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. ’ BEIDE-sc Costa-. den (.J«nuarl929 Arbeitexftimmk Wirtschaftliche Rundschau Der Export wckchitl . Jn den 11 Monaten des letzten Jahres ist die deutsche Aug fuhr auf 10,42 Milliarden Mark gestiegen - das sind schon 200 Millionen mehr als in dem ganzen Jahr 1927. Jnfalge der veränderten statistischen Erhebung-mitgeben sind die Ziffern in gar zu niedrig geztiffem Nimmt man die Zeit vom Januar bis Septembee zum etgleich. so betrug die deutsche Ausfahr, ohne Reparationssachliefetungen und Edelmetallu 1926 . .· «. . 7251MillionenMatt 1927 . - · « 7395 Millionen Matt 1928 . . » . 8536 Millionen Mark Das ist ein Mehr von litt Millionen gegenüberdem Vorsahri Dagegen ist die Einsuhr nur von 10.4 aus lo.d Milliarden ge stiegen. Diese Weltezpansion der deutschen Jn dnitriegeht wieder, wie vor dem Kriege. auf Kosten nglandg; während der deutsche Anteil an der Fertigwarenauefuhr der Welt von 14 Prozent im Jahre 1925 aus 16 Prozent im Jahre 1927 gestiegen ist. sank der englische Anteil zugleich von 26 aus 28 Prozent. Doch der deutsche Kapitalist-tue hat jetzt einen weit gefährliche ren Gegner, der ihm auf der Ferse folgt: Amerika. Der amerikanische Anteil an der Fertigwarenaueiuhr der Welt ist von 15 auf 16 Prozent gestiegen, hält sich also genau auf der gleichen Höhe wie der deutschei Gerade dort, wo der amerika nische Anteil-besonders start ist, in Süd- und Mittel amerika. in Südostasien und Australien - ist die deutsche Industrie zurückgedrängt worden. Dagegen ist Deutsch «land aus den europäischen Märkten voran: der Aus-fuhr iiberschuß Deutschlands im europäischen Verkehr erreichte in den drei ersten Vierteljahr-en 1928 934 Millionen Mark,» die absolute Auesuhrsteigerung gegenüber dem Voriahre betrug 884 Millio «31«e«n. Aber weder tann Deutschland sich aus die europiiischen Märkte »spezialisieren«, noch die Vereinigten Staaten sich aus Asien und Lateinamerita begrenzem Essen und Pittgburgh pral len immer stärker aneinander. und wenn dieser Zusammenstoß bisher dadurch gemildert wurde, daß England stir beide den ~.Sündenbock« abgab, so beginnt das jetzt adets zu werden, zu mal England seine rückständige Industrie modernisiert und Schutzzölle plant. Die deutschen Kapitalisten rüsten zum Kon turrenziampf mit Amerika, indem sie unter dem Beistand der SPDißureautratie den Export aus Kosten der Arbeiterschast ißationalisierung und neue »Mehrarbeit«). der Konsumenten (i.ieberpreise der Kartelle im Inland) und der Steuerzahler (un geheure Exporttredite und Suboentionen) forcieren und diese Generalaugpliinderungsder Nation zur »nationalen Hauswirts gabe« protlamieren Zugleich bauen sie zur künftigen Deckung ihrer Weltwirtschaftsofsensive einen neuen imperialistischenMis lttärapparat auf. . minniteigerung nicht feststellen kann. giebt Sie-nen- wieder keine Umfasziffern an. »Im vergangenen Jahre its-s TM Um- Itls nach Börfenverlautbarungen von 600 auf 1100 Millionen Mark während die Löhne und Gehälter von 176 Mill. auf nur 182 Mill. Mark stiegen!). in diesem Jahre muß die Umsatzsteii gerung noch weit größer fein. Sieinens erhält dauernd von Kommunals und Staatsbehörden Niefens aufiräge, die mit enormen Profiten verbunden Und- Io soll Steineng fiir so Millionen Mark an der Unter fpree ein Parallellraftwert zu der Großtrafianlage Klingenberg fiir die Berliner Städiifchen Eleltkizitätgwerle bauen, zugleich fallen ihm die Aufträge der Berliner Dochbahn für umfangreiche neue Linien zu, usw. Aber 25 Millionen Dividende ifi noch zu wenig flir die Familie Siekneng und dem Ruhmqu der den ganzen Konzern in Wahrheit lieh-reicht- Die Gletroarbeiter essen noch oiei zu vieli 25 Millionen Siemmthividenvel Die Elektrogruppe Siemenz die mit ihren rund 100 000 Ar beitern und Angestellten eine der größten Kapitals-mischte -·ist, vberiifsentlirhi ihren Geschäfteabschluß für 1927J28, der ein neues Musterbeispiel derrapitalistischen Gewinnverschleierung ist. Die Dividende bei Siemens u. Hals-te wird von 10 Prozent im Jahre 1926 und 12 Prozent im Jahre 1927 weiter auf 14 Prozent gesteigert. bei SiemengsSchuckert steigt der Satz gleich sallsz von Jahr zus Jahr: 895 Proz. 9 Proz. und nun 10 Proz. Dabei wird der diegjiihrige Reingewinn bei Sieineng u. Halgke mit .18,45 Millionen ums4oo 000 Mark «geringer« auggewiesen als im Vorfahr. während der Rohiiberschusz um mehr alk- 1 Mil lion (27.93 gegen 26.72 Mill. Mark) größer geworden ist« Bei Sieineng u. Schuckert ist der Reingewinn von 14.78 auf 16,56 MilL Mari, der Tiiohiiberschuszv sogar von si,oB auf 35,21. bog heißt—um mehr als 4 Millionen gestiegen. Die Dividen densnmme bei beiden Gesellschaften beträgt 24.74 Mill. gegen 21,72 Mill. Mart im Vorfahr Dabei jammert der Bericht iiber die »unertriiglich«en« sozialen Lasten, so daß selbst das Börsenorgan. das Berliner Tagebiatt, geniert feststellen muß, »daß die erwähnten Neingewinnzisfern aus irgendwelchen Rücksichten die vielleicht in steuerlickier oder sozialer Beziehung zu suchen sein werden, . . . gefärbt worden sind. Außer der Dividende kriegt jeder S·iemene-Aufstchtsrat fast 60 000 Mark Tantieme für die paar Sitzungen im Jahre am grünen Tisch. Damit man den wirklichen Umfang der Ge- Die Hintergrunde der Kampspolitkl des Werftbesitzer Die Werftarbetter haben beschlossen, weiter zu kämpfen Einige interne Vorgänge innerhalb des Großkapitasle haben in zwischen blitzartigsgezeigt, worauf es den Unternehmern in ihrem Angriff gegen die Schiffbauarbeiter ankommt und zu wessen Gunsten die ganze foensive betrieben wird. Die beiden deutschen Reedertonzerne. die Hamburger Hapag und der Bremer Lioyd. haben jetzt die deutsche Handelgtonnage auf etwa 4 Mil lionen gebracht - gegen rund b Millionen Tannen vor dem Kriege. Dabei handelt eg sich zum weitaus überwiegenden Teil um ganz neue Schiffe, die der Handelsfiotte anderer Länder. vor allem England-, stark til-erlegen sind. So hat der Nord deutsche Lloyd vor kurzem zwei neue Riefendampfer von je 46000 Tonnen (»Guropa« und »Am«erita«) in Auftrag gegeben und damit die englische Konkurrenz zum Kanin heraus-gefordert Die englischen Reeder antworteten unverzüglich: die White Star Linie baut ein 60000sTonnen-Schiff. das dazu elektrifch be trieben wird, die Eunard Hine hat gleichfalls ein Mammutichiff in luittng gegeben. Diese Lonturrenzbcuten erfths VIII geheure Summen, bie noch durch geordneten-Konkurren- Opp mehri werden. und is setzen vie sie er ihre ganze Luft als-M-« durch Mehrnusbeutung ver Weritnrbeiter einen Teil der Pau kosten ..übzutragen«. Jn Deutschland losnint außer bei inter nationalen Konlurrenz noch der jiingfte Bruch zwis I Mpss und Lloyd hinzu: die Verhandlungen über eine niereilens gemeinschaft haben sich zerschlagen, da bie anng die ebergabe eines der beiden Riesenichiffe des Lloyd an ihren Rotte-M IM langte und, als ber Lloyb btee zurückwiei, ihrstiskts ZU NEU· bauten übergegangen ist. Euno, der anagsstnbechef- th« eine Krieg-rede gegen den Lloyb. in welcher er mit neuen »Spitzenleistungen« feiner Gruppe drohte. Doch et handelt sich fiir die Reeder nicht allein um die Übwälgung der Kosten de internationaien Wettbewerbs und ber Jnlundsslkonlurreuz Mk die Verstorbenen Da der Norddeutsche Lloyd mit seinen Neu bauten der Hapag weit voraus ist und so in der Lage sein wirb. nach Fertigstellung seiner beiden hypertnobernen Schiffe der Hamburger Gruppe einen großen Teil ihres Verkehre wegzu schMppem hat die Hapag due grsßte Interesse daran. den Werftbesigern inibrem Kampf It gendie Arbeiter ben Ruckenzu ftiirlen nnd keine Komproiniszlösung zuzulaxsem Auf diese Weise ge winnt die Hapag gegenüber dein Læyb Zeit fiir die finanzielle Vorbereitung ihrer eigenen Neubauten und kann womöglichben Zeitvoriprung des Llonb noch einholen. Jrn gleichen Sinne wirkt auch die scharfmacherische Schwerinbustrie durch ihre Leute an der Wasser-kaute Jbr kommt es darauf nn, die Frachtlosten iiir ihre Expotirvaren herabzudrücken G- ift bekannt, baß innere haib der Werftbefitzerfront gern-de die Deutsche Werft in Hamburg. an der neben der Hapng Haniel beteiligt ist, jede sugeitänbnie an die Arbeiter am hartnäckigsten verweigert Jn der Neichgregierung wiederum fungiert als Wirtifchaftsminifter der Daniel-Aufsichtsrat Curtiug, der die amtliche Schlichtnnggi politil auf dar gleiche Geleiie schiebt. So fehen wir, wie-die Jn tereiien verschiedenster mächtiger Kapitalinterefsenben in einein Punkte zusammentreffen: in dem Bestreben, die norddeuifchen Werftarbeiter, loite was ee wolle, niederznzwingen und fte auf Jaiåje hinaus gegen die verichärfte Ausbreitung wehrlo- zu ma en . « « Nks Z I . s. Jahrgang - Stsagcgzejtungv tm- WO- VII-IMM- Neuiahwgmß « s ,,Mit klingendem Spiel in den Krieg Die SPD-Presse durchläuft ein Neuiohrgartilet des Reichs bannergenerals Hörsin?. Er bezeichnet das vergangene Jahr als das »Jahr der republi anifchen Erneuerung« nnd prophezeit für 1929 ein politisches Kampfiahr ersten Nanges. Er versteht fol gendes darunter Indem er das Wehrprossrnmtn der S P D begrüßt und ihre Bejahung der Notwendig eit der Reichs wehr läfkter si? im Tone eines Deutsch-rationalen und Re vanchepo itilers olgendermafzen vernehmen: ,Noch nd die letzten Wunden die der Krieg Deutschland geschlagen at. nliit ver-heilt »Noch schmerzen die Brandstellen unser-e- Vo kgldrpers in Oberlchlelien und am Polnittgen Kor rrdor, noch ist sder Anschlutz und die Zehnteer Deuts Heiter reiche ins Reich ein ungelostes und unberuli gendeg Problem- Trotz aller Pindungen den Völkerbundeg ist der Krie noch nicht gebändigt Der Frieden muß vom neuen Geschlegt im mer noch erst etkämpft werden. Er wird uns nicht in den Schoß fallen, wenn wir nicht die Kraft haben. alg das Sol d·atengeschlecht IIL der hinter uns liegenden Genera tion um die Gestaltung es neuen zu ringen-« s Hör-sing ist begeistert von der sozialimperialistifchen Ent wicklung der SPDsFiihrer und ihrem Wehrpronrnmm. Was die Pilichtsur Groberung der letzten staatlichen Mittel, der re ü blikanip en Wehrmacht. die Pflicht der Verteidigung deutscer Bodens genen einen Friedengbrecher« gestellt hat! Das Reich-s banner«soll der Trustbourgeoisie alg Reservearmee und Ersatz der Reichswehr im Kriege dienen. Dafür soll auch die gesamte Arkteiterichasts eingesungen werden. Deshalb erklärt silrsing we ek; " »Diese-: Kamptwille des Reichs-bannen itt Bedog ausser ordentlich beeinflußt durch den Willen der Art-e teri akt, der in einem künftige-n uns etwa nor-h aufgedeunkenen A b we he krtcg il) sowohl wie bei innerpoli ischeu Aue eindcrsehungen (!) einen Kraftiaktor ersten Range dntstellh Deshalb mlisze duilir gesorgt werden, »an der künf tige Heercgeesatz der republttqniidp denkenden Venslkerung ent nommnien wird.« Der-sing schließ.: »Besten 1929: Die schwarz rot old-neu « a neu rei nnd mit kll ende- M is its zwäte Dezenfuå sums Weimar Usein Dieser Artikel Hörsingg ist nicht nur ein begeistert-r Kom mentar zu dem sozialdemokratischen Wehrptogeaumk Er M zu gleich die Bestätigung dafür. wie recht wir Lomtuunkstewth wenn wir immer und immer wieder die Arbeiterschaft darauf hingewiesen haben, daß die SPDfiülåterschqät und da- Reich banner in den kommenden tmperia iftschen onfllkten die Unf- Fbe haben, die Proletarier nicht nur als Kanonenfutterznt . erteidi ung des tapitalistisxchen Vaterlande-I einem neues st; AUYIFL entgegenzufülkrem andern in erster Linie auch das Reichs atmet als Kamp trank-e der Uswarzjtotgoldenen Reaktion gegpnchse revotutionärc Ae eiterfchat be den drohenden ist«- permltstrschen Kämper Unwesen gewillt sind. Cliquenkampf und Korkuptionsmethoden in der SPD in Hannovek »Ja der SPD in Dann-over tobt PBit längerer Zeit ein Eliquenkamps »der die Zersetzung der S in chHanncwet beweist Vor einiger Teil wurde Bock, ein te ormistiss er Gewerbschastrs setrsetät ans er Leitung der SPDs kalten im Rathaus nnd ans sonstigen Position-en entfernt Se idem venkjsucht er» alles, Mk sein-en Einfluß wied-erzuerlangen, Sein Gege pielet isst derse kreiar des Mieteeverseine, Fabenist der versucht, eine Anstel lunkdim Parieisetxetariai er S D zu betoxnxneie Speck be skhu » igt Habe-nicht als Spigei siix die KPD tätig suseiim Tat kachlich ist die KPD in der age ewe en in letzter se tsckinzels Bleiien taue den Kreisen der Sgws übeetxtehast zu erfahren. ber die KPD hat sich dabei ni i aus Ha ruft zu oerla en brauchen Bock wandte sich nun kürziikoan einen ommunisti en Gewerkschaftzzunltionär und bot ilzm Mark an,»wenn er ber die Spitzen-) e Habenichts betich ei. Der bewegend Genosse hat selbstverständ ich sofort das Seltetaeiat der K D davon be nachrichtigi und die 20 Matt dort dispensiert Vermutlich bat- Vock das Geld aus der Ko e des ADGB odee der Parteisniie der SFD entnommen Er t also seine Stellung ais Gen-eri seyaste etretar offenbar miß raucht im Interesse bee Einwen tampfe innerhalb der SPD und um Spisei in der KPD zu ge winnen. Arbeiten teetet aus dieser Partei ber Kottupiion ane. Bei-stärkt dse Sammelaktion fär däe streitenden Werkstatt-Meist Schon über ts Wochen stehen mehr als 50000 Werstatbeiter der Seeschissswersten an der Wasserkanne im geschlossenen Streit Mit überwältigender Mehrheit wurde von ihnen der Schieds spruch, der vom Schiichtunggaugschuß unter sein Vorsitz eines Vertreters des sozialdemokratischen Neichsarbeitgministers ge fällt wurde. abgelehnt Die Werstarbeiter sind entschlossen« Us sen Kampf sortzusiihren, auch dann, wenn die zu erwartende uni von der resoxmistischen Gewerlschastebuteankeatie erstrebte Ver bindlichkeitHekUZWnH ausgesprochen werden sollte. Unternehmenv kapitalistisches Staatsapparat und Gewerk schastHbUteaukratie wissen, daß jeder Erfo!g. den die Wustarbeis tet angesichts der kritischen Situation aus den Wersten durch eine Fortsetzung des Kampses erzielen würden. nicht nur die Kampf kraft des Wettkarbeiter allein. sondern das Kampsbewnsztsein der gesamten Arbeiterklasse stärken würde, deshalb der-gemein ssme Versuch einer·« Berbindlichteitgertlärung dieses Schieds —tptuches. . " - "- " Dic gesamte deutsche Arbeitettlasse ist am Verlauf Mele- Mchtigen Kampfes interessiert und muß alle- aufbieten, um ERST-Sieg Her Wetftgrbeiterzu·e:mäglich,ey,, .. · · -« Fest-m um Kaki-nagen fahrt vie Jst-mausst Arbeiters-Mc si- dm Städt-n tm ver Wanerksuty eine Hilfsuttiou zur Unterstllsuusjver Man-senden durch. Mk 290 000 Ellen-minnen Jimd ungesch- 40000 De- Uvsmkttelppkete wurden bli zum 1. Summe unter den Mkitsvbeitcru durch die JAH zur Bestellung gibt-acht, - DlElSYSDWAtitätHaktzion hat zur Stärkung der geschlossenen FOR-Mk 111-mein biet briqetrashty sie muß fest, Hot. die offene Sah-Lage der Rest-mitten einsetzt, um ein Bad-gutenbe gesteigert werdens Die Parole für jeden Werktätigen muß ietzt sein: die Sam meltätigkeit zu verstärkt-. Beschizisse in den einzelnen Petri-eben auf Ahführung eine-g Stundenlohnes hetbeszufllhxm Gs lebe der Kampf der MEDIUM-Zier gegen das hause-dik tat de: kapitalistischen Scszlkchtunggmalchinel Es lebe die Solidarkfätgaktivn für die streixenben Wust- arbeitest « « « Lastdmkskretntsnf km- JAHS · C SchUM E U U . Dresden-U» Güterbahnhofstraßo A. Reichsqusschuß der IND- Pkpk« A» Goldithmidsh DtJNI Hodany, Dr. F. Weiß , Matthq Arcudi«oze. WILL-, Georq Dust-Mulsant YorkgøkpeiierUnmuths-rei ·:« nothponhonzz " « Am 22. Januar werdens erwerbslofe By r g a t b e i tet aus allen Teil·e.n Engla«ndg. einen Mo rf Its nsaxh Lond o n an-« Rettu. Du ichvuisch e n Art-Eiter ibildeuz.die Spitze-des vom« Nationalaugschußsxder Erwerbslokenbewezgqng im nationalen«. Maßstabe organisierten waerbudfenmärichegs Die marschieren-- den Kolonnen werden eine genau festgesetzte Mailchroute .eln-- halten. Trupps aus-«:Schottxyav. Das-Zum »«Rokihut»uberlaud- - Ausblick Souxy Male-H deonshikh Dunkafhkm Berti-Wiss Nottiushamihiksum werden qemäß denj«Pijn.-Jam 24. Februar y in London eintreffen, um auf-der Tcafalger Square ist-einer « großen Demonstkatjon ihre Forderung: Arbeit oder Versorgung,- J wie ssie im Proqtammsdei Alrbeitsloienbtmgung sehst-FOR unrchznidtznk «. · . - - . . « . Eine END-Gänse geborsten In der letztpn Mitgliedetverkmmlunq der SPD Ist » mußte « der ioztaldemo tatifche MAY-abgedrde c eu beamte Jofef Weber. aus dersSP ausgåfchlgsen met u mcil er vergegLeM hatt-. Gelder. die et für n etttiob von Linden-Fahrt ern vereinnagmt Zette. abzuliefern Gr ent schuldigte sich trotz feines lio m intommens mit ~Rotlake". Weber trat früher einmal aus der KPD aug. weil man« ihm m zu scharf auf die Finger MS Er wurde bei der SPD mit offe nen Armen emp anpem urch eifrige Kommunistenhetze er kannte er ein Land agsmandat und eine sichere Stall-um Jetzt It diese SPDsSäulc geborsten « - Liebes-all Gchlichmngoknme »·. Gänse-lang ins engllicheu Fehlende-share . . Limberg 4. Janus-. CEigene Drahtmeldung·) - Der Mindåstlohnfatz für die Kohlenbergathelter in— Gid walts II vom chlkchtunggausfchuß. der über en Lohnfenkunkss antreåk er Unternefmer zu beraten hatte, um etwa 4 Schill nq pw onat herabge etzt worden. Von dieser Lohnfenkung wet den ungefähr 60 000 bis 70 000 Bergarbeiter betryssew Die Banditen von Bei-Hin O freigelassen! Gegen steifer-bewußte Arbeiter geht may yudgs out J Bei-link 4. Januar Eigerke Drahtmeldupq.)- . - Der Icrneymunggrichter im Berliner Ppiiseipräsidkums.hut seiten-s nachmiittas sämisch- ——wegen’ «d·x» Student-klatsny Schuf-scheu Bahnhof verhafisteu Paris-sum nach kurzer scr nkhxnung wieder auf freien Fuß gefest. Nur der Borjiyende de- Bcrbrechetvcceins «Jmmettrcu, Lein-' und ein wettet-s Mitglied m Band-, das seit längre-e Zeit wegen and-m Delikte nein-ht wutve. blieben in Hast. Selbst »die bürgerliche.-Prestr its-May viele ixbcrvaschend schnelle Freilqssnng als eine unverständliche Maßnahme, da noch Vetdunkeiuugvgefahx zu crwattetlet so du Polizei bx»ahsichttge, noch eine Reihe weitem Ins-se- Ml zwiehch weil der Essig der Max szes Ilahes M neun noch nicht ckichvplt wär-. - J . «