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» » »- z» , Ginzelnummer 10 Pfennig ANY . H. Fk k« Ist-k-« «-· « Bei Zeitauscvcmdlnn und m umso most-n ekddstiicv M. E IT s . -- . « « -- - . » »- k« -.-—..«·«. ·.-«--’ HEXE-s-«i«M-ZIT-ts-«k-"’ «";Tsi«"-Z-«-?’"s-LYT«F.J «-"·.---L.-,.«TF"-1 s-?-.I «"- »Es XII-« ’I«-;3. «1L;·-7·««.jss—«-.--· s« s-, 111 .-—;»- 1 ’-;-" «« —" L«- 1 »Y- .«;««:»7-F«j'.««:i«3«-L4;?E fu«-s «-»s"-.«2.»-XI Tit-. zsksx -:«««-«k« «s·T-«-««- ’»is«--. THE-is « »Es-s .·ZT-3«;lks’-: «·«.;-.«-s«sg'« «-«--«-«". L HEF- .- s-: s- WI« -· ’. " "- . « « . ;- p- s"—«·s«17-:-««,«-.«««-s.77!k «-« w- 2·«.-.«-· , s gI W Nd v "Y""T«"’««- 2 WI« LI« ..7:««-L-:- · , »d- « F« »F -" « « - -«--·«.—-· s-. ; Tssp ) J »I-: T«--. xk i WUWUWAJ ffdltäksplsz h » »st- j.(. ;:« t» l. »sp« »H: : ;:.;».«. »P«; Z« : km« ZU «. « : . »L« » Ums Ws -s» «; « .-»-« « .»»'.» W .. . .»F ·.«: Cis J. :.s',;«.s»«». NO »U -å IHSJHJYN i·».if,:F-I .T(. l - ... ftp . ispsp W· .'.-·sz-q«-»s . 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Cohne ZuitellunaogebühtVVerlag: »Arbeiter-stimme , Dresden-U I Geschäftsstelle und Expedmom « anzkigen 0,20 Rom fixk die Rellamczelle anichlleßend an den Meigespaltenen Textseitemeil US RNL cszfuckisukknhosstt. 2 - FernspscechsbammelmmYMcl 17259- vaychkckkvnkv Okevdeju Nr.13553,()5(m1(3ch!5gel anzelgewAnnahlM tngs vorher bis 4 Uhr nuchmkttogs ln der predltlon Dresden-A» wittert-chaka smnsmsmmwMesden—:2l.,GmerbadnhvfstdLlFSMJPUJUW Dresden quspl72sWDmhtunfchrifie»Arbeiter- stroße 2 - Die »Akbeiterfilmme« erscheint täglich außer an Sonn-s und Feiertagen J Jn Fällen höherer szwmw Dresden - Sprecnstunden der Reduktion: Wochentogs 4-—0 Uhkmußer Dienstag uDonvekam - Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder qui Zurückzablung des Bezugopkeifm 3. Jahrgang Mittwoch, den 19. Januar 1927 Nummer 15 -·.-»-",--- . CI II » « J «·« I« »- ( -’- . ( ( s , ( « v -.4. i» , ...-. .- ».,«d-.«, «.--:. « « . V Y, »F 4 .·s » Xhspxf » . « Hh « . .:. i·»» i. .s . »U· »i« .«. J. ·»«s »R» ’ -- « u-« .--»-·.· »;«-—«—- «-« « ~· » Mr It . »k» - J« , ;;’,-,«»«·-z«.,-. « G « » » .. l THE-» Fi-- - · Dmd BM i . , Assz des-· Mde des DAMij qui Reis KLMJSTMU Gouvernements-PARA konierenz » Wic- miiiien offen und demonfiraiiv jene Politik fortsetzen, W mir nic- j·.«t»»;i betrieben habet-, die Politik des Friedens«-s- Un- Esciimm hohen wir in einer Reihe von Vernimm r Oic ich früher gesprochen habe, von Verträgen rlaiicin von Angriffen. Unsere Fricucnizpoiiiik Ha x mzi jin höchsten Aug-nasse durch unsere friedliche Stellung Hinin mis. Tisipnngisoiin auf Zier ChinaOstvahn bewiesen. »nur gis-en erklären. daß wir Tichanziiiolim Der eg- ge stre. sich in ein idjmählirths Abenteuer gegen die Zion-jet einzulniscm ohne weiteres bäiton erdriicicn können, wenn nur zsszcmolii biiiiscir Wir umiiion dies nicht« mir ins-en du« weint mich unserseits die größte Zit:«iii?.!7«iftunz3 Juki mis- Amh in diesem Falle haben wir durch Knie-r Vet qojtcn zum founvio Melken Male gezeigt, daß mir eine Frie dmsxinoliiii betrieben haben und betreiben werden. u do r R bii U versieht sich. dass unsere Friedengpolitik durchaus nächt ums-c- Eympuihäen für jegliche Befreiungsbewegung rlussschlkes7sk2 sssssixisckxk im Ekzogenteil dresc Sympasl)ielf«voraugifeyt. Wfr wic ikxsiiwzcn »kr- immcr wieder, daß wir steig- fåär die zlnierjnchten oikc ganzen Treu Hintre-ten nnd eintreten werden. Wir glauben » Eis-: missiwkxm rou««-1u.t-Eon(iten Kräfte Der wcrkklixigen Mnssm Mk glauben an die revolutionären schöpferischesn Kräfte jener ungeheuren Bewegung die in Chin a vor sich geht v Wir kzinnen jagen. daß der Kampf der Welikräfte. der Risiva M Hauptkonlmbentml, der- Hauptpartner an dem groin Jstdjismiimcn Jsticmmieuftoß jetzt in eine höhere Entwicklungs- WD wir-Zion sit. « WI- , z; -,, « - fu«-f «.«« «« « » H.- TM »»«.-,. .., H-; F X: : g »Pf » - - . -- «. - . I - - -:-«».-«,' « ~-.- » -.. x.«»«-- -. I" g» J. ' « .-- «-.- . · .. « , - --- H-« « Esp- " « « « ( s« s-» « Us- -ss« Eh » - · . - « - » siv . »(· ».» »z: v« « .Mc vspd »» . DIE - vsl «-, »I« z- '«, « »O e Is, »J« » -. sä »s-! li —««·x;«. .- ».F·E l·s ,OF - .T-.l -.- ,·-s—:.-—( END ;- ·::;.«;Ist«x,ks .-.s-,·«,-—««QØI ».«; »Zw- He Cis ««««- Es Jä- LE; s-« ,"’», Vä« KT - '«-s-T« Ok- «« X« ii· · VI « " « «"« H« K «·«J«";F’ «»s, ·- « ssst ’·..:.». -:,— si. : .-.s .-.-s.«. -. «"- »k» UI . .—' - « « « · s " « (" - s«-’ .-- s""« · ps- -- H «J T -L«Z« « »s. ÄF H L «-«». qszszshik VII-H vsisx Jus-IF» ’x,:-- 111-, Dis-« ’?-—.«-;z"x· «Zu T- -’-««’«" III; ’.’-«s«s 79 sp " t. CHTT -«.«:« « "«««"«,«- ’- « »Es-T « · «,.s, « H « « " « —«-" —. ZU « « MHWÆIFW Owtewimmg Fragen der Kriegstechnik wurstig verhalten dürfen. Wir mäfjen uns mit den Fragen unserer Verteidi gungssiihigieit allen Ernstes befassen. Wir werden dcmonskrativ eine Friedewpolijik betreiben, wenn man aber versuchen wird, über uns Herzufallem so möge man ins Auge fassen: Jetzt ist nicht dag- layr 1905 und jetzt ist nicht das Jahr 1914. Genosse Lenin hat in seinen letzten Artikeln vor dem Tode geschrieben, daß wir auf der Grenzscheide zwischen dem zerfallenden Kapitaljgmns des Westens und den ungeheuren Massen der Ostvölker steher die in einen stiirmischen Wirbel nineingerisjen merk-en, die in der Gesnmtkrisc der kapitalistische-! Welt den revolutionäre-I Weg beschreiten werden. Genosse Lenin hat davon als von einer Perspektive gesprochen. Seine wissenschaftliche mnrxijtifche Vorausfchannng ist jetzt voll und ganz gerechtfertigt Das Donnerwllen der chinesischen Revo lution bezeugt- am besten die Richtigkeit der Voranesane Lelling. aber das gleiche Donnerrvllen in China bezeugt auch, daß jetzt für den Kapitalismus größere Schwierigkeiten in bezug auf den Krieg gegen uns entstehen. Jedoch die Furcht der impeeialiitifthen Vom-gewisse vor dem revolutionären Umftntz, ihr leidenschaftlkcher Wunsch. bestimmte ~Potbengnngis-Maßnahmen gegen uns no freisten ihre Furcht vor unserem Anwacher und unserer fiel-erhoffen Anfbatcarbeii inre Furcht vor den eigenen Arbeitern treibt vie Vourgeoiiie zur Entfeiielnng der Ereignisse. Eis ist durchaus wahrscheinlich, daß sie im Anfang uns durch einzelne Abtei lungen ihrer wertvollen lagdlpunde· die in nnmiitetbarrr ges graphischer Nähe non uns sitzen, wird absilhlen lassen. Es ist ruf-glich dasz sie anfänglich gegen uns diese Abteilungen sinnst-« zieren und vorwärtetreiben und dann zu anderen Handlungen übergehen werden. Dies ist nicht ausgeschlossen Aber wir erklären ossem Wir fürchten uns davor nicht. Wir wissen besser als jedermann. wie teuer uns jeder Frieden ist. wir werden unseren leidenschasiiichen Wunsch nach Frieden her vorheben, wir werden siir diesen Frieden die zum Leisten kämpfen. Unsere gesamte Politik, jeder unserer diplomatische-i Schritie, jede diplomatische Rate miissen von diesem Streben nach Frieden durchiränit sein. Immer wieder miederhoien wir.. dass mir durch den Frieden nichts verlieren, sondern sehe viel gewinnen. Aber wir können unseren Feinden beteuern. dass wir in der Zeit der grossen Atempanse, die wir gehabt haben, in der Zeit unseres weltwirtschastlichen Aufbaues nicht soviel Fett dummer Sanftmut angenommen haben, um anszuhörem die krie gerische Partei des totnmunistischen Protetnriate zu sein. Auf iede Gefahr stir die proleiarische Dittatnr werden die Arbeiterllasse unseres Landes nnd ihre Kommunistische Partei mit einer noch nie dagewesenen Zusammenschweisznng ihree Reihen antworten. sie werden sie derart zusammenschmeibesn des- jeder beliebige unserer Feinde,v jeder beliebige unserer Gegner sich beliebig viele Zähne an dem stählernen Rette unserer Zeig-leise zu zerbrechen imstande sein wirdi (Stiirmischet eisall. « . . Use-« » "'l-. a- , .-,-’i9(·l-;. »i-? »F «-«". . . ' Ja .-s, s- Jst Isss«-sJ-.---«"-"-2s« « »Es-. « z zskk THE-: cr. M »!)-«-7«- -- - « zvx VII- - ...» -« .«-4 szbs si- T« ""« « L· « .kE-J»( ;s. . --,-2), »s» ’.«. o)« Äc- «-"««.·-« «.«?·" WI « —.5,.«« c .«.—.( «-«"- « «««"·’ ’« " « « . .. Ok» «.7 - » k« ·:«-·-s«.- , ; -.« W» --,.« Jbr werde-i euch daran erinnern. Genossen« dass mir in den ZWEITVUTICU DIE-S höchsten Heldenmut-I und der größten Ver- IRlirgerkriskgcg und der Jntcwention uns- in einem «: Aussieiaße allein jm Kampfe befand-en- Freilich uxiik mich damals das mesteuropäische Proletariat. n ein-: ganze Reihe von Revolutioncn statt, die auf EEU halben Woge stecken blieb-du« Aber die jetzige Lüge Ist UND lgeiwjnnjeichneh daß wir trotz der teilweisen Stabili- CARLde M- du« THE-Jung meiner Reihe grösste-r westenronäifcher Länder und in ZJÆFUE W .iii·k"annnentrefjell zweier gewaltiger geschiciytlicher ;-»-:"«—»IJJJF1I Din- nncs inwen; die eine von ihnen ist der Uebergang ;.s;-s»kk:.sjba:iec2 der Enwjetrepnbiik zu einer höheren Phaie dieses ..«.IJ«.JF«·W-,ETHT Juni-nannten Periode deg- Tkkeuanfba.ne«3. da wir j;;s;,«l«·«’-""JFWEOEIOU einer neuen Technik legen. ein Umstand. der die ;1;J smsd netnnlngen Faktors- der Stärkung des internatio- YHE nirntciarichiljen Fininpfee Mein Diese neue Entwicklungs ;;9;’x;;;cs.sl"i",«s" HJTIPWFLILWH iüllt mit leinem gewaltigen weitt ichesniqpnn Ereignis znilammemlnut der großen rinnt-Li zWMszzvolutmm über die jeder von euch in den zei wiesichuivil nnd von der er mit der größten Spannung verfolgt. »M« DHF Pfinnnng Zion Tksg zu Tag. von Monat zu Monat kkzst »J« Zwischen Bmpvttuliiten haben nach China Polizeig skzzek JTJJMI JYICJJTIIIM dvkkhlll ihre Makrojen entsenden sie M Muxtlkitnnc zuner dorthin gelenkt. sie haben sich bemüht« W HYHLUNFEIWFMS dursn Schmeicheieien zu gewinnen Aber :-;;- »z,-«s«c««ifjvvh«kg(tnz Europas wie auch die ganze Welt, wie China nelxyle Bollksmafspn M brikischcn Jinperinliiten ans W KMLPEW deogCU vkm den Twitorien der »geheilig :.s»z,mW-2t»»ic;xtinen. wie die chinesischen Arbeiter mit der Bande muten visiij Gcwsxiiiniee Abxechmmg halten, die sich be ten gäb Zbicixicenkwickelnde chinesische, Repoiution zu erweise-W non-« W Zugs m- iiud vou sonstiqu .qu die you Mit che alles-Jus Vommsk Ehkuqslcyten Ende-I ans ihrem coeng wird. käleillfääzkiiubetischq allenJmkerialistiiche hin- Ee s - " - · W Ksäjhkttdkch Flsp dkk HCMPF derxrevolutionären Kräfte gegen kksii der tkiks «§mp9kial!smv.s tun einige Siner höher gehoben- Ikitiichu MUZWM Stabililierung einer ganzen Reihe kapita- UUG solche L C Und Mus- lewssem da wir.vor den Augen Helle-» skst We haben, msssen wir uns von neuem die Frage Mgkichf ANY rin- Jnterveniieu oder ein Krieg gegen ·nns den Ktieni Diese Frage antworten wir: Man bereitet Uiiqkesa Zeus nur. Wie-wissen nichtz ob der Krieg in des ZFIUY hab aumksdenwitds oder nicht, alter wir wissen be-. ielkk Formen thhcteitck wird. Als Gegengewicht zu Fki ede« MS des Krieges werden wie vor allemsii nis l· e dsh du zwiåxoptkgaudn per-stärken Wie wissen seht gut seiit stattfisdeutåeuns Und ver lanitaliitischen Welt möglicher-« Lt Sitz-te M K ist«-Dil- Kiwpf legten Endei nicht io sehr durch »s- kei2«,« V keiisktchuib wie urth die Stimmung des cheidek Wien V ksinaifen entschieden wird. Letztere ent ltzz9-» ist-Idee die Sache Ahck vicsz bedeutet , « " « Ins- bss Oft Uni« gegenüber den Nach mehr als vierwöchiger Pause tritt heute der Reichstag wieder zusammen. Die Zeit hat nicht ausgereicht, um den Schacher der Neubildung der Regierung zu Ende zn stilircm Doch wenn auch die Form des neuen Kabinett-I noch nicht feststeht, soviel steht fest, dasz die Bourgeoisie ihre Schatimachcriiolitil oerschiirft fortsetzen will. die sie mit der Verweigerung der Hilfe für die Gr to e r b s l o s e n , mit der Auslieferung des Riefenraubeo tin die Fürsten, mit dem Schand- und Schmutzgesetz niarkieetc. Die ansschlaggebende Partei des Grofzkapitalo, die Deutsche Volkspartei, steuert mit allen Kräften auf eine Rechtotoa l i t i o n hin. Währenddem die Sprache der bürgerlichen Parteien täglich nnverfchäinter wird, fällt eg- feappierend in die Augen, wie lleiniaut die doch gewiss nie iiihn austreienden sozialdemokratischen Führer ge worden sind. Im Dezember verlangte die SPD noch den Nii ckiritt Ge sz le r s und Aufnahme der sozialdemo kratischen Minister in dao Kabinett Heute ist der Mit-Il demolmtiskiic Parteioorstand bereit, den »Man-gen Reiche wehriiiinistee« Gebiet weiter zu dulden. Er ist bereit, ein ncncg Platz-Kabinett ohne jede Bedenko wciie r h i n zu st ii tz en. Trotz dieser hiinchchch Bettelci stehen die »An-nichten der SPD aufeinc Konti iionguolitii weiterhin schlecht. Marx bemüht sich. emc N e cii tgloal i i i o n « nach sächsischein Muster zuikandv zu bringen« Rath dein Willen des sozialdemokratischen Neichotagoiiräsidenten soll sich der Reichstag in dieser Situation solange mit Ritlitiqkeiten befchtiftigen,· bis der Regictiinaoschacher beendet st. Die Kommuniitisckie Partei wird diesen Absichten Mit aller Kraft entgegenttetem Die Konininniften forderst Aufliisnng dieses Schandparlamento. So lange ca aber noch beisammen ist. wollen sie-im Reichs-MS die Behandlung dex wichtiggen Forderungen der arbeiten den Massen erlämpfstt«« , ie, Erwerbslosialeit ist tatst-. ittophal gewachsen-. Die Kommunistische Partei fordert. dasz sofort eine 40peozcntcae Erhöhung der Ecwcebolosenuntetz stiitzung eintritt-; und dasz duxch eitii Gefeti des-Achtstunden tages Arbeiteutiigkkbkbkks file alle Erwerboloien geschafer wird. Die proletartschc Klasse witd ausserhalbdes Parla mento den kommuniftiichen Votstosz iinteestiiisen.- Dis Makht der sreien Gewcrlschnsten muß eingesetzt werden bitt die Forderungen dersthseebssofenj s xr den Aqtstnnoentasg nnd siirdsietil slsiisonsdieseo Reichstag-. « - «.- · Gegen dje Koakjiwnsposieik deg- END-Mühen . " Stettin,»l9. Januar. Mitgenu- Drahtmeldtcng.) Eine Funktiizniiwersamanan ditr Sozialdemokratie in Stets-in hat pittcpe Referat des Sozåatdcsiicxtmten Pchhl, der dgts Bruch mit Mei-v Koaliiiqnvpdlittc findet-w sugcitimmt Murg kusllquubcli mit der GPD Berliky 18. Januar. CTeluirionl Reichskanzler Dr. Maxx empfing hours abend km Anscle an die Vorstawdgsitzunsg der sozialdemokratischen Nachstthks tion den Frattionsfühwr Permann Müller-Franken. oder Fvattiongvorsmad die Ent·l2eiduwg. wie schon gemeldet, der wem-Ren Fraktionssitzung il erlassen hat. konnte der Abgeord nqte f Ellen-Franken dem Reichskanzler keine wesentlckchen Mil tetlunizgn machen. Der Vorstand M Zentrumsfrialstiom der am Spätaz nd noch mit Dr. Marx zu einer kurzen Beisprezhun zu fammentsam, veröffentlichte im Anschluß an diese Beipreåung folgende Mille-klung: »Das Zentrum setzt mit besonderem s ach drml die biglierisån Vemüljunzäkn um das Zustandekommen einer Begretun der itte fort. v llc gegentciligen Aussttcuungon nnd durchsichtige Tendcnzmeldungen.« « Berlin, 18. Januar. (Tel-untm»l). « Reichskanzler Dr. Msarx koste am gestrigeniNachxtpttmg same Bemühungen um die ötth der Negmrunggkrijc is weiteren Besprechungen fort. Um 5 he besprach er sich mttl dem Führer der Bazriichen Voltglpartvet dem Abg. Leicht· Jnsden Istzigen Bespre »unger« Zank-H es sich um dre·Ueberptüfl»m-g der Poraussetzutkfim die PS me jozialdemoktatka Fraxtmn fin eine wer-wo e- Unterstitzung einer Regierung r Mitte maß gebpnd sind-· Die anschcidungepüber dag- Ergebnig der bis hermen Bejkirechungen liegen km den emzelnen Frattioncm die heute Stzungen abhalten werden. Das Zenit-Im fordert Kot-sw « « .- COECA-. but GEY »sp .- » samt ts. Janusar. cEigenex Drahtbeeiikyts Wie ver »Vor waxtg« msttekxh hat der Vorstand Eber oz aldcmokmiischcn Rctchgtqggfraktwn in seiner Aug prache über die politische Lage «Itn-gest»rm»env Nachmittag Beschlüsse nicht gefaßt, sondern die Beschlußfassung-- der sgraktionssitzuwg am .tht-. woch ·-,.ü«b--erl·agssen. Der . rattkonsvarstandg des Zenikzmxs Bat gestem abeny fol pndeg Tommuniquö.»augge’gebiss.n:« Wag .«S!tt«t.m«·n setzt mjtspbeempcrem Niachdvuckispdiq biohcc»lgcn«Ve-s michqu ums daß Zustandkkommeweinei Regierung-der- xdjkim fer lle gegentekligen Aukkstreuungens sind? durchsichtige» Teic dcnzmelsdungen.« Der Hemmnis sordertz dic— Sozialdemqkriatcn aus«-. txt-it ~Bes«o-n.ne’nh,eit ujnd takpplsitjschek Klug »ks gtt vorzugehcnz Sie unter spricht gleich-eing- —da?sdie Reichs-, ringsftgttion der S» iaslspezmø mtiex txtpkütksmen misse. «da- ihre Pvrhgljwisse sein-e senychcwende Mendynsj Hum; Besscrkxn »Mit-TM menj·« Panz-Die bindendxukEkUäåungeng voanxzkm Dezem beruda bpgbiichxigw Nesvrmensm Btienf genügen. . . .- s « T Widders-Mehranspaqu der -- » » VII-stehen : . » m . Berti "19. -»ammr.. Eis-ic- Drahtbcrichh » « , Um 21. Januar Deude Feraustalidt dPe deutschvsllischs Jst-« ztcrøvereinigung in Berlin eiue"Verfammluizg,·l-ei der u. a. Lindenbaka v."Grsfc. Strafßcr und wahrscheinlich auch Hiuck Einsehen You-dem Die ggnze Kundgcbung ist gedgchi akg neues Lebenszeichen der sich wieder vereinigendeu letxithm