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Arbeiterstimme : 11.02.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192902118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-02
- Tag 1929-02-11
-
Monat
1929-02
-
Jahr
1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 11.02.1929
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Vor der Entscheidung der Straßenbalmer und Gemeindearbelter Mk Leipzig-» Gikqßmhqhnekilreil two-würgt - Die Dkeodnek Strebens-ahnet und Gemeinden-»denn müssen due Lohaablommen old-ebnen und illi- Stkelk stimmen. D» zuckt v» wimm» z»»z;.«-»hahmsr nmrdc nm nnmg müssen in allen Betrieben Versamsnllmgcn statt- Emmiag nach achltiigjgek Daum- jwnch «Jllt(lldiclcr Kampf. finden, wo auf dass Unmögliche der Llnnalnnc dirsps Lohn dcr von der Opposition aus dem Wohls« der Beschlüsse does abknmmcnsxs hlsmcwspspll Wild Wd W W WW Von L FUGJJZMMVHCH Wd d» li. Alkcltlongrciiecs geführt Ramnflcilungrn vommclnncn ill. Einstimmig Müssen die mai-ins »icigic. daß Die zslkmsilersdmjl immer mehr rrkennl. Dust-net sSfrullerulmek Und Gcmciudchbeilet bei den »F str» um im ossmm sgzkmkjsf gegen dass Unternehmertum Urabltimmungcn am Montag und Dienstag ihre Stimme »was erringen kann» T» Akhcitgrlwmcrband der säch- mit Nein und silt an Streit abgkbms fischen Gemeinde-L der noch nor acht TMM «?kkliittt’. baß er Dregdncr Elrllfss’llbtlbllt’k Und lfdcmcludssnrlwitcr! Frigh keinen Pfennig Lobncrhiilmml lscmillizkchl kZWQ ist durch DUR UUO ibk W kämle Versteht nehmt den Kampf auf den Kampfeswillon der Lämmer Etmßenlmlmcr gezwun. und fiilnt ihn fon. bis eure allfxlvstelkml Forderungen gcn wordH E « « ca. Jugcstandch zu machen Wen d« , « « , «n ik Forde- erfüllt find! sung d» Leipziger Etmßcnbaltner nicht voll durchgeführt wurde. so ist dass die Schuld der Refotmisteu. die jede kaniofmaßnalnue iabotiektc und hinter dem Rücken der Ziteilenden gemeinsam mit dem Landesschlicliter die Ab wiirgung des Streits organisierte Wenn in der Abstim mung das Fahrpekional und stbkertstätteupersonal der Leip ziger Eimsienbalm am Sonnabend mit geringe-r Mehrheit beschlossen hat« »das Drcgdner Lohtsabkommen vom 7. Fe bruar anzunehmen je bedeutet dieser Beschluiz keinesweng daß die Stroßculmlineis mit dem Erfolg zufrieden sind. im Gegenteil sie werden dazu übergehen, die Vorbereitungen zu einem neuen Kampf zu treffen und versuchen, zwischen tatisliche LohneUuihimgeu herbeizuführen Die sozialdemo kratischePresim die das Abkommen mit dem Landegseliliilner als einen großen Erfolg feiert, wird sehr bald erkennen müssen. daß die Leipziger Stroßenbahnei anderer Aus iasiung sind. Der Leipziger Strassenlsayncrtampi ist »Hu Ende. Der Dreodnek Kampf muss beginnen. Obwohl das stlbtommem das für die Dreeduei Etraseeubnbner uud lseitieiudeutbei·- ter. von seiten der refonnistischen Vureaukratie mit dem Unternehmertum abgeschlossen wurde. äu materieller Be ziehung gleichlanieud ist mit dem der Leipziger Straßen bahner, bleibt es doktsi hinter diesem zuriiit. do die Leipziger Strosienbabner bisher eine tägliche Arbeitszeit von acht Stunden 30 Minuten liczolilt bekamen, jetzt aber nur noch sit Stunden s TlJiinnteu bezahlt betounneu sollen-. Dadurch verringert sich durchschnittlich die Lohncrhöhuug von b auf 3 Pfennig. ist also vollständig ungenügend und muß allge lehnt werden· . Heraus zur UmbitimmungS Wählt iibcmll AnmpflcihmgenL Stimmt mit Nein! Die ritfottniiftifche Buteanttaiic actinclit mit allen Miti eeln die Annahme der Lohnablmnmen für die Straßen bahner und Geincindcaxbciter zu isxzioingem So lehnt es der Verkehrgbilnd ab, bei der am heutigen Tag stattfinden dcn Urabftimmuna auch die llnorganifierten mit abftiinincn zu laffen. Der Gemeinde- und Staatgarbeiterverband, der für Dienstag die llrabstiinmmig festgesetzt hat, erklärt wohl in feinem Flugblatt, daß sich an der Urabflinmucng, die in den Betrieben ftattfindet, alle Getrieindearbciter, die von dem Lohnablonuncn erfaßt find, beteiligen müssen. In ein zelnen ftädtifchen Betrieben aber haben die sozialdemokra tischen Betriebsstätte Vetannimachnngcn angeschlagen, in denen erklärt wird, daß nur Oraiinisiette abstimmen dür fen. Dadurch will man erreichen, daß die Stimmen der jenigen Arbeiten die sich nicht an der Abstimmung betei ligen, als für das-» Lalmabkommen abgegeben gezählt wer den, genau fo wiev die der Kranken Diesem verräterifcheu Spiel der Niederlagenftrategcn muss die Arbeiterschaft Ein halt gebieten Die Leipziger Straßenlmlmcr haben den Kampf begonnen. haben die erste Schlacht geschlagen die zu einem Teilerfola führte. die Drcgdncr Etrußcnbalmex und die Gemeindeatbkkitet müser diesen stanin fortsetzen, all ihre Kräfte zu einer cinlieitlichcn Kampffront formiercn, um einen vollen Erfolg zu erzielen. Vor der .Ilrabftiin- Der große Textllakbeiteklnmpt . in der Tichecbostowakei ausgebrochen. ’« Prog, den O. Frlmm 1929 Wie bctnlun, hatte die ISZNUEIWTI DLO ZAP den Unte - nehmetn ein bis 6. d. M. befristrteF Ulanatukn gpstcllt»;ik,» dke Lolmfordcrnngcn und über die gestellkpn»Llnjtttzkwnniknkkxmgsp fotdctnn cn der Textilarbejtcr nnvctzunltchlm Lsprhgndlnng z« treten. Sknt Laufe des gestrigen T«m«e-z«crhsslt du« ecmon Vksk Textilnrbcijek dir Vetstiindignng. das rlerc Forderungen Ihm-, lehnt werd-en nnd die Unictnelnncr dctLa ten Vcktmg nlg rechts gültig betrachten Das war jin du« uxttlnrbetter un Signal zur Eröffnnng des Kampfes. Die Jahl der streiten-den Arbeiter in allgn Gelnctcn am »Hu-» Tage occ— Kampfe-:- schiitzt man nnqefabr auj4 How, Es til nbcr damit zn rechnen, daß die BRANDerng sxch Ihnen Vet, breiten wird nnd daß während der nachjten ugc m c·n Streit mehrere taufen-d Arbeiter herangezoggn werden« .Dle kejok., Iniftischcn Führer und dir ganze sozialistthe und je?xaldcnmtta tischo Presse hetzt wütend gegen die toten pewekkscha ten und die MS der Tfchcchoilomatei. dass sie sich nn duc,Splize des Kampf» gestellt haben, ’ » B l tt « d l’t d G often Kontinen-« » lln to Un Pcl c Zc c » » . « « Tie Koalirioiissnerhairdlungeit in Preußen. dii der sozile Dic VVUWAHW Lage Zier SPD lost eme katzenjikmmeki demokratische kllkinisieruriiiideiit Braun mit den bisherigen itiminunxrunter en »liii»keii·» Peinigern aus» S? sichs llchjer lioaliiioiicsparteiein Deiiiolraten nnd 3enirnui. ianiie mit der »Hlll·k," Ällilksl VDTFJH M NUÄM »Mr UanE Block · behiel- Dcuischrii Volkspartei giefiihri hat, endeten ohne Ergebnis-. Alk- lru Artilel leivmiiitjer Volksstimiiie VMU d: FLHYUEWHMZFPZUV Ursache der-« Schilterng der Verhandlungen uiird anaeiieheir dass nen- llilillllVlllll-« Mii ON Willle Wolk- VSIS bellst dle KIUPUM die Deutsche Volkspartei U Tlliiiiislerfitieszliii ilreiisiisthil Kabinett dir SYWELWWMWMJIIH der Volksparxtmijeme Sxatw MAY-« gefordert hat, während die lioalitioiiessiarteiender Tilollguartei zu- MRV Vol. PPD »Um thkmm dksp tsqttwnaren Kruste bedeutet nächst nur einen Sitz zusprechen wollt-en Im Verlaufs dkk Ve» Das Fakzit iit iolgendeci lliehgeschrik » « . lzandlungeri zeigte sich das-feine eikikkkkgmkw Viksinsgtnpkiicn der »Und vag- nach einen- Wahlsieg von deiipiellareij Große.dek critialdemotmiie um die Deutsche kiznttspmtki wie tnsi den Elter- iiiie ein politisches Flur-ital von 9 Millionen stimmen und liandliiiiaeii im Nisirliszlaliiiiett Braun niar elicnio bereit, allen 153 Mandaten in den Schoß wass. BUUMF zehn MSMIUH Und sachlichen Forderungen tin-d dein Wesen nach auch allen personellen der Bantratt der Großen Fioalition nimmt langsam die Formen Forderungen der Deut-schen Volkspartei und des Zentrums nach-« « dct PM« all-« sit-gelien.«iuie« Herniann Müller» Er führte in den Verhandlungen Viichel verschioeigt natiirltih, sdiislz die« »liiite« Sozialdemo aus.«das3 die Hereiiiiialsuie der Deutschen Balle-Partei in die lrntie einschließlich seiner PMle is bit litt dass» Bestehen der P3«clll«lllchc Regierung absiiloiit wünschenswert sei. Er flehte Froalition dieselbe Verantwortung triigl iiiie der Parteiiiorstaud ZEIT VVIMIU DDI Volkswle All. lllriikslchts Mk ..llll’itl’ll ils-illus- Oli iiliusar»:.rnigoldeue, siliiiiarzineisirotgoldene, schwarzblnurole schen Frasgeii«, die «tir- Entscheidung stunden niilil die Frage non oder ~lilaurote« Koalitioik die ~.linkeii« Betrilgeodetken und einem oder zwei ZiJkinifterfitieif als entscheidend sii betrachten. unterstützen jeden Verrat d» SPD un der Akhi’lletttlitikt.· Dir-J Berliner Tageblatt lierich ei lilier folgende Aeustcrung die Der Vonviirlg entdeat die Kreise des Parlaiiientarisiiitie« Braun in den Verhandlungen gemacht hat: In einem Kommentar zu den gescheitertcu preußischen»Verhand »sm Kabinett würde toivicto niemals innti Parteien ori- Innern liciiit es im Votivaxts vyxn Isl- siebziin-·die»burnt!»l:cinii tiestinimt sondern immer eine Verständigung gesucht « Pallmll mOACU VEch IIIkVÅVcAVUIUUJ Will JPllPlCl 11l DU« chtlth Mit anderen Worten die Peiitsche Waldpartei liraucht keine MS KOMOWMH Wen aussprechen Jud Welten - «- · . x « .«..-« » :« . « 1.- « " i ’.'« « ’ «i« ,- liiksoiideren kljtiiiiftersitte. tosen-n die Sozialdeuiolratie alsz treuer » sstlU Ihnle daslUULVlmngWM Ilcfmikmsymnpaßdcs Aaent des Trusttariitalg soivieso alle Wünsche desselben crfiilli. Nil-Um mu« UW Umse L str- Munan « UND a« . . » . -.. Ansehen des parlamentarische-it Hinteiiisspdati ohnehin durch . Tkoii VII Ellxlthlx LXFIWSIVEPIWZU illll UlO·«lIlIUdlli»C ZUJWIB daiz frioole Treiben der Kominiinisteii in hohem Maße dis: Quillt-,de Deutschen HVHIVHUMIZLUM CI Mlmchlt WM CLWHV treditiert zu meiden droht bei deii Eliißenstehendeii niii tiirichs Roalition Dass- liegi sicherlich irichi air der Haltung der Eos-TO .« « s «-k· a · -. .- ««·.i--- -.« -. .- . - . tir Ranliv und unniurdigu Lhraiiaileieii ivilliii iriiliiiiti.i.. sondern ander Haltung des Zentrums Die Disterenzen lZwischen . - » · -- - « .. s. « -:. dem 3entrnsm. dass aus Abschluß des Koiiloridiaisdriingn nnd der THIS-NR DCV VUTSVFWZM PUJLTUWMJII!’IIII,I«-’- Pl« zlllis Deutsch-en Volkspartei die mit Rücksicht auf die Opposition gegen Dej· VWAUWVVJI Demutmrw US da- VIF.·""UMFU sich-sie lelw dag Kontordat in ihrer bürgerlichen Gefolgschaft iiieht«ohiie mit VFT Perschaklllslxklkx MaltelFithsUlatzO Wiss dOI«,’U«PCTI-ll»ls»lll»kl»0 weiter-es zustimmen tann. sind einer der Grün-da Der andere MS FTFIPWPOIUUS lmllplts SU- DIE lik,lle;k'blinuei,l· mit einer Arzte Grund TM vor allem M smmmg des Zentrums erklärt ist das der hiirirerllichenf Parteien und einer time der Poziiildciiiotriitie. versweifelte Bestreben der Pfassenparici« ihren ramponierten Rilke FAMIIe hellen FZVN Uer nist- »d«ie Hcliiiniiienljeute meinen Einfluß unter den fleht-bürgerlichen Zentrumgmiihlern zu lie- klclchl 11l ~lprichteithaqnten Ynd ilillvllkdlgm·EhlgCleXMlkss IW feurigen und die Zersetzung un Lager des christlichen Arbeiter das diese Leutc, die rede Opnr von Matxismus iilucklirli ves airszushalteir Das-Z soll erreicht werd-ein indem das Zentrurn die acsscu haben und nur noch in bürgerlichen Begriffen deuten Verantwortung für die Erfolglosigleit der Neparatiougverhansd- könnt-in sattelt. Die Krisis liegt begründet in der allgeiiieiiic:i ; lunsgen in Paris til-lehnt und in den Fragen der Erwerliciloieir- Krise des Fiapitalismiig. Auch der geaeiiwärtige Finalitionss « hi«lfe, sowie allen ander-en Fragen der Sozialpolitik im Reichstag schlicht-r spiegelt nur in verworrenen. absichtlich verhüllten For ein deinasgogischecs Oppositiougsnicl tret-lit. krien dick Entwicklung wider. Und scr- aibt keinen Xllugmeg Hinter den m e l-, sprich ts r» a « ,« » irr die Co,tialdeiiiotrati«e.» eg- gilii teine ~’:oinng« der time. da gescheitert liezeichinläurolerdlenkida32tllfiiikdlilnlogzxii iglikedkrmtitussilek sie VUMLHWM KOCHmongfkkchhandil Isprimilcspim memsp noiiiineu werden, verbergen sich die tiefern Gründe-, die den Be- til-WE- Es All-« nur« Allen UUWEII Vwmesas MADE FUTMWZ stand der Koalition gefährden Was aber dass Proletariat immer EUIUFM LUFM den Mmspn Eil-at- Ctmkil dok.LHalstmlifsplmimm festhalten muß. das ist die Tatsache, daß eine Fioalilsioii der In Tod« »Um Mich MikeWANHANkain YVVMMWNW Sozialdemokratie der Deutschen Volkspartei und der Demokraten Mililklllillllin der klllillioiiensrnni der sinnst-tanzten gen-ais dieselbe arlieiterseiiisdliche nnd imperialisfiische Klassen-- -.«.-....--»... lsinie hat. wie eine Große Fäoalition mit Einschlussf des Zentrums Deshalb gilt ers. als das ioirlliche Ergebnis der generi wiirtigen gis-scheiterten Malitioiignerhandlungeii die völlige Ohnmacht der -3PD, die mehr denn je ein iriillenloiessv Werkzeug der bürgerlichen Triisipartcien geworden ist, festzuhalten Jn initten der Cliauentiiinnse der bürgerlichen Parteien spielt die EPD heute iii der liniiliiion lilosz die Rolle eines- Objekt-es. i Je ohiiniiichtiaer sie ist, um so mehr klammert sie. sich an die Sittalilioir und an ihre Festigiiug in der Form der offiziellen Bildung einer tiFrofzen lioalitioir l"i«.-leiihzeitig miichst aber auch knistrteniiinig unter den iozialdeiiiolratEichen Arbeitern, dafz die IPD nur noch imstande ist. sich an den Nortschoß bald der einen, liald der anderen bürgerlichen Partei zu hängen. nicht aber auch im geringsten Maße eine selbständige Politik zu führen Bis 44 Grad Kälte in Rußkond TU. Kost-Im Jnxolge der großen Kälte sind. wie aus Mos. lau gcmcldet wird. in Moskau und in Lmtingrad sämtliche Std« ten und die llnivcrfiiäten geschlossen word-m Am Zorn-W wurden in Llskoxsknn 140 Perfonen mit Fkosmerlctzmmvu in «de Krunkenbänfer cingelirscrt. Besonders fimsierig ist dir wa du« ausländischen Schiffe geworden. die der Nähe non Lenknzkssdd liegen und wegen decs Eise-Z nichts in den Hafen rinlaufisn können. Dir TlJkarinc m Krotxsjnrk und in Lcnängrad bat M Auftrag erhalten» die Romangcsmnßnalmcen der Ekel-miser W Finnischcn Meerbufikn zu unterstützen Von verschiedenen Teil» Rußlsandg wer-den « Grad Kälte gemeldet Sowietsssrsåedmspoki nistet-Nächten Mosc a u «. 9. Februar-. Im Volkstumsnissakiat des Angwättigen fand heute die Usttekzcichnung des Protokolls statt, durch das der Kellogszatt zwischen Sowjetmjzland. Polen, Numänien, Eftland und Lettland vor-zeitig in Kraft geletzt wird. « Moskau, 10. Februar. (anrewrr.-Meldung) Anläßlich der Ilnierzeicininng des Protokoll-I zwischen der Sowjetunion, Estland. Lettland. Polen und Rnniänien schreibt szestijnt »Der Gedanke. der der ersien Note der Sowjetregierung voni 29. Dezember vergangene-n Jahre-g zugrunde gelegen bat-. erwies sich alss stärker als jene Wut nnd Haßwelle. die gegen die Sowjeinnion ausgelöst minde. Der Gedanke des Friedens und feiner Festignng liaite eine so gewaltige Energie nnd eine so starke Likirkiliig, daß ein dauernder Widerstand einfach unmöglich war. Gegenwärtig ist dem Sowietangebot gegenüber keine andere Einstellnng möglich als die Bejahunn seines- ausschließlichen Friedens charatierg nnd seine-e Friedens-ziele» Darin ninfelie vor allein der Sieg der Friedengpelitii der Esenijeiunion Die- Pxploinatiskljen Iliniriebe der poliisehen Diplomatie sind ge scheitert- Der beste Beweis siir die Friedengliebe der Sow ietunton ist der Umstand. daß sie mit der ilntesrzeichnnnn DksProloloilsJ du rch aniinien, das einen Teil des Sowjep gebietg besetzt liiili, einverstanden mar. Der ruiniinische diplomatische Versuch jedoch, die Tatsache der Unterzeich- UUUA »M« Protokolle-s nlcs einen Beweis dafiir binzusiellein NR M beisptabisckie Frage als ~erledigt gelten tönne«. Zielet Vers-ach san-d diel gebiiliiende«Aiitwoi-t »in der Rede Litzvinvwskdek einfach-send nak sie-time daß die Tatsache der Yetexzeichnung des Protokolls die Streiipunktezwischesn del IMMENIe nnd Nnmiinien nicht erledige. Der Ver such del kuiziimlschcn Diplomatie ist somit ein Beispiel der· AUMUFMS desfiisxotokollg zu Zwecken. die mit »den Fries den-Ab chFEU des Idlvietunion nichts ZU tun liaben.««Dass Blatt weilt dem-Hin daß die dann-hin Staaten sich dazu verwenden lichem Objekte der diplomatixchen um«-—- triebe der polnislien Regierung zu werden un bemerkt suzn Schluß: »Das Protokoll ist ein logischeg Glied der Ent wicklung der Friedenspoliiik der Sowieiunion. Jedoch tann dieses Glied keinesfalls als letztes betrachtet wqrdem Das Moglauer Protokoll muß der- Augganggpunkl lvetterer Bestrebungen der Eomjetdiplomatic um die wirkliche Ab rüftung working-« , » Ost-mische Sp· fnk Amtspwieiirsea WTR Wurf-how 0. Febe Gestein hat der Sejin die Ang jnrcikhe jiber den Stontglmuslznltplnii beendet Bei der Debatte siber dass Militäibndget erklärte- der Sozialdemokrat P gi·011 k «dnkz das Heer gegenwärtig »zum Kampfe gegen den CUBMM Feind dienen solle-. Die Armee müer verstehen, daß lie von den Sozialdemokraten nnd den rndikn en Vanerngrnppeii ebenso nelieln werde wie von den anderen Parteien« · Der Vertreter des-z Zikationcilen Filuka Dnnibiowskiz gab» des Auffassung Ausdruck. daß dag- Heeresbudget noch zn klein spl· , Die polnifche So·ialdeniokratie erklärt damit ihre Liebs jüt dir-:- Heer nnd gibt ofeen zu. daß e: »zum Kam f gegen den anfe xen zeiiid«', d. h. gegen die Sowjetuniom besinimt ist. »Die es ichnmlog zynische Geständnis- i"t in solcher Offenheit oon sozial deniokmten bisher nicht- geniarkjt morden, ist aber gerade des alb nin so wertvoller und eint deutlich die Gefahren, "·die »der Soinjetnnion drohen. Lein so mehr mus; dar- Proletiiirint feine Lismäinnileit nnd Knmpfbeieitfchiiit stiften . l Mit dem Auto über das zugefrorene Meer I » TU. Hamburg. »Nachdem am Freitag nnd Sonnabend die « Halte et blich zurttheg-an·geit·lvar« hat in der Nacht zuni » Fonniag ehr starke Kgch eingesetzt Die deutsche Seewarte m Hamburg stellte heute Ituh um 9»Lth 19.2 Grad Unter Null fest - mag-für Hammtmsdext blshcpz,kvlkcs,tzsll·thg, deg. dieksjäth M. Winters bedeutet »Die Vereuuth .au:f·sd»er Elbe und im HOTM « Tracht weitere Fpttsckxxkkkkg so dalk«dl»e«otkllffahrt mit-den gxöß M »Ichwietikkc-itcn zu«·kalanell l)c11««.·«·«d)u(zu kommt, day durch den starken ishlichcn Wut-d der Walteythd des-. Elka karg herab gedrückt wird- wodutch DWSchWlctkgkmtennmcli vermehrt Aeth- Nach Mejdnngen ausHufUm Wird die Dutobusvetbindmlqs vom Festland über-das WLMJWNE Ugch den Insel Nordstde Furt benutzt. DieAutobuUc lUW hmmn so »beketzt, daß wextexc - sllzagen eingesetzt-werden müssen. . Vpn Brodtnedt konnte eintmlt zwei Personen besetzteg Automobtl Ilbep das Eis nach der Zum burgek »Han fahren Nach« kuxsezn Aufenthalt ging-.de « ghrr auf dem steigen Weg nach-dem»k ektland zurück. Gss Ist das erste mal. daß ein Krsaftwaigen die vallm aufsuchte. - Kämriicmann in Rufs-and? TU. Kaum-n4 Wie nug Moskau gemeldet wird. ins-inc- LIE- Leningradcr Wettcrstation, dass am 12 Februar ein Llsiitmmns umschlng eintreten werdv nnd mit einem crhehlzchen 1"T«·1«!s«(""·sp· gang zn rechnen sei. , " Wölfe überfallen ein Dorf und töten 22 Menschen » TU. London-. Jn den griechischen Greuzgcbicicsx IN nach Moll-singen aus-s Athen zahlreiche Dörfck von der DEVANT-·- not bedroht. km sie infolge der riesigen Schnees-mich »M»«’" Aufzcnmelt abgeschnitko sind. Ein Mudcl von IW READ-Am Wölfen übersiel nach Berichtcu aus«-« Janina den Ort Ismiszosptus tötete 16 Kinder, vier Soldaten und zwei PoliziSML Dsp sw der an Erschöpfung Gesiorbeucn ift gross- 40 elngeschlossem Schiffe in der Luveclkk - und Mecklenbukgek Bucht » TU. Hamburg.- Wie die Dicnstsicnc du« Humimwr Ajiarinelcitung mitteilt, sind in der Lüdecier und 9.!sc·(i"lcn!’llf«k»lzs« Bucht etwa 40 Schiffe vom Eis eingeschlvffclts W DVFVJJ D freiuvng die beiden Linienschiffe ..«scf)lcgwig-sLIMIka m« »Elsa»ß« out-gelaufen sind. ! » Efiü gross» Immer mehr cingeirotenc Schtssc " . Eigbrceher beschäde zTu. Mai-vix Der große schwer-inne Mrcsiscti DER-VIII lzzmckholm nkichzdems Oerefund esandi- wusdmjltm Pk’-"-«"z"i;ei Formen-Dom fein Hilfd zu·lcifkens,. ist amISPIXJIEXFIMM’-«"J« p» - · nllcborg auf Gmnwgeratowunb Homer-lsdkchÄ-VTREIWMPI,"Z(6I · daß er von» einem Vermmggdampfcr isi .«eim;. Wem ANHIH werden mus. Für dip vielmin PFWMVII FFMVIW«"" 111 »i. .iund.—h«edeutc,t,dl(cg ein schweres- kUPißsgrichich VVFUZFMWTVV gis-Lis zehn eins-Fronan Fahrzdus e die der Gisbskchek HUVch DM Flmn « führ-zu so te. Weiter nörczdfich licht ebenfalls MUV VII-sph. ~«,-.«i Fahrzetz en im Eis soft. qudunkftlikb.M.l. AIFHUW Wo T« norwegtfchc Dmnpfet"eingefroren « « - W « Wittexungsaugfichtem Noch sttcltgvkekaft heiter biJI W. Montag Wie ach B per fällt die lolgte die L Bei der Ab lb Minuten hatten. stinu Taktische Fu Ab : 7 des Poet-Ist tischen Aus-is Voraussetzu- Hilsetping tt » Getxoije Wankmkmsti traZ aus-zern, mi. , Reich-m gtcrung bete kor e ask a Ragmen der , Abg. St im Oaushal bedeute, den Ah ~ « A müßte getan entwickluyg I unter dickem Hm Au Sozialdemott keinen Mens- Aufyäufer di Beratung de konnte. Am werd-einsah Mit den »Geh Ausfiihrmtge Herren von T keimt gegeka Behandlung I (B.kijall im J so ausdrusigv Ammmäxtkqe daß Der lspch spielcw aus«-) : Immer so fes-· mit die deu (Schr wahr! ges-, und aus« stellst-W Die heispirllosen heiterm-qu Fröhlichx Thij Kafchcmmcnbi Wshcj Genus Yo plumpe Ni rikssne Leim-! MiinchemWai 111-ishr gut! di Vers Sozialch In dem »s. Aendest »Die tt lojcs ocmag Sie hat ein geführt we: Damit meint Mc Anodctmu sung von 26 c hr uUn vder schmtifog ist. : Antrag cingc »die Krifesif daue: für di· die Yozuggt Empfänge"r. der Arbeits Diosk- Fordcru urbcktmniniste hat; und dann die Angmiktut tm ganzen Ha Ida ht «e u re 1 sclunfgc nj Kommen w STCJXTWU Tag- Wt wurde, q: demokratischen Lämmer-tritt 3 kündkt ihr. daß Wu. ichs-as VII Komm: I Der V o : kratcu nur den CSMIMTIchIH s GIVE-Tief und wussschckL Aus Uqu o Nach der» Aus-Wust hob-I M km Ausfchui Angestellte Mk die Ktiicnfkjksp M Regierung
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