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Arbeiterstimme : 25.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192901253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-01
- Tag 1929-01-25
-
Monat
1929-01
-
Jahr
1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 25.01.1929
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Mapch zu spilligen susbummgiobjetten tun-b die Hefe-»wir Methode der Erziehung in diesen Schulen .- ansehen-c Erhöhung yet Ausgaben fiit Poliiei · nnd Spigclappqxqt Ueber dir Verwendung der Mims im reaktionären Uns-sk- Hckzxzxgzappakat mögen folgmdr Zahlen noch einigen Aufschluß fhenz Fürs Pferde Himbe, Futter- und Stroumittkl beier Polizei wer-den ausgegeben 512 600 RTVL für die Unterhaltung von Kraftfahkzcugcn 480000 RIJL fin· den Rachrichteiidieiifi, d. h· wir vctwciien immer wieder daran -- für die Unter- Zeitung der Beipiiieltmgsabteilung gegen die Arbeiterschan 169 000 RM Das ist gegenüber drin Vorinbte eine Erhöhung non nmd 107 000 NM. Diese iingcheneriichc Erhöhung dck Aug-. gaben iiit diese Abteilung zeigt. in welchem Maße imd in wel rfickn Umfanges der kapitalistische Sioaicsappamt zur Beobachtung alle-; icisnzutiomärrn Bewegungen ausgebaut wird Im Ju iamikienbang Musik« steht aiuii der stänng weitere Ausbau der :’-E:.s.;·:iä··ll.lqu der staatlichen Polizeimpr Wie im vorigen Jahre, weiten auch in diesem Jahre 160000 RLM für Munan MI- Wzäien wisse-geben Man gebt aber dazu üben den Wagen pnrk os.x«:-num:cn, und beschafft für 126600 RM neue FOme davon 2 sSlrcifenwachh das find Wagen für Ueber-fall -2 qumvagom 2 KraftTädcr und 2 Eritcnwagen magom Umwme Wkt werd-en später auf die einzelnen Etatmpitel noch be sonders zurijcuommen Stellen wir jetzt diesen zahlen einige scheu andere ssljlen gegenüber. Für die Frauenklinik zu Tags-m Themer und Zwicknu werden ausgegeben inggcfnmt 4 Jst-: NO :RM. für Arbeitswesen uns-d 91tbcitcrs«l)utz Im 600 WILL Nr Widestjjrsvxgeverband und Wohlfahrtsvflege 2 701800 NM. »Bei den Frauenklinisten ist für das Jahr 1929 die Ausgabe um Essssffmn NM geringer eingesetzt als im Votjahrex ssei Arbeitg wosm nnd Arbeiterschutz sogar um 4997800 RM. bei der Wohl fnbriispflege um 231800 LIM- Jn der Wis):sk»k,«sng der Pvesfcvcttretck hatte der Finanz ministor erklärt. dass man die erhöhten Persomlawgsabm die durch dic- Esrhöbung der Vesosdung entstanden scien. an anderen Stellen eingesperrt habe. Der Hinweis aus die letzten 3 Etat ksviikl zeigt wo man spart. Auch bei anderen fu«-treuen Aus pnlsen, To klJim Ausbau der Straßen usw« hat man 2197200 Brief«-gnme weniger eingesetzt als 1928. Adamle ist nnd-. daß der Betrag für die Landwirtschaft im allgemeine-W ebenfalls um 52300 NM herabgesetzt ist, ok gkoich dicNoilage der Minnen und mittleren Bauernschuft ein von den qucgordmgngcn des Landtages schon kaum noch ver scnstz « s " "«·«s ist- Al4OOOOO NM werden den Kirchen zugefchanztk Für die Kirchen behält man im diesjähtigen Etat die Aus gaben noch bei, Tic evangejisckylutberifckw Lnndegkirche erhäit Ums-m EIN-L Umf- RM mehr als im Vol-fahre Die katho lischen griff-lieben Behörden sind mit einem Betrage von 58 550 Reichs-muri eingesetzt Inzwischen im die Regierung aber be kamniich ihr Gesetz jäh-er fkc Abiiifxing Jer Kirchcnncrpflichxungen oikigcbrarbi, nale dem issie Bettägc die an die Kirchen gezale werden-, nicht geringe-: sont-km zci ocwierfachcn sind. Ein weiteres Gesetz jäher ökT«-:::lich-kechtlåshe Neligiongchcllschaficn sxjkll dän Kirchen seine orxsnsitene Misxsi.hkcij zur Schröpfinm der Steuerzahler gebt-n Wir denken-n silmn alten an» daß man für einige ltrsotwcre Zweck xvo man noch missen bin den Schein zu wahren gedenke. mich ethisch Aug-galten nsicht schme. 311 dicer Zwecken gehören such dic Eijiixsiiclicn Stautglltcaten Die Ausgaben fiir die Ebrleiichen Etaatskbratet betragen 6233900 NM Der Zuschuß. dscr - neben dem im Stadt Dresden gezahlt wird, beträgt l 775840 RM. Hierbei muß man erwähnen. daß die Sächsischen Stirathlwatet immer mehr zu einer Stätte absoluten kultutellen Rück-dritter- geworden siild. daß die Ausführung neuer frei heitlichex Stöcke in Dresden überhaupt unter-bleibt Weder im Opern: und noch im Schmiipielhaug bekommt man die irr-ich Anker-en zu sehen Es iii schon fiit Dresden zur Un mzzklichleit geworden. solche Vorstellungen zu spielen. Theater imxeimantur und nationalistifcher Bürgetpöbcl arbeiten in Dres den getikeiniiunh um icde«forischtittli(l)e Vorstellung zu verbin bmh Ohne eine weitere Befprrchtmg dicies Theaterlapitcls vorweg m minnt-it ist ec- Doklt zweckmäßig, jckmn hier damals hin yuvciseii wie dort die Gehälter verteilt sind Das Gehalt des Eicncmlinteucsrmtcn wird vorsichtigerweife nicht angefüler fon detn unter einem Posten besonders angegeben, in dem es heißt, GmercilintenMiitr Schauspicldireltot und künstlerischer Vorstand - imveit nicth imdtrg angeführt -- bei der Oper 98900 NYL beim Schimspieiimug 103000 RM. Hierbei muß man beriicks ftrbisigen, dass der Generaltnttndant gleichzeitig die Jutendonz licde Stactstltcmer inne hat. Das Gehalt des Genemlmusil direkt-Its beträgt tm 000 R:Vi. das eines Kapellmeistekg .17000 Reichs-mart. das der Viilmcnwachtmeister 1700 RM, das der Pfiirinkr 1500 RM. Was für ChvtiiingeL Vallctwetspnal mild Statiflen im einzelnen gezahlt wird. mit-d ebenfalls nicht an xzejgebeiJsz Tiber hier sind die Summen außerordentlich gering- Vter tmvd ritt den Aber 1,50 RM gezahlt Diese Vezahluttgs gruppienmg kennzeichan den Wktt der Viihnenkunst fo. wie sie fist im«E"tat eingestellt! Masseuansipernmg in der weftfächfifchsi , « « ihiiknlgichu Tcxkslsndusckic Nachdem am Mittwoch infolge der Augsperrung der Textilaxbeitex in Greiz, Gera, Meerane und Glauchau etwa 25000 Arbeiter Und Arbeits-rinnen in den Kampf gezogen wurden, werden heute vom Säcl)fifkb-Thiiringischen Wehe-« keinerbnnd weitere 25 000 Textilakbeiter aus-gesperrt Von den 161 Betrieben deg- Bexbandes standen bis jetzt 71 Betriebe mit etwa 25000 Arbeitern im Kamfo Nach dem Beschluß des Verband-es würden jetzt 50 000 Textiltkrbeitet auggcsvdrrt fein. Der Beschluß, die Arbeiterschaft des Inkftfcichjischltpurntk Flächen Webcreibezirkg am Freitag auszuwerrcrtz tjt die ntwsrx der Textixlindustriellen auf dqg Perhaltenq dexj DTVsßureautratic Disxeformistijchq Verbirgt-gleme gab die Genehmigmm nur für einen Te i ljkrej klund situi auchnoch sile "auf·.diesc·angcblikil geschickte Tättik Nur »so ist den Textilbaroncn überhaupt erst die Lleöinchkcktstsn diesem neuen Vorstosz gegeben worden. - « Den Textil,il(duftriellclc brennt ddr Kampf der Wczbw umex den Nägeln. Nicht nur, weil im Tarifgebictethc SUIL Ruytunktnr sexricht, sondern auch besonders-« deshalb. well siekxnit Rgcht befürchten, daß der Streif der Web-Er bei-der Ums-n iachsifchen Textilakbeitekschast Naigahmun finden wird. Mit der Avsspetmng im gesamten arifgesiet wol len sie das beschleunæete Ein xeigan der.staatlicheit Schlich ttxngsinltanzetc·cttci n. Agu- ie.Weber vom Schljcbter MAX-äu PMB ell zu sum-Talen hat-By kafiir Hi dekd vest « a c un r iespwch r ieweism ot- W lowa-ZEIT Z- Wm seispikt sich selber im Berlan der modernen Entwicklung gekennzeichnet hat und ankb weiter kennzeichnen wird. Die Atbettcrschast kann selbstverständlich von einer reak tionären Börgerlslockrcxpicmng keine oncdcrc Gruppckerung des Hniisbinlkplanseg verlangen KTHU Einsing chsxnigjiix Erwetrlbklgienstntcrftützung Ssichcrliilz ist durch die Regelung im vergangene-i Jahre die Erwerbs-loseanrinrpe auf Das Reich übergegangen; aber es be steht sehr wohl die SlJsiiglicl)kcit· Sonderzuwendungen im die Er werbglosen zu zahlen, eine Möglichkeitl die früher durch die Drohung des Entzugsrs der Reichgzuschüssc wesentlich unterbunden wars So ist es denn charakteristisch, daß in diesem Eint. der dem Landtag Tit-erreicht wird, in einem Zeitabschnitt, in dem die Erwerbslosiglei gewaltig nnwächsi, auch wälzt die kleinste Summe fiir die Bekämpfung der Erwerbglosigleit eingesetzt ist. Den jetzt im Etat bestehenden Fehlt-einig will die NFiekung durch die weitere Anspannung der Steuetschkanbc besci gen. Des sozial demokratischen Neichssiuanzministerg Hilfe-hing Steuerpian wird der sächsischen Värgcrblockkegierung auch die Hände zu wei ieteu Stett-tangeisscn ans die werliätigen Massen freimachem Die Rabmensieucrgeseize für die-Grund- lmd Gewerbcsteuer, der bevorstehende Angrsss aus die Mieckerschast wird in Verbindung mit der angckiindigien Verteuerung der Lebensmittel die Lage der Wcrltäiigen noch gewaltig erschwert-m soll dex kapitalistischen Gc-icl-’E.lmst die Mittel für ihren Bestand umd ihr-e Verteidigung geben, Die Klassenstcllung der Arbeiterschaft bedingt ihre Ein siellung zu diesem Eini. Kampf um Verbesserung-m Ablehnung des realiioniikcu Etat-z, jedoch leimt Hingabe an irgendwelche Jllusionem Nur- dkr Kampf um die Beseitigung der kapitalisti schen Gesellsxbast, der Sieg dei- aebeiiendcu Klasse wird ver bindet-m dass sie ständige-g Ausbruimtggobseli der herrschenden nnd bemittelien Klasse bleibt. Der Term- in Südflowien Verbot iämtllcher Parteien « Zeig-U, 25.Janunr. (Eig· DrahtmeldungJ Gestein wurden sämtliche pokitifchen Parteien ·aufgelöst, die Naniwmeokrntiiche. Die Enzfnliftische. die Deutsche und die Tlngarilche Partei. da Parteien laut Stantgverteidigungggesptz nicht mehr bestehen dürfen. Verbreiterung des Textilokbeätekfikeile In Großkdthdorf · Nachdem wir gest-km kkkrjchieton, daß in Großröhrsdotf dse Ilikordatbeitex von Brüdncr C Unge: in Streit getreten sing wird uns heute gemeldet, daß nunmehr mich der Kampf be O. G. Geoßmann 0 ausgebrochen-ist Am Jst Januar traten um 11 Uhr et w a 4 0 Akko rdarbciter in den Streif. - Ausruf-fangen des Txxtilkampfes Verm-. es. Jau. «.(Eig. Drahtmeldust Die Vojfijche Jeitzxzig schreibt, daß die Vexxtmzk Dameqkozv faktiqu much den Komm i« des Gern-Giein Textilindusme M Mitletdenfchafxqezomn mich Gerad-: die Isarixxken non Gew und Greis seien sie åcuptljexgranten bei-Ver incr.Dunlen»konka non Eine gan«ze»s.lietbe Verlmpr Schneiderwerkstätten müsse Ve reitsz msorge Stomnangcl pertürzt arbeiten« und es NOT IM fijrchten, daß-der Kumrkwu bald-Ase nimsqk sxkknwmg folgen merbe - - · " Ein Trommeäfeuer non Bolichewiftenhetze chjqeianisix sozu-idcinutrntiiriic und bürgerliche Presse tier nficuttsrht tieitcrn unter fik«’iil’N·Fihls«-AWIUI« MS WUV VoktUheU des Exi-liietre,nierunzi txt-Hirn die Trotzkiften in Eouijctrußinnd. Die Dspzdzspk Von.—.;.«iiknxn dringt eine dreiivaltixie Ueberfchrift: »Amt« Etatinsz let-»tec- tUiirtel«. Die Leipziger Voltcszeitung schreibt: ..Ztntin nioisnfifiert die T.fki)etil«. Diese-.- Antibolsches wjjzmmsskhkpi kkkiäli seine Unteritiitzung durch das Auftreten der rechten L-iquid·rtnrru. Was gebt in Russland vor? Soweit dspsp zkitnnnm ipliifi meiden. gebt die Finnnnuniftifche Partei Enwjetrnfiikxnds nnd die Eowietrcgicrung dazu über, die Ma chmschnsz d» Ists-nisten schärfer zu bekämpfen Die Trotzkiften haben imn jin-»Im Kampf gegen dir Sumjetnmcht keineswegs ab spsfassksp Ists gehen im Gegenteil dan über, geheime Organi jnkjonm mkjkkkzniiikireii· illegnie Flunbliitter gegen die Sow spzmmäz Ispmutzzngcuen. Trotzti veröffentlichte in einem Heller nncr Verlust ein in Weiter-form vertriebean Buch mit Material gegen die Eomjetunion. dirs die tollsten Entftellungen und Be schimpfungen isnttiiitt Gegenüber diefen Treibereien hat die Zorvjctrcgicrunn und die KPdSU eine große Langmut bewie sen. Jetzt inuß Schluß gemacht werden Geheiindruckereien wur de» mxzxxieinnnmen nnd Verhaftungcn durchgeführt Die Treibe wien der Trotztiiren zeigen fich als offen ronterrevolutionäke Mnfmnhincii» Die Hoffnungen der Sozialdemokraten daß dar aus- griißere Schwierigkeiten fiir die Sowjetunion entstehen. sind «ka pckgkiitichc Jllufionen Auch-wird esJ keineswegs gelingen. mit dein Geschrei die deutschen Arbeiter zu verwirren Die korn rnuniiriiche deutsch-c Arbeiterschaft erkennt die Notwendigkeit die sest Vorgehens- negen die Trotztifien iin vollsten Umfauge an. Sie unterstützt den Kampf gegen jede konterrevolutionäre Grup vierung, unter welchem Namen sie auch austreten mag. Das Et gebnig desJ antibolfchewifiifchen Geschrei-J wird nur fein, daß die Arbeiterschaft iich fester um die Kommuniftifche Partei und die Knmmnnistifcbe Jntematioimte gruppiert und den Kampf der Finmmuniitiichen Juternationnle mit nlfer Entfchiedenheit un terftiitzt. Fiic den Dis-neu Vkicf « Am Dienstag nahm die erweiterte Bzzzirkgleitung der KPD Nordwcst nach ausübt-lichem Referat otellung zum Lffcnen Brief und den Pis- Titsscn der Exekutivc und des AK- Die cinmiini e Meinung otzx erweiterten Bezirkslcitun der «vemniwyrtli«åcht Funkztonakc kam inf einst einstimmig F aennmmenen Resolution fur den. Offenen Bnef zpm Auskunf " Der Ausschluß der hiesigen Brandlepsjunktjonare Caviets V u ich und De i sen, Doraztmurdc vnn jaknthchkn Mjmnedets der PL und allen Funktionnrcn gtttgehetßew Ablehr von den Liqnidatoten Wie dir Bezirksleitung Pommem mitteilt, then di konnten Genossen Alsred und Waltet Müller sich Rache ps« gehender Diskussion unterschriftlich und rückhaltlos fük den In fencn Brief des Ekki entschieden. Beide arbeiteten bighek «-f’ engste mit den Brandleriimcm zusammen Wsp Willi Schneider aus dei- Redaiiion ausgeschieden Vor einigen Tagen brachten mir die Mitteilung, daß Gen Wiili Schneider wegen seiner fraktionellpn zusanimenakheis mit den Liquidatorcn pon der BL gelundkgt wurde. Gestem wurde festgestellt. daß Genosse Schneider Mit Melchcr die Bez bindung zum Besuch kommunistischer Versammlungen hetgestellz hatte. Schneider sollte In dieser» Versammlung sprechen, Er ging aber nicht· sondern telegrnphierte an Ssjkelchetz er solle Hin nehe-n.. Aus Grund dieser Feststellung war ex- mcht mehr gn giingig, Schneider in der Nedattipn zu belczssem da er hicx die UJköglichkeit einer ständigen Nachrichtenverinittlunänn die Rech, ten hatte Unter diesen Umständen verzichtete ie Reduktion mit Zustimmung des Secretariatg Huf weitereS·lJ«kitarl-eiikn Schrie-idem Mit dem gestrigen Tage ist Genosse Willi Schneidek nncs der Reduktion ausgeschieden- Für die Linie der Partei , Die Deleqicxztenkonjcrcnz des Stadtjieilg 4 ist der Auffassun das die Augxchmsso aus der Partei in der letzten Zeit sich »Es zwingende I otwendigkejt ergeben habe-n- LZic Begrüßt desk Offenen Brief des Gkki vom 19. 12. 28 und den dadurch verfchäkfk aufgenommenen Kampf»cl,egen die offenen und verstrckten Oppos tnnsiften innerhalb der Partei KPD, Arbeitsgebiet Leubem Sonntag, deu 27. Januar-. vormittags «9,30 Uhr, Zellendelesiertemmufeteuz im Unte kcn Gasthof in Lockmitz Refucntc rund Siegel. Kåszekei Ein neuer Russenfllm verboten Berlin, 25.Januar. (Eig. Drahtmeldung.; Der Volkslommissar für Aufklärung, Gen. Landschale hatte unter dem Titel »3alalnander« einen Film fertig gestellt. in dem die bür«etlichen Universitäten scharf gekenn zeichnet werden. Schon Feit Monaten betreibt die deutsche Nechtgpresse eine beispiellofe Hetze, um das Verbot der- Filmsl der bereits in Warschau und anderen Städten gelaufen ist, zu erzwin en. Nicht o ne Erfolg. Die Filmoberprufftelle hat jegt die Augfführung des Filmg für ganz Deutschland untersagt, o - wohl er einer mündlichen Umarbeitung unterzogen wurde und einige Vildsirkifen bereits daraus entfernt wurden Englische erekbssofe marschieren wieder nach London London. 25. Januar. (Eig.Dl-ahtmeldung.) Weit über 200 arbeitslose Bergarbeiter aus allen Teilen Schottlands haben fich auf den Weg gemacht, um nach London zu marschieren Dieser Marsch bedeutet eine machtvolle Pro ieftlundgebung gegen das Hungerelend in den Kohlengebieten. Die arbeitslosen Bergarbeitcr verlangen die Abschaffung des be stehenden ArbeitglofengelMZEOlv das die Erwcrlwlofen zum Hun gtzrtnd netztrtcilk. Durch den Hungermarsch nach London pro testieren sie gegen die Politik der reaktionären BaldmimNegsei mag und gleichzeitig gegen die verröferische Haltung der enng- Fckwn Gewerkschaftcn. Wie smr eifndm Jahre die Bergleute aus Südwales, so haben diesmal die skljoftischen Bergleute den Marsch nach London ans geh-Hen. um fssr ihre Forderungen zu dcmnnftrieren. Gngiische Fliege-Bomben auf indifkhe Kavallekle 14 Soldaten getötet - Ein »Mißverftändnis« Aug Michawat wird gemeldet, daß bei Uebungen von eng lischen Bombenflugzcugen eine Schwadron indiicher Kavallem auf das fiik Vombcnabwurfzwccke abgesperrtc Gelände geritten war. Die Fingzeuge warfen. trotzdem sie sehen mußten, daß der Platz belebt mar. Bomben unter die Reiter und töteten 2 indischc Offizickc und 12 Mann. Ein Offizier und 14 Mann wusch verwundet Dieser Vorfall zeigt, mit welchem btutalcu Zynisnmg die englischen Militaristeu ihre Kriegsübungen durchführtety das Ll ben der Kolonialiklaven spielt für sie keine Rolle. Die Haupts iache ist, sie haben Zielflx-s'ss--·7i-Ik nnd Durchfchlngkmft ihm Fliegerbombcn »Ah-It · Vom Tage Für 1,5 Millionen Mart falsche Wechsel durch das Berliner Baukhaug Lömcnbetg ausgegeben Berlin, A. Januar. Von dem bekannten Berliner Bont- Wg Löwcnlkfto Dr. Leu-iu, und seinen Heiden Mitakhgiicscu Æthspllalfchungen in Höhe von ungefähr U-; MIUMM Mark vorgenommen worden. Dr. Lcwin it flüchtig. Schwere-.- Eifenbahnunfall in Rumänien 40 Person« umgekommen TU Londo n. Wie der amtliche englische Funk spruch aus Budapeft meldet. soll ein Perionenzug be Tnrn u - M aig ure l c in Rumänicn Schneepcxnughum en zum Opfet gefallen fein- 40 Pest-fasten sollen-dabei de» Eos-gefunden hat-en. » · · ’ - Schweres AMoHuHAnfall in« England - TU London. In der Nähe non Ren-o « stieß 111 M IMS M Einst Stubeukthung auf eine Smgkubattierr. »Hm Fördeczug einer Kohleugrube fnhk datan auf den beschädigt-V AWHUS Mi. 30 Juquien des Untat-us wurden nettes-k- Im nnter il Personen schwei- Dampuer ..Hev.gt.fchongs7 mit 51 Person«-u qu Poxd gewisse-« « zu Bau-» 24.»Ja2mak. Wie das »8-uF:-Ahmdbl.att«.-lUI .»2changback melldetc itzvd 54- Personen. daran-er der—-norwemfch« Kapitazt des chinenfchcn» früher deutschen Kchtdumpfers »Amt«-Wem Extcunkm als dieses Schin in f M. See TU dex Nah-e dex zgzmgtscMüiwung unter ing. Na? zweimng Almherirren m cui-m. Schnee unsd Nest-El wurde eute ein Net inmggboot deg- Dampfcm non einem Nägistlmgskkukkkk Mi« Mummngm In Jlnn besonnen sich dor vuffis je erste Offtzxer untd äsätgeläeixleåmdc Mir-Fuss- ggigtfäeåckkiestehetth REMEDIES-Es » u te er - SM MM V m »Damit-poss« sie-Zinsei- —- 111- s· ukt zwei FOR-den I Polemik·. innig-us Schnmem Bun- um us In L Als nd Des Lande mij zip-m I few-n de allgem m der Wohls Mär-, m ps we W· mu, Ue z: gyftfelleiå l n et a vor Wahlq werden« Der s von soc · Volke-« ; Summe-« ’ Ein S Entsenvun Kultutbei· et besucht Die K n u peinka ttetetn in ist jle I tückätigte n er LMturbei Netzt wiss na me at nanfpkxs ein Pejvi rbeimhs gäbühtmv mu. Oequ sen-! eingebra- H sc des sen von lokeyuntei Traume-J W West s Je sich Arbeiter tm Rudr- ZEIT trag-I u St darauf If zk loiigleit im heutis ganz ums von ihnen gezahlt gesetz was j-; eine gen ;- Gesty no Stück ist werde-ist ; dieses G müfles g F: beim-( I M daß · ’ nimm a -" Wände . pt en · Marzien If tät-tm s Hin-en. - Wir - STAqu . werden days vi Mo ene! zeigt tm Die Kampf 1 dm km eigen ! und Mls Krieng olm IN ein-u S rckmam auf-Im M Is. w erinnert lan? zu most m erhalten wissen Forder lsfeu w Kampf dieser V End I nttb A . der Et -IMI Nod n - - WE« bss w : hkeibev —, die In ." Miaen Ylwsse s - Weite Anstand unsere de»c fä· Ja . be eigen Lotsen die NO wem . « » ———----- ~....»-. Achtung-» ssksszdsErwervosofe T . Die leitenden. Genossen der.Erwc-bsloiouftqktion its - · Dresden-treff«e»u fich. Sonnabend den U· Js· «« · tut-« um ptz Uhr um Rest-nimm Stadt Pia-sen- . » ,» » . Plauoufchc Gajsm « . « Die Gesamtfmitioy trifft sich « Uhr im» gleichen·Lo-01. · . - Ä KPDsTTelegiertc zur crwekbglnieusiionchcnz Ostia-cisan « Alle KPMSIMZWI trefer sich am S n u n o be n d dem Ili. Januar um M Uhr Upmeit das lwi den « auswärtigen Delegierten dir Zugvoxbinpung zuläßt) ist Leim-kaut Stadt Planes-. Wams-he sollt-
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