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Ngchdem Ek die fixchssische cltdy Fetgj ge m te er r e " dem HEDWFI L el geh-Wem Versenkt-Muts wollte. iative gegeben surch alle Ab enz übten, und ler aufge- , den Bptrfeä streikvenammi « des Streit »urege l u n g tr i e stattge bestätigt oder ng im Streit del n , nur so entlas »k)aben in der Haft darf nicht zestellten For- ftakt gegeben km Kampf worden ohne t : o n h n tte e f p t o ch e n- Dpvosition zu Zigaxcttens tchttgieu For hat den Auf lüssen Mng beendet ; gegen- den ontag warm ken, mit dem Kampf aurb der ehrlichen standen die len wichtige-! ttc·rtum und « allein nicht Hinblick» Jahre Gesicht c der Unter :r Eile nach ellungnahllle sllen weiter- Iner fragenl Weg zeigstr. : verwachsen nis; führen lein. - . ich er gegen u ist, nide » heute früh ttion ist vvk Je war übsk nde zu neb mutet-reits- licklung ein Frken Oppo« npfsiiuatiou Ist muß W Verbindlich ur möglka -1 die OPPD geschlang Dampf Üb« itergefüWi klungen V» zrt und cr- 7", .« -»F «- 111-EIN ZU FOR ««:« Mk T: l -: 1..-.k’k?-« ..-.k’k?-« Mkka :;-—. . .-I:»z-«’««—Ts«’d» « L- Mk LHLC » TM WILL TU JHS' ; ««Z;’-«--I-s.i.T.-«H;-;LI"«X’-IZ · - IKIAFHELXJJLIEF ZU TJVDAIL s :" ~.E,s"»««—«s:«.«-:"s:s«)s s«.. 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Csc ZU USE-W Mk ABC MICHAE- Wszssv Mermi- »Was das Gesichter der Gegenrevolution feinen Kurneval Aber den Leichen der etlchlasenen Freiheitshelden tanzen; schon noli: Wirt »Es-het mittwock und dann rote Ostern, d useritehung der pro etarischen Revolution.« sie folgerichtig zu blutbefleckten Denkern der erst begonnenen. noch in den Kinderichuhcu befindlichen pkoletakiichcn Revolution in Deutschland Damals schrieb Rose Luxemburg in der »Nota! Fahne« (18. Novembet): s Erhebung der Mattosen in Kiel anzudrohen heute baut I llunzeikcenzcr siir die Boukgeofsse- DUWJH kka sie öUk »Nicht und Ordnung« gegen Spartalus und wurde so zum geistigen xlklxscber dciz Mordeg an Noia und Karl, hegte verbietet zi.imieiiei die LDemonsiration selbst von späillldewdkkatischu ruhen«-m zu den Gräbern der Januakgeiallcnenx damals unstet-. Rossi-.- nn der Spitze bürgerlicher Ossiziere und Studenten Eins Blute bewaffnet läcnpsendcr Spartalisten, Mute überfallen sozialdeinokmiiiche Reichsbennerstoßtruppg unbewaffnpte ’Pkp»· leiarier, organisieren sozialdemokratische Gewekjschnsisnngesiellte bewaffnete Sireilbrechcrtrupr z. B. im Haka DON. HCMDUM Und während damals zwischen angke und Spartatny zwischen der SPD. nnd der eben erst gegründeten-FOR noch die große zentrisiische Maisenorgnnisaiion der USPD. stand-NO »M) weder für noch gegen entscheiden konnte« die dag Ratesme mit dem Parlament, die proleinriiche Dikintur mit der bürgerlichen Deinoiratie, die Revolution mit der Gegenrevoluiion verbinden wollte, hat inzwischen der scharfe Atem detsoigendcn Jahre diese Schwankenden weggeblasen; heute muß jeder Proletarier klar sich entscheiden: Entweder - oderi s « noch mehri Während damals dem gewaltigen,s traditionell «in den breiten Massen fundamentiertjen Bau derSPanur eine schwache, grundsätzlich noch wenig klare, in der Taltingänzliih nnersahrene, organisatotiich erst tastende KPD.’gegeniibersta-nd«,s ist heute die revolutionäre Partei des Proletariatg einesOrgnnik iation der Massen, ein diizipliniertes Gliedder lominunististheu Weltpartei, geschult in zahlloien äußeren Kämpfen und.inneren— Auseinanderietzungen, eine Partei. die bewußt nnd planmäßig rüstet, den Ausgaben einer neuen Periode verixkiiirster lapi talisiischer Widersprüche, wachsender Krieggriiiinngen unh« realtionävsaschiitischer Anlän.se, aber auch einer»jlangianinng steigenden Welle neuen, internationalen proletarischen Kämpf willens als Führerin aller Auggebeuteten ngerecht zn werden. « ' . J .· Diese stolzen, von revolutionäter Glut befeuerten Worte wurden im Januar 1906 nach der blutigen Niedetweksung der ersten russischen Revolution und in Auswertung der heroischen Bartikadenlämpse vom Dezember 1905 geschrieben. Sie stammen nicht von Lenity nicht von Rosa, nicht von Karl Liebknecht Sie stammen von Kerl Kauz-tm der am 28. Januar 1906 im »Was tut die jetzige revolutionäre Regierung? · Sie tut alles, um die Bautgeoifies zu beniktgm um die Heiligkeit des Eigentums zu vertunden, um die nantaftbarlejt des apitalsvekhüxtnisses zu sichern; sie läßt die sich auf Schritt und Tritt regende Gegen revolutkon tuhkk gewähren, ohne an die Masse zu appellieren ohne das Voll aut zu warnen. « " " Nuhes Ordnungs Ordnungs Ruhe! So hallt es von allen Seiten. aus allen Kundaebungen der Regierunsiz so subelrdag Echo aus a len barg-etlichen La ern. Das Gezeter gegen das Gespenst der ~Anarchie· und des ,Puischismug«, die bekannte öllenmusil des um die Kassen chränke, Eiqcntum und Profite esor ten Vourgeoig ist die lautefte Note deg Tages und die revolutionäre Arbeiter- und Soldatenregierung - duldet ruhig diesen Generalanmarsch zum Sturm gesen den Sozialis mlls,sasie eteilig sich daranmitWortundTat.« »Ja. sie beteiligt sich daran mit Wort und Tats« Diese Worte waren prophetisch. Alle, die Nosa Luxemburg persönlich konnten, die insenen Tagen um sie waren· wissen,-dasz Nosa schon damals mit der Wahrscheinlich keit eines gewaltsamen Todes durch die Hand von der Baut geoisie bezahlter, von der Sozial demokratie geschützter und zum Teil organisierter Mordbuben ernsthaft rechnete. Trotzdem In dieses-» Zeit versuchen einige ehemalige Teils nehmer der kommunkftischen Bewegung, an der-Seite de-· sozialdemokratischen Feindes gegen die Partei-Karl Lieb-· knechts und Noia Luxemburgs zu kämpfen. Dieses «Häufleit«c von «Fiihrern« ohne» Gefolgschaft wird schmählich scheitert-. Wer die Fahne des Kommunismus verläßt, geht ,inl Sumpfe der bürgerlichen Reaktion« unter. Die deutschen Kommunisten erklären im vollen Bewußtsein ihrer win menden Aufgaben: Die deutsche und die kntexnationule zauderte sie keine Minute, um das auszusprechen, wag Gebot der Stunde war, ilsre niederschmetternde Anklage gegen die sozialdemokratischen Volke-beauftragten zu schleudem Sie zauderte mit dem Ruf: »Alle Macht den Näten !« eben sowenig wie Karl Liebknecht am 1. Mai 1916 gezaudert hatte, seinen Alarmrufx «Niedermitdem Krieg, niedersmit der Regie rung !« aus der Enge und relativen Sicherheit der parla- mentarifchen Tribüne in sdie gefährliche Breite des Potgs damer Platzes und damit vor die Massen des deutschen und internationalen Proletariat-H aber auch vor die Schranken des Mklitärgerichts zu tragen. Während sich in Rosa und Karl alle revolutionäre Glut, Hingabe, Energie und mum stische Diaxektik des deutschen proletarischen Vortrupps auf feiner damaligen Entwicklungs ftufe verkörperte, verkörperten sich in Eben und Scheitzemgnw Tit-Weh und Noskef alle Ver-f logenheit und Demagogie, alle käufliche Unterwürfigkeitgechs übe-i dkt Bourgcoivsiä ind valle rohe« Brutalitäf gegenüber der ptoletariichen Güte. deren ein kottumpielrtes Lakaientum Rofa Luxc fähig war. Die SPD. ist diesen Weg der Befestigung kn Wort und Tat« am kapitalistischen Aufbau und der gewaltsamen Unter drückung der proletnrischen Revolution bit- heute konsequent weitergegangem Damals suchte die SPQ die revoluticnäre Karl Liebknecht auf dem Totenbctt «Vorwiirts« einen Artikel iiber »Die Aue-lichten der ruisischen Revolution« veröffentlichte, einen Artikel, der schonungglog jene revisionistiiche Legende bekämpfte, wonach in Zukunft Barriladens kampse alg Methode des revolutionären Aufstandes nicht mehr in Betracht kamen. Lenin hat diesen Artikel einige Wochen später in seinen Untersuchungen iiber »Die russische Revolution und die Aufgaben des Proletariato« als Musterbeispiel marxististischidialeitischer Analyse zittert. An nichts können wir schlagender den gewaltigen Abstand illustrieren zwischen dem marxistiiichen Kante-in von einst und jenem resormistischen Kautgky, der Uns-is die siegreiche russische Revolution, den deutschen Spartatuebund und die sich bildende Kommunistijche International-: geifernd beschimpfte, zwischen dein »Vorwärts« er Bebel und Wilhelm Liebtnecht, der im Januar 1906 die Barriladenlämpfe des russi schen Proletariato gegen eine Welt Von Hass, Verleumdung und Wutgeichrei verteidigte, und dein »Vorwärts« der Stampser und «Kuttner, in dessen Spalten Dichter-' wie Arthur Zickter zum Morde an Rola, Karl und Radet netzten und der am 12. Januar 1919 sein Dasein als SPD.-Organ aus den blutbefleckten Händen weißgardiitischer Offiziere und Studenten zurückempsing. Wenn dae deutsche und internationale Proletariat in diesen Tagen zum zehntenmal jener ruchlosen Hinschlachtung seiner besten Votkämpfer durch bezahlte Mordbanden gedenkt, dann in erster Linie, urn eine unerbittliche Anrechnung zu hinten mit jenen angeblichen »Arbeiteriührem«. mit teuer angeblichen »Arbeiterpartei«, in der schon 1900 die ersten, fast noch unsichtbaren Keime des Liauidaicsrentums Wurzel schlugen, ais- sie dein Bruch mit den Nevisionisten Bernsteinscher Observanz augwich, und deren späterer Weg mit liickenloser Konsequenz iiber die ~Dätnpfung« des Hipiahlrechtgkampieg 1910, zur positiven TlJiitarbeit, zwar noch nicht an der Auf bringung, aber doch schon an der »Ver teilung« der neuen Mistunggsteuern 5912, und zur immer wohlwollenderen Tnldnng der »Budgetbewilliger«·«. der Ministerialisten und »Hofgilnger« führte. Heute sehen wir klar, wohin ein solcher Weg augrniindetz Der ossene Verrat des August 1914 war nur eine Biegung; Burgfrieden, Durchhaltes politik, Denunziativn von Kriegs gegnern heim Generaliommando, Hinaugwuri revolutionärer Mitglieder ausz der Partei, Mundtotmachung, ja öffentliche Beleidigung und Ver kriiimung Karl Liebknechtg im Reichs ina sind weitere Marksteine in diesem Abschnitt Das Krieggende brachte eine neue Etappe. in der die Ebert und Scheidewann erst Schiitzer und Staats iciretäre der bedrohten Monarchie, dann, sich dem Druck der empörten Massen klug beugend, »Deine-beauf tragte«"der neuen ~sozsialen« Republir m"iirden." Als Prediger des gewalt iloien Weges zum Sozialismug durch Demokratie und Nationalveriamnrlung betörten sie die Massen. um desto nach driirilicher der Wiederherstellung der kapitalistischen Lohntnechtichafx dem Wiederaufban der H ztapitaliitiichen ignordnunsssu dienen-ng. Mörder Range mbicrg im Warfchauer Gefängnis Perschznsxte Gräber m Friedrich-Zierde I Revolutiön ist über jenes Stadium des Zehn-- 1918 binary-· « gewachsen. Die Partei schreitet mit ihr. as Wesentliche, du« kEwige an Nosa und Karl mar, daß sie niemalgs hinter ider lArbeiterklasse, sondern stets ihr voranichritten. Rose und Karls " taten dagkwcw Lenin uns lehrte: sie lernten, lernten und lernten. Die KPD. wird sich durch niemand aus« diesem ihrem We deg lentnistischeit Voranschreitensdufhalteulassen. Wer sich ihr entgegenstellt, wird unvermeid lich zur Seite "gewd«rfen. Für-die KPQ wie für die ganze deutsche Arbeiter klasse gelten in erneuter Attualität jene Worte, die Rosa am 18. November 1918 schrieb: . « "- »Die-Tagesordnung der Weltgeschichte heißt heute:- Verwirklichung des sozia iistisschen EndzielV Die deutsche-Revo lution ist-in dies Bahn dieses leuch tenden Gestirne geraten. Sie- wird weiter Schritt Um Schritt, durch Sturm und D,rang..durch Kampf-und Qual und Not nnd Sieg zum Ziele gelangen, Sie mußt« - . J " » Das einzige Heil ift"flltsdie«’Malli see Volkes ver Kampf; das iit heut uscht anders geworden alt einst Mel-i durch Nachgiebigkett usw nicht durch Anpassung und nicht dyxchschmjeglaau seit, sondern im Kampf wird des Von sein Recht finden-; Des man-n -tampi allein ist das Heu des Pkolod tariatot Karl Hebt-naht UsIIIIjIIIIpIMUMIIIIMWWMIIWMUIMUUYWUWMWZ DZZ Hkolciqkmi chkc Wink Bokkämpfeksutszw Masse-idequ der RsiKuMgeWnW KIND MS XII-«