Suche löschen...
Arbeiterstimme : 29.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192901296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-01
- Tag 1929-01-29
-
Monat
1929-01
-
Jahr
1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 29.01.1929
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
W-steuent. Unx nur ein Beispiel zu nennen: allein die Ge- Mteuex deckt-tm zu 25 Prozent dxt Ausgaben der Ge sm —u. « . » « , Nunmehr verfolgt der Gesetzesilwutf den klaan Zum-L diese ömnsm zu senten. Lin eian Stelle der Begiiindung ncißi vg; Hinsichtlich der Realneuekn wird eine klare Scheidung des Zienekgegenitande . . lderlseigeLiihrr Zugleich ivc t hen damit iiit die»,—)eit,- kn» et die finanzielle Lake wirklicqu Lands-tu und Geineinden dies sei aktu- die iorausletzungkn fiir einc Sen ung der Realstenetn gelchaneii.'· An einer anderen Stelle: » - »Wie bei jeder Umktellunå werd-i lulg auch hier Aendetuns gen ergeben Es wird ieuexpilichtipe geben. die fiik ihre Grundgilckenind gcwcrb ichen Be triebe geringere ..cttngc- zu zahlen haben, und es wird solche neben. siie dickdie Umstel lnng fiir eine Erhöhung der Belastung führt« Das erste wird durchgängig der Fall sein. nnd beson oeisz den über mehrere Länder und Gemeinden sich einleitenden Trunks Flignie loninicn, denn die an n U Te ndcnz des Gc icniss beim-m lich in der Richtung der clcncrscnkung nnd der Schonung der Subst»anz der ..«Liiixtikl)nft«. Nun wäre es aber vollkommen nian zu glauben, das; cinc Scntnng sich prcighetalnetzend oder lohnethöhend auswiiien wird. wenn iäch die Summe der von den Unternehmern zu zahlenden Steuern verringert Karl Matx sagte schon 18502 »Die Abschnifnng cznck alten Steuer erhöht nicht den lälrbeitslohnf s o n d c r n d c n Profit-« Dasselbe gilt natürlich auch bei der Senkung einer allen Steuer Die ersparte- Steueesnniine lizmnit der Pkoiinnte zu ate. Woraus man nur zu folgern hal. dnkz alle Steuern-käm im kapitalistischen Staat vom Standpunkte des Proletariat-«- an lich zwecklos ist, wenn sie nicht glcickezeilis begleitet wir-d vom akti· non nnßerpat amen atisichen Kampf der Arbei iet iiir dieEtböhun ihres Realeinlommens, und die Steiierpolitik der Bonngeoige nur die Notwendigkeit des Kampfes fiir den Sturz der onrgeoisie den-ton ltriert « Das Steucxvercjnhcitlichulig« Setz kann d er nicht scharf genug als ein neues Boxlwervk Leg Truffkapitalxsses kennzeichnet wenden- Gbemo wie eg sich gegdejt die werttätigc « e völkcrunizl richtet, richtet es sich auch gegen te Gemeinden. Indem es sie vo« kommen e ntrechtet sue-? die ,Wirtjchaft« (lieg: sag ErmitapitaUL vmm die komm-me en Besiirfntsso. Das ist die -sevije. Nach einhcitlichcn Bestetzerun Franz-la en und nach reiche-- gesetzlich festgelegten Meßzissemuko en in Akunft die Länder und Gemeinden ihre Tative und mlegesäxzee r Grund- und Ge merbeiteuer berechnen und die Steuer erhö n. Das beben-seh daß die Länder und Gemeinden nicht nack; ihren und besonders den sozialen Bedürfnissen die Efeu-er fe tlegen kann, sondern sich den verichleierleu Steuecbilanzen ibxct besitzendcn Steuer zahler und den statisch gewordenen Einschätzungsziffern anpassen müssen Ec- bleibt den Gemeinden so ui wie gar keine Be wegungsfreiheit, um ja mehr· da in der Festsetzung des Anklage satzcg noch a u gdr ii cklich G renezen gezogen find. Hier wir-d es offensichtlich, das es sich um ein cjetz zur Schonung besonders du industriellen cltiebe.«der mit ihrem Grundbesitz und ihren »Tlnternehneun»gcn über verschiedene Länder und Gemeinden sich ansteckenden crust-; und schließlich des Groß vundbesitzes handelt Die ergiebigsten Steuexcixxellen der Gemeingen werden vor »Hu linker Belastung« geschiltzL was zur Folge haben wird. daß einer sei g der K cingtundbesiex nnd die Kleingewerbetkeibendem deren Sjellung eg- nich-e erlmwr. die »Seit der Steuern anderen zuzu walzem schaxkex treffen, cmdeyeits die Einnakmten der Gemein den reduziert somit Die Möglichkeit ihrer sozia en Aufgaben noch mehr als bigllm vermindert werden« Daß wir Bier nicht nur eine Vexxnmung aussprechen, wir-d im einer Ste e der Beschaqu mzt aller wünschenswertcn Deutlichkeit sichtbat.. Gogeyübet tnwanden der Gemeinden, daß däe von »seiner Gemeinde tüt erforderlich gehaltenen Mittel zu nächst unter allen Umständen aufgebrasxt werden münen", antwonet die Michgngjnunjj in ihrer Begtundung, daß die ~Witt chaft« H) xtnen bereits isten Anspruch auf unbe dingte Klar tt der Verhaltnksse kat, um sich cm genaues Bild von des Hö e der chlstenerbelas tut-g zu machen, gleichviel, ob sich z. B. der Betrieb m Prenkfen oder m Bagerm in Frankfurt am Mein oder in Rümbecg be iwdct. Mit an eten Worten: die Trustintetessen vor den kommnnalen Interessen! Es gte t an H n, wenn dann noch von der M« linzkekt der Gemeinng Feine-Leu wird. diese Steuern entsprecheess i ten tatsächlichen Be ütfniifen zu erhebenzwomtt måht der oft ska ndal s i e n kommunialen Steuerpolttik das Wo qexe d et wird, doch ist das ein anderes Kapitel. Damit fis ntenzand iäuiigx wird in der Beqriindung efagi, daßchwtsse otkchrtften das-U : notwendig sind, wie verzehren zve n foll, wenn die !l.mlage«ifiet bestimmte Grenzen überichteitet Das ist deutlich. Die Ausführun seht so aus: wenn die von Land und Gemeinden gemeinsam etFelegie Ilmlagezifsek loo» Über- Fchreitei, wag iafi in allen » en zutrelfxen wird, ist »die Ge meinde verpflichtet, die zuständigen amt ichen Vertretungen der Landwirtschan des Gewerbe-sf des Handels und des Handwerks zuvor gntachtlich zu höre-Mc Und weiter: ~Sollen in einer Ge meinde die Realiieuetn einschließlich der für Rechnun· deg Lan des ergaben-In Steuern nach einem Umlageias von nile als til-et 150 er oben werden, so ioll der Gemeindebe chlnß ferner an die Genehmigung der Landesregietnng oder von ihr benuftragie Behörde gebunden sein« · Jn dem besonderen Steuexanpasiunsgsgejetz wird ausserdem ausdrücklich bestimmt: kein R«e ckLi der Gemeindeverwal uns-ten auf unmittelbaren Verkehr Inti en Sienerpflichtikxen bei der Bekanlggunm kein Recht der Gemeindeverwal ungen auf Ytttenemsickztx der Steuemusfchufß kann Steuerlisten einsehen. nicht aber ern Gemeindevertretet lir seine Person, und schließlich Drestmer proietmsifkhen Reihe-un gegen den Konkordawfchmhek Dsr Bestand des Bezirtsverbandcg Dresvch der GUF übel mitkklZ uns kolqende Entkkhließungen zu.den FRAUNHOfo bangem die an den Preußuchen un Sächsifchcn Landtag gehn wur en: · An das Ministerium des Innern des FUHUMM PUFEVM An den Landtag des Fremuateg Preußen . Eksjkhlicßnnz « « · Die am 25.·Jaunar 1929 in Dresden tagende Zank-werteran lang der Gemeinschaft praletaeifcheresreideniez ez» eigner-band Dresden. proieiiiert mit aller Entfchi enheit egen die VetZandg langen der preußischen Regierung mit der Ygaiholiichen itche zudecke- Ahjchluiz eines-Kontordats· Du Konsurdat würde ver narlten Einflqu der Kirche ans die Schulen bedeuten. nnd Hem mung deg Schulfortichriites. Wenn pck Abschluß des Kontordaig per-seit würde. werden der arbeiterfeindlichen Kirche Millionen Stelle-gelber vom Staate zugewendet und der arbeitenden Ve oiillernng ungeheure Lasten auferlegt- Die Versammlung ficht in dem Abschluß eines Konkurdais durch die preuiiiiche Regierung ein in der heutigen Zeit unver antmkniches Schand-nat kuiiukfeiuduchek Bestrebungen m der deutscher irritiren Republik dek- Welt nnd erwartet von allen vrvletariichen Organisationen den Kampf gessen M AYschlUk ärgste nnd aller noch geplanten Konkardaie mi aller Scharfe zu 1 ren. Dir Versammlung fordert von der preußischen Ncgieklmsk i. Trennung von Kirche und Staat. , s 2. einheinichkcit und Weittichkeit des gesamte-I Schuld-um tichts. .- 3· Einftellung aller Zuwendungen in Geld nnd oachwkttcn un die Kirchen. 4. Abichaffnng des Gottcsläkierungsvacagtath « Die Mitglieder der Gemeinschaft prolexatiicher Freud-eurer Deutschland-» Bezirksvexband Dresden, verpflichten sixhs für diese Forderung nnd gegen das Kontos-du mit allen straften einzu esecu . Dressen.den 26. Januar. · An den Landtag des Freiitqates Sack-M . Entschliegnnk Die unt 25. Januar 1929 in tes en ingeude Hauptbet intumlung der Gemeinschaft peoleL Freidenlet Deutschlands-« Vezirlgvecband Dresden, erhebt schärfsten Einspruch seyen die von der iiitbsiichen Regierung geplante und dem Land ag dneib Gesctzcntwstts über die Ablösung von Sinnigleistungeu an die eynngeliiche und katholische Kirche Zigegangcne Yewaltiäe Et lzstdung It bisher on diese beiden itchcn gezab ten sa fischen se- euetge et. » » Nicht nur. daß durch diesen Geiebtzentwurj denbeiden Kirchen als einmalige Abiindung weit ii ci- zwet Millionen Mark Sieneigeldet bewiliigt werden, soll ihnen außerdem noch eine jährliche Summe von weit über isckpss Mfllktmen Mktkk 111 MU kcndc Ablösung gezahlt werden. » Angesichte der Tatsache-, daß Hunderttausende inchsiicher Steuerzahler diesen beiden Kirchen nicht mehr angehören. und der ungeheurem ständig wachsenden Not, die meiieite Kreise des Sächsiichen Volkes bedrückt. muß die Versammlung in der Bewil ligung derartiger Summen an die beiden, finanziell sehe gut da stehendcn Kikckkcu eine nnvernniwortliche Verschlendernng von Steuergeldetn eben. « Die Hauptversnnimlung richtet deshalb an den Landta die Aufforderung. samtliche in diesem Geietzcntwnts vorgesehgenen Leistunggn an die beidensikchen zu streichen und darüber hinaus alle an ieie beiden Kirchen bisher bewilligten Gelder und Sach weete nbznlebnen nnd die in gewonnenen Gelder zur Lindeeung dekwsiat hilsgbediiritiger und erwerbslolee Familien zn ver-- we en. ke in N e ch t der Geineindevetmaltungen aus eine Auskunft beim Finanzamt Das iit eine offensichtliche Begünstigung der Steuer interlziehung. Bedarf es noc? weiterer Worte. um die Ab drosse ung der kommunaleii Se bftverwaltuiig und die Bevor- Znundunq durch die Besitzenden zu kennzeichnen die dieses Gesetz in defr ifraxis Wisse-g wlkåden2 h dß d d h G Les ei zum : u« n erwä nt a as azu e öriae e setz über den Uebertritt von Beamten ingden Reichs dienssi aus Anlaß der Stenervereintgeitlichung weitgehende Ver anderungen »und teilweise Perschle teriingen silr die Beamten bringt. Es Ell eine Verpflichtung im Uebertritt ausgesprochen werden, und ie Neichsregierung gibt sich der Hoffnung hin, »daß diedetreffcnden Beamten sich den unter Umständen hierin liegen den Opfern zuguWolilr der Gesamtheit nicht verschließen werden« · Der »vorliegendc Gesctzentwuri ist noch eine Erbschaft deg»Burger b l a ki s. der·2iiatiirlich alles Interesse an der Vereinheitlichung des Steucrb e tr n g H der besitzen-den Klasse und an den Millionengeschenken für den Hausbesitz hatte. Herr Hillferding hat ihn übernommen und legt ihn heute neben sein unverichainteg Steuerprogranim egen dieWerkt a t i g e indem- Reiche-taki vor. Das kennzeicsnet die SPD so drastisch ais Partei des Truitkapitals. daß es dazu wirk lich keines Nachweisexk mehr bedarf. Die Arbeiter aber werden unter Fuhrung der KPD nicht nur dieses Gesetz, sondern diese Regierung nnd seinen Auftragaeber, das Trustkapital, in it d e n icharfsten Mitteln bekämpfen müssen, wenn sie verhindern wollen, daß der neudeutche vaerialignius weitere Siege auf Kosten der Arbeiterschaft mit Hilfe der Soiialdemm tratie erringen kann· Adolf Ende. M. d. N Zugleith richtet die Hauptverinmmlnngnu « . noch nngehiieendem ihren Lehren aber stund gegäfst Lande« Volksgcnoficn die dringende Aufforderung, endlick »Hu-In « gesunken zn ziehen nnd durch isten Mulsant-matt Nie M ers-h cuderung Agu- Steuerlgte er zu statement-. AGRka wenn Kirche und olk endgn ig durch den pollngeye »Um-« nnotritt getrennt sind. wird es Musen eine dekaäKttsW Ichwendung von ans den bemessen Nu M IMME- Vu- Stenergeldetn nn die keinerlei Dn emsbere tiguua Nägel-du« den Kuchen zu verhindern. 7 bebe-, D kegv e n. den 25. Januar ww- Deutsche Arbeiter gegen den Mord qy Ruh Die Hsaupiversmnmlung des Dregdner Bezirk-vers n prolctarischen Freidcttker sandte folgendes TAMMMWN uwgarifche Kaki-Man UU das An das «Ungarifche Koniulut« DIE-IM- Veusiktk L Die am 25. Januar 1929 in Dresden rasende Hut-Weril lang der Gemeinschaft proletarischer Fre deutet Deut-Hätte Bezsrlgvcrband Dresden, erhebt den scharssten Protest We Ins foln ver ungarilschen Regierkunfg Jetzt-Fies- Ssichakdtqim Missg o unen, eiegegenae re gen-Hmv « Organfsationen ihres Landes verübt. PUMWII Ganz besonders aber neotestiert »die Haupmkspmmlung e die an dem zur Fest sich im gnuztbaus Szenean hefkang Genossen Natoss veräbtea ransatnteitem die dies-u « Hungeestrekk zwan en nnd so Leben nnd Gesundheit IMME nossen anss schwerste bedrohen. , Die Hauptversanunlune rigtex an die ungariijche Wien die Aussorderunz sofort tre najereken an die em, und »u -in den Gesängnissen und Zuchtyanioeen Unfarng befindij Freigeitslämnsern einzustellen, nnd sesen d e Fuin UW sage en. n leich richtet die Hauptversamnrlnng an alle rei i esinZntesn Personen nnd Organisationen der Welt Nest-UND Zinsforderuneh sich ihrem Becken anzuschließen nnd Mk W sreinnn aller nngartschen Frechestatampser zn mikkuz Nebellion Berliner GstAkbeitek gi Weh-Programm und Konkokdai Der Vorwärtg veröffentlicht heute eine Amahl Berichte au- Kreigvertretcrnerssammlungen der Berliner SPMOMWHM Jn Weißensee wurde nach wusgedehnter Debatte ein-e die Reich wehr ablehnende Entschließung angenommen Die Versamm lung nahm weiter eine Entschließung zum Kontordat an « Eik- Versammlusng im Tiergarten lehnt jedes Konten-at kn- M fordert den Bezirksvorstand auf. bei dem Partetvotstand un der Prenßenfriaktsion mit allen Kräften dahin zu wirken dqßn für Preußen untd das Reich drohenden Kontordatsbeichlüsse zn Scheitern gebracht mer-den Die Delegierten von Steglit Lichterfelde-Langwitz faßten eine gleiche Entschließung- JE- Clyarlottenburg war die Diskussion über das Wehrprognmsk io wusführlich, daß die Versammlung am nächsten Sonntag ver tagt werden mußte. Alle Diskusssionsredner sprachen sich gegen das Wehrprogvamm nur-. Die Erfahrungen der Kriegs- unt Nachkriegszeit müßten beachtet wenden Man müßte bedenken daß heute die klein-e Reichs-weht mehrkoste als die viel stärkere englische Wehr-nacht Der sozialdemokratische Standpunkt in Programm müsse schärfer betont werden. Man habe bei den Entwurf den Eindruck, daß er nur eine Grundlage fiit kommende Negierunagverhawdlungen sein solle-« Jn Schöireberg-Friedewau wurde zum Wehr-programs eia Antrag angenommen, der den Parteitag ersucht, den Prograva entwurs nicht zu verabschiedem sondern ihn nochmals der Partev mitgliedsichaft zur eingehenden Diskussion zurückzunerweiien »Z« Koalitionsfvage wurde eine ablehnende ähnliche GntschlTEW wie im Tiernarten angenommen Neues Waffen-Lager der Schwarer Renhsweht enge-sitt Wie ans Stettin gemeldet wird, iit ans dem GUT- Oberhof bei Kliitz ein Waffenlager entdeckt worden- G« funden nnd befchlagnahmt wurden ungefähr 35 Gewiss -11 Maichiikcnpiitolem 1 Maichisnengewehr und meinest tausend Schuß Jnfanterie- nnd MaschinengewehWmä.W Das Lager ist ein solches der nahten Schwarzen NEW- Wehrnmd wurde jetzt von völlifchen Kreisen betreuh Des Faichtsten wird natürlich auf Grund ihrer guten Bi ziehnngen zum Reichswehrministerinm nichts gSschEW Wenn bei einem Arbeiter nur ein roitiger Revoltzet Sk· fanden wird, wandert er dniiir lange Zeit ins GerUW oder gar ins Zuchthang. Sieg der Opposition bei den Berliner Zimmer-M Am Sonntag. dem 27. Januar, fanden die Deldswmä Mahlen der Zimmerer statt· Mit überwältigendcr Mehrhåe wurden nur opposittonelle Delegiettc gewählt Wähkend » Opposition 188 Stimmen erhielt, bekamen die SUZMWL traten nur 24 Stimmen. Gewählt wurden die Kameraden Reise Möges- Schilf. Ihn-, Puppe, Putz-ish. Zagek, Proje. Munde nnd Brunet. ' » e» Dktfes Ergebnis ist ein Bekenntnig der Berliner HIMZM lmkc Mr die revolutionäre Gewerkschaftsarbeit unter 111-Ema der Opposition. eine Kampfs-singe gegen die Sputungspsw M Ukstmkstkfcheu Pureantratitz wie sie besonders »Im-, BRAUNs-sc durch Statutenmfchtechiemg dar-has - werden foll. Das Urteil im Gunkpkvzeß gegen dek- Genus-« but-get Schupotommando TU- FFFUIMM a. d. O» 20. Januar. Jn dem Stmfpwzåg gegen US fUnf Angehörigen der Schutzpolizei, die im April 19 » Uach SMMMVUTS kommandiert waren, und sich dort dks M, dunggftücke aus den Beständen der Alt-lerwartungskoe Wl eksnek haben sollen. wurde am Montagnachmlttag TM FM spMßLMdgeZkcht folgendes Urteil verkündet: - j, DE Angeklagten Brig Haufchus und Schulz wert-DIE klä« Besprochen« »Der Angeklagte Boiche erhält wegen Hehlefek Lij Wochen Gesang-Zir- und der Angeklagte Guber wegen DIE-W« mw IVWM Vemknstigung drei Monate Gefängnis· . f, . . THE-I YOU Berti-rinnen ließ »das Gericht den uniftand W« Verschakfmdseltdm daß like Auge-klagten als Polizpksnsehongu sich in UUTUUVOTE Geschäfte mit den Gefangenen einließsm In Den-U allerdings wie das urten nicht verhehlt die Beile-sung scht gtyß waren· « « . - « - W Amt-Wes Winters » k Mc «- . vomWettetdieu vom so. Jamm- »z. YIIVVUHCMUW ·f-iir den Winters fFrei sind k!snk)altand.Mn Ihelxkässtxsnsaßthlvrmdef ;vonlt ciiåtcr cinWeilknisteitziksuvkztlh WEBER ekmmm TM fkisäeciwsees verspeitgkr ntztevtk eskelkwpw Sm« IWFI mon Gm Mem-« he « Großvater in Bei-tin Ein Feuer-nehmen« M - fechs Schwert-erlegte TU. seelisr. In Mut-sehend brach auf einem Kohlen uud Holz-lag in Alt-Streitaxt ein Feuer ang, m sich sofort zum Geoßfeuer entwickelte Als die Feuern-eh- einttaf, war der ganze Platz ein einziges Flammean Bei Beginn der Löscharbeiteu We plöslith ein Gebäude in sieh zusammen und begrub nehme Personen unter sich. Auf höchsten Mem rüsten Neuausgmauufchafteu und Verstärkung der Feuern-ehe zin- Stellr. Uns dem eingestürzt-n Gebäude barg die Wehe drei Minerva-feste Feuerwehtlente und weitere drei Person«-, die ebenfalls leben-gefährliche Verletzunqu davongetragen haben. Bei den weiteren Vatikan-ausnehmen wurde esn toter Feuer vchmann unfek den Träume-n entdeckt· ans und Zwei Kinder bei lebendigen Leibe verbrannt -. UL Brei-law Am Sonnabemma mittag bva in der Woh mwgedes Arbeiters Knappe in Mekfchlau bei Spanien ein Sin Manto aus« dem zwei junge Menschen-leben zum Opfer fielen. äu Abwesenheit der Eltern fing anscheinend die Wiege m»det si ein Zweijäbtiges Mädchen uan ein sechs Monate altes Kmd »Es-Indem Feuer. wobei beide Kinder den Tod Hemden Des Weste Kett-Z des EhepamE ein vierjährige-s MAWWL We mfolge det erlittenen Rauckwergishma in das Sprottianer Krankan einxkcliefert werden Gusse-m- iu einu- spmticheu Hutfabrit i , ,» H THE-I M . Weh aus Pakemika emä « ywixiix brack am SouutWM« iu» det. Meinst ·å)lant-Vallon-Lixgsd Meyer MS, Jiswden TM Taf-il skxw nlichkåitcttt zorjstörit · un e 1 I ’· M IMM unbedle geworden- omn ak« Mchetzf - Mission ku einein hisz Bergwerk « . case-Mo W Mist · I Ul. s d ei " " l c· - y« , i’s u. J- hus de KPRIFI tie- Mathem eine schwere Explosiap ewig-at Drei fmuische 100 chinesischc Berge-weiter wer-den vermihi. Das Berwektsunglück in Pentai « Bishe- 30 Tote geborgen TU. Betätig. Wse z-« dem Bergwerkgungslück in Ymtui Os metdet wird, sind insgefamt 106 Bergarbeitet verfällt-M wende-w Die Miit-geschossen werden fosrigesetzt . Drei Schiffe mit 93 Mann Befatzung in Seeltdt TU. London, LA. Jan. Nach den hier vorliegenden Mel -dnngen befinden sichgegenwärtig auf dem Atlantik drei Schksse mit einer Gesamtbeiatzung von 93 Mann in See-not- Wke MS Nequ gemeldet wird, ist alle Hoffnung aufgegeben lllde dvke 20 Mann starke Befatznng des Schick-vers »Seiner« retten zu kennen. Der britifchc Frachtdampicr »Silvermaple« mit 48 Mann Besptzvng an Bord. der öftlich non Bofion hilflos treibt.»wkvd kaum vor Dienstag früh von den beiden amerikanischen Mistw lkkttcxn die zur Hilfeleisiung abgegangen find, erreicht Ewde IMMEN- Von dem italienischen Frachtdampfser »Don-) Budd« Ist seitFreitagabend kein Notfignal mehr vernommen worden. Dre« 75 Mann stattePefåtznng dürfte verlorensieiny Der Sturm hält in nnbesmindetter iäkke anz« « . ’ ’ Schnee und Kälte an der Nivieta « TU- Pgtty 28. Jan. Die Kälte in Franttåich dauert Ot- Vus perjchiedenen Gegenden wird leichter- Schneefqll gemeldet Jn den Al«dennen nahm nach wichlichetft Schneefall die Kälte ZU- Jm Departement Nievtc setzte Kälte nach Schnee-full ein, wodukch auf kutschte-denen Straßen der Verkehr völlig unterwinden Jsti Aufs die Ripiera wurde vom Schnee nicht verschont- So boten M m Sonntag Gaum nnd Mut-' in weih-m Gewande daf. Die ~ ;.»...., » e »He-, sk. 111 Epzsz I H .«».,.. VI -. s« -. De- On so kurz, no »: Sckzwan « ( Im vier« Jsaliften « s sauern :« stige ! It i e gn g c m des ;J-::«-j Ist-te M M geg« .:,.T;;Hszs«-.s.»s qer tl it lEIJTIJE « T;.;" Ab- fehrin IV i t Loch at Irgetk II E JJI n g, Bald s; 11l- punkt 1 jsKainpfc Noch di( zfmniste gwclttgt .- if "t"«ö· FULL-I nials tung
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)