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Ia TM «—·««·«« ,A;"tv"olh EIN-ist« der W . Im- Zu M W versäumte-. bedeuten komm-. s - Its pie Arbeit-et ganz Deutschlan von m«,..sqzislkftischen« Momiftmgten vetxayctcnx daß diese die wichtigsten STIMM- Mtieti fozialmmn soll-km Verkehr, Bergwerk MM nnd WITH-s war »die Antwort der SPD: zwei grobe Lichts eine Soziclissserungiitvmmifsion und die Bei-Ghin- let Reich-weht k- lie Streits-biete zur Moden-erfun- dek szpfeybem »m- usik. ordnung und Akt-sit werd-fri- Sozialiktihhe Nepnblit rette-W s- Iwåcte dass von den EBO- und USP-Minisi3em unterzeichnete Hist-it Uns dem ander-m aber stand zu lesen: , . »Die Sozialisteruts satlchlerw Wohin sie marschiert List? Rim, die deutschen Arbeiter haben es in den vergangen-en Zetm Jahren bitter genug zu spüren be kommen. ijtckc Ironie steigt akus, wmn wir heute data-n dener baß um« Zustimmung der SPD die dem revolutionären Träagkn der Arbeiter Lokksesfimien machte. ihnen Mein-bar nach gab. sum die Revolutiomäre dann um Fo besser wie-verschlagen zkc kömmx « « auf dem ersten deutschen Kongreß der A.- und S- Niiie dic »Es-mische Sozien istischeW wurde - Noch leicht vergessen ist, daß neben der sfciedetfchlagunsg der noolmxomjrcn Arbeiterschaft Deutschlands 1919 u. a. Noske ins l. »Was leine Tun-you imm- dem bekächtisteu General Epp in Werkchen einmarschieten lief-. Für die Blutotgiem die sie dort gemal. »Die-lieu sie von Not-le ein Glückwuuschjcle gr a 311 m ! Dabei muß erwähnt werden daß die Auswqu der isolierten bayrischen Räterevublik durch die SPD und USP geschehen war 1920 wuedc im Reichstag über pag Monltmm .·Betricsbss Wiss-gesetz« verhandelt Das Gesetz selbst war das Tollfte, wag sich die SPD aus fozialpolitischem Gebiet damle geleistet Miit-komm die sich die Arbeiter in schwerem Kampf etobcrt, stude- mit einem Feder-strich von der SPD in Koalition mit den bilkgetlithen Parteien vernichtet. MS die Berliner Arbeiterschaft zu Hunderttausende-n da gegen vor dem Reichstag projcstieric, lich Neste in die waser lpse Menge schießen. Das Ergebnis: Fast 100 Tote und Annahme des Mut-gesetzes Bereit- im März I 920 konnte es die Von-gewisse wagen, den K app-Pu ijch dutchxufiihrm » Feig stoben dieselben Minister, die sich, vereint mit der Konterreoolizfioty To stark gegen die zevoliutsikmäresn Arbeiter Fühlteksp Dor- Ergebnig: Eine Noic Armee im Ruhrgebsiet -—· Niedcrichkagiung der Kapprcbellen - Vermi chetiwgg in Viele feld ——— Niederschlagum der Arbeiter 192 1 : Hörsings Truppen marschieren ins »wic- Hetz DOMAINde blutige Nieder schlagung der iniucldcutichcn Arbeiter. Heute Mlmeiert dic selbe Drcsdnck Volstszseimng über das Anwachsen der F-wfchisten, an dein natürlich die »s- KPD schuld sci. »Wir haben keinen Grund. die Regierung Euno zu itiitzen«·, so schrieb die SPD im Sommer 1923, noch wenig-e Tage vor dem Ssssurz der Regsietung, die die Jnflatison ins Ufetlofe getrieben und den Nissnindusniellcn Million-en isn den Nachen geworfen Die Reichswehc marschiert nach Bayern, erklärten die- sächjischen Linken im Oktober 1923 den sächsischen Arbeitern Ecke-en haben sich ~Fiihter« feiger und zwiefpältiger benommen als in jenen Tagen des Politikantentums in der läässsschen ~lin!en« SPD. 7000 politische Gefangene, über 1011 Tote, Verbot der KPD nnd anderer stevolutionäret Organi sationen war das Ergebnis. Die Kommunistische Partei und das deutsche Proletariat bat in jenen Tagen feine wichtigsten Lehren erhalten: Mc SPD ist als Partei unlöslich auf Gedeih und Vetdckh mit der Voukgcoisie verbunden. " Sie ist eine Agentin des Bürgertums innerhalb de : Arbeiter s ch a f t! Der bürgerliche Staat kann nicht ~Tega!« erobett - er kann nur mit Gemalt zertrümmert werden- Nur auf feinen Trüinmcmkann die Dikratur des Proletariat-z aufgebaut werden " , Der Preis aber,«den die KPD und mit ihr das deutsche Proietariat für- diesse Lehren zu zahlen hatte, war teuer erkennst Fiir das Ermächtigungpgcsctz gestimmt hat die ZPQ Die KPD ksmsfefdhsegew Auf Grund dieses Gesetzes wurde der Achtstundentag abgebaut und Hunderttausende von Arbeitern und Beamten aufs Straßen rklaftet geworfen- Die strahlende Dollarspmtc zeigte die Dtegdner Volkszeitung ihren Lesern, denen sie er zählte-, daß das Dawegabkommen Dollars nach Deutschland bringe-. Dollarcs aber sollten --- nach der Dr. B. bedeuten: Beseitigung der Arbeitslosigkeit, Rauchen der Schornsteine und damit Brot und Arbeit, ja Wohlstand süt die Arbeiter. - Jn Dresden zählt man zur Zeit sast 40 000 Erwerbglose und wie es mit dem Wohlstand aussieht, davon können die Textilarbeiter ganz zu schweigen von den Arbeitslosen und den Fürsorge empsängetn ein Liedlein singett . Die Nationalisicrung bringt Erhöhung der Löhne und Betkjikzunz der Arbeitszeit, - so riefen die Gemerkfchaftgführer und die SPD bei Einführung der Nationalisierung. Die KPD aber sagte: Nationalisiekuug im kapitalistischen Staat kann nur den Kapitaxistcn zugute kommen, den Arbeitern bringt sie nur Verschlechterung ihrer Lage. Darum Kampf gegen die kapitalistische Nationalisiekung. Was lag im Interesse der Arbeier die Parole der SPD oder der KPD? Panzerkrcuzerbau 1928 Regierung mit der Schwersndustrie Abwürgung der Wirtschaftskämpfe und Schandschiedsfpxgche von SPD-Ministem für verbindlich erklärt, das ist die Tätig eit der SPD im Jahre 1928 gewesen. «Die konsequente Fortsetzung dieser Linie bringt das Jahr 1929. . Die KPD . war und ift die einzige Partei, die allen Anfeindungen und Ver folgmxgen zum Trotz · Hätt Jahr zu Jahr immer erfolgreicher gegen diese Politik kämpfte. Die Kapitalisten sehen und erkennen dies-· Nur die KPD ist der Todseind dieser Gesellschaft Sie allein bedeutet dieser Gesellschaft ernsthaste Gefahr. Darum der Kampf aller bürger- Die Sowiemnkiou Jchlägtstwajt vor . England bei · - London. (Gig. Bettes-U Der Vorschlag der Sowietregiernn an Polen. den Keil - Pakt zwilchen Sewjettußland und Polen in Anmendungogzgu dringen, bevor der Pakt von-allen Mächten rittuiziett worden ist« hat in amtlichen Londoner Kreisen große Best« rzung hervor-. Pausen Die Soipietregietunp hat das gleirPe Angebot wie an olcn auch an Fknnland. He tland und Eit and zu richten be schlossen. Die englische Dtplomatie befürchtet von dem Vor elzen der Sowietregierung eme Sprengrmg des antifowfetisth fchen Blocks, der·um die Spwjetunion gelagerten Va allen- Stanten des citglip·chen Jmpertnlizzmua In diesem Zusammen hang teilt der Daan Telegraf mit, daß der liimtige Präsident der Vereinigtcn Staaten. Donner, erklärt habe. daß er für eine voilsiändige Wiederaufnahme der Beziehungen mit Sowjetrußi land eintreten wolle. , » Der Evenan Standard verözfeutlicht eine Statistik über die finanzielle Lage der- Baumwolls innereien in Lancashire. die Milsltienenverlnste infolge des Felsens deg Nuiiengeschäftes auf wei. · Unter des- Knute Englands Potuischc Spwicthetze gegen dcu Ostpattvquchcag de- uSSN Warfchmh (Gi,g. BerichU Jm Auftrags der Regienuikr Pilfud·ili cröffiæ«t« die gesamte bürgerliche uer soxisalsdkomiokvptråle Presse ein-e Onensive gegen dag Angebot der SyngFttegnerung an Polen des Kellogapaskt noch vor feiner Ratquerung durch die Groanci ·te m Kraft treten zu lassen. »Expreß»gsoramxy« schreibt. dem dste allgemein-e Lage Akeiwc olcgetk ~V»otstoH-e« morden Die Rot-e Litwinowg entbebre der E rlcchlmt tmd wirke als ein politisches Munde-; Ein Blatt schreibt, daß Poan Rumätrien gegenüber durch be stimmte Abmachuwgen vkrpflichtet sei usw dahex keinen»Sowder verirag mit der Sowiexsixnion abschlkeßen konne; diese Gr wägun - n würden ein-e Frittsissche Sxellxmgniahme der maßgebenden polnifklykkn Stellen qegemiber der Lttwmowuote bedingun. Zugleich wirid sin der Presse hervorgeht-dem daß »die Beantwortung der Note Litwinows infolge der Abwesenheit mehrere-r Kabinett-I- Sorgen . . . mit lieder tin cre Zeit in Anspruch nyhmen wüvde. Die polnifche Presseoffeusitvegqecht den Friedens-vorschle dex Sowiejxegsierung ist ein erneuter Beweis dafür, das Polen unter dkm Einlaß dek imperiatisttjchen Großmächte den Krieg gegen Sowiejrußland pop bereite-c Die Furcht vor dem Frieden-mitten der Massen Polen ruft Rumänien zu Hilfe Butateit, 4. Januar. Eigene DrashimeldungJ Die polnische Regierung bat der tuinäiisischen Regiexung von dem Angebot Russland-Es an Polen bezügjich der sofortige-n Ju ktasisetzung des Kelloggpakteg ielegrapliisch Mitteiliisnxi geniackxk und aufgefordert. ihren Sisaiidinniki bekannt-zugeben Tuch Au fassuiia der minäiiisschcn Regieriiiixis«krei«se scheint Polen sden Wunsch zu haben daß sich auch Numiinsien an den Verhandxuiisgen mit Sowjetrnßslasned heieiligi und daß der Pakt evisl. zu Mit ab geschlossen wird. Die ruiniiiiiiche Regierung soll der politischen mitgeteilt hab-ein daß sie nicht abgeneigt set. ·an den Verhand xusngizn teilzunehmen zind ein Abkoiiiinen init Russland abzu schlieaen Der ruiniiniiche Auß-eiiiiiin·ister hatte nach einer Unten teduiig« mit dem Ministerptäsidenisen eine Ausdieiiz vor dem Regseinsichcisstgraj. die hiermit im Zinsammenhang stand» Die widerspriichgvolle Haltung Polen-«- ist ofsesnssichizlich von dem Druck"beesiiisfluizt. den der Friedenswillen der überwieaenkoen Mehrheit der politischen Bevölkerung qegeiiiiber der USSN hesrvorxierusen hat. Matten mit der Rußlandnote einverstanden Kowno. 4. Januar. (Eigsewe Dvahhneldusng.) »Die von der Sowjettegsierung an Polen gierichtettz Note bezüg«lich· der fofortsigen Jnkraftsetæixmg des Kelloggpaktes Ist von der tusshchen Regierunig nun auch km Litsausen gefawdt zur-then- Liiausen Hat sich hiermit einverstanden erklärt. Es wszvd den Kellogsgpakt anerkennen und die Bsaktischsen Staaten ern-laden sich dem Protokoll anzuschließen- Ase neuefse ~Pboeww«-AFÆM Die Schichauwerft besitzt für die deutsche Bourgeoisie siegen der Keiegstüstnugen gegen die Sowjetunion ein ganz be sonderes Interesse. Deswegen werden die Vethandtungen der Wässer-Regierung nnd des Werftkonsoktiumg, bestehend aus Blei-m C- Voß, Deichimag, Btemet Vulkan und Fried-Ich Ktupp Ger-mania-Werit, über weitere Zahlung von Subventtonen an die Schichauwetft aus den. Steuergeldern fortgesetzt, obwohl die Schichauwetft zugunsten der Aktionäre bereits vielfache Millionenbettäge aus der Steuerkasse des Deutschen Reiches verschlungen hat. Jm Rüstung-interesse des neuen deutschen Jmperialigmug ift das Projekt des Bremer Bankiers- und Veherrscherg der De fchimagz Schröder, fallengelasien worden. Er wollte die Schichauwetst feinem Konzerte einverleiben, um sie sodann still zulegem um die Nationalisierung auch in der Wetftindustrie einen großen Schritt vorwärtgzubringen· Gerade wegen der riesigen Subventtonsgekoer und der niedrigen Löhne bedeutet die Schichnuwerft eine große Konkurrenz für die übrigen Messi unternehmen. . « - . Die Werftgewaltigen nur-die Regierung aber« haben sich noch seicht endgültig iiber die qum dgt neuen Subventioniertmg kmd des Avgbkiueg der ·Schichautverft»als; Riishxnggnvtfcminnen Herftändigkxs « .· « sz : » - » ( s -" « » i. Noth In der-Zeitschr I.«Juni bis läsßovcmbHr 1928 find Jus Millidnm Makapenc Institutionen ohne irgendeine par lamenicitiichc Genehmigung bewilligt worden« letzt will dies Wicht-Regierung zur ~Sauieruug« 32 MillionenMatk und dar zihushims eine-. iiihxucheu Zuschuß wu MARva Matt Juki-· den Sienetgtoschen der Werttäijgen fliifsig Muhm s- JOissiVerhandtungenj im Reichs-vizctshcifxsnriuiststmmf BEIDE-li mbmdex yudgülttgen Festsetzung der Sanietängsfllmmkskk MS - Hauptsache darum; wex die Weiterfiihrung der Schicksals-Betriebs Vernehmen soll. EinesVerstaatlichung liegt nicht im Jukekkssk jdpk»übrägen.Großwk-ften. Deren Ziel jst es vielmphr, die» Lei-» tun-z per Schkchouwetft in ihre Hände zu( bekommkm Ge pkant if: die Bildung eines Vewatuugitoufottiums aus den be teiligt-en Großwekften. nachdem die Schichauwerft auf Kosten der Reichskaffe fanictt und weitere Staatssubventionen gegeben sind. TM Mich wird dann feiste Mkuugiaumsse vorwiegend Durch Ost-ins seit-. Auf Hefe Weise gelingt es den Werftgewaltigem " vixektfaitk dgkk Pkofiten aus diesen Aufträgen betelligt zu fein - Obwohl die Verhandlungen im Noichswiktschastgminifierinm »in-eng gehe-im« sind, haben die beteiligten Großwerftcn es siir richtig gehalten, der bürgerlichen Presse Jnformationen zu geben. Dies-wegen hat der Neichswirisschasisminister Enttius ein Schrei ben an die beteiligten Werften gesandt, dac- wir· zu verssscnk lächen in der Lage sind. Es hat folgenden Wortlaut- »Der Reichswirtschaftsminister Berlin, den 15. Dezember 1928. J. B. . . . . . Blohm ös- Voß, Hamburg Bcemer Vulkan. Begeiack Deichimag " · Friede-. Krams- Germaninwerft. Kiet Beim Schichauwexft In den Xetztcn Tagen find in der Presse zahlreiche Mii teilungen über die B e r h a n d l u n g en zwilchen den W e r f - ten und des Neichsregierung über eine Lösung der S ch i ch a u f r u ge erschienen Auf Antrage aus Reduktione kreilen hat mein Pressereferent stets auf die ihm auferlegte Vetschwiegenheitgpflicht hingewiesen nnd jede Mitteilung ver weigert Damnfhin wurde ihm non mehreren PVSUWUMMU deutlichszm Teil sogar untere Angabe derQnelle zu erkennen - gegeben," daß ncan aus industriellen Kreisen uhne wekkkkks Ue » , gewünschte Auskunft erhalten könne. »Die bisher in der Ptcssk erschienenen Nachricht-en sind nuch ohne« zweika auf gut in formiette Stellen zurückzuführen- Ichl etlnnbe entk- Imheki m in der Sitzung um 5. Dezember b e re i t H n u sg ei p V V « ch e n e B i t te « zu wiederholen, die zwischen- pku W c r I t G U und deui Neichgwirtfchnjtsmiuisteeium laufenden Verhandlungen it r e n g u e r t t u u l i ch zu behandeln- Um CUI v diese Weis-. jede» beiden Teilen unangenehme Styx-US in «- sveebinderusb ; ; .. « » , «-- . « · SWMMH gez. print-s . Dieses Schreiben Wicht für sich »Hei-Fig- 3Gs wsxy non höchstes amtlichetSielle bestätigtde dieMii ersNegierung« drauf Und dran ist. den Werftnntetnehmeim die Elendslöhne zahlen und die minimalften Lohnfekderungen ablehnen, noch weitere tiesigs Summen aus den Steuetgrofchen der Werttätigen inden Nachen gn,wetien.« « . « » » Die Störung, die die Müller-Regierung besät-steh nnd weøwbgen sie den BeteiligtenM YVFrichwiegeschenkt«-API« 111 lichen Parteien einschließlich der SPD gegen die KPD, darum das Gegeifer und Gebelle der ganzen Pressemeutr. Wir aber können antworten: Des Spitze-» lqpt Gebell beweist nur, daß wir reiten! « Mögen die heutigen Machthaber und ihre Lakaien noch triumphieren und frohlocken. Eins haben die vergangenen zehn Jahre mit aller Deutlichkeit gezeigt: Die Vergangenheit gehörte der»lapitaliitischen Klasse und ihrer neuesten Stüye, der SPD. Die Zukunft aber wird unser sein trotz alledem! rij 1 Llqu Femmg fiik 2 Ist-mei bcamicnsscanngcin · Ein neues Schaudutteil des Reichsgetichtg Leipzig, 4. Januar. (Eigene Drahtmeldung.) Vor dem Neichsgericht fand am Donnerstag wieder einer jener berüchtigtcn Zetfetzunggpwzesse statt. Der Zeitung-träger Genosse Nudoll Frei aus Gelsenkitchen wurde wegen Verteilung von 2 Exemplaten V der Zeitschrift »Schntzpolizei« wegen Vorbereitung zum Ho vers-at zu I Jahr Festung und 100 Mart Geldstrafe verurteilt. Die Zeitschrift ~Schutzpolizei« erscheint völlig legal nnd dient der Wahrung der Interessen der unteren Polizeibeamten, das lgeht deutlich aus einem Artikel hervor, der in der Vet hand ung zur Vertiefung kam. Der Berteidtkzeh Genosse Obuch, wies einwandfrei die Unhaltbarkeit der Anklage nach. Det Lotenzfenat jedoch entsprach dem Strafantta des Reichs-anmut tccs Eichler. Das Urteil des Lorenzsenatg riätet sich nicht allein gegen die Arbeiterschaft, sondern auch gegen die Beamten. Berliner Pariemrbeitervekfammlung Umkk dem Gltmmiknüppcl " Berlin, 4. Januar. (Gigene Drahtmeldung.) Anläßlich der Parteiarbeiterkonferenz der KPD. die gestern in den Sofiensälen stattfand, unternahm der sozialdemokratische Polizeipriisidem Zörgiebel eine neue Provoiation. Er scgickte ein Uebersallkommando, um einen Zusammenstoß herbeizusü ten. Als die Partciarbeiter in disziplinierter Weise die Anwesenheit der Polizei ignorierten, nahm der Führer des Ueberfallkoinniam das das Singen revolutionäre-: Lieder im Hofe der Sofiensiile zum Anlaß. um eine Gummilniippelaktion auf die Parteiarbeiter zu unternehmen. Zwei liigendaenosscn wurden blutig geschla gen und verbaftet Der Nepamiionsageni berichtet dem Chef Washington, 4. Januar. (Eigene Drahtmeldung.) Der Neparationsageni Parier Gilbert ist in Neuyork eine getroffen und wird dieser Tage mit dem noch amtierenden Präsi denten Coolidge und dem künftigen Präsidenten der USA, Hunnen Unterredungen iilier die Reparationsfrage haben. Der Optimigmus im Jal)regbericht Gilbertg über die deutschen Ne pnrationgleiftungen wird in Amerika darauf zuriickgefiihri, daß Gilbert in den Vereinigien Staaten die Voraugsetzungen für die Kapitalifierung einer endaiiliiq festgesetzten deutschen Krieg-s -schuid schafer well-re Die Jugoftawssche Reguekungebitdung im Zeichen des Antlsvwieiblocks : s « Betaut-. (Eig. Bericht.) Der König hat die Geiamrdemisfivn des Kabinettg Kore- Ichekj angenommen und das Zurückgetretene Kabinett mit der vor autcgen.-.Weiterfül)rung er Geschäfte beauftragt Die Parteiführer sind vargeladen worden, um über die Neubildung der Regierutgz zu verhandeln Der Präsident der lroatisckg nationalen auernpartei Matfchet. gab die Erklärung as, daß er bereit sei an den Besprechungen mit dein König teilzu ne men, lFalls sich die Besprechungen aus die Neuetnrnlftungdes Staates eziehen Kroatien fordere ieme volle Selbstbe timmung tm Rahmen des jugoslawifchen Köztiasreikhxa «« - » Die Velgrader leitun Polcttta verenentltcht aus Anlaß dieser skaltunfdar Zwangs-nationalen Bauernpariet aus«-Pen - erregen e En httllunktenjiiz er Vethandlungen.-dseisyon. Matthek und Priwtttchewitfch mit dem Betst-ever engltfclkn Gekandten Kennald vor kurzem in Agram ger rtsworden Lin J fDie e Ver handlunlgen bewegten sich sum die Frage. wie Ich die Umriss -nat-wna e Bauernåartei bei dex Bildung dee Antxforvgtblo s veelzalten wolle. on den Erklarungen der Führer der euer-Z -pak ei danke ihre llnterstiäeung durch England ab. Wie Polt tita bertchiet, Haben die eidenjchgs der Bauernpartei zur Bildung eines. ündntsses gegen die owietunionzwar lotknell ihre-Zustimmung nicht gtegebem aber die «-iwectmäytgkei emer Leichen aßnaåme euer anni. Politika tilgt hin-zue daß auch le Reife des izeprasidenten des Auswäktikzån Jlusschuheg der französischen Kammer, Paul ..Baftid nach grakn demselben -I—--- --.- ev.l-.--- d-« Klufifntnthle Ruh c-: ps.