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Arbeiterstimme : 24.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192701245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-01
- Tag 1927-01-24
-
Monat
1927-01
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 24.01.1927
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Vom Zentraltomiree wiw mi- geschrieben: Die am 18.J14. Januar rasende Konferenz der verantwort- Oweu Parteiarbeiier nahm neben der Heraus-ordenan der zikgktischen Aufgaben auch zur Lage in der Partei Stellung. ;ka allen Fragen wurde eine fast vollständige ECUILIMMTCISLU »Hu-it Die Refultaie der Parterarbeir seit Erscheinen des »Im-neu Briefes zeigen sich in dek Zurückoränguu des Uma- Yszzx!kxl.-Liauidatoreruums, des »um-gcstülpien Menßchewismuk -»---.;. zur Einilußlosiszkeit Dies bedingte zwar die Abfioßrmg w kocologcfchcsn Repräsemanten und einer Anzahl Führe-r dieser Nicht-MS; Aber gleichzeitig war dieser Prozeß verbunden »in der Gewinnung der übergroßen Mehrheit der hinter die-sen Fuhr-am stehenden revoluiionärcn Arbeiten für die Lin-is der -xx..l-kxci.. Daß diese Aufgabe ohne Spalmng und ohne Verlust Iris Einflusses der Partei auf die Massen gciöst werden konnte, jz vor allem das Verdienst der Kräfte-, die sich aus der alten sinken entwickelten, und die in dieser großen Uchllung die Jus-rang übernahm-n dani- in san-v mit dieser innerporteilichcn Entwicklung rmg die Aendzeruvg der Politik der Partei-gegenüber den zzmmn Arbeiternmssem insbesondere gegenüber den SPD.- Irr-bestan- Die Einheirsfronth wurde unter Berücksichti ..»»-»».«,; aller bisher gewonnenen Erfahrungen und unter Ver meidung der früher gemachten Fehler angewandt Ju verhält nismäßig turzer Zeit her die Partei ihren Rückschritt ausgo iyaliem ihren Stillstand überwunden, hie ersten wichtigen Er iprgc erzielt nnd den Weg für neu-e nnd größere Fortschritte ges-abm. Wenn auch ein gewisser Abschluß dieser Entwicklung er .·sic;: wurde. so ist doch Wiens-Indie. daß dieser Prozeß noch sucht beendet ist: weder sind die ’,,linken« Stimmungen nnd iHmppicmngon vollstänng Werwmrdew noch ist - wie die ikkiktzi es selbst häufig festgestellt hat unserer Politik sian mag cnrwicieit, noch ifi sie völlig frei von Abweichrmgen after :’i Die Partei tm eine Stute erreicht, irrt-f der die überwies-eure ::·.-.t«sti7-:tt der igiitgtiebschsaft die Ueberzeugtmg hat, daß jetzt kzk im dem Offeucn Brief eingetretene Konsolidierung der s.«-.-c nie-Zier gefördert werden kann unsd trinkt« »Ja weicher Meint-is muß Vir- Kouiolidiertrng vor sich gehen-?- Aus dem tax-«kas Kampf gegen die ultralinicn iisruppiertmgen und J;—:,·«s::if-it-.-,;c-:, sung ihrem parteifcindtichen Elsas-wittert ergibt »Du-. vxsi kitotxticndigicu der Fortsetzung des Kampfes gegen diese cisitvsttnuikntt und der weiteren Urberzengung derjenigen MAD ..’.":.c.dcr. die bis-its noch nicht die Taktik ver Partei verfieyem -«-.t.t:ixi"tt)cZ:-«Tk,d) wessen auch später in der Partei Differenzen Tit-Hi ver Bis-He der Partei, ihrer revolutionären Festiattttg. exprxsizc der Ruf-gaben ist jedoch die endgültig-e Vernichtnng .::k.s- Traktinuku tät-e Lebensnotivskndigtrit. Steine Finuzefsioncn an Diese Girnppierttttgen nnd Emiorszkunttcn aber auch keine Konzessionen an die ;-«—:-«« ists-m Tit-Vier nnd die falsch-, bisher nicht tvidcrrttiene, then- Hufen-«- nxtd politisch- Auffassung der Genossen Brattsdler und : i«.x::-«,«l«.ncz- its-Ko ihrer Anhängen sondern energischer Kampf « .-.:: ist-on Versuch diese Auffassungen in der Partei erneutl hist-mis- zu Ersuchen Aus dieser Abgrenzung ergibt sich diej »in-n ritt-risse Folgerung ttiitttlich, Konsolidierung der Partei ; .s2:ks ssirxtxm Der Beichliisse der Vil. Erweiterten Exektttive· Dies spannt tun-It die Konzentration alter der Kräfte, die --« un t-«g«imdct jimsr früheren Stellungnahme s- bereit sind, atri betet »He-bin der von der Partei eingesenkt-treuen Linie tnitznarbeiten sixia sitt-: früheren. unter anderen Verhältnissen entstandan sssrixmwbinduncken aufzugeben Die Partei stellt sich ietzt die »Juki«-Joc, die Verfchtneiztmq unst- das vollständige Aufgeben riszk dir-the innerhalb der Partei herbeizuführen Die Partei Mesict jetzt bewußt ern der vollkommenen Vereinheitiichung ritt gut-nur« Partei für die Lösung der vor uns stehenden «":.;n!.:itinrn Aufgabe-L Die Verbreiterung der Fühkllilg- Mk «3.Lic2ncisrnug sdcr Filizretkadcrs ist eine der wichtigsten NUHUIVM ists Partei, um ihre Arbeit zu verstörckm ihren Eiitfklkß auf dir risxasien zu mehren, die noch vorhandenen Rebbttmzen vor sichtig-los im Sinne des Leninsisnms zu überwinden « Tit Don unsi- ncröifcntslichte Eritiärmiig des Genossen E r ttit ers-« »s-) ; e ckkctctttm diesen Weg. In der bisherigen Zusammen sLlFTL hab-tu sich Zwischen dem Zeutralkotnitee und dem Ge- Nvitcsi risicvcr wenig Differenzen ergeben. Jetzt gilt es, ans M Etuimuntctmrbesit eine feste-re Einheit tnit allen zu ichs-Hen- Iskc »mi« dem Boden der Politik der Komintern in der Partei into mit Der Partei arbeiten wollen. Die Partei wird ver jxtiitcm alle Genossen für die bolfchcwjstkfchc Linie der ZU· Fixnunennrdei—t zu gewinnen Damit wirsd die Verantwortung M die Politik der Partei auf breitete Schultern gelegt Es Wird ern Bruch vollzogen Mit der alten. We überholt-en und Imadkickten Grtwpett-Remini-szettz. Die« Kritii an Schwäckien tmd editing-sitt tm Psxtet wire- uicht vpnr anvenstmdwnvt "-k’-«Vl.ll2Men. toiwekxi sie wird are Setestrritn von dem Gesicht gekacetntsamer Verantwortung getragen sein« Aus der bishekkSM YTHVVMUUS der Partei ergibtsich die Notwendigkeit gemein- W gegen em- appprtumstischen Michmtgem mögen sie als ZHIIILP Oder .rechte« austreten- zu kämpfen Aus Grund der :-«kUC!UIIg des Gent-Neu Meyer We die weitere engere su- WWMerboit mit dem Zennnlxpmitee vereinbart UND-te Partei steht nor ihrem It- Partejim Sie wird ihn d kleiden m gewcnfamer Arbeit unt alten Genusses-. dro auf M BMI der Betchtütse der va. Capetten-u Exerutive nehm Extu wer an Zier Bildung einer einheitkichen breiten, vom Ver- Löwen der trberwiegenden Mehrheitder Partei getragenen Erben-Z yet-betten- spie wird daran gehen. in gemeinsamer artsß::. M Hoch VVWMYMM MTFCU Und Schwächen Um We HEFqu zu itberwtndm Fur die Arbeit m den«-Be winåT BtJneleM dienoch vorhanfoenen Rettmngen zu user- MMMS Fut die Arbeit m den Bezirken heißt dieses: die noch des-VII wen Reis-ringen zu ttberwinden und eine Atmosphare SHMOMMUS is gemeinsamer Mantua-ten zu schonen mir-»- Alle dixlg Und Verstärkung der lensinistkichen Politik ver Pnrteh schnell Zusammenarbeit entgegenstehenden Tendenzen missen »Und mischte-den überwunden werden. NOT Monelle Zerritifnmg unserer Partei hatte ihre Ur- Mm M ungeheure-» Schenken-Meers ver deutschen Revo- Nzederiage· ! Pie Mytwng dar Wurm von« ichselsmgen Mri tax-dei- vst die fortschreitende Konsolidierung der zmuwdb de A Ausdruck des großen Umschtchtunggvrozesses M ; tbeitertlaife «Die gegenwärtige Konsolidierung PCMT it die Vorbereitung des Kampfes auf höherer SM- ssgeu tät-. Vie Arbeiterttasse zersetzenden Werkchen und sozialdemokratischen Ideologien. Wir wissen. Ver tespts mittitchc Einfluß aus vie Arbeiterschaft betteln noch. Darm sich spott- kU des Periode der relativen Stabilcsiermvg zeitweise verstörten und damit vie Gefahren des Opportunismus sür unsere Partei erhöhen; Aber je besser die Politik der Partei sein wird. ie mehr vie Politik der Partei den Interessen der Arbeiterllasse und den Erfokvemissen der Situation ents spkechcil Wkkdi desto geringer werden die Schwankungen FU unseren Reihen fein Jn diesem Zusaimnenhang km Wort zu dem Beschqu des Zentraltmnsitees in der Frage des Genossen B randier und Thalheimer. Gerade um die Partei im gegenwärtigm -Motnent nicht neuen Schwanoungen auszwsctzem hat das z Zentrallomitee beschlossen die Mitarbeit der Genossen litt-andrer wi- Toaiheimek imiethwoo ver deutschen Partei »wegen-männ- aus die literarische Mitarbeit zu beschkänkMil Diese Genossen haben ihre falsche Auffassung nicht wider-H rufen. In verschiedenen Organisationen unserer Partei er hoben sich infolge dieser Tatsache sogar Bedenken WU N- Aushebung der disziplinitrischtn Maßnahmen durch die Er weiterte Exemrive Die Genossen. die diessen Einspwch OT heben, gehen natürlich von einer falschen Voraussetzung aus- Die diszivlinariischen Maßnahmen gegen die Genossen Brand-let und Thitiheimer - Verbot jeder Arbeit in der Komman und in der KPD. - wuvden nicht wegen ihrer politischen Ans schauuitg. sondern wegen frattionelter Betätigung im JMIJL met-es ausgesprochen Mit dem Aufgeben oieier Tätig-seit wurden vie entsprechenden organisatorischen Maßnahmen Zwang-Gläus htmsäklig Die Partei geht jetzt bei der Vorbereitung dez ti. Parteitages an die noch stärkere Bereiwheitlichnng der Politik und der Mist der Partei und der zeutralen Lebensg; an die Hebung der Autoritä- deeferhen durch dar Vertrauen nnd vie Arbeit aller Mir-glichen Die Die-:rwi««s;s.i·: innerhalb der Partei ist dabei ein Mittel zu ihrer Stark-nun zur Auslese ver besten Kriser iiir die verantwortlichen Funk tionen, für vie Förderung ver Initiative der"Mit-glieder und die Herausjrbeitnng einer richtigen Politik auf allen Gebieten- Jnitiiitive der Mitglieder aber heißt gleichzeitig das Aufgeben aller jene-: Bindungem die heute mir hemmer winken. Die Partei ist sich klar dawider-, daß die Schaf-sung einer leinheitlichen Masse-Murg über vie Parteiverganqenbeit eine i Nonveiidigreist ist. Sie weiß. daß es heute weder eine Rück kehr zu des Politik voa 1923, noch zu der von 1M gen-« dari; wohl arm eine Auen-errang alle- Erfahmngcs, die auch in diesen Japan gemacht worden sinkt-. Die Partei wird mehr Als bisher die Melutionärcn Traditionen jedes Zeit abschniiks Ihrer Entwicklung heratisarbeiiern Sie wird in der Vermeidung des It. Parteimgez den Schwerpunkt aus vie gegenwärtigen Aufgaben ieqen hier bestehen die wenigsten Differenzen Ja dieser genienisarnen Arbeit Wkkd sich Mich vie Hmusavbeitnng einer gemeinsamen Anf iwiiung der übergroßen Mehrheit ver Partei inser vie Ver gangenheit ergeben Ja diesem Geiste schätzt die Partei vie Beichiüsse ver vit. Erweiterten Exetutive ein. Ju diesem Geiste wird sie an die Vorbereitung des n. Parteitages hereingeset äniå alle Kräer wimmenreißem die auf dieser Linie arbeiten o en. Die Partei über allez! Ohne eine statt-, ew hcitliche Partei gibt es keinen Sieg über den FeiMM Js diefem Geist-e werden wir wuch, und Mowdets in der Zeit der relativen Smbllisievung, vie BUT-is der Navovutiou ver breite-n und Co vie Grause-lage Mr den znvünftsigen Sie-a schaffen- . Zur innewarteilichen Lage der M. Resolution der 7. Erweiterien Exekuiive « 1. Der äußerst rücksichisslsosc Fraktionsitamps der ulkraliuken Führer hat die KPD gezwungen im Lause des letzt-on Jahre-s einen großen Teil ihrer Ausmcttisinns Zeit »und Kraft ans die Verteidigung socr Parstcicimheick nnd der richtigen ienisnisisischeu Parteilinie gegen Diese witralinicu Lin gtisse zu koii-3ell-tricwn. Jn diese-m innewartciiichen Kann-s hin die deutsche Partei, unstet Führung ier jetzigen Im bereits mehrere Ersobgc von entischeidcntdcr Bedeutung erzioist, n. a folgende: a) Die von von parteiseisnioisichen Frassnoncn crsircbite Spasxiiiiig der Partei wunbe verhindert, sso daß nun sniehr sesbst Der cktcsoanie der Bindung einer neue-n nltralinsten Pnitei als vollkommen sinnlos erscheint b) Die schlimmsten DesorganisatorM wie Katz. Korsch, Schwur z, R ntb F i scher, Maslow, Schott-m tosiv., die unter Der Tisiassio linker Pihrwsen nur hie KPTU zu sei-Fetzen versuchten uns-o eine direkt antikommunistische Hene trieben, sind v olitis ch ent larvt nnd hats-en nach ihre-m Ausschluß ans dei- Partci Das Vemaxuen aller tonnnunisiischen Arbeiter verloren el) Die cr koriickcwde Mehrheit Dei- Parteiiuniiglieidcr ist von vor Richtigkeit wer Linie des SK. mild der Exeskutive vonstijnioig überzeugt wondon Pisa-Te ehrliche revolutionäre linke Arbeiten foic snüihcr den Mir-usw der uitriiliwtien Fiiihrer Vertrauen schenkt-en, sind nunmehr fest sin- die Partei nnd Komintem ge w o n n e n. Im Laufe ver innewortoitichen Anzeinantdcksetznng wnnve in der gesonnen Mitigsliowschæsi bis in spie untersten Organi sationen, bis in die letzten Most-Wellen hinein eine große Ansttijrnwgsskampagiw gossiithky wobei sowohi die Probleme Oer Missouri-schen Dikmnir in Der Sowjeiunison ais auch die Grund smgou der deutschen Revolmion nnd die Hauptaussgaben der KPD in Der gogeisiiwärtiigon Etappe klarer nnd schärfer gestellt wurden ais jemals in einor voislyetsgwcntden Diskussion in der AN- L. Somit hat Die KPD. koen schwierigsten Teil ihrer Aus gabe. der Ueberwindung der uliralinkcn Osavositiom bereits durnyzesiishrn Ueber »das enogiiltige Nessus-tat ann kein Zweifei beisiosjcn Es ist bereits jetzt allen klar, daß die imraiiinstc Oppo sition innerhaslsb der KPD. in nächster Zeit rastlos liiqnidicrt sein wird. Giogenwärtig adet Beste-Inn noch twtz der Schwäche nnd Zexsplinemng der ulicaiintcn Opposition bei einer, wen-n mich geringem Anzahl von Arbeitcomivgslioidsern nirnilinke Stint-mutigen nnd falsche Aussassungen. Obwoiii diese Anbeitek kein Vertrauen zu Tom ausgeschliosscnon Fras tionstreiibern haben tin-d in keinem Fall-: mit- koer Partei brechen wollen, haben sie noch nicht den vollständigen Bruch mit einigen Warst-enden Oppositionsgruwicmwgen vollzoqu Der Haupt-feiner dieser Genossen besteht in der nnkichiigen Vor stell-unin- aåls seiesn die von Weber. Kdtter und anderen vertretenen Frasiionsviaitsormen im Wesen etwas prinzipiell anderes nnto besseres als Oic Matt-formen Von Mai-sow, Ruiii Fischer oder Kot-ich s. Die Gruppen Weber unso Knoten »die sich untereinaan nur durch Tons taktischo Veohältnis zxu der Grupqoe Miit-low- Rutih Fischer und durch Meinoimzåveoschietdentieiteu in neben fnckiiichcn Ein-zweiten unterscheiden vertreten im Grunde einen prinzipiell wichen unkonwiwisiftiichm Standpunkt Die Führer Dur .WcM-inger Opposition« treiben zu den wichtigste-n gwndsåtzkichen Fragen eine fra t i i o nelle A g k tation, vie sich Dem wesentliche-n Jnihaii nach seht MMS von der antisommuniifnsscheu Agimiion dcx ausgcickzloiseitcn Patieiscinde unterscheidet So verbreiten sie die begann-Fu Lügen wn einer »Entartun-g« der proleiarischen Dinatnr m der Sowsetunion und von ihrer «Lockcrung« zugunsten TM Kniatm und New-Männer. Sie ver-breiten die Venenmiouns dasz die Komm-icon ~!siquidastotische« Politik sichre nnd den eng lischen Streit ja sogar die internatiomve Newsution verraten habe. Sie beschimpfen den politische-u Kurs der KPQ als vpporstuniiiisch usw liauidawkischx sie erdreisten sich. zu vshazupss ten-die Führ-i des KPD wolle die Partei mit ver Wildb demonane verithwlzen wiss-. Es in umk. daß die Fühxsr M Opposition selbst diesen Verleunwunnen sei-neu Gnaden ichevsssu können. So unwkssmkd sind sie nicht. Sie wurden aber tin lebten Sommer und Her-bit einerseits durch das kücksichtsnpic skaniomile Auftreten der mssischen Opposition unnnndckmts durch vie stkapdllosen anstiwmnunistifchen Votiwßs Esche panciieiwichm Elemente wie Korn-, War-z thh Mich-r mw Magww zu der Awssassnmg Märkte-« was jetzt im Frat tionssktsicg gegen »die Leitung der eigenen Partei unst- Oek Kam inmsn alle Verleuuvduinigen erlaubt um- allse Waffen gut sind-. Unro wenn auch wie Gruppen Weber und Kötser nicht idlc Pa« role der zweiten Revowstion in Russlde heraus-gebeic, so simd dir Voraussewmgm siir Diese Saylxcspfoigemmg auch in ihren Piawfsomkou geigcbcsxk »j. sSelstsfvcrstäiMich ist dxe ~Ws:—d«dquer Myosiqu den noch in maaicher Hiwsicht etwas anderes als die Gruppen Ruw Fick—xbel«, llkbahxts, Kovsch mild dewarz Die Letzvgeilanimeu wuvdm zu einfache-u Partcsiieisnstou nnd Renwutcth Idsic die Roms-»Juristische Partei bewußt des-organisieren wollen. Die »chdinger Opposistwn« hast den Ruh-man wer Partej«st-atmcn anerkannt sind wen-Wiens tu der Regci ein Mindespmasx der Parteidisziplm gewahrt« Uutd der wichtigste Unickksichiaks besteht darin« Daß es miser Don Amllyängem der »Es-Zwinger Oppo sition« esme ganze Anzth ehrlich revoknrionärcr wenn auch auf ärvtrüxmichcsm Woge beckindiicherl Arbeit-er gib-t, die nicmaus die Partei verlassen oder schädigen wollen umso wie keimt-les Vertrauen zu Ksorsch. Mast-UT Rustth Fische-c usw-. habe-n. Es wäre usnrächtsig, diesen Untets chied zu ibbwfeshm Gerade iwfotge Moses mrvevichietdtö muß das Ezzcrshältnsiz der Partei zur Minger ijositsion eiin where-J few asls zu den Partei feinldcn unid Rette-gutem Die Partei hat die Wusfgabe, in rpfter Linie alle-Z aufzuhin um die skiuktzänger der Weddmgcr Gruppen von der Falschheit ihrer Position zu überzeugen In kamemdfchaissislichm MiseiiwwdserfetzuMen, die ixm Rahmen Der Stank-en verlaufen müssen, wird die KPD. Mc Avbeitcrcics merkte dieser Grmwen isür den Leuiwschen Stigukvspnsnskk ge- ivinnen 5. Gleichzeitig aber fonid alle Genossen der Täzxc-":r.s«.ss«nger Opposition verpflichten sich in allem Ernst olar zu man-km Tusz eine F ortse e u ng ihres Fmttionsitonwses objektiv nur eine schädliche Answirtnng siir die Vorwmunsistissche Bewegung habe-n dami. weil alle isksnrieissiseinde von den Bürgerlichen und Den rechten Soziaedenwtriaten an bis zn den awarschlosscneu num lisncen Fiihrcm die srattionelle Agitation der Weiominsqer aus nusem um die KPD. mit ishr-ein Schlägen zu tresssenx gen-an so wie die sozialdemokratischen Fiiihrer iiberoll stoie irotzstisiischon Vehanspiungen idek rwssischen Opposition iidie auch von iden Mdinsger Gruppen verbreitet werden) als »Angiomenie« zu gunsten ihrer ssoivjetse-iin«vlich2n uinm aniickoimnnniisiissciscn Httzc ;benutzen· Ulstraliwke »Solsisv-ariiiitsattio-nen« für Even Tronrisss Tmus können niemand als den Feinden Sowjetruszlands und der Kominiern Nutzen bringen Ulstraiiwte Fmiiionsvoriiijse baden cwikoer den Wille-n ihrer Urheber) ielirarechte Aus-wirkun gen Vor alle-m ider Kampf der Kommunisiischcn Partei zur Erobermvg und Revolueioniemim der broioen Massen ioes Pro» leinriaite wird Durch eine sorikoauernide Mira-linke Mosis-Um gestört nor-o Derintrijcknigr 6. Darum ist koie erste tonmiumssuische VII-licht der Weist-ru ger Opposieimn ihre Fronionsorbcsit einzustellen und sich loyal in die einheiilichc Kampfs-tout der KPQ einzuzilieocrnx Ohne die Geschlossewheir der känwssenmen Reiheer mer Partei, ohne eine seisie revolutionäre Disziplin ist koer Sieg über uns-ere- Klassen seine-e nicht möglich. ' « Die Sichrer ver Weide-inner- Qpposition sind nett-seichter ein- für allemaljegkliche Beziehungkn mit den aus der Partei ausgeschlossenen parteiseindlichen Elementen abzubrechen Sie sollen offen bekämpfen Die liquidatoriische Alvfsiasssnng wer ang geschlossenen Penegatem die die KPD nicht als eine ein-beit liche Mchewtsiische Partei. sonldcrn als ein soviwloses Sein-mel becken ailermoglichen Gruppen mild Frakiionen darstellen- was den soziaikoemotraiischen Ansichten iilber das Wesen der Partei entspricht Wenn die Führer der Woddiwger prositiou wen Bruch mit diesenonegeschlossenen Desorganisatoren nicht voll ste-den«wa- srch den Beschlüssen der KPD. unsr- der Komintern nicht sagen wollen. nehmen sie die volle Veraninoormng siir die Konsequenzen awf sich. . « - Die leitenden Organe der KPD. haben die Aus-gewes, com-O lomeradsschaitliche Aussvlärmvgöaribeit allen Anhängern dieser erypm zu zeigen, dsasz keine mittlere Lin-ie, keine Zwischen pOsitwsU zwischen der Komimern unid den Feinden der Komi . intern, sondern nur eine ewdgsjiltige Wirst-L eine klare Ene »- scheidung zwischen beiden Lager-n möglich ist. : 7. Die wichtigste Voraussetzung für wen Erfolg dieser At- Wåcetriebsräiet »; Morgen abseud IF Mr im »Gesinde«-Humor HON- Bekliner, Ecke Pein-strah- - » Etsch-inei- mmhu - ? « Bollversammlungg . » Ersajekneki much-u Themas Der-Kampf Um« den ZOSUIMDLUOTUS Und dscchÄklczbskåEszcg
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