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Arbeiterstimme : 13.02.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192902132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-02
- Tag 1929-02-13
-
Monat
1929-02
-
Jahr
1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 13.02.1929
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im -Ztragenba.kjnen, kn Mtobusstm in Amt-sitzen Ue unge hejstt »d- Ohne Pelzs. svhue setthaltige Nahrung. unter zxnährg til-gearbeitet und doppelt-und dreisach allen Gefahren he- Jrostee unterworfen . - Die Straßethnbuschafsner und --fu’hrek, vie Chausseure. die Straße-strittigen die Erwerbxlosem die zur Stempelltelle su Endlich-en chlrlen oft meilenweit mit zerrissenem Schuhwerl wandern müssen, ja, selbst die Verkehrgpollzistcm die den Auto vertehr der Bourgeoisic zu regeln haben, die Postboten, die Zittungshändler, und all die zahlloer anderen Schichten des mittätigen Voller-: sie haben den Tribut an die Kälte- Maitwpbc zu leisten! llngcheizte LTBohnungenl in denen Kinder erfriere-n —-e·:- sind nicht Wohnungen der Bourgeoisiel Die einen feiern Feste. lan sie können es tun. Sie haben Kohlen genug, mit denen sie ihre-Häuser. ihre Woh nungen, ihre Festsäle. ihre Theater und Restaurantg heizen lassen; sie haben Kleider und Pelz-e, sie haben alles, wag Menschengeist ersonnen hat« um dem Ansturm der Element-F miibelors zu trotzen. 30 Grad Frost? Karaevall lautet die Aktion der Herren vom GeldML lautet bit Antwort der Weiber der Vourgeoislc. 30 Grad Frost? Ersrorenc Glieder, Frosuod von Kindern und Männern. Gruppel Lungenentzündung, verzehnfachte Tuber kulolegesnhr - so wirkt es sich bei jenen aus, die durch jlnc Arbeit - trog Kälte und Frost ---»- alles tun. damit Kohlen da sind. um die Häuser zu beizen. damit die Züge laufen damit das Licht brennt« damit die Lebensmittel da sind, die Straßenbabnen fahren, die Briese ausgetragen werden, tut-zum: vonderen Arbeit die ganze Gesellschaft sortersstiert. Frosikutufiwpbex Jst sie vielleicht keine Angelegenheit, die mit dem vmletatischen Klassenlampf in Verbindung steht? Läßt sie sich etwa los-trennen von allen Problemen dieieg Klassenkampfes-. det Klassenunterschiede. der Klassengegen- Fässe? Ins Gegenteil trifft zu: grossen deutlichen unwider leglichrt als in diesen Wochen und Tagen der Kältekatastwphe, ließen sich die eisernen unerbittlichcn Gesetze der Massenwirk lichkeit und des Kxafwmnmpfeg schwerlich in die Gebirnc ein båmtnem so Grad Kälte sprechen eine brutale Sprache Dass Thctmometek und Feine Ziffern stehen nicht «jenieitg" der Grenze-i des Kampfe-z sondern mitten im harten, erbarmungslosen Leben der Klassengefellschaft und ihrer Gesetze. Das Quecksilbe r des Tbetmomcterg bat eine wahrhaft z..itklatgethaltende'· Tendenz. Es zeigt auf »sibirii,che Kälte« für Die Proletem auf ,«giinittgek; Wintetsooktllima« fifr die besitzende YxlslsscJ Und diese Tbctmoaxcisetzablcn sind sie nicht wie ein Sinnbild der gangcn famoien bürgerlichen Demokratie? Jener Dem:lkratic. vor der der große fran zsjßscbc Dieb-er nnd Kracmunist Ilnatole France einmal Xa blutigen Heim jagte daß ihre Gesetz-: dem Armen wie dem Reichen .gleichmäßix:« verbieten, unter Brücken zu liMMs-ttnd— Prof Fu stehlen. Tisch bist Thcrmometerzohlen während der Ftoitkataitrsspbc sind scheinbar die ~glcichen«, ob sie nun in den Proletarierquarticren Oder in den Willen viekieln der Voukgcoisic die Kälte anzeigen. Viele »Welch- Heit« ist die Gleichheit der Demokraiic, ist die Barbarei der lapitaliitiikssm Klaliewtdnuna Und auch dir erfrorenen Pro letaricrkindcsr und alle die übrigen Tragödien der Fwiikatas straphe sind iiir den arbeitenden Menschen, sind für die pro letariiche Masse. find-für das ganze werttätige Volk M a h n u n z u n d A v p ell: zu kä m pfe n gegen dieses barbarisckie Klassen !vstem, gegen viele bawariiche «Wiriscbaftgordnung und für die Arbeiterschaft für die sozialistiiche Gesellschaft, die die siegreiche ptoletarifche Revolution, der siegreiche revolutionäre Wienkampf an Stelle der kapitalistischen Sklaverei errichten wird! Engiifazsamerikamfkdes Weit kMten eint-segelten « Erhöhung des englische-I Flottemisto f Mahom ts. Felsrand lGigene DrahtmeldungJ Die Admiralliät hat beschlossen, das Baupwgramm des laufenden Jahres zn ändern und statt der geplanten beiden 8000 Tonnen Kreuzer der Maske V zwei Ums-; Tonnen Kreuze-« du Klasse A vom Washingtvnmp inßan zu gebeu. Die Admiralität wird bei des Anwendung des neuen Etat-I auch hier einen grö sseren Schiffe-tm- fordern Tar- ist die Antwort des englischen Jmpetiuligmus auf die Anna-time der amerikanischen Flottennoklage. Damit if das Miit-kühn im Kreuzers-an eingeleitet « Am u. Felix-nat findet in Nimm-, wie aus Paris gemeldet sitt-. der Siavellanf des 4. dort get-unten südslawischcn Unter leeboptev »Nächet« statt. 39000 Ausgeiverrte in der Lausim Nin-. 13. Febr. [Gig. DrahlbetkchU Zu den gesamten Tatisgebiet ver Uusisst TlE iuduftkie wurden gestern mit Arbeitsichluß sämtliche Be triebe stillscle Damit sind 30000 Textilatbeitcr cui gespertt, dumm etwa 7000 allein in Rom-Us- GMM fand in Kottbug eine Textllatbeitewafammwng fis-Hi US von der Gewerkschaftsopposition einberufen wurde-. Trotz der großen Kälte und ungenügend-en Vorbereitungen Wut die Versammlung gut besucht. Der Destillava in Böhmen eröffnen Stteitbtuchvetspchc der Redmikteut , Putz Is. Febr. (Eig. DrahtbetichU Die Ablehnung der Forderungen der Textilatbeiteriektiiu des Zentralvctbaudeg der Roten Gewerkschafth durch M Unternehmekprgauiiationm war für die Textilatbeiter das Signal zur Eröffnung des Kampfes Bist-pp haben vor allem in eines Reihe von Großbetrieb-u in Nskdvzvmcm außerdem in Ditböhmen and in Brünn. insgeiamt in 91 Betriebes die Arbeiter zum Streit gegriffen Die Stkcimweguug greift um sich. Ja der Statt-steh besonders in den großen Textilwetken in Rohen-als und In Nowmiihrem haben vie Arbeiter sich Mk den Streit erklärt. Ja vielen Betrieben wurden Sttcttleitunsea gewählt und Streikwehten gegründet Im Streitgebiet ist Gespamctie is großen Massen zusammengezogen worden. Die reformistkscheu Gewerkschaftgführer fordern in Aufmer die Mitglieder auf, nicht die Betriebe zu verlassen. sich an keinen Demonftrajionen zu beteiligen und weiter zu arbeiten» Im oftböhmilchen Bernagggebiet wie im Vertrag-schief von Niederland haben die Neformisten für alle Mitglieder mit den Unternehmern ein Uebereintommen abgeschlossen. wonach sie für eine einmalige Teuerungsaughilfe auf jede Lohnbewegung für ein non-zei- Jnhr verzichten Preußenkeqiekung stützt Scharfmacher gegen Staatsamt-Mes- Zekikblagung der Lohnverhnndlvngcn mit preußischen Staatgatbeitem Mle Us. Fetm (Eig· Drahtbericht.) Am Montag fanden im Finanzminifterinnr Verhandlungen übt-»- das von den Reichs- nnd preußischen Etuisarbeiter-n ge kündigte Lohnnbkomnten statt. Ein Vertreter des Reichs linanzminiiiers Hilferding erklärte-, due Reich könne nicht Schritt- Innchet für die Lohnerhöhungen der Privatindustrie fein- da bis zum Jl. März Tatiiverttiigesfilr drei Millionen Arbeiter ab tanien. Auch die Gifeubahner würden dann einen erhöhten Lohn fordern. Er machte den unerhört-u Vorschlag, das Lohn nbkpminen bio auf unbestimmte Zeit zn verlängctn. Der Ber iretek der ptcnhiiehen Regierung schloß sieh dem an. Die Organi sationgvcrtketer haben dieien provozierenden Vorschlag nle un annchmbar zurückgewiefem Die Verhandlungen wurden ver tngt, de- eine Ginignng nicht zu erzielen nun-.f Droanlfiektek Widerstand gegen die Masseaschtächter in Bomben London, 13. Febr. [Gig. Drahtbericht.) Die Kämpfe in Bomben hielten auch am Montag den ganzen Eos tm. Trunpenabteilungen mit Maschinen ewehten urchzogen verschiedene Arbeiten-Zettel und Fenerten blindlings in jede kleine oder größere Ansamm lung von Arbeitern. Die aktive Gegenwehr gegen dieses Gemctzel der englischen Truppen hat organisierte Formen angenommen. Unter Fikhrnng der Kommuniiteu haben die Arbeiter bewaffnete Wehriormaflonen gebildet. die gegen vie Strcilbtechctgakden Patlmns und gegen Polizei und Milität eingesetzt werden. Nach amtlichen Mcivungcu wurden bei den seinigen Kämpfen 7 Personen getötet und 36 schwer verwun et. Die Polizei hat unter den Streitcnven 200 Verhaktungen por- Tenommcm Auf Grund des über die Stadt verhängtcn elagerunggzuitandcø sind Ansammlung-en von mehr als s « onen verboten. Von 7 Uhr itme its cu k · ges-e ifft du Aufenthalt ans den Straßen überhaup? ask-H ICCks ' Kam-nannten in Frankreich umk- Ausnahmegefeys Neue Netbtijdecungea zwischen Soldaten und Arbeitern! Paris-, is. Februar. fEigenc Drahtjngldunw Nach Abschluß der ElsaßiDebatte nahm die Gesetzgebung-»k lommtssion der Kammer das von Poincare geforderte-Terrai gesetz an. Danach wird Jeder propagandisttsche Alt, dek zum ziele hat, der Herrschaft Frankreichs einen Teil jenesGebietes zu entzieher aus dem es die Sonveränität entweder ausschließ lich oder als Protettorat ausübt th. h. iede Propaganda gegen den Jmpertaligmns und für das Selbstverteidigitngsrecht der unterdrückten Werttiitigen tm Elsaß nnd in den Koloniens mit l bis b Jahren Ketter. mit Verlust der bürgerlichen-Rechte Und anderem mehr bestraft«. Die Kommunistische Partei Frank reichs toll unter ein Ausnaymcregime gestellt. soll in die völlige Jllegalität gedrängt werden. Schon jetzt wird unsere Bruder partei unter ein Regtme gestellt. dag die Anwendung des Terrorgesetzes vorwegnimmt. Telegramme an die Humanite werden zensiert. Jn Bordeaux streiten 1500 Arbeiter. Bau arbeiter. Schiffsberlader haben sich der Bewegung angeschlossen Aus dem telegraphischen Bericht an die Humanlte wurde mehr als die Hälfte der Worte heranggeichnttten Als nämlich ein Zug streitender Metallarbeiter vor dem Jnsanterieexerzierplatz unter dem Gesang der ..Jnternationale« vorbeizvg. liefen die Soldaten den Streitenden entgegen und begrüßten sie jubelnd Der gleiche Vorfall wiederholte sich vor der Artilleriekaserne , Diese Solidaritätslundgebungen von Arbeitern und Sols daten sind ein Unterpfand dafür, daß das französische Prole tariat Unter Führung seiner Kommunistischen Partei Sieger im Kampfe bleiben wird. - Brotkationiemng - kein Brotmongel in der Sowietunion CVon unlercm SonderberichtcrstatterJ Moskau. Die Mogkauer GouoemementsiHandeliabteilung Hat ver-sägt, daß einem Käuser nicht mehr als 2 Kilo Schwarz- Hrvt und s Kilo Weißbrot verabsolgt werden darf. In anderen Städten ist man zu einer Brotnormierung in anderer Form übergegangen Jn Lenin g r a d werden Broteinkansghefie eingesiihrt, in Charkow verkauft die Zentralgenossenichafi Brot nur anMitgiieden in B ri ansk wurden Jahres-kontle hefte eingeführt. ähnlich im Donezbccken, in Jwanowo-Wosnor sensk, in Tale, in Baiu und in verschiedenen Städten der Iliraine . Diese Brotnormierung bedeutet keineswegs einen Brot mangek. was allein aus der Brotmenge der Mogkauer Handels versiigung hervorgeht Die Sowjetunion hat-genügend Brot in Eil-Mem am Utah in Kafakastan usw. Aber da die Zusuhr ank dtesen entfernten Gebieten momentan mit Schwierigkeiten ver bunden ist und langsam vor sich geht« so hat bereits das Ne vemberplenum deg ZK der KPSU die Direktive herausgegeben: ~mit größter Energie-um das Sparfainteitsregime inr Gewies verbraucke und gegen jede Vergeudung der Getreideeßwaten zi kkimpfen· . Bisher wurden z. B. große Getreidemengen als Vieh futter vergeudet. aus dem einfachen Grunde-, weil in den Ge nossenschaften Brot um 30 Prozent billiger ist als Hafer im Privathandel. Spekulanten lausten das billige Brot in den staatlichen nnd Genossenschaftsiäden aus und verkausten es drei mal so jener im freien Handel oder verschoben ec- nodi non Orten, wo Brot gebraucht wurde-. Die Bwtrattonalisierung wird von derstölkcrmtg ais Kampf gegen dag Schiebettum empfunden. ohne daß der Bedarf tie- Konfumontm beschritten wird: er bekommt soviel Brot wie er braucht-. » « Haussmkjnng m Greis-vom Dresden, den 18. Februar-. Heute swrmittas erschienen zwei Kktminalbcqmte in des Wohnung des Genossen Stqvtrat Lewiusphn. um im Ruft-USE des Unterkuchuuggrichters beim Reichsgericht nach »und-dienen Schriften« zu vauginchm Nach übe-s anstand-get m »An-W mußten die Beamten winktan ihre Tätigkeit einstellen. W zeichuendetweife gaben sie nicht an- w e l eh e Schriften die MMM Jusiiz als gefährlich betrachtet Mbkrwöltigmdk Mehl-helf für die Bot-M Gs tu Leiple ctern fanden die letzten Stadttei « « . . - We - s« M tstxlgjitxjifzttg statt; auf denenjgtc Wahlen zuinlåaczztixttszszaskkekxxxzk lobe Pgththtzidpw Auf«mi«ttilichen Kbnfetencten ergab sicki VW for die w « di. Funz Tor-l sogar eine ciwstinimige leflkUWWg Mutio c n ·cll Epiexentcn der Bezirksleitutsg vorgsssntcn USE-,- leiiun Its-Ip- ZLU ctasdtteil A wurde dir Ncsotution EIN-Tiska Momtz t! O- gcqpn 9 Stimmen angenommen Eine GLer- Rechmttotttmlxezskcriohnlcr wurde· mit 58 gegen H ciiio Mittde lamm bis Pfi- gcgcn 4 Stimmen abgeschm- «jm STARTij V glenmmw L»-.tsiålutton·dcr Wiiriglethng gegeix t Stimme M Mehrheitfzstkiq tadttktl C, dek. noch bis not kurzenrmit FWW lwimäe für d· us die Rpchtcn entschieden hatte stimmten M Te die Rechten . te gekfolgtmn disk Bezirisicitung. 12 cheaictte fü! Nun 19 Sk— te Otadttnbkonsctenz D entschied sich M« 57 en Vom t mmen für die Mehrheit IM- Parici obwohl EWM unerhörtes er »Bei Rechten. ohne ein vadat .31·1 bebclli sp- M W Verspätentjil . esse Gknpssen der Mehrheit provozierte. IV Mk beschloß daß Eva chltgkzltch mit den Stimmen zahlreich» NVVM Stadttal « wers M Beriammlnn zu new-NR Tiabk m« jiintmig fü; drkgikfotltsfgiicg dissstchum Venerast Fij » es J sahen sich bis-tritt- sam »san qucdätzxx ZETagen die Stadtteibdelegierimskonfermsz M .· . sie utkodGmischmchen . Die Stadtteithte« v - · « « « s -s» gieriemKotrfewnz F cnt chicd Ich Mk Do YKtxätetlnsetiimmen für die Resolution des Beziirksldtfungs TI« Grmwi net Reihe von Genossen der früheren ulttaiinteu EIN-Bestimqu machte die Stellung cimg skxia.s,:.mk-c.:x·«3«z »Hm Den Mc Gent-Fest nottyeirdig. Gegen Ideer ZUEOBOUMA MMMFM vetszßechwnnJFUfyiheren Ulttalinten. aber txt-T die 10 Gen-zweit eine owns Asf Grund dieser Lage mochteszä »s tm SWMW U und ge 111-ic bstimmusna de! DKIEMCMU D« PUMMLMG « m eisi- iWinken notwendig Der Vertreter der Parm shth erh elt 12. die unmuuken 7, vie Rechten s Delegiettss Mit di km Aus « . , . . M» d» PauthclkgiertemKoankVlWU Yit Fee egttchädmdo SchlÆt gkgen die rechten Liquidamcu Futt e H kinler. die bezeichnend-erweise nur noch M CHORUan Stadttul hetvovgetreten sind »in der LdpszM DAMAij w Juni-ten der Mehrheit der Elias-TH. dek»««nkschliluits INSV H·« Ihcn Mannes und w Mienen Briefes der Executive Holzlast-L Du Bezirks-Landtag am femme-wen SonnW MUn chwß« mich sum- te imexpaxieutche W-« M- ·« « Die Kälte hält an - TU. Berlin Es bleibt klar und kalt, so lautet auch am Qienstngvotmiiiag die Vorm-singe dee amtlichen Wetterdienfieg. Flii eine baldige Aendetung der ausgesprochenen Hochdrukig wettetlagc fehlen zur Zeit noch alle Anzeichen Die Kältewelle tat sich im Gegenteil in den letzten U Stunden noch weiter nun gcbeeitei nnd es gibt zur Zeit in non-, Europa überhaupt nur drei »He-Mc wo dcsg Thcrmomeicr wcnikgfieng etwas über dem Geirietpnnkt sieht Es sind dies Island, Sädwesifrankteich und spanien sowie Italien Sonst herrscht überall strenger Frost London meldet 7 Grad, Paris 12 Grad Kälte. Lin der breionis schen Küste bei Breit schneii es bei 3 Grad unter Null. Aus Deutschland selbst sind weicntliche Acnderungen der Tempetniuten nicht zu melden. Berlin hatte allerdings in de vetkanzzenen Nacht m der Jnnenfinht »nur« 22 Grad. in den An en ezitken 24 Grad Kälte zu verzeichnen In Schlesien lie- Mn die-Temvetouiren nach wie vor bei M- Gtad unter Null f binden-Stadt Dei-zeichnet 22 Grad. MjinchensOberwicienield 31 Grad. Obctftdotf im Allgän Zu Grad. Miticnwald 29 Grad und Teketnfee 27 Grad. Dag- Obietvatorium auf der anspitze THE-richte über eine Höchiitempcratur von 28 Grad unter Null Die Verklinng der Fliiiie in Bayern wird immer stärken-. Bei Nolenlieim ist der Jnn auf eine Strecke von ZU Kilometer ver ei? Man erwartet. daß der Fluß vollends zufriett Wie aus« R indem gemeldet nzixix Pat die Kälte überall große Berspäs »Juki«-n get-Ficht. Its-z oekchievenen Nchcubahneu sind, wieder- M Zklgc cken geb sehen -Wen-n die Schneeverwehungen an-. lkMsz miii der Anstellung den gesamten Bettegte qui ein xenen ebenbahneze Zu rechnen kluch. Württem etg meldei kstdkcklts Im otu taugt-: »Tai-euer steht das Thekmometek ais 22 Grad, sagt-en Sehen ans 27 Grad unter Null. Ulm .Yägät Mk das. indiinneke 27, file die Umgebung M Grad Schwere Kessctcxplosivn in Bannen TU. Bannen. Kurz nach u Uhr errinnete sich amOkengtaA bei der Ein-Ia Siller u. Jnmatt in VatmeniHstzfeW Un Anderes .xpl»kzsionsungliick. Ein Kessel explodicrte und elek t·totte den Posten Tetl der Fabrikanten en. Drei PSIEVUEU fanden bei m Zlngliick den Tod. wälzt-eng weitere 20 Per ones nnkhx oder wenxger jchwer verletzt wurden« Jn den Fabrik geba·xlde·n selbxj»nt keine Fensterscheibe Teilgebliebeik Ein Teil drt vstltcheu Langgkvand wurde nollsiän ig durch den Druckdek prtosion hexaugsgejchlendert Die Erschütternna war selbst XII weiterer Gntsernuug zu spüren An vielen Häusern der Um gebung wurden Fensterscheiben zertrümmert Die Fellstwehl war sehr schnell zur Stelle und sorgte zunächst für die Weg schakfung der Toten. Da man zunächst nicht wußte-. wieviel Per onen von dem Unglück betroffen waren. mußte die anzi« jßelegschaft zusammengemfeu morden Um endgimlge SICH stellungen zu machen . . - ( . Bta Menschen nimm ausgefunde- Me. Un Motxmg morgen wurden in emer Feldschva des W vier Personen nnd zwar zwei Frauen und zwei - t, tatsaufäxfundm Die Gunst-lange- habm ergehe-, das des Tod tm Erfrieren eingetreten ist Schweres Eisenbahnnnglück iusjpflawicn Tu. Betäqu Aus vtzk Simi- SemnuJngam gut M tin schweres Ijeubuhnuvglück etciknet Der Agtmner Ost-»Es Jus fuhr aus einen qui offene; S kecke stehende Hilfs u sus vex konstatiko war. um «cmem ent leisten Fug Hilf-L c leistet-. ck Zug wyr mit szelcn ArbeiHcm befest. « c LI« knotive und die beiden Postwagen des Schnell-w es wurden wart beschädigt- Z Pckfonen wurden lebcnogefähtsig sit-Mist 25 Personen lllka mchkkke kalktzmmeq erlitten; » out- 111-H per-onst winden mitspe- Lokomtmmhter tun-« m- Zu besten-k -vortvundet. Mc VII-sung dvs Hilfsznges bliebuuvsglesO « -« Kohlenknappheit in Wien Ell-»Wind Am Dienste mor en wurden ier 22 thb Kälte gemessen-( Später setzte leistet gchneefall est Hut Wasser-Ist droht ietzt noch eine schwere Kohlpsnnot yin uzu ommem DIE Kohlenvothte sind von 120 000 Tonnen auf Zs 000 Tonnen bzui nckkegatxgew Die Zufuhren azm ch- Tschechotlowakei blel en kei zwe( Takcn aug. Man befürchtet dag,Einletzen von Kohlen chleichhanve Mit Wucherpteifeir. Eine Anzahl Wir-net SchUIM und Gericht-Isl- maßten wegen der Kälte zeichlossmwetdem » Mittwoch Deut-Qual Gesten ekßteu die zw geil it am Anfang ur die Regt-us Kling erschien-r mtgamkitt als Dann wurd( Gen dec Redner uzführun en v gehörten Zwist nicht zu . kacken Ja. der ~ ins-« ! die Realitiongxq nonzmiexistce lsit vollnändikze ,n1 Haupts-on and d« Hinweg-beteiligt neu die xgditol Schluß feiner A KPQ Uti et v tut Ihm ein Ei Ver-l Das war Gdel war v· geistige-sen Wut pufsten tot-kuns tpeutlkynationa exgentlich nur m Du Genera verteidigte tesstlr aben f r Ju Liz, zur die Not der wies-. waren es gnug er bat. T aus« · , Ab« . Hentfu der WoTuungssk dem der Mmei Teufe. die die Es diesen »Bd!lgfte: Dann- mszsjit He« Der sächsifckszic Pöltuissen im rag- hat der ! mtken Grenzen Eta schließt roj Mit sh. 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