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Arbeiterstimme : 26.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192901266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-01
- Tag 1929-01-26
-
Monat
1929-01
-
Jahr
1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 26.01.1929
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der Wkstsxl rechtfertigt die Handlunlgsweise der Send- - fetregerung gegen diesel e im vollsten l msange· « ie zweite Frage. die berührt wird. ist die der-rechten Opposition. dic, um die vorübergehenden Schwierigkeiten der Ernährung zu beheben, die Einstellung des Krieges ge gen die grösseren Bauern verlangt Diese Opposition will damit ettekckien, dssz die rößereit Bauern ihre Gesteine-vor räte nicht mehr zurückhalten daß sie im weiterenlltnfange das Land bcbnuen und das Getreide abliefern. Einer sol chen Forderung nachgeben. heißt aber. den Groszlmuern auf detn Lande die absolute Vormarhtstellung einranmen. den gesamten Ausbau des Sowietstaath den Fortschritt auf dein Wege zum Sozialisinus, den Interessen der Grott agrarier unterordnen. Es ist klar. dass bei einem solchen tsiachgelsen die Lebensniitteluot keineswegs hehobein dein isetreidetoucher aber Tür und Tor geöffnet würde und die Schwierigkeiten in den Stadien sich oergrößern müßten. Selbstverständlich er iiit sich. daß deswegen auch gegen diese Opposition der schärfste Kampf geführt werden muss Das Gegenteil der Forderung dieser Opposition sind die Mask nahinen der KPDZU und der Sowsetregiernng Blut dem Dorfe wird der schärfste Kampf zur Besetzung der potosets mit Tagelöhnern, Landarbeitarn und Klein-. sowie mitt leren Bauern geführt Die starke Vertretung durch die werttijtigen Bauern soll ein energisches Gegengewicht ge gen die Verstöße der Großdauern werden. »3nr Pest-haf sung der notwendigen Nahrungsmittel oollfuhrt du«-Som jetregierung die Schaffung oon Staatggiitern und »die«;3u sammenfassnng der Kleinbauern in Kollektmwiits-haften. Hier sind schon gewaltige Fortschritte gemacht. Die Hofs nungen. die die internationalen Menschewisten »und die übrigen Konterreoolutionäre auf eine Erfhutteruttg des · Sowietsnstetns setzen, find desweln»oerfehlt. Tag bestätigt sogar der Berichterstatter der einsehen Zet tung, Wilm Stein. in einem Artikel vom is. Januar. Dort schreibt er: . « »Noch Z, noch 6 Jahre » wenn sich alle Profekte durchführen lassen. die man hat - und rnan wird auf brachem Lande so viel »Geireidefabriten« (Staatsgiiter) geschaffen haben. daf; dann mit der fortschreitenden Kooperatiobildnng und Zusammenfassung der Klein bauern zu Kollektiowirtschaksten die Ernährung der Sow setunion im wesentlichen o ne den kapitalistischen Groß liauern gesichert werden kann. zu mindestens-. weil ihm ja dann die Konkurrenz der tisetreidesabriken aus seiner Produktion zwingt« Die Wiener Llrlieiterzeitung nimmt in ihrem Artikel auch Steliun zu dem englisch-russischen Gewerkschastskonti tee und der Beteiligung der Kommunisiisrhen Partei Chi ttas an dem Kampf der Koumintang Sie schreibt dass diese beiden Manöoer mißlungen seien. lind jetzt müsse die- Kotnmnnistische Jnternattonale ihre Aufmerksamkeit nach einer anderen Richtung iortzentrieren Wenn die Mienen Arbeiterteitung die Dinge so betrachtet, sind sie absolut falsch. Der Bruch im englisch-russischen Einheitskomitee sowie der mit der Koxuiiintang entstand auf einer Ent wicklungsstqu wo er historisch bedingt war. Eine Anzahl Fehler der jungen chinesischen Partei und der englischen Partei haben sicherlich verschuldet. daß das Hinausutaihsen über dieses Stadium nicht in genügend starkem Masse er folgte. Jedoch geht sowohl in China wie auch in England der Kauin der Kommunistischen Jnternationale und keines wegs in geschwächtem, sondern in verstärktem Maße weiter. Beachtenswert ist. was die Wiener Arbeiterzeitung til-er die Bewegung der Kommuntsten in Deutschland schreibt Sie ver-merkt. von 1918 bis 1923 haben die deut schen Kontinunisten einen Putsch nach dem andern versucht. setzt aber habe der Kapitalismus seinen Gewaltapparat mächtig aufgebaut. die Versuche auf eine gewaltsame Gr hebung haben keinen Zweck und deswegen ~können die Kotnmunisten ietzt nichts anderes tun, als die Rechte, die die Detnokraiie den Arbeitern gibt. ausnutzen, den Kampf mit demokratischen Mitteln führen. können im Wesen nichts anderes tun, als wag überall in der Welt eine oppositio stelle Demokratie tut - ganz wie Sozialdemokraten attch!« Die Diener Arbeiters-Zeitung bemerkt, daß Moskau eine Yorwischung des Gegensatzes zwischen Kotnmunisten und scozialdernoiraten besiirrhte und daß deswegen setzt schärfere Abgrenzung non den coåialdentotraten verlangt werde. Zum ckhlun sdeuterkt die L iener Arbeiter-Festung daß Sta lin, lweil er sich gegen diese Anpassung an die Sozialdemo kratiewehrez die Kotnmunistisrhe Jnternationale in die schwerste Knie stürze. Auch hier befindet sich die Wiener tlroetterzeitung absolut auf dem Holzwege Einen Vorteil bat aber der Artikel. der besonders von den Kotnmunisten beachtet werden wird. nämlich den. dasz er die Entwick lungstendenzen der Trosttijten sowie der rechten Opposition in der gesamten Huternattonale als die Tendenz zur So zialdemokratie klar»genug charakterisiert « . » Die Kommunninche Juternatiouale. die Komunmistiiche Partei Deutschlands denkt aber gar nicht daran, nur das ZU PM- WUS M Sozialdemokratie im Rahmen der Demo ratte machi- Die sozialdemokratie steht zum kapitalisti- Ein frecher Angriff der Reaktion Dousjtichunq beim Ist-des- KPD - Genosse Gthulz des-hattet Berti-n 26. Jan. (E«i«g. DrahtmcldungJ Arn Freitag friih S llbr wurde Genosse Walter Schutz ans seiner Wohnung heraus verhaftet, angeblich« weil er illegale Druckauftritge sitt-» die Propaganda in dek Reich-wehe erteilt habe. Da Genosse Wulter Schutz niemals mit derartigen Din gen zu tun hatte. konnte die Polizei nicht den geringsten Be weis fiir diese Behauptung erbringen. Trotzdem drangen nach feiner Verhaftnng drei Kriminalbeamte unter Führung eines Kommissar-z in dass Karl:Liebknecht-T)aus ein und unternahmen in den Räumen des-I zeitiraliomiteeci der Kommunistischen Partei eine Haugiuchung Dabei wurde das Zimmer-. in dem Genosse Schutz bis zum Oktober gearbeitet hat« fast völlig aus den Kopf gestellt. Nachdem man sämtliche Akten durchstiibert hatte, wurde lediglich ein leeres Kuvert be.schlagnnhnit. das an Genossen Schutz adrcisiert umr. Nach zweiitiindigcr Durchsuchung des Zimmer-s wurde die Stenotypiitin die angeblich im vorigen Jahr iiir den Genossen Schulz gearbeitet haben soll. aufgefordert, zum Polizeiaräsidinm mitzukommen Die Genossin lehnte das ab und begab sich erst später in Begleitung des tomntunistischen Handtagoabgeordneren Golke zum Präsidium. wo sie einem IJ-;stiindigctn Verbör unterzogen wurde. Genosse Schulz wurde am Abend nach Moabit überführt » Wir protestieren gegen diese unerhörten Maßnahmen einer frechen und brntalen Polizeiwillkür-. Wir verlangen sofortige Freilassung des Genossen Walter Schulz, ebenso wie des Genossen Karl Frank. der unter offenem Rechtsbruch bis heute noch von der sozialdemokratischen Berliner Polizei in Haft gehalten wird. erekbslosendemonsimtion im Reichstag Die erste Sitzung des Neichgtageg wurde zu einer wuchtigen Demonstration der Erwerbslossen gegen die Koalitiongregterunsg. Schon zu Beginn der ersten Sitzung verlangte Genosse Stoecker die Behandlung der vaerbslosenfrage Gegen diese Fortderuwg erhob Präiat Leiche Einspruch, so daß die Beratung nicht er folgen konnte Nach lzssstiiwdiger Beratung über das Gesetz über die Wartegeldempfänger verlangt-e Genosse Torgler. daß aus die nächste Tagnna des Reichstageg die kommunistischen Anträge fiir die Erwerbs-tosen gesetzt werden. Löbe ließ til-stimmen In gejchlossener Einheit-Nimm stimmten Sozialdemokraten uwd Dentschnationale gegen diesen Antrag. Da erhoben sich ausf den Zxchörertribiinen die in Massen erschienenen Erwerbglosen und riefen in den Saal: »Wir wollen Arbeit und Brot!« Präsident Löbe schloß schnell die Sitzung, ohne jedoch den weiteren Verlauf der Erwerbslofenkuwdgebxmg auf den Tribünen dadurch unter-binden zu können. Fäuste ballten sich. Ein neuer Ruf im Chor: »Wir wollen Arbeit und Brot! Nieder mit der Regierung!« Ein großes Tl«nnc-narent mit den Forderungen schen Staatgapparat,.sie steht zur Wirtschaftsdeniokratie and damit zum kapitalistischen Aufbau. Somit trennen sich die Wege der Kommunisten von den Sozialdemokraten, der wesentlichste Dreh- und Angelpunkt der jetzigen Aus einandersetznngen ist die Stellung zu den Wirtschafts kämpsen. Während die Sozialdemokraten auf dein Wege der Verhandlungen und durch die Unterwerfung unter den staatlichen Schie sfpruch jede Erschiitternng des kapitalisti schen Wirtschaftssystems zu vermeiden gedenken, organisiert und fiihrtdie Kommunistische Partei die Wirtschaftstämpfe zu konkreten Kampfhandlungein sowohl zur Erreichung der Forderungen der Arbeiter, wie aber auch zur Grichiitterung des Kapitaligniug, des Heranwachseng zum Kampf mit dem kapitalistischen Staatgapparat und damit zu politischen Augeinandersetzungen. Ihren Agitationsreden nach wol len die rechten Liauidatoren noch dasselbe Sie lehnen aber die spezielle, selbständige Organisierung der Kämpfe ab. erklären. daß man erst in den Gewerkschaften die Mehr heit erreichen müsse, daf; dann die Gewerkschaften die Kämpfe fiihren sollen. Praktisch bedeutet dag, die Kommu nistische Partei zur Propaganda und Agitationggruppe zu machen. sowie sich der refarmistischen Gewerkschaftg bnreautratie zu unterwerfen Gerade aber die Kampfhandlungen der Kommuniftis schen Partei werden fie zum stärkeren Anziehunggpunkt der revolutionären Arbeiterschaft machen, wer-den die Massen um sich scharen, die Kontmunistifche Partei stärken und noch frhlaatraftiger«gestalten. Die Hoffnung auf einen Zerfall der Jammunntifchen Partei Deutschlands werden eitle Yllunonen bleiben. Dasselbe gilt für die Hoffnungen auf eine Zersetzung m der fiihrenden Kommuniftischen Partei der»zpotvletunton. Jm verschiirften Kampf fiir die So zialmerung der Industrie nnd Landwirtschaft. gegen Kuluk Illdeepboutchitie wird auch diese Partei ihre Reihen ttarke-n« breite-me Vertrauen der Arbeiter gewinnen, trotz Allem Gescher Umrtchiert die Kammunistische Internatio nale, marschiert der Sieg des Proletariiatg. » der Erwetbglxdfen flatterte in den Sitztmggw· M. · neten strömen zusammen Höndellatfthen uns Un REME- Komtnunitiem Verwirrt laufen die Sozialdemokraten end denn weitere Zurufe folgen: »Hier sieht man die Vetujnhn »Wo bleiben denn die Gewakfchaitsitihter2« Wütendekatuk werden von den Tribiinen zu den Reihen der hüpgcrlichesiedet geordneten gehalten Diese versuchen zu ekwidem Du Ab. schlossen der neu-e Ruf: »Wir wollen Arbeit und Brottssoch IV zehn Minuten nach Schluß der Sitzung waren die thbskve über-füllt Keiner wollte weichen· Eine wuchtige Deiner stration! Ein Notichtei gegen die Regierung! Ein A1 lUOni nn alle Erwerboloien im Reich, an die gesamte Akbeitekåmkni Wie immer. erschien die Staatsgewalt in Gestalt der S altes des Herrn ZötgiebeL Ein Ueberiallkommnndo wollte Vchusp tun-gen vornehmen, die jedoch durch das Eingreier der YMM ums-schen Abgeordneten verhindert wumn We Die Erwerbs-tosen auf den Trisbiinen des Reichstng ko mit eigenen Augen sehen nnd mit eigenen Ohren Hören NEW- Schindluder Regierung und Regierungopatteien einschliemk der Deutschnationalen mit ihnen treiben. Sie konnten sehen W Sozialdemokraten nnd Vefonnistiiche Gewerkschwftgfjjhker Arzt E Arm mit den brutaslften Scharfmsachern gegen die Behandl i« der Erwerbglofenfmgen stimmten- W Doch der Ruf der Erwerb-tosen von den Teil-knien k« Reichstages muß gehört werden von allez: Erwerbsker draußq im Lande, von allen, die noch im Betriebe stehen. »Weder mit der Regierungk »Wir wollen Arbeit nnd Its-M Schutt each um die Kommunikttiche Partei zum Kam-f um die Museum Proletariaig! Hilfe-hing begründet das Steuekvekelnbeitllchungegesey m Verlau dex Freitagsitzung des Neichgta es be , dete Fee Neichsffinanzminister Hilfe r d in g däg votsrkiåx eingebrachte Steuewexeixcheitlichungsgesetz Jn dieses Ve; gründung betonte Hilferding besonders die Notwendigkeit den Gemeinden die Finanzselbständiqkeit zu nehmen Uns gleichzeitig im Interesse der Nationalisierung einige Stum erleichterungen beim Besitz vorzunehmen In der Aus sprache begrüßten sowohl Sozialdemokraten und Deutsch nationale das Gesetz. In der Fortsetzung der Debatte am kommenden Dienstag wird Gen. Höllein den Stand punkt der Kommunisten zu Hilferdingg neuem arbeiter seindlichen Gesetz vortragen. Bevdlierungopoluifche Reicheiagung des- Arie Zu der am Sonntag dem Z. Februar im Preußifchcn Land tag in Berlin, Prinz-Albrecht-Straße, itattfiudenden Bevölk tungspolitiichen Neichstagung der Arie find an die Adresse dck Geschäftsstelle: Siegfried Rädel, Berlin, Reichstag, zahlreiche Meldungen von Delegationen aus den Betrieben usw« einge gangen. Die Delegierten etiuchen um Ueberiendung eines De legationgausweifes. Die Delegntionen der Betriebe, Gewal fchaftem Krankenkassen, Kommunalieaktioncn, Spartorganisattoi nen. Mietetorganisationcn usw« müssen van ihren Mandatgcbem einen Ausweig zur Tagnng mitbringen. Auf Grund dieses Aus meifeg erhalten sie das wichtige Material der Arse- Einbmch in das Berliner Poftamt Wö Fiie 830 000 Matt Westmmeu gestohlen Berl i u, 25. Januar Das BT meldet: Mit unglaublicher Dksfftkgkeit sind gestern Einbrechet in dag- Poftamt W 8 iu M Franzöfikchen Straße 9 bis 12 eingedrungen und haben dort W 830 000 Mut-! Postwcrtzeichen gestohlen Eg- iit dies der Stöka Einbruch in ein Poftgebäude, den die Chronik der Berliner tits minalpolizci zu verzeichnen hat. Trotzdem der Diebstahl zwisch« z und 4 Um- zmchminags verübt worden in und das Gewichtdks gestohlenen Marien allein etwa 2 Zentner ausmacht- sind VII Diebe mit ihrer Beute unbemerkt aus den Räumen des W gesät-des entkommen. Aus die Ergreifnng der Täter ist eine W toyuuug vkm 5000 Mark und für die Wiederhecheiichassuug Vss seftvhlenen Briefmarten 10 Prozent des Wertes aus-AM« worden. —. »J- --...-.· Verschärfung im obekfchlesifchen Lohnkonfllkk Ksttvwftz. 26. Jan. (E·-ig. DrahtmelduthJ · Der Lohnkonflitt im ostoberschlesijchen Bergbau hat Woka eine Verschärfung erfahren, als sich die Regierung aus VDF Standpunkt der Unternehmer stellt und den Schicdcsspkllch M go. September als zu Recht bestehend erklärt-. Die Mikka ist der Ansicht, daß die Kündigung des Lohnabkommeng ETIT am 15. Februar erfolgen kann und neue Lohnforderungen Mk Am 15. März gültig sind. Die Bevgarbeiterverbände werden OVJ Sonntag auf einer allgemeinen Betriebgräteversammlung 5"· Lage Stellung nehmen. Italiens Kriegsküimngen Rom, 26. Jan. (Eig. DtabtmeldUW « Per Miniikerxat bgsaßte sich mit dem WupwgmmmlFn Mannemtnistertumg. g wurde der Bau von drei Kxcutzcsp ie»10000 Tonpen, zwei Kundschaftersåiffemvier TLOIPODOPPVZM List-ern und fünf Unterseebyotcn bei lossen. Mit Durdjsuhk ( tefes Programms wird komm-enden Juni begonnen merdMs Vom Schmause-d der Art-est Förderftuhlabiturz in England 7 Schwetverletzte. 18 Leichtverletzte » TU London. Auf der TreiomKohlengenbe in der- Wiss WU Nsshethum stürzte am Freitag ein mit 25 Vexglcutenbtv ietter Förderitupl in die Tic c, wobei 7 Mann schwer die U sen leichter ver etzt wurden. Tu E Zwei Tote bei einem Grubenungliick Don« etzs Ein weres Gruibenun lück erei nete iich Uekskagmlckgimtxkag auxchder Zeche »Fried3ch Erneäinß M SYT PMHULHU EUGJL Dort waren drei Arbeiter der SKEPTqu EMYA Uttärdfr vlForderung von-Rübsen aus ders Grube schaf H Be Dist. Ha tt gerieten die Reine-ins Nutfchen,und Kklffengx « disk Schgchtzkmmerunzx Von den auf dem Korb befind che-« sp« PPIEEM EUIVC »Wer zu Tode gequetfcht und ein Bedienungsma »L» M VM Ochsschtlllmpf gefckgeudert ans dem er nur als Leiche g VVISM zverden konnte «er drifte Mann blieb unverletzt- .. « Zwei Zeigt-nie pas-hattet - - s» . »Du Odium-« LI. Januar- Au der Zeche Köme stlockncrsKonzestJn- Yliienböggie Linden sdurch niedetbxechsss Kohlmmgpen zwea «Rcrgleuic«petsschüttet. Die Wirkung-»ber W M szsggssssssisssk Es RIEMANN-Miss -- rvcre.ute n.- e «. M Modus-m sum stät-L - Gegen die tkoykiftische Kontenevomtion Die Pkuwdu über das Vorgehen gegen die tkoyllftiscbe Gehesmokgonisation Moskau, den 2-L Januar 1929 Hex Leitgxtitei m meim bete-ji« daß disTätikaLZsZek tmtzmtinchcn kllcgcrlmx Organisation die Partei und diohsmvjets macht In per letzten Hm zwingt-, sich den Tirotzkisten gegenüber Ywaypch ankerg zu verhalten als vor dem lö. Parteitaga km Laus-e Des gwhtes 1928 haben die Trotztisten ihre Umkva sung-ans czsker illegialcn parieifeinsdlichen Gruppe in eine ine cxale sowjktsemsdliche Organisation mm Abschluß gebracht Dieser gew«l!mstand"bat im Laufe des Jahres 1928 die Organe der »Wleimarhi. gezwunqu Represfivnmfzniahmcn gegeniiswr den Fuhren dteyer Illegsasen Omrmisarion Zu ergreifen Ding- !I,t’ unkusliisfig haß« i3l·eilkem Lande Fun- molk-mischen - m eine Zlleg-«ctle kytvicticmsdlkche Organisation besteht-. die zwar sitze verschwijxdend kleine Mitglieder-Abt jedoch eigene ärutäeirewn und Komiteck defitzh fowjetfeiwdlichc Strciks zu BUT- szrxxfkviswgt Jus sowei; hinabfinkh »i-brc Pprtcigänger wherktten g · gu rgane der pmletmshchen Dtktamt vor- Alles-· was an Ton-« « ( « « « A . »V« jeuuwducirm und Me! · " « Stett-IF klotfmnsken ni. lympstbisiert)lllii den Trothszuulchgpgjmlp « seine UHZM Use-»Zum »der Logik des Kaumfscs hat Txolski der -, m KKIWF SUWWIHLAMA Ue FührkungxdchPSU sicljtcte . met-Mich gis-Heu dieDikmjm des PWI l . « - . Wimwon . l « e arme-. gegen die 1 . . SMALL Im Diwktvariefe vom 01 O M- Uksmchk TM km Organe Masiows sonbevn « . 'kwb« weißngkstischeu Presse vekzsseptiichs wude YMIJHJHU ZU. un h« ZU AMMM MU- Ksmpsgne der Exnem M - « n · - . ektwverttäge zu Nummer-« Und Imij Im C UÆ M Wu- feim »Kcvdcts«zn einem neuen Bürger-ZU « mukdsp g« its- . n « s · . . M GM RME MM VIII-TO bn derenßvoTboZåliltkteiTe . · R wwimteimschcmww « « »I·WW.MsU-Uchsmwmhen Trotzlisien in der illcgalen chegatcupresse verbreitet werden zcigem daß die Trotzliften auch davor nicht zurückfchcuen, von den Sozialdemokraten und der Bonrgcoific angeführte fowjetffesilw liichc Elemente auf die Somjctunion zu hetzm Die tmtzkistixsche Organ-Unsinn sucht einerseits, durch Bildung ihrer Fraktkmkem zn zerfplittern und Zersetzung in die Reihen der Kommunistckschen Jnternntionale 311 des-pflanzen, unsd hellt anderseits much ohnehin somjetfeindliche Elemente auf die Sowietunion. Die LWSMUMC Organisation spielt jetzt die gleiche Rolle. die einst die Partei der Menschewiki im Kampfe gegen die Sowicisordnuwg ge spielt hat.- . » Die Wilh-Torheit der trotzliftischcn Organisation erfordert sei ! long dcr Organe der Somjetmacht fchonungglosen Kampf. Dor « ans sind die Maßnahmen zu erklären· die in der letzten Zeit zur Liquidienum dieser fowjelfcindlichen Organiquidn getroffen wurden Verhaftungen und Verfchiklungen· Dic« Prawda ruft die Mitglieder dcx Partei Mk, sich klar daviäbcsr Rechenschaft abzulegen. daß zwischen Vers ehemaligen lrotzlistiichcn Orgiawisation innerhalb der KPSU und der gegen .-mättslgcn sowietsfcindlichen lroljtisliichen illrgalen Orgmrifaskion bereits- .eine mlsilberbtiistbares Kluft lich nnd"wklftsq-1«1f die« UN zuläsfigleit -der-«zuweilci«r von einzelnen Paktrimskdgslieloetnjicx pflogcncn "»l"ilber«al«cn« Eiikstcllung gegenüber Führt-m der Ale gnlen stxoxilifkiiichpn Organiiqtion hin. . - Die auf halbem Wege stehenden Trptztisten müssest Eber die neu-e Lage nachdenke-U die-durch die letzten Schritt-e der- TM xissicnfiihker und durch die Tätigkeit ihm ist«-guten OkgiawiWM geschaffen worden ist'. Entnwdw mit der trotzkisiiikhen Organ-i -stktion gqgoii die KPSIL gegen die pmlemiichc Dikiastukj gegen RemgoowjgnJriolk oder völliger Busch mit der Title-guten trotz t n rgmtdkaian 11wd«Verz«. Lan ·«e ils-Te Unte MEDIUM MEDIUM-us . ch fis-? « q VII « Hyh»unter-Tod : szl«å«n3pfcn Ums s» HGB-fifty 25 Es ver km Z-; ifchkonse WHlwUrden i Erholung J Imi aktion zu ..«;:":kk-.-’«—ah:e 19 Jszfsjlefssz 10 Millji ’JIET-.«s-1:;ik Jahren d 42 Millik :«.«j.«-..I·"; auggegebi zksEj 1924 ur fester T Pich die J JAH ein T-« geblieben Juli JAH snc . «- dem plan -.I müssen si . stecken. D ; und ohne ; Sabotage » Fast «H die erste kommend- Oelgnitz « « j teformifti T auf welch- J zu führet « nktion, w kämpfen« , ebenfalls « Gleis ss Ichaftskän E«
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