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Amt Dresden Nr. 17 259 - Drahmnichrift: Arbeiter itlmmk Dresden - Sprechstunden des Reduktion« Mittwoche Mk Js Uhr, ·Sonxmbende jäh-« llhk Unzetgenprete: Die neun-nat geipattene Nanpakettiezette oder deren Raum ais-I M» tut Familien anzeigen 0,20 RM tut dte Retlamezelte anfchlteßend an den dketfpatttgen Tett einer Wette MOM UnzetgewAnnahme wachentage bte 9 uht vormittags ta der Expedttion Dresden-Ah Gutekdahnhafi stkaße 2 - Die .Akbeitekstlmme« erscheint tsgttch außer an Sonn- und Feiertagen - Jn Fällen höherer shetvatt besteht teln Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Zukuctzahlung des Bezugspketses 4 Jahrgang Dresden, Dienstagden 18. Dezember 1928 Nummer 294 , -·«-:--- «- --.· .-..-..-«- 2 - « s —-T:?«-7«« JTJEFIZ THE spstT OTTO-I ' « - .»,E«:L«. ?»F zsz .k- L «.J. » J « . Ase Vom-inner- in part-gnug cis-marschiert Erste Kämpfe Dse - Texmbawne Macan die Ausfperrung trotz Berbtndlichleitgerllärnng Der sozialdemokratische Reichsarbeitsminister Wissell hat bekanntlich, dem Beschlusse des Gesamtkabinetts vom vergangenen Freitag folgend, den Schiedgspruch des säch sischen Landesschlichters Haack für das Nestsächsisckze Tusk gebiet in der Textilindustrie für verbindlich erklärt. Da mit sollten die Hungerlöhne der Textilarbeiter bis zum Apri 1930 tarifrechtlich legalisiert werden. Diese Admir gung des Lohnkampseg hat bei der Arbeiterschaft der Textil industrie helle Empörung ausgelöst. Die Gauleitung de- Textilarbeiterverbandeg hat diese Verbindlichkeitgerklärung begünstigt, indem sie trotz des tarislosen Fustandes die Ar beiterschaft in den Betrieben lieF und a es getan hat« um die Kampfausnahme für die au gestellten Forderungen zu verhindern. Nachdem nun die Verbindlichkeit-unsian erfolgt ist, beginnt man wie aus einer Mitteilung der Gauleitung des DTV an die sozialdemokratische Presse hervorgeht, Ende dieser Woche eine Funktionärkonserenz einzuberusen. die zur Lage Stellung nehmen soll. Gleichzeitig teilt der links-sozialdemokratische Landtags abgeordnete Georg G r an p e, Gauleiter des Textilarbeiter verbandeg, mit, daß auch die Textilbarone morgen Mittwoch den 19. Dezember in Chemnitz eine Gen erat versam m lu n g abhalten. Diese Tagung soll die Kii n - Js i gun g de r Arbe i te rsch aft beschließen. Entspricht diese Mitteilung den Tatsachen, verwirklichen die Textil barone ihre Absicht, tritt das ein, was wir bereits voraus geiagt haben: Die Textilunternebmer wollen nach dem Bor bilde und im- Austrage der Trustherren an der Ruhr der Arbeiterschaft der Textilindustrie restlog ihren Willen aus zwingen und den alten Tarifvertrag aus weitere 2 Jahre» bis zum Dezember 1930 zu verlängern. Inzwischen hat die bekannte Leipziger Textilfabrik Tittel s- Krüger nach einer Meldung unseres Leip ziger Bruderblatteg ihrer Velegfkhaft bereits gekün dtgt DieLe Maßnahme ift ohne Zweifel im Zusammen-« hang mit em bevorstehenden Ausfperrungsbefchluß der morgen tagenden Unternehmerkonferenz geschehen. Aufgabe der Textilarbeiierfchaft ist eg jetzt, den Angriff der Unternehmer mit entfchlossenen Gegenmaßnahmen zu beantworten und den Kampf zur Durchfetzung ihrer Forde rung aufzunehmen. Ast-er KW m Säwamerika Rumpf-, 18. Dez. (Gig Drahibericht.) Nach Meldungen ans Lq Paz nahmen die belivianischcn Truppen zwei weitere paraguayiche Fette , Valoig nnd Rina «kola, ein nnd erobetten angeblich 30 Waggong Munition nnd Proviant. Ueber Beine-Regen warfen botivianische Flugzenge Bomben ab. Der pnrngnaysche Generalstab wurde an die Grenze alarmiert.Jn Paraguan ist allgemeine Mobilmnchnng verkündet Nach Meldnngen beider Länder wurde der Ans bruch des oife ne n Kr i e ges erklärt· Aus Washington wird gemeldet, daß Bolivien den Vermittlungsvorschlng des Völler bundeg til-lehnt und sich ebenso dem pazmmeriknnischeu Vorschlag gegenüber verhalten wird. Paragnny teilte mit, daß der Krieg unvermeidlich lei. Btasilien und Argentinien zeigen für den Streitfall größtes Interesse- Jn Kreisen der Panametikanischen Konferensz wird der fak tifche Kriegsaugbtuch zwischen Volivien und Paragnay sehr ernst beurteilt. Man ist der Ansicht daß eine Vermittlunggaktion des Viillet-blindesJ von vornherein zum Scheitern vernrteilt Ist. Auge-mein wir-d der Ansicht Ausdruck gegeben, daß-der Krieg nicht auf Bolinien und Paraguay beschränkt bleibt, sondern auf andere füdamerikanische Staaten übergreifen wird, fo daß ein allgemeiner Krieg in Siidametika ausbrechen kann. Zwar haben Ghin-, Peru und Urugsuay ihre Neutralität angemeldet, jedoch hat der argenxtinifche Staatspräfident Jrigoyen gestern erklärt-, daß Argentinien unter keinen Umständen Ausbruch eines Krieges zwischen Bolivien und Parnguay dulden werde. Dieser Stand punkt Argentinieng ist den beiden triegführensden Negierunigen offiziell mitgeteilt worden Die diplomatische Formel Jrigoyeng verhüllt nur die Tatsache, daß Argentinsien die aktive Gin mifchung in den Krieg ankündigt Wenn das geschieht, wird auch Vrasilien unmittelbar in den Strudel des Krieges hinein gerissen. Wie jetzt bekannt wird. haben die Vereinigten Staaten während der letzten Jahre Bolivien 4 Anleihen im Gesamt betrage von 63 Millionen Dollth gegeben. die angeblich für friedliche Zwecke verwandt werden sollten. in Wirklichkeit jedoch der Aufrüstung Voliviens im Interesse der amerikanischen Petroleumkönige dienten. Diese Tatsache kennzeichnet den wahren Hintergrund und den wahren Zweck des Krieges zwischen Vo livien unid Paraguay. Beide kriegsiihrenden Länder sind unge fähr dreimal so groß wie Deutschl-and ihre Bevölkenunggdichte ist jedoch sehr gering. Jn Bolivien kommen etwa 2, in Para guay IZ Einwohner auf den Quadratkilometer. Die Be völkerungszahl Bolivieng beträgt 2.9 Millionen idavon 250 000 Jndianer). die von Paraguay 800 000 fdanon 100 000 Jndianer). Jn beiden Ländern ist die chauvinistilche Stimmung bis zut- Siedehitze hochgetrieben Auch die bekannte lügenhofte Kriegs berichterstattung steht in voller Blüte. Der offizielle Bericht des bolivianischen Krieggministeriumg behauptet daß bei der Eroberung des Foris Boqueron 100 Pamguayer getötet worden seien. Das paraguanfche Kriegsministerium teilt dagegen mit. daß die Peiatzung des Fortg nur 13 Mann stark war. Noch Meldung-en der Pariser Presse hat Vriand die Absicht, den Völkerbundrat zu einer außerordentlichen Sitzung nach Paris einzubetllfm Der Völkerbundrat hat jedoch weder die thraftz noch den Willen, den Konflikt auf friedlichem Wege öU Hen. · Das Gebiet. desseniwegen der Konflikt ausgebrochen ist, birng wie die geoioqifchen Untersuchunqu in der letzten Zeit gezeigt haben, reichliche Petroleumquellen. Bisher gsab es zwischen Bolivien und Yaralguay in diesem von dichtem Utwald bedeckten Gebiet praktisch ein-e ensdgiiltige Grenze. Jn dem Augenblick aber, wo die amerikanische-n Petroleumkönige in dem umsttittenen Gebiet Oel wittern und der Dollarimpekialismsug eine verfchärfte Expansionspolitik aufzunehmen beginnt. provo ziert Bolivien im Atgtrag Ameritag en Kring der um so be deuvfamer ist. als fi hinter diesem Urwalsdkneg deutlich die Umrisse der lEich immer mehr zuspitzewden engglifchsameritamichen Gegensätze a zeichnen. ERNde Einem-Fing reaktionäre Unwetter-de in Amkssrmifmn f· « London.- Is. Dez. (Eig. DrahtmelsdungJ Der von englischen Agenten infzenierie Ausstand mehrerer akghanistanischcr Stämme gegen Amanullah hat eine ernste Wen dung genommen. Die Kämpfe. die ander indischmishanistanifchen Grenzcsbexjannem werden jetzt in unmittelbarer Nähe derHaupts sit-rot Tahul ausgefochten. EinZ"T·eil der Regierungstruppetr stmeuiort, io daß sdie Lage sehr bedrohlich ist. « Amanullahnnd die tjsjzksuigiu sind in ein stark befestigtey Fort geflüchtet T . »sp- Gg bedarf keiner Bexonung, daß die reformeriirhe Politik Tler Waise nnd pie Absicht feiner Frau. den Schleier- »etwas qusskm nicht vie Hauptursachen des reaktionären Ausstandep sind. IVqu her-en vie impekiqtiiiiskheu Politik-e Engkqure periiuhtz 7«.«smanullah zu ihrem Verbjlndeten zu machen, da Afghaniltanein »;;Hpichtiges Itsotegifches Aufmarfchgebirt gegen "«die- benachbarte kfssfsowjetnniou ist. Amanullah aber zoges vor-, nichispznnrlkai zlallen des britifchen Finanzfapitalg zu werden; sondern schloß »Hm ver Spielern-rieth wie auch mit Persien Neutraxttiitsoerträge IN Das zog ihm den Zorn der Valdwinregierung zit. die vor -x;;zzuem Mittel zurückschreckt. um zur Herrschaft übersAfghapistan In sammt-. " Von Genf bäs Dugtiifö Bank-solt des LomknoiKukfes Nun igt das Ergebnis der Verhandlungen in Lugano der Oeffentlich eit mitgeteilt worden. Das Ergebnis ist ein Kom muniun in dem über F- r i e d e n, V e r s ö h n u n g, iiber gegen sesitiges Berimnen und über die fteundskhafrlichen Beziehungen fwischen den Herren Eb·amberlain, Briawd unsd Streiemann ge brochen wied. Ueber Rhe-in-landrilumung. iiber Herabsetzung der Reparatsionssumme, über Feststellung der jährlichen Reparationss zahlungen, über Abriistung —— nich Si Keine einzig-: Forderung der deutschen Bourneoige wurde bewilligt. Keine einzige Forde xung des französischen mpeecalismug wurde fallen gelassen oder überhaupi gemildert » · Die Genie-r Völkerbnndstaasunip im Herbst endete mit einer glatten Niederlaqke ver Auszenpoii it Sttesemanno, mit einer Niederlage der ußenpoliiik sder Koalistionsregierunig. Damals vertröiteie nicht nur diekonlitionsfreundlikbc Vyurgcoifie. sondern selbst Graf Weftntiz. Hermann Müller- damii, daß-er »die Ohkfelge HinGstzns im Dienste der nationalen- Sache· hsinsnaiimz LUSMVI bestätigt aufs neue-den Bantroti des Locaxnoiutsc-. und wenn auch die-mai- die Spmche eine höflichere war. wen-n Euch Bri«and Steexåmannnichi mit deMlbenwaheiien traktierise wie Heim-ann- titles-sont drei onaidn,. schaben doch die maßgebeiwesn Kreise der d-eu"tsc?en.Bnur-geoisie begriffen-» daß TM Ausgang der Luqanockagung -n.nokh einveutigeteks Weise-diesen Ists-Hätt ds- Locarnotuties Gewinst - als-Jes- in«-Genf Hdex Die Pveise der«Bourgeoisie. aqu die-der Fdakitioiispariesien stellt fest-« daß Sireikmann periöns ich und die anamokloliiik acht-ich« abgew,i rtsch·af.iet hnben... Djns große nier neizinewtgmx dns seit· einige-r ,Z-eit.gleichsam Als Baromeier per Si mm·un-gen« und· Sir«o’mungen «er destiitixcanontgsieoiiie agit. die- K ölni fch c Zei tu n . spricht ziemlich offen vom Rini- IVW "Sttefenianng. der in absehbarer Zeiterfolgen tönn-ie.. »Wie denkt man in En lanv und in Frankreichsich die Zukunft, wenn Sxteiemånns Mast über dem antun-glichen Objekt erlabmi »und seine vsesrmitjkxnde Persönlichkeit von der politischen Vildilncho« verschwindet weil et die innere Sicherheit« zum Ziel zu gehian IMM. und aus dein gleichen Grunde di ’ Acht. die er von den Sozialdemokraten bis Den einst ti- en Deutschniationalksn imfNeichstag wie im Volkubstsher Imng Jm Berliner Tageblatt wirft Theodor Wolff, der bekannte Commig voyaaeur des Locarnapakw die Frage auf, ob es nicht besser wäre. sich höflich Itrückxsuziehen und nicht Mth Be derartigen, von vom-herein zur nssichtglcsinkett verurtekslfen erbansdslungen äu gehen. »Nicht um den Locamogeist Abzu vwexcktssenA sag-i T eodor Wolff. »Er-nimm um den Locarnoqekfth schutzsen. per mißhandelt unsd verschandelt witde WahrAQ -n jragsikosmrfchier Vorschlag! Wahrlich ein tragikomcfcher Sckkuis des Locarnoigeifteg. der darin besteht,·diaß man, um ihn vor M Mand lu·n-gen und· Verfchgndclnnaen zu bewahren. vor teder Berühvuniq mit der Wirklckchkeit schützen will. F· Womit endete.Geni-.? Mit »der Niederlage der deutsckäen Jnmerialisicn undihrer wzialiinperinlsisiischen Anenten in er Abniistnngsfmgsejinnerjwzkrage der RheinlnndräumunZ unsd in dethepavaiioanruge— it großen Hoffnungen ·fuhr ermansn Müller nach- Gcnfxsum dorteinen Erfolg der Koaltiionsreniernng Hi etrinnem «Mci großemsoffnnnsgen unsd mit dem· Segen der nur eoifiei »Mit gesknickien Hoffnungen kam et zunick In der Abrüfinnggfxasge wurde nicht ein,ma«l« ein Termin ftit die Ab fiistnnggkonicrcnzfestgelegt Diesinrtiztnngrvikd weiter subotiett «Die·-inietnni·ionnlen-Miit-Wägen per-den wettet fiel-erbost ge steigert-: aber-s-der«s«deutsch-e -«mpemligmni«erhieit seine öbece Quote in den gesetzt-is erlaubten Niisiunnsmöglichieiien. In der Ränmunqåsiage hat »enifchlnnd zwar nicht- erreitht. aber vieies preis-siege n. DreNrinmunnsfmge wurde. wennnichi formell. so doch inbnlilich mit Izsck Neparntionsfrage verkokpelt Als einzian Erfplg pries-Ue SozialFemoiscsaiie und-site lara-mos frenn liche Mrneriiche Presse die aisache daß man. die Regist rntionsnerhnndslnnnen m Fluß gebracht habe und daß über ·e Räumung weiter verhandelt werde. . Jetzt nach Schiu der Bet handlun en in Lugano mag die hllrnexiiche Stege Riese-nein daß selbst dieser sogenannte »ifolg nur eine leere « lln on war. Lugano bat weder in« der Riiumunpsftnqe noch-in der New- Zniioitigfmn irgendeine Konzession iit Deutschland mit sicki « kagz, ZJ giessqu-h Dm Numka 111-muss g- A