarbeiiexverTJanlOeD Provinz Ruhfem erhielt die ppposibipn auf ihre Qtftc diesmal 74 Stimmen gegüsber 42 Stimmen rskn Fahre 1927 und 19 Stimmen gegenüber 1926. Trotzdem die Opposition in der ·zahlstseae »Hu-IF keine Mehsheit has-. ist wher unverkemvbar iihr Iveiigenider Gm- luß festzustellen In der Zahlstelle Moldelsdsik. rovi « Sachsen, des Bevgsarsbeiteksvenbawdes, wurde die oppoMe Ort-verweil xnwg msit Zweitdrittelmehrheie wi-edergewählt. 2 Tag-e was der Wahl erhob der Bezirksvovstand Protest dagegen. Dre Ko egen stehen wber wach wie vor zu der von ihn-en gewählten Orts vier-w»wljkuwg.