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werfliche Treib« Er hervorgeruf«, ich gezogen habe» Einflüsse soll« ! Störungen a.f- »li. Ein schnell« den Waldarbeit« ig auf Erlbach« irzwota. Schlott große Ficht« irzeln abgegrab«, > einstweilen üb« ngt der ziemlich n Fallen. Bat« ; der erstere fiel wollte, traf ihn ihm die Rippen be war 58 Jahre arbeitet. besitz« Kunz zu mit der Stiess dem Felde, als . Die im 21. r den Kopf dm gen. Ein Blitz- af Personen zu > auf, aber die ieftochter mußte ?orb zeigte nur gelaufenen Fleck, ölitz genommen, iber die nament- rnehmende Roh ne massenhaften sehr begründet. Möglichkeit an, herbeizUführen. nals ein solches i es den Händ ler, welcher un- amen in oer ge- e belästigt und indcnau, einen n Gemeinschaft Radfahrer in 6 Jahren Ge- nil Bey« aber figkeit hat der hme mit dem : am Sonntag Hausen in der len l-tzten Zug en, sprang D., der Fabrik, in Bahn gelegen schwer, daß er beim Springen ach der Blank- gerathen und n er in Folge rt, daß seine >e sonach etwa Hinterkopf in t worden ist' der Stettiner reicht. larn. lieber szegedin und Einzelheiten j Wagen um- e das Circus- Häuser wur- : Größe von ig verwüsteten . er ün Freien hlen an der ter das Fluß- itionen schlug nar fiel der ßtloS nieder, n, die vom Besitzer von t. ucheru droht „PittSburg nämlich die :r Zeit große t im Handel befinden LS ist dies daS Neueste in der Welt deS Betrugs. Di« nachgeahmten Tabakblätter werden ouS Moggenstroh hergestellt und sind den echten täuschend ähnlich. Den Tabakgeruch erhalten dieselben durch Eintauchen in Tabaklauge. Uebrigen« dient dasselbe Material auch zur Füllung geringerer Cigarrensorten, so daß fortan mancher Betrogene statt deS Tabaks lediglich Roggenstroh rauchen wird. Was ein Brief aus Amerika vor 100 Jahren kostete. Dem deutschen Post-Museum ist vom Landdrost von Dargun als Kuriosum ein Briesumschlag überwiesen worden, welcher zu einem Briefe von gewöhnlicher Stärke gehört hat. Der Brief »ar auS Philadelphia abgesandt und an den Urgroß vater deS Einsenders deS Umschlages, Herrn Obrist- Lieutenant v. Pressentin in Sternberg (Mecklenburg) gelichtet. Der Umschlag trägt die Poststempel bez. Poflvermerke von Philadelphia, London^ Calais, Brüssel, Haag,Amsterdam, Hamburg, woraus sich der Beförderungs weg des Briefes von selbst ergiebt. Der Brief war rmfrankirt; nach Ausweis der auf dem Umschläge an gebrachten Poflvermerke hatte der Adressat für den Bries nicht weniger als 5 Thaler 12 Schilling Mecklenburgisch oder in Reichswährung 18 Mk. 90 Pf. Porto zu bezahlen. Ueber den Einfluß des elektrischen Lichtes auf die Augen schreibt M. Gould, der baiüber eingehende Beobachtungen angestellt hat, Folgendes: I. Das elektrische Licht ist in hygienischer Beziehung dem Gaslicht durchaus vorzuziehen. 2. Das Vormtheil des Publikums gegen das elektrische Licht ist nicht berechtigt. Es haben sich bisher nur Nachtheile bei wissenschaftlichen Beobachtern und bei Arbeitern herousgestellt, welche längere Zeit und in großer Nähe ihre Augen ohne Schutz durch gefärbte Brillengläser diesem Licht ausgesetzt haben. Das Bogcnlicht in geschlossenen Räumen wird durch das Flackern unangenehm und steht in dieser Anwen dung dem verbesserten Edison'schen Glühlicht nach. 3. Die Nachtheile des elektrischen Lichtes für das Auge bestehen nicht in dem Vorwiegen der chemisch violetten oder ultravioletten Lichtstrahlen, sondern in der größeren Lichtstärke. 4. Etwaige Augenerkrankungen sind durch aus ungefähilich, sie dauern zwei bis drei Tage, sind durch Cocain- und Atropin-Einträufelungen und lau warme Wasserumschläge leicht zu beseitigen. 5. Ar beiter und wissenschaftliche Experimentatoren wüsten stets gefärbte Brillengläser tragen, wenn sie sich längere Zeit und in der Nähe mit elektrischem Licht beschäftigen wollen. Namentlich in Schmelzwerken muß dafür Sorge getragen und zugleich darauf geachtet werden, daß die Arbeiter das Gesicht, den Hals und die Hände der Einwirkung des elektrischen Lichtes nicht aussetzen, sondern diese Theile durch geeignete Bekleidung schützen. Neueste Nachrichten und Telegramme. Karlsruhe, s28. Juli. Der Erbgroßherzog hatte eine gute Nacht. Die Temperatur ist normal, die Erscheinungen an der Lunge sind in forsschreitender Lösung, das Allgemeinbefinden ist recht gut. Wilhelmshaven, 29. Juli. Ihre Majestät die Kaiserin traf gestern Abend um 9'/, Uhr mittels Sonderzuges hier ein und begab sich sogleich vom Bahnhofe aus an Bord der Aacht „Hohenzollern". Fiume, 28. Juli. Der Fürst von Montenegro ist mit dem Erbprinzen Danilo und den Prinzessinnen Militza und Anastasia auf der Nacht „Greif" heute Nachmittag hier eingetrosten, und wird die Reise nach Petersburg mit dem Abends abgehenden Courierzuge fortsetzen. Paris, 29. Juli. Von den gestern stattgehabten GeneralrathSwahlen sind bisher 420 Resultate bekannt. Die Republikaner haben dabei drei Sitze gewonnen. In 37 Cantonen ist Stichwahl erforderlich. Boulanger wurde in 9 Cantonen gewählt, in 47 Cantonen ist derselbe unterlegen. Der Kammerpräsident Meline, sowie die Minister Rouvier und Cpuller sind wieder gewählt. Eine große Menschenmenge war in der Umgebung des boulangiflischen Journals „La Presse" in der Nähe des OpernplatzeS versammelt, wo ungefähr 300 Polizeiogenten zur Aufrechterhaltung der Ordnung ausgestellt waren. Eine von der Mont martre herankommende Mengck wurde durch eine Ab- theilmrg der Garde rspuliraine zerstreut, welche aus dem Hose der Mairie in der Rue Dovout ausgestellt war. Die Polizei^ räumte den Opernplatz und den Boulevard deS CapucineS, wobei 40 Personen ver haftet wurden, welche sich weigerten, weiterzugeheu. — Aus den Provinz« wird von nirgendsher ein Zwischen fall gemeldet. Pari», 29. Juli, 8'/, Uhr vormittag». Bi» jetzt find 813 Wahlergebnisse bekannt. Gewählt find 488 Republik«»« Hich 245 Konservativ«. Boulanger ist elfmal gewählt. kstMiWM von DrmIMM-äiiliiW werden prompt und fachgemäß ausgeführt von Max Weiße, Klempnermstr., Riesa, Hauptstr. 26.. intern. 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