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« « H f EIUZEIUUJWM .. . " « « , «-«« - If -«z« f-) «. « - »H- - Y««. ) 5..« .- synzyosslwxcfssisf»L:JlZßMHZZJTO -.1. .· » »Th» ’.:kisi .UU ( PS - Bezirk . cher BSIIUAØM Des Mk GISJU l Der kommunØMvssenfchafterxWirtschaftl. Rundschau J Der proletakifche Kulturkampf , Für unsere Frau , Energie Gesagt-preis alone-L irel Baue 2.50 Jll. (k)alvmonan.l,2s JU. ), durch die Post bezogen monkUL 2,20 M. kohm Zustcllungogebuhm Bei-lag : Diesan Beklogogefellichufl m. b. H» OresdensU -Oeichästoskelle u.ØxpedUion Gmetbohnhostr. 2 - Faun-rechts- 17259 - Postfchecklomm Dresden Nr. 18090. Dcesdnex Beckagagcsellichaji Gottlstteltungi Dresden-A.Øutetbahnhofsik. 2 -Feknipk. Unn Brechen Nr. 17 259 - Drahtanichrlfix Arbeiter stimme Dresden - Sprecht-nahen der Reduktion: Mittwoche 16 —lB uht, Sonnabends ts— 14 Uhr zxnzeigenpkemc Die ueunmat geipultene Monpmeulezekle oder deren Raum as- M Mk Ismlllms mzeigen Mo RIIL sur die Neuem-Heile anfchtießend an den dreispamgen Teil elnek sit-Mem NUM !lmcigen- Annahme wochenmgo blo 9 Uhr vormittags in der Expedltion Dresden-M Glltanhnhvfs imszc 2 - Die «kUrdeitek-·tlmme« erscheint täglich außer an Sonn-· und Feiertagen - Fa Fällen llde öewau besteht kein Anspruch auf siefekung der Zeitung oder auf Zurückzahlung w Bezugspkellss Jahrgang Dresden, Sonnabend den 26. Januar 1929 Nummer 22 BUT Ueber Sachsen stticleg entfernte und - gaq wie zu Zeiten des seligen Drei ßigcrs in vie Fabrik gesch ep·pt. « » Eine Kommission der Münchenbetnsdorser Stretkleitung begab sich heute iriih nach Weimar, um bei Neg erung und Land tag Protest einzulegem Auch sonst zeigt sich in zunehmende-n Maße, das die Be hörden riicksichtslos gegen die Textilptoleten vorgehen. Der Arbeitsoachweig von Noda schickt Arbeitslose unter der Drohuna deg Unterstützungoentzageo nach Miinchens betagt-us Der Vermittlunqsbeamte in Gera, wo ebenfalls Arbeitslose unter Verbeimlichuna des Tatbestand-A fürstnits axbeit vermittelt wurden, ist Mitglied der SPD. « Auch das Wohlfahrtgamt Gera. das dem sozialdemokratischen zweiten Mit germeister Lewen untersteht, schickt seine Unterstützuäggempfängek olg Streikbrecher in die Teppichbude deg Getaer charsmochecs Halpcrt Die kämpfenden Textilproleten bekommen so ein ans-, scimulicheg Bild von der ~Ueberpatteilichkeit« des tepubliianks schen Staates und von der Rolle der sozialdemokratischen Fllhwr. 35000 Arm-AM- iM MAY-MS Die iächfilch-tylltingifchen Weber haben nicht kapitalicrt. »Ist-m weideten pfr. daß per Strfeitxfup qugfdctkntz tGelchtn sind haben die Unten-Eimer nach Arbeitgschluß die Ge- Hsa mtanolp e t r u a g veikilqt. Außer 27 000 thriebsakbeis Eiern werden von Der Ausspcrtung Moll- 8000 Heimqrbeitek be- Ziwffem 35 000 Arbeiter sind somit in den Kampf eint-Hagen- Die Unternehmer versuchten mit Hilfe von Streif- Zilzkzsrecherm der jfisnflichen Mnchiapvamte und der SPDgFiikp Aset den Kampf der Weber zu brechen. Bisher gelang ihnen -,;Ed3s;kzkhas nicht. Die Augsperrung verschävft den Kampf, die Ar jzxkikssteiterfchaft muß nun alle Maßnahmen ergreifen, um den Hieg davon zu tragen. « SPDthlhrer wollen ererbslose zum Streits-euch zwinan Ueberall anwachsende Streilhewegnng len Unserem Sanderberichterstatier) , Münchenbernsdors i. Thür» 24 Januar. vl(.(’lg. Jn diejeni. hinter tiefverschneiten Bergen versteckten tadscben von tweieinhalh tausend Ginwohnern naan die Lohn stnnibeiveauna der osttbiirinaiiclren Tertilarbeiter ihren Airsang. Je in den 9 Tenuishwebereien beichiiftiaten lslm Weber leaten deute nor Ernei Wachen neichlossen die Arbeit nieder. Die Herren Fabrikanten traf dieser Schlag gerade beim besten Geschäft Nur so find ihre vielseitiaen Versuche die Strei ienden eintnsstsiirlstern in verstehen In allen möglichen Blättern nsbie man Arbeiter zum Anlernenus Natürlich verschwiea man, »Daß aestrellt wurde. Vier biedere Vanern aus Miinsbbern in schersransen wieien der Streikleitnna Schreiben nor in denen Zihnen Mit Mart Stirndenlohn negesikbert wurde. Die For-derart Hder Steeitestdcn beläusi sich. nebenbei bemerkt. nur aus stl Pp iSiundenlrtnn Zum nrasren Aeraer der Textilbarone damvsten Zuber d-e Nattern wieder schleunigst ab ? Etwas mehr Gliick hatten die Unternehmer bei einer An szabl Kleinbauern in den .Tälern« die entweder selber kamen ,oder ihre Frauen und Kinder nach Münchenberngdors sriiielten kDaH erste Resultat dieses ..Anlernens« liegt bereits vor: Mehrere deeier Streitbreklser haben sich an den mechanischen Wes-sinnen »die Finaer abaetlemmt Die Streitenden fürchten diese Kon «kurrenz« niebt da es viele Monate dauert bis ein einiaermits«eti brauchbar-er Weber anaelernt ist Das wissen natürlich auch die Unternehmer weshalb sie durch direkte Vittschristen an die ein gfelnen Streitenden die Frvnt xu ierienen verlachten Auch vor - error schrecken sie nikbt zurück Die anotheten die einiae der Weber aus ihre armseliaen Häuschen von ihrem .Brotberr·n«« haben wurden iriort aekiindiat Auch non ihnen abhännth Vsiraer wurden veranlaßt den Streitenden die Wohnt-wen zu tündigken Alles nur Zeichen wie sehr den Heeren Fabrikanten das « esse- an der Kehle steht . Als aber weder Bitten nach Drohungen die Front der unter einer oppositienellen Orte-verwaltung des Deutschen Textilari leiterverbandeg Kämpfenden erschüttern konnte. versuchten die Unternehmer es mit Pravvlationen. Bereits am 2. Streikiage machten sie bekannt. daß die Behörden den Schatz der Arbeitg williaen weitestgchend zugdesichcrt hätten. Zugleich wurde in Milnchenberngdvrs die Gen armerie der umliegenden Dörser zu sammenaeroaerr. Trondem riefen die Fabrikanten noch nach Mehr Schutz sitr ihre Naugretsrer. Am Mittmachnachmlttna la rnen 2 Lastwaqen rnit Lande-polizei- vie vie Stadtnnsgänge he- END sei setzte. Als dle Streilbrerber die Betriebe verließ-ein wurden sie von den Gendarmen in Empfang genommen und gleich einem Ge fanqenentmngvort der Lapo il ergeben. Den Beamten fiel dann die wenig nnnenehme Anfanbe zu, die einzelnen Streit breclxertnmvs bis an die Haugtiiren ihrer stunk-entzweit entle gcnen Därfer zu egkortieren. Heute morgen wurden sie in der selben Weise zurilckgeholt. Als sich heute nachmittag dasselbe erbärmliche Schauspiel sp- Nerhnltcx lmiie sich vor dem ariifzten Betriebe von Hariwia Poiet eine vielhundertkönfiae Menge anneinmmelt, die ihrer Entriifinng über diese Provokation der Polizei entsprechend Mindean gab. Ein Tei! der Gent-atmen ging bereits vor Gin tteiien der Keim leise-sit tin-wes kmr. U. a. wurde ein Man-n verhaftet, weil et sich hinter dem Statet seines eigenen Grund- irr4 :«,-s«. . J xik Jst-H Mir-IF « s-« ' «« « « ) .- -: X « --.-««-,s .«,er-,« -.«’« »i. M NO «-!«« E wl « . » «. « « » s . ..-:·1. . , »Ist-Treff beim Begedonek Gifenwerk TU Dankbar-Si Die Belegftlzaft des Berqebotfet Eisenwerkes hat in geheimer bitimmunq beichlossem m den Streit einzutre ten. da in den efiihkten Lobnvgrbandlungen ein für die Ar beitnehmer anneczmäates Gmean trotz zweimaligen Schieds lptucheg nicht zustande gekommen-fei. Streit der Fütiorgeatbeiter in Lllbeck TU Als-ed In einer Versammlun? der llsbischen Wohl- Ehrtss und Fürsoraearbeiter war besch ossen«worden. tn der tage der Tarisentsohnnng trotz des entgegenstehenden Urteils des Landeoarbeitsgetichts Hambuer auf der »tarlfsickzen Entloh- Mma tu bestehen Einer A ordnung war ertsart wor en. dass die Forderungen der Fürlor earbeiter am kommenden Sonna end deszenat vorgelegt wer-gen würden. Die Anordnung hatte sich damit einverstande erkläre Eine später abgehaltene Versamm lung der Fürtor earbeiter hat tedodz mlt »wes Drittel Mehrheit den Streit dem-Pqu der-am tärel ag augkubrochen ist. Wenn CUYJWTHO vom Hundert der rbetter au sbren Arbeitsstellen ers cenen, hattean e Behörden vorläufig doch die Arbeits-einstel- UWZ auf ITWUchen Bauten versüztt Trotzdem soll den zur Akbekk Ststljsenenen Urbettern der toten weiter gezahlt werden. während die Streitenden nach den N chtltnien der either-keinen Fürsorge Unterstützun finden. Weitere Beschlüsse sollen nach der EUWMDUIA des aSenats atn Sonnabend gefaßt werden- BEIDE Max-We Mc Reächsgagstribiinet Ein Schlug gegen die Ekxvekbssoken - Die lommuniitischk Immon unt-I- Aus-schmausend Strofvekfabren gegen Genossen Berg · Berlin 25· Januar. (Eig» Bericht.) Bei Beginn der Neichstagstitznng am Freitag meldete sich Genosse Toxgler zur Geschäftsordnung und teilte mit. daf; der Präsident Blöde verfiiqt habe, der lommuniitis schen Neichgtangsrakiion keine Tribiinenkaeten zu bewilli gen. Ebenso habe er angeordnet. dass auch die einzelnen kemnmniitisckfen Abgeordneten nicht inclu- dag Recht haben, Karten zu empfangen. noch Bein-Tier arti die Reichstags tribünen zu führen. Diese Mitteilung nun-de unter großem Protest der kommuniftischen Fraltion ausgenommen. Löbe antwortete, daß die gestrige Ermerbglofenknnd- Hebung auf der Neichgtaagtribiine lwir drinnen die Mel duna darüber deute auf der 2. Seite - d. Red) der Anlas; An dieser Sandbade war nnd kiindiate an. daß gegen Gen- Berg noch ein Strafverfalieen wegen Nötianng. Wider stand usw. einaeleitet sen Jn der prnnelntorischen Erklä rnna des Sozialdemokraten Löbe heißt es weiter-. daß er nicht dulden werde, wenn ..(«3rwerbalosenkolannen" Trans narente im Reichstag entfalten nnd außerdem sich gegen «- eatnte wenden würden. Man wiiszte auch nicht« ob die Erwerbs-lasen ein andermal mit Stinkdomben ankäme-n oder irgendwelche andere Dinae in den Sinunasfaal hinab metfen wiirden Die Tatsache-, daß bereite in den letzten Wochen 5 Natlsiiuser von Erwerbs-lasen gesiiirmt l !!) wur den, veranlaßt ihn. der kommuniwchen Fraltion in Zu kunft alle Tribiixnenkarten zu entziehen. . Die schändliche Erklärnna Lödeg wurde von den Rech ten nnd auch von den Sozialdemokraten mit Beifall aufge nommen. - Die konnmmiftische Fraktion forderte sofort die Einbe rufung des Acltcstentatg. um zu dem Ausnahmegesetz Löbes Stellung zu nehmen« Seit Bestehen des Parlaments ist eg bisher noch in keiner Situation dagewesen, daß met einer Fraktion die ihnen nach der Geschäftsordnmx Pu stehendcn Tribiinenkarten verweigerte Daß dieser ch as des Herrn Löbe sich in erster Linie aegen die Erwerbs-lasen richtet, ist aan offensichtlich und gest auch deutlich aus sek ner schamlosen Begründung hervor. Man will verhindern, daß die Erwerbglosen dem Parlament ihre Wünsche vor tragen und man will gleichzeitig verhindern, daß die Er werbglnsen den Verrat der Parteien im Reichstag mit ei genen Augen schen. · . Daß der Sozialdemokrat Löbe zur Begründung Beine- Aucznabmeaefetzes den »Schntz für Beamte« heranzie t, ifi ein übles Ablenkunagmanöver. Die Erwerbs-lesen auf den Tribünen kamen nicht, um die Beamten in irgendeinek Weise zu belästigen. Diszipliniert verstanden sie ihre For derunan vorzubringen und ebenso diiaipliniett sind sie von den Tribiinen abgezogen. Doch Löbes Ktiminalbes amte nnd Achtgroicheninngen sind auch dann nicht den Ermerlsglofen sympathisch, wenn sie irn Reichstag statio niert sind nnd dem Ueberfaillommando der Schupo Zu treiberdienite leisten. Nur dem energischen Eingreifen de- Genoiien Bern ifi es zn danken, wenn keine Verbreitun aen von Gewerbe-lasen vorgenommen wurden. Darum will Löbe dem Genossen Berg noch ein Verfahren nnhiingew Doch keine Ausnahmebefiimmung gegen die Erwerbs loien «md gegen die kommuniftiiche Fraktion wird diefe Hindern, den Kampf um die Forderungen der drei Millio nen Hunnernden weiterzuführen Die Parole: »Wir wol len Arbeit und Broii« ioll weiterhin in den Ohren der sozialdemokratischen Minister geilen. Unter dieser Parole werden sich alle Erwerbgloien sammeln im Kampf unter dem Banner der Kommuniftifchen Partei. WEWWWM GPEYUHUKOUXM Von Rudo Durch die sozialdemokratische re e e t dieser To e ein aus der Wiener Arbetterzeitikizngss eiltiPommener Ack tikel. den die Volksitiinme in Chemnitz mit der Uebetichriit »Kriie des sipmmunismiig«. die Dregdner Volkgeeitunq mit der Ueberschriii ..Zetftlli« versieht. Jn dieiem Artikel wird Stellung nenomnien zu den augenblicklichen Vorgängen in SMPJMUWM Und in VM Übkigen Parteien der Kommu nistiichen Iniemalitznale Es wird erklärt. Sowietrußlond befinde sich M Emadrungsichwierinkeiten in den Städten, während alkf dem Lande ein starker Warenhunaet vol herriche. Diese Schmiertnteiikn stärken die Dniioiition von isinkg und rechte-, Trotzki fiihre seine Angrifie ununter brochen fort· Wir bringen heute nn anderer Stelle einen Auszug ein«-ex Pzawdn dernniek »den irotztiixiiche Vor-, gehen informiert. er Artikel der Wiener Arbe·iterzeikting etont. daß Trotzki dem System dek Sowietregierung eine politische Forderung entgegenstellt-, und zwar schon bei den diesmal stattfinden en Sowietivnhlen. die Forderung nach dem geheimen »Wa-hlrecht. Man-muß veritehen,«ldaß die Frage des geheimen Wablrechtg eine Forderung der nni die tacht kampfendentiirbeiter zum Schutze rissen den Unter nehmerterror iit. Dxig siegreiche Proletariat. das ieine Jnieressenvectrcrer wahlt,«benötigt das geheime Wahlrecht fNen n e r ni t. Unter der Diktatur des Pxpletgtiatg bedeutet dy aeækime Wahlrecht einen Schutz fur die Lauter-revolutio näre Mit der ordnung noch dem geheimen Wahlrecht ist notcvendiqerwzse die Forderung nach der orgnnls»atoktsch»en Vorbereitung der Wahl eng verbunden. Der notlnte Schrgt müßte also sein« die Genehmigung znz Parteienbtldung sur alle politischen Schnttiernngen und .xnteressenoertretunsen ln der Sowtentunlon. Damit wird der Charakter der lks tatuk des Proletariats vollständig aufgehoben Das Wesen der Dittotuk des Proletartotg besteht ja gerade«datin. daß nur eine führende proletorlsche Partei erlaubt ist. Das bei deutet nicht. daß zu den Songietg nickzt auch andere Vet treter vorgeschlagenstperden korgreno ex,das,schließi«ausz daß die KonterreoolutionareY In Parteien organisieren und damit den drgontsotoris en Boden zut- legal-n Vor hereitun konterreoolutionärer Anfstände erhalten. G handelt Bch bei einer solchen· Forderung Trotzkis— nicht darum, wie die Wiener Arberterzestunkr glauben machen will, die »letatur über dag Proletan « zurückzuverwans deln in die Diltatnt des Proletariats, sondern vielmehr darum. die letalur desProletariats ab nlögnsdurch des formale Dem·o!ratle. Die Konsequenz dieje- estrtbmlsm linkqu : kkoaell Immsssls ,k» Izu-hinde ist-WI« Grün-pf- weiss-W ist« I--""- spsniltol ists-Esaka FFF ais-« - , stellst-« -."csfns.l slfslMl Ists ’allHtk. 4 —-»» rss Ists-U » «. - ·: .. .--s?. ...- . 2s-s-—.-·«- .-». IM JZL »s« Y« !IV MWE ?Æ.N.i- THE-H XE- «-:M Es HEF. - sit-: . « « « FTF »O M ji«-JE. Axt-J "-s:. . . . ·« « ... .«««f»- ’ su- · « : « Y« « C- II »L-« « »Y« z"««.-«. « -«« ««’.» -, t» - ,s.s"·. ( -.; -·--- Ho ;«-« . (It ’.» · ~-.s s :«- «k.·; HE; jtsfk ?»;-:.s·s 337 HZZ Eis ssfs .-«;',«" W , »O UT kwv Oxkk -«- Itsny Tit-ji ists W . »- .. » du 111