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Weismmhien 1928 »Wir kennen schon dien·zu Weihnachtg fälligen kom imuwispisschensLeiturt·c;kel.« Die Reichen prassen die Armen äungetnsp Die Kaprialksten jchwatzen vom Frieden auf ·rde·n und bereisten den ereg vor. Wir wissen schon in-- und auswendig, was ihr zu sagen habt...« « « Diese Worte hörten wir gestern aus dem7TMuwde eijtes«be- Iwnttten foztaldemokmtischen Wirtichaftlers Dieselben Worte wenden iabex auchmnnche sunserer Betrieb-genossen aus dem Munde fverhüxgerlsichtext Gewexkschaftsbonzen unid Arbeiter qristkztmtmhörey » ·« « « » . Eis glwckbev"sshrE-ktwg-uwd« witzig sxu sein. vie Herr-« Kri tik-r. Sje wußten auch-»schw! von· vbmhdrein daß-wir sden äutzgersztædäzruekhFeneåinglgf unter »der-T Ueberfchrift »Das et na gg en» : miiousxegkkex g km da d Wlk·«.vexöffpnt—xjchenlwgrden,. « W S entsche Aber mit Verlauf-Zwide Elend biet Grwkrbslofen auch nur um ins- Tausend-fiel gemildert. »wenn die- Her-ten Hilferding wthiiller schmunzeslwd bemerken-»Ja, das wissen. wi: schan Wir-d ein nie-ne- Bölkergxmetzel aus der Welt geschafftl wenn ihr über »das Gesicht-i der Kmnmuwisten« Milch dumme Witz-e macht? « « « .« -.« -· " Wird der fchteiendei Ge·ge,nfatz2zwischeni deanespnvengM in »den Händen weniger Bankk- uydegstközjigk Und der furcht baren Not«2l»«nge,zähltet Proxetapier geringer, »wenn ihr- vix-Ge, genäkzecstelliuzg LangmeiligsfindetL .s «· , . . .- . Die Arbeiter, die set-Weihnachten ihre Groschen zählen» werden anderer Meinung sein. Nicht nur ihre tämpfendksVox hat »Wir glaube-» daß Hunderttausende christliche Arbeiter im Nuhtgebiet unsd im Nhesinlknp schwerlich- hae«fromme Lied an st«immeu werden: ,«;O du fxphlkckxhsthsu Mist-.».gnadenbringende«. WeihnachtszeisM Und wenje die«spztaldemoxratischen Arbeiter -»»---, , » « « . v i« ~ Xb ask-E »k«( . E —-. sx . . —t-E,i -.«.E E IxEEd EIE " · « » . : FEEFE E . JZHI . über die rechfe Gefahr in der Kommunifiischen Partei-Deutschlands Verzicht auf konsequente Bekämpfung des Reformismus . den Verzicht auf die führende Rolle der Partei in den Wirtschafts kämpfen des Proletariatg. . · » - Am ts. Dezember fand eine Sitzung des Präsidiums des Executiv-äamjfees der Kommunistitchea Jakernati·anale·flatt, in der-die Lage in der äPD. behandelt wurde. An der Diskussion nahmen die Genoser Stettin. Axt-losem- Kugfinem Gassen-. Albricht und andere teu. E wurde so qender Offener Brief a n die KPQ angenommen. - Erklärungen Brnnblerg abgedruckt waren und ein Frnttionsi tampi gegen die KPD. geführt wird. , « » Auf diese Weise ift vollkommen einwandirei seitgeitelit, das innerhalb ver Kommunistischen Partei Deutschlands gegenwär tig eine regelrechte Frattion ver Rechten besteht, die eine zeu trale Führung hat und eine politische Plattsorm besitzt und die bei ihrem Vorgehen Frattionediiziplin übt. « « « » Die politische Plattform dieser Fraktion ist laut Erklärung Hausens im Attionsprogramm Brandlerg dargelegt und in Ar titeln der ersten Nummer der Zeitschrift »Gegen den Strom«, im »Voltgrecht« sowie auch in Frattionsdotumenten der Führer der rechten Frattion iontretisiert. k Das Aktionsprogramm Brandlers ist ein durchaus typisches produki - menschewistischer Denkweise . Es versucht, unter der Flagge des Kampfes des Proletariats . um die«Macht, durch die scheinrevolutioniire Lesung der ~Ptodukt ionstontrolle im gegenwärtigen Augenblicks die sozialdemokra tische Losung der ·»Wittsck)astsdemotratie« einzuschazuggelm Ve tanntlich wurde die Losung »Produktionstontrolle im gegen wärtigen Augenblick«, in einem Augenblick- in dem eine- un mittelbar revolutioniite Lage nicht vorhanden ist und die bürgerliche Staatsgewalt fortbesteht, vom vl. Welttongreß dex Kontintern als eine der Aeußetungen einer rechten Abweichung oecwo r f e n. . » Die rechte Fraltion entstellt in opportunistischer Weise die revolutionären Uebetgangslosungen der Periode, die durch eine unmittelbar revolutionäre Situation gekennzeichnet ist. Die ;revol·utionäre Loiung ."»Produttionsloutrolle« wird von ihr in "oppoktunistischem Geiste ausgelegt und in die resotmistische Lo sung »Wirtschnftsdemoktatie« verwandelt. Sie glaubt,·daß diese Lesung als ~Etappe« zur Diltntur des Proletariats verwitt licht werden könne ohne den« Sturz dex Macht des Kapitals-, oler die Bewafsnung des Proletariats, ohne dießäte und ohne die revolutionäre Arbeiters und BauernregiequO deigf nichts anderes sein kann als die Dittatur des Proletariats. " · ’ Das ist der Bruch mit dem . Leninismug Nach dem Vorbild der Sozialdemokraten landen die Rechten beim Verzicht auf den Kampf für die Näieund bekräftigen damit die Tatsache, daß sie die Arbeiter- und Bauetnregiernng nicht als Nätemacht, sondern als Synonym einer auf dem Block der fftzmyzunjstey und Sozialdemokraten beruhenden Regierung auf a en. , » « ’ · « Die vom IV. Kongreß der-NGJ. und-vorn vl. Kongeeßssder. Kominternsausgearbeitete Streilsi rategie fiihrt nach-Mei nungder Rechten zur Spaltung zwischen den organisierten und« unorganisierten Arbeitern, zur Spaltung der Gewerkschaften und-zur Liquidienmgdeg Einflusses in den Gelderkfchusften, zup völligen Loelöfung der Partei von den Arbeitern und zu ihrer. Isolierung Dieser Kurs bedeutet nach Meinung der Rechten eine neue, keineswegs verbesserte Auflage der Mnslowi und» Nuth-Fischer-Politik. »Seinen Folgen nach ist dieser Weg konterrevolutioniir« (»Gegen den Strom«, Seite ö, Artikel ..«,Kumpf imsNulJrgebie-t«). DiesecrhtessFraition führt icmithen Kampf gegen dieLeninsche ,Eiirl)e—itsfton-ttqsttit«nie einer-ennuy tsionäkesMethode zur :Mobilisierung und Organisierung der-· Massen. Sie-ersetzt die-an die Massen gerichtete Losung:i· »Vertreibung der Gewerkschaftgbiirolraten von ihrem Posten!« durch einen Appell an die referrnistischen Führen wobei sie die Illusion verbreitet, alg wären die reformistilchen Führer imstande, die Arbeiter im Kampf gegen die Bourgeoisie zu führen. Das bedeutet den - - Diese grundlegenden Thesen der politischen Platiform der rechten Fraltlon finden ihre Vollendung inden Erklärungen der Rechten über »die Verwandlung des Parteiapparaies in eine unkontrollierte, ideale und teilweise auch materiell-lotrupte WITH-l «W.·m bestimmten Frieden, den sogenannten Klassenfriedem wie sie ihn anglo-ge gar nichts einzuwenden hat« sa, ikm mit allen Mitteln fördert So herrscht in Italien dank der Fürsorge des Fa irbigmug der hesrrlichste Klassensrieden Der Friede des weißen Terrors.· Kirchhdsssriede der Ruhe und Ordnung Diesen Friedenersehnt auch dsag deutsche TruistkapilaL due-die Asuesperi H rang der 213 000 Metallarbeiler mit einem Artikel -,.Dnrch Kampf j,»zum Frieden« einleitete Diesem Frieden dienten auch die blutigen-Weihnachten von zehn Jahrenin Ber lin . diesNiedermetzelung der revolutionären Mater-sen aus Be sehlscrlserts ( . « Wir werden diesen Friwen aus Oel-sen nnd Tod ide «lämpsenl · « . . . Aber der VölkersriedenP Nun, die öligen Phrasen passen schlecht zur Wirklichkeit Der Krieg in Süsdamerikia, der rentiioniire Ausstand in Asghsanistan sie drücken die Kriegs gesahrineiner allzu deutlichen Sprache aug. als desz vieledri denen-de Männer und Frauen sie auch in Deutschlandjnicht ver stehen wär-den« Zwar sind Sikdsemerila und Aigbnnistan in »wei -ter Ferne. Zwar wir-d die bürgerliche unzd sazialdemoslratische Preise alles daransetzen, um die Massen iiher diewcthrenlln fachen deg Krieg-es dort der wachsende englisch-amerikanische Konflikte-in der englische Ausmiarschplan gegen die Sawsetunian - zu täuschen Aber die Friedensznversicht der..ersse.n wird» »durch dieses-Tatsachen - Welterleirilxlentonimender großer sm -perialistischer Kriege - sicher nicht-.Oesestigt. : , · «J« «. Für uns heißt es,, sich mitdiesem wachsen-den Miss -t ra u e nder Werktäsligen gegenüberz allen Bersplechrengen ji«er- Friedensversicherungen der Beurgeoisie,,-un—d der Reformisten nicht zu begniigenl.- Für uns heißt eg. alle-·zu lundamit dieses « Missetat-en in eine il a re E rle nntnig liber die Gefahr des weise-es gegen das Vaterlandaller «Werttiitlgen verwendeli wer - « WHAT An alle Mitglieder der MI. Densfchlanch Gen offen ! Seit der deutschen Revolution des Jahres 1923 hat die Frnktiongtätigkeix dee rechten offen opportuniiikichen· Elemente in der Kommuulltischen Partei Deutschland-, insbesondere deckt Anhänger Brot«-diew, die nach wie vox auf ihrer Linie bestanden, kienxals gänzlich aufgehört Diese falsche Linie kommt ständig n e net - « ) - säaptkulationspoliiik Brandlers » gegenüber der Bsousrgeoifie sowie in einer Vlockpolitit mit den Sozigldemotraien zumAuesp druck. Seiiher haben die Rechten nicht die Hoffnung aufgegeben. wieder zur Führung der Partei zugelangen und deren Politik» zu ändern, wobeiihre Fraktiongstätigleit"zeitweilig«nachließ, zeitksp weilfg jedoch von neuem auflebte »und zfich Averstärkte. » »Da-· fünfte Plenum des EKKJ (Mä,rz-Aprilsl92s)»hat in, feiner Resolution über-die Ftaktiongtätigkeit Rades-; Brandlers Tand Thalheimers konftcjtiert, daß« H« « « « « "·« -z »in der KPD. eine org an islsie rte Frn ktion besteht Jus deren Bestand mehrere iunetnnrteiliche Gruppen fowie « eine Gruppe von Mitgliedern der KPSLL ·(Bra nd«le«r,« Thal he i mer, Rades n. n.) gehören, die eine fraktionelle Arbeit auf der Grundlage einer in einer Reihe non Austritt-und Dein-« Leuten Juni Ausdruck gekommeueu’poliiifchen’ Plettform liess eilst-« - · - - DagPlenuni erteilte Brandler, Thalheimer und Radek u.a«. eine strenge Niigeund erklärte, daß ( s - «- ( ss - «sie sich durch weitere iFortseyung sihrer Fraltianearbeit unver s« meidiich außerhalb der Reihen der N·KP. ftc·llea«. Vor dem Essener Parteitag im Jahre 1927 erfuhr dieFraii tionstiitigkeit der Anhänger Brandlcrs erneut eine Belebung Auf dem Parteitag versuchten sie, dce Anschauungen Vrandlets durchzufetzem die dieser in einem noch vordem Parteitag ver faßten Cfedoch eilst Anfang 1928,oerösfentlichten) Artikel über »das -Aiti-onsp«rogramm« dargelegt hatte. Die opportunisttsche Auslegung der, Lofung.,,Produttionskontrolle«, die von den Rechten vorgeschlagen wurde, wurde vom Parteitage abgelehnt. Der Parteitag hob die opportunistischen Fehler-der Brandler- Gruppe in der Frage der Arbeiterregierung hervor, die· von ihr als Uebergangsphasevon der« bürgerlichen Diktatur z·ur«prole tarischen Diktatur betrachtet wird. sowie in der Auslegung der Einheitssronttaitix als eines Blocksriit der Sozialdemokratie- Fehler, die zu unzulässigen Verpflichtungen gegenüber den linken Sozialdemokraten und zum Verzicht der Kominunistischen Partei auf eine-selbständigePolitik geführt-hätten, - F ,-«- .Die.nöchite,Etapnsxsdex.-Fraktionsar·ll.eit.der rechten Frat tions«hängt mit dem ·tx".« PlenumiFebruar-Miirz lusss und mit : dem« W. Kongresrder Riss, (März-April 192.8)"zus«amuien. Die rechten Elemente der KPDH u. a. auch die Anhänger Bra"ndlerg, « erklärten den Beschlüssen deg iV. Kongresseg der NGJ. offen den Kampf und schlossen sich auf Grund dieses Kampfes enger als zuvor zusammen Sie begangen offen eine Fraktionstätigieit zu entfalten, führten einen Angrifs gegen diegesamte ) Linie des 3K. der KPLQ und machten sich an die Ausarbeitung einer eigenen politischen Plattform, deren ursprüngliche Gntwiirse in « verschiedenen ««-fraitio«nellen Doiumenten enthalten »waren., « Der Fall Wittors bot den Rechten einen erwünschten An laß, um zu versuchen, ihr fraktionelleg Vorhaben zu verwirk lichen und die Führung der Partei ansichzu reißen, um die vom Weltiongteß der Komintetn festgesetzte politische Linie der Partei zu ändern. Das Präsidium der Komintern hat in feiner Resolution vom s. Oktober darauf hingewiesen, daß. die Rechten ~beabsithtigen, den Fall Wittors in ihrem fraitionellen Gruppen interesse auszunutzen gegen Genossen Thälniann ale einen her vorragendsien Vertreter der Linie des vl.Welt»iongressee, wobei sie strebterneine Acnderung der Parteifiihrung herbeizuführen und auf diese Weise d·sc Durchführung des· vom Vl.Kongr·efse i der KI. angenommenen politi scheu Kurses in der Kur-Id. zu hintertreiben." iEin ten-»e- Beispiel einer dera:kig unzulässigen Frat tianstätigkeit lieferte die Rede des Vertreters der Recjlcm Gs"«"-sss «- «si-«- ««-««« Hist-risse auch des Genossen Ge rha et aus dein Plenutn de- ZQ nein Tit. September)«· Auf die Resolution des Präsidiums des EKKJ. vom C. Oktober antworteten die Rechten mit schärfsten sraktionellen Ausfä—llen.« Dieser Beschluß »droht«, ihrer Meinung nach, nicht nur die deutsche Partei, sondern auch die Kontintern zugrunde zu« richten. (Schreiben Thalhe«imers, Welcher-, Schrein-eg, Max Köhlers, Paul Frölichs und August GnderlesJ Jn ganz gleicher Art sprechen auch andere Dolumente der Rechten von dieser Re solution des Präsidiums des EKKJ. Die Rechten welgekten sich, diese Resolution anzuerkennen, und forderten vom EKKJ die sofortige Aufhebung dieses Beschlusses. (Schreiben Thal heimers u.- a., sowie Erklärungen der Kandidaten des ZK., Galm und Hausen, im 3K. der KPD.) « Dieser staltionelle Vorstoß gegen die Resolution des EKKC vom 6. Oktober wurde siir die Rechten zum Ausgangspunkt siir die ganz osfene organisatorische Bildung ihrer Fraltion. " s Die Hauptfiihret der Frattion sind die früheren Mitglieder der KPD. und gegenwärtigen Mitglieder der«KPSU.: Brandler und"Tha·lh"cime«r."«« " .« « . Bekanntlich haben Brandler und Thalheimer (1923) eine Reihe von allerschwerstenFehlern begangen. Die Empörung der Parteiinassen der KPD. war nach den Ereignissen von 1923 so groß, daß Brandlek und Thalheiiner schon damals nahe daran waren, aus der lommunistischen Bewegung hinauszugeraien. Doch-haben das GKKJ und das 3K. der-KPSII.,-«von der An nahme geleitet,«- daß Brandler und Thalheimer ihre opportu «nistischen-«Tendenzen- überwinden werden, ihnen eine letzte Mög lichkeit-zur Besserung eingeräumt und sie in· die KPSIL über nommen. « « Wie die,letzten Ereignisse in der KPQ zeigen, haben sich Brandler und Thalheimer als · zpozliriisch unverbesierlich erwiesen Sie haben sich während der Jahre 1926——27 systeinatisch gewei gert, ihre Hauptsehler vorbehaijtlos einzugestehen, und-haben diese Weigerung in allerletzter Zeit öffentlich ·belräftigt. Brandlet erklärte dies in seiner Rede in Offenbach in der gemeinsam-n Versammlung der Parteimitglieder und« der kommunistischen Fraktion der Frankfurter Studentenschaft im November 1928. Brandler und Thalheimerbegannen;(9i—oveniber-1928) Fraltionss versammlungen in Berlin, Chemnitz, Offenbach und anderen Städtengu veranstalten und« auch in Parteiversammlungen als Fraktionsredner auszutreten Jhr Anhänger, der Kandidat ixes 3K—«.,"TGalsni.«s"sberaiandelte· dage- friiher als· Parteiorgan in Offen bach erschienene »Volkgrecht« in ein Fraltionsblatt, ein anderer schier-Anhängen der-Knsndidat-.-«des- ZKH Hausen. gab einen Osfenensßrief an dies-Mitglieder der Breglauet Bezirksorganis satian heraus, der durchmeggaussfraltionellen Augfällen gegen das Essig und die Kosminlern besteht. Der gleiche Hausen begann etwasspäte-r-alssverasnttvortlicher Redakteur die Fraltionszeitung »Gegen den Strom« (9)Zitteilungsblatt der Opposition) heraus zugeben. ~Die-se Zeitung, ebenso wie das andere Fraltionsmates rial«,(Nundschr.eiben, Vriefe.»usrv.) wurden sämtlichen Organisa tionen-Zugesandt und öffentlich verbreitet.- « Hausenzlzatkin der vom ssPräsidium des GKKJ zur Behand lung dieses-« Falles eingesetzten Kommission lam 27. Novem ber 1928) das Bestehen einer rechten Fkaltian in der KT’D. essen eingestanden. Er.gestaud,,dasssdiese -Fmiti,on ihre eigene noch ! nicht zu einem einheitlichen Doiument zusammengefaszte politische Plattform besitzt, erklärte, daß er in letzter Zeit, besonders vor Sitzungen des ZK.. mehrmals Aussprachen mit Thalheimer hatte, und »vor.seiner Abreise nach-Moskau mit Veandtee zusammen war, um mitthmdie Notwendigkeit einer endgültigen Formus - lietung det«pdlitischen Plattfotm der-Frattidn"zum hervorstehen-l den Parteitag zu besprechen. » « . , Jn der Sitzung derselben Kommission tmn 8. November 1928) versuchte Galm das Bestehen der rechten Ftultton und seine Teilnahme an ihrer Arbeit zusleugnen. Nicht zu widerleqen ver mochte er jedoch erstens den staltionellen Charakter der Arbeit der von ihm geleiteten Partetorganisatson in Offenbach, wo Brandlet aus Einladung Galmg zwei staltionelle Neserate hielt, und»zwciten·g den sraltionellcu Charakterder von Galm gelei teten Zeitung-»Das Vollgrecht«, in der dasNesekat unddies M——» die alljährlich fällige thase in den Leitariikeln ihrer-Zeitung lefen werden, daß dser Sozialismug das wahre Christentum ist. so wenden sich viele unter ihnen denken: Unsere Minister ver stehen ebensoigut den Sozialisan zu »vetfälfchen, wie die Pfaffen die Lehre-deg«llrchtifteniums. « « « s Die sein«-von den V ü r ge r b l o ck w e ib n a ch te n bis zu den Koaliiiongweibnachien ist nicht umsonst ver gangen. Glau be.« Li e bses und Hoffnung verlangte nicht nur« dess·«Christenium-, sondern auch die SPD vor einem Jahre Glau b,e-.·Pr·ol,e·t« an die Sozialdemokratie die nach den Wab jlencdenFarbeitexfeindlichen Knezdes Viitgetblocksänsdern wird! Lie b e den Statt-U Jawobuziebse ien Staai·»tind zwcir diese n « Sie-at den neuen demoitaiiichen Sirt-at Und hoffe, Prolei, daß.eine-·Negi"e-ru-n-g,fl» in sdier die, SPD sitzt, dir höheren Lohn, menschenwürdiqeArbeitszeit sichern wied. - " Sieben--Monxaie seit den«-Wahlen haben den asrbeiierseintv lieben Massen den-Wettbe: Weibnsaschigvetspsrechungen der SPD vom, Jahre i927 zur Genügebewiefen 1928 war das Jahr der -fori-schreitenden En,t’tiiuf»chu«n«g. lEniiziisuschung und Erbitte rung bei den SPD-"Arbeiicrn über dsiesKvalitionspdliiik mit dem Panzerkreuzer.s dem»Hitngetfchiedgfpr,u·ch’»und« der Ruhraugspers Umg. Enttäuichungnntdwachsen-de Unzufriedenheit auch bei den christlichen nnid deutschnaisionolen Arbeiiefn unsdAngejtelkien über » die Pnliiibder bürgerlichen Parteien War 1928 das Jahr det- Entiiriufchsusnkg-und«JcEx-bitie«k,nng",v so muß WILL-as Jahr der-Ab tech«n"·u’n.gssswerden« Vbr 'allem:ssAbrschnu-xg"- der 9 Millionen foziqldetnotmiiicher Wäshler mit denTrefotmiiiischenFührern tien Panzetkreuzetfoziaiistem den .Friedensengkeln,«.die an der Box-- bereitung des kommenden Welttrieges aktiven Anteil nehmen« " . - . ·».«"« . »' «F,·r i e d’ef"a,u f·"E«t»d e U «« ANYwa cschH Friede? Wir öwelfeln gut nichtsdamnz dgß NesAuzbeutemasse Lesen einen IXer