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Arbeiterstimme : 25.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192702252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-02
- Tag 1927-02-25
-
Monat
1927-02
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 25.02.1927
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Beilage »ein-O do- ib seit-» 1027 DI. kscokllsikt Ists-: Numäaiichn Gewerqchaftitongreb von Regiexuazvelbottc .- ILLUZ Zweihuadettdteizsgtqui-nd fran- Wzychk Eitenbghnec tm Streit um wiktiqaftli e Fort-nun en W Nanoczalinemngrdek Eisenbahn-m - Issu Gröfiuunq Zu iksxen Hochschultutlc in Frauen la Peter-hats -« « Das Morgenrot oet neuen Zeit! unter diesem Motto veranstaltet das Octokattell der Heichearbeitsgemeinlchaft freigeiftiger Verhände am Sonn mg. den 27. sei-rann vormitta e 11 Uhr im Alberttheaier kme Morgen elec. Die Auilüszrungddes Pto kam-ne liegt txt-den Händen von Mitgliedern ee lächlåfchen Staan chcater unter Mitwirkung des Pianilten wn und des Cellilten Günther. . Das Ortslurtell tritt damit zum ersten Male an die Denkens-Mein zum ersten Male wird der Verluch unter nommen, der freigeiltlgen Bevölkerung etwas zu bieten, mag im Rahmen der einjelnen Orts tappen nicht durchs sjjykbar ist. Wir bitten d e inmpathifferende Bevölkerung im Interesse der lreigelstlgen Bewegung. an vieler Mor queier teilzunehmen Karten und Prokjramme sind in E-« Geschäftsstelle des Vetbandee für Este denkerturn und Feuerbeftnttung Dresden, Zagt-weg l Gelchältszeit 9 bis suhk) zu entnehmen-. Die teile der Karten sind: l. Rang Und l. Parkett 1 Mk.; L. Rang und 2. starkett 60 Pf.; s. Rang TO Pl. Es gelangen nur S tzplätze zur Ausgu e. Die elnitiative des Karte-US auf diesem Gebiete-, der Urbesferlåzaft etwas Wettvolles zu bieten, muß von der Drei-euer merktätigen Bevölkerung die wätnlste Unter stützung finden· N Olymp Mr Die jrjfe HEFUFWFIU Die Reichgnotgemeinschaft sächsischer Aerzte hielt am Jisttmach abend eine außerordentlich statt besuchte ordent liche Mitgliederoerfamnilung ab. Zu der im Mittelpunkt m Eitirtetnngen stehenden Ztaget »Ist die freie Arzt main wirtschaftlich tragbar?«. nahm der Nesctent deg sit-subs. Herr Dr. Heberey auf Grund eines umfangreichen -«--.:tix:iitlscn Materials ausführlich Stellung Seinen Ans --h:.;;s"!.-n war zu entnebn en. dass mit den. ah nnd zu wie- Tet geltend gemachten Einwand, daß mit dem System m freien Arztmahl bei all feinen Vorzügen fiir die Ver schitten wirtschaftlich nicht tragbar sei, ein für allemal rannte-tauml werden müsse. Bei fast 60 Prozent aller Kran txntkiien iin Reich sei die freie Arzttvalsl durchgeführt sie «T«'era-ögenglage dieser Kasfen iei genau so günstig wie die der Kasse-n mit dem fixierten Kassenarztsnftem Ins thrc 18114 deliefen sich die Arztlosten der Krankenkasen -.::s Ist Prozent der Reinauggaden - 1924 betrtt,en sie unt Zcinrtimender Ausdehnung der freien Atztlvngl nni Jst-« Prozent Die Steigerung um 3,7 Prozent würde je kncts ecsacntunaglcl9, wenn man in Erwägung Ziehe, daß :.«-i-.-l;;c der Ermeiterun der Familienvetsichcklmg Ver Cis-sicut der amtlichen Mehrleistung 1924 dreimal äu groß ;).;t-2icn sei wie Mich Bkächte man die Mehraugga en für stamilienuerstchetung tn Abzug dann seien die Arzt k.--:..-s.l cinschsikßnch der Ausgaben iiir Anme- Imd Kum k«·;:«;;)1d trotz freier Arztwahi 1924 geringer als Ist-t. » Islki dac- mtt großem Beifall aufgenommcne Referat HEFT sich eineh rege Aussprache, die schließlich zu folgender ":i.-.-ss.««.nk"·pn fii ste: »Die nm 23. Februar 1927 in Dresden versammelten in see «.7Ze;chssnoigemrinfchaft Dentfchn Amte sufammcngefaiklen iiiii »He-: Amte ekfnchen den Rechtssusisfluiz des STLchTkschllT Landtages. bei der beabsichtigten Regelung der Kranke-italer fNiiZonorare auch der Rot der nicht zur Lissmpmxk ZWEIT- M n Ilkkxte zu gedcnlen, Sie wessen Mk Nachdmck du« W nah dem iteztttchm Nachwuchs tin Dresden allein handel- Es ikch um TM Atmen unbekümmert um eine etwaige Et liisimng d:r Kosscnnkzthonorate. nach wie vor das verfassungs giribn jedem Deutschen zuftelfende Recht aus Arbeit auch we-. txt-Hin verweigert wird. Unter der ungettchckn UIIV Einklttechttekttgten Arbeitsverteitnng tei- Psxt die Qualität den Tätztlithen Nachwnchfes W gleichem Maße tote die ärztltche Verlor- Man der Versicherten Die Landcogcnppe Sonnen Dis «-«""kschssnvtsstntinstlfaft Deutscher Ilerzte fordert daher d e lamkxige geistilkche Einführung dee otganikerten freien Itzt- WT in gani Sachsen. Die beinefttgten Unterlagen erbringen dTV PMB dufiir.·dafz due Snftem der freien Atztwnhh das-s EIN is» szeat aaek mai-kontinue im Reich eingesenkt in ke; ditttikmnlcnlaffen keinerlei wirtfchnftliche Mehtbclsstuvs «i en c ·« « Thsaidck am Wahn-Mk Des Erfolsses wegen bleibt die drei« T. E FORs««-.!innl--Grotrokc .E inbr u ch« von« Robertp und zs Euer-w mi! Adalph Rodeck und Cläre Nebst-t- m den :«-’:«.T.J Tot-W auch in der kommenden Woche zur Aufsicht«-IF - »;;.’jiskxsx«ecks.cix und die 7 Zaum-« gelnnak am Sonntag zur FJWLU Aukfübnm . —-- Vorverfauf für alle Botstollunaen im « Lmsmlidendanæ und im Theaterrestaumm. Tel. wiss-J Unser-satan» und ka evan Um Sonnabend, den M. Februar 1927. im · Goldenen Lamm (Vereinszimmc·t). Dresden. . Leipziger Straße. « ZHFFMMM »von tm- G k u v v e K a d k tz d e s HIR »«.JZM 7 Uhr. Ein krichhauich Programm Ist MU- Flzsssplp Wir laden hierzu alle alten und jungku Ak iTM von Neustadt-West m allem die Panos-Nei- UHUFZVI Zpllkngkuppe 3 ein. Die Dresdncr kommu ··U«IM»" Woesvdakuvpem die uns untcksiiihen wollen " Izud hetzlichwilltommem Eintritt frei » Die Leitung. -T«tmßcnhqyuliqica to. 14, 15. 17 hie Miste-« . Wettkkaus teu sit Sachsuj vom 25. Februar abeuyi 111 DIE-Mk ITlndylFiachland mild. Erzgskskkgc VVIWWICW 111-Mc Zeitweuig fis-such- lukheitttung- Wechsecnd mu m. Mtktek Bewölkuug und vorübergehend ökklkchkm NÄFIMspII Ast-Im ichs-He mirs- m umfasst-we au-. iudlschcky EDUARD « « « « CW-v-s kskåwwmsch für den Treu-et uns Erdmännka chao Nu vom m« Drum-m fllt den warmen übt-Hm Inhalt NH Messe-. Dresden Druck; ..P«spss«- DUMMV . smal- Die-um kein skfcsh llqk sstdeu. wütdh sangen stellt-· Lc Hilfe mfekcnx Land month Lan-I m fah swcemng sdchnen als c if Ins-IX haft er- gegen Ifosse"ilcr sondern lIMIUICU rgtuppcn obgleufs ngcminn sämtliwf id, Als-i sife zum Bezirk wurde rhishstt sckschU lincg -.-11 tjjch um senkt-. M icitcc ct Dericht.) -«;.;.sckziksc-s: in Ho« jskWMCV echt diej hinciischss Or IMPY ndzxcbw m füllfM k Dornen Dem PW zhai josgd geschlosskH ficht. mis! danmic , jsffcnUH JUX slllsl die Hi k. JU w suppesx kr: FHH GRIL .c"ljk.· SM i »in Kilss wiss-z THE scij auss« imperiali senken b Bpkjcntung xgcn FODTI Februar zsi Kaum tichuanssns most-ca ist« ist-Mermis MkeiierstimL s. Jahrgang —- Tageweituuq der KPD Mietethiibung nirgend-rissest g M 111-NUM- Bitts itler nnd anoa ratiee til-mit een her-or- u s Insel un an Kinder-reiche -- Nitsch Rktx gibt eine Erltlkrnng Icgee der- sozialdemokratfsses Wohnznsäemktgålssxses Aussche- ah Die Anltionitre unter 111 111-I «Stodleneat·e« vers-then durch Allgemeian die Instit-ros- ilhee einen tonrmtniitischen Deinslicklkkismkkss gegen le Mktistskltuss ro oeeshlndeer. in der Lilitichaustrasze in einem Badezimnter non 8.7 Quadrot metern eine vierioosige Familie, roo noch ein iitnsteg hold zi erwartea steht, hausen muß· Mann und Frau nebst tttahriger Tochter mitilen in einem Bett schlafen. das li-. Jahre alte Kind Will insammengclriimmt im Kinde-wagen lrhlosen Jrn Gegen-. iutz zu den ungenügend-en Rat-vorschlagen beantragt er einen Mientlich höheren Mietruschusr hei Kinderreiclten Ja der Ali stimmt-Un stimmen die unentwegten ~tii« gegen das GutachlilL MOU ihnen nicht behagl. dah bei Wohnungen. die siir Kinder-- reiche in Betracht kommen. dein Vermieter nur die Wahl im Bereiche eben der Kinderreichen gestattet fein los- Bel Punkt is der Tagesordnung: Heer-alvearius von set-Ists der Meister-steter Frgnnstm des Jan-teilten Iledris entspinnt sich eine let-hatte Debatte. Schmidt als Vertarterstatter schlägt Ablehnung der Ratooorlage vor. Miersrh dagegen will die Vorlage auf ihren irilheren Tenar (126 Wohnungen statt rote in der orrliirzten Vorlage sti) wiederhergesteilt haben. Nitsch IEPDJ wirst dem Wohnung-am sdessen Vorsteher der Parteisrcund non Nösch Bürgermeister Niitsche ist) Regiinstkanng der Wahnungospeltslationobauer vor, was selbst der Baumeiiter Miersrir zugehen muß. Nitrsche versucht sich gegen die Vorwiirse tu verteidigen nnd herritt sich dabei aus das heutige ..Mr«tdrllcn siir olleo". die Arbeitoheschassnng Jn allen seinen Aussiihruns gen tht man ganz deutlich den Hausbesitzer und Hausbesitzer sreund heranr- Treisend glossiert Genosse Schrapei den alles richtig machend-n Bürgermeister sittliche und nagelt heilen chro nilche Sehen nor in seinen Neiiorio niständiaen Linsschiiisen seit- Wie schon wiederholt. giht Nölnt namens der sozialdemokrati sthen Frallion eine scharfe Erklärung gegen Nitzsche ah. Nun möchten wir Nitsch hierbei einmal iragenc Was ioll diese Er lliirung wenn nicht die Sozialdemokraten die Konsequenzen daraus ziehen? Nicht erst elnmaL sondern schon viele Male ist doch schon festgestellt dass Niltskhe noch nie den Versuch ge macht hat sieh andern wie in diesem Fall zu zeigen Bewiesen ist schon lanae dair Ntnsrhe sür den übertragenen Posten völlig un· geeianci ist. Die Rataoorlage roird sodann ehensallp wieder gegen die Stimmen der linentrvegten angenommen Nachdem aus Antrag die übrige Tagesordnung ausrer dein Dringticktlritoanirag zuriirlgestellt wurde. wird dieser behandelt und vom Genossen Dr. Heim treffend begriindet Die lotnmunistische Frattion sordert, dass durch Kolle gium-beschloß sosort bei-n Reich Einspruch gegen die geplante Mieterhiihang erholte- wird. Genosse Dr Heim itellt sesi. dair die Mieterhijhung der erste Segen der Viirarrhiotiregicrung »siir« dar werltiitige Volk sei. Während eine tllprosentlge Mieterhöhung ab l April rin treten soll; versuche man den Arbeitern. Angestellten und Be amten die Dinge durch eine in Aussicht gestellte Zorotentige Lohn- oder Gehaltoerhöhung skhmarkhast zu machen. Flatte sD. Vollen) hält die Materie nicht sitt so wichtig dass darüber tm Dringlititleitgrvege verhandelt wert-en mtllle. Er halte eine Mieterntihnng ais nnhkdlnat nötig Genosse Schrank-l nogcll diese Ausführungen aehiihrend fest-was der ..Jnrist" Flatter alanht mit ilnoeridltitrntheiten ahtnn zu können Weil nun Getr- Werner die Anoiihelnaaen Flattero gebührend bezeichnete« net iangt der fserr Dcrweshahnrat Dr. bartwig Werner zu rügen· Der holt-gebildete .Studienrat« Eichler glaubte seine Bildung ourh denianitrieren zu miillen und nannte den Vorsteher einen Hanswnrst roas doch bestimmt eine Leistung sitr einen Studien rat darstellt Da namentliche Abstimmung beantragt war, glaubten wahr scheinlich die Herrschaften eine non ihnen aeiiirrhtete Abstim mung durch Gelt-zischt woran sich die lit llnrniweaten risi ios beteiligten nntniialirh zu machen. Es gelana ihnen dies jedoch nicht. Der Antrag wurde rnit til geaen 22 Stimmen an genommen Siach diesem· wie immer. Dunkellarnmer L. stavsvetotdneiensiyuug vom 24. Februar Use Eintritt in die Tagesordnung ronrde vom Genossen Schranei ein Dringlichkeitgantraa gegen die geplante Miet preteerlpahung eingebracht« dessen Dringlichkeit ges-U M Stimme des Vauoagrarierg Grosnnann anerkannt und somit zur Behandlung zugelassen ans-de Die ohne Bericht zu er· iedigendenTagesordnung-purit« wurden debatieiae erledigt Mk bei zwei Punkten stimmten t6 Reaktionäre dagegen Als nächster Punlt kommt sodann die Unitugk del zwei Aufwerter in puncto Garantie der Sparkasse wie Stadtbant. gegenüber den Sparern bei eventuell wiederkehrender Jnslation sur Verhandlung zu deren Beantwortung Stadtrat Dr. Krum lstegel das Wort ergreift. Die mehr lange als inhaltsreiche Rede des Rat-vertreten war fo statt an der Ansrage vorbei gehen-d, daß ein Nichtiniarrnierter bestimmt einen Zusammenhang mit der Antrage nicht feststellen konnte. Während der Erwide rung der Antragsteller zeigt der Natsoertreter eine derartige Uninteressiertheit. daß Leydei dies öffentlich feststellen mußte iTrotzdern auch von anderen Stadtnerordneten durch Zurufe das Verhalten des Natsvertreters geriigt wurde. schien ihn dies absolut nicht zu stören, er führte trotzdem seine Unterhaltung weiter. Aus Anlaß nun eines von Lendel gestellten und den Blit gerlichen sichtbar unangenehmen Antrages entspinnt sich eine längere Geichästeordnnngadebatte. woran sich alle parlamen tariichen Finsteriinne beteiligen Die Genossen Dr He inr nnd Schrot-ei stellten dies ais einen neuen Beweis fiir die Nat wcndigieii der von uns beantragte-n vom Viirnerblcsck absseleitns tenAenderung der Geschäftsordnung seit. iirn ohne Seit-Dies rigieiten darüber hinwegzukommen ioilen Ne«-’9—tt-«—’Is1:i; nnd Vorstand die naan Materie klären nnd dem Kolli-«r««s-:I sitz-ten Bericht erstatten. Punkt 27 der Tagesordnung: » Errichtung einer dem Wesen nnd Witten Pcskals .;, .. wirt lirh Rechnung trat-enden Stiftung neit einem isiiiindlnnital von 1 Million Mari. sowie weiteren lii Jahresbettriigen von je z-: Million Mart begründet Gen. SchrapeL Er weist darauf hin. wie leicht sich der Nat eine Ebro-m des grossen päbnqogifchcn Vorkämpfecg gemacht habe. Mehr als einige Feiemdcn habe der Rat nicht siir noiwendiq gehalten Als bis-Vlies Enmcsnenkommen bnbc der Nat sich eventuell beteitctkläri. eine der neu projekti:ts.en ersszschulen »Pcftalozzifrlwlc« zu nennen. Der Antrag wird wu- Mcitckbehandlung dem Vetwaltungsangichuß ifbenmossm Jst-Mo ein Antrag des Genossen Schneider aus Errichtung ssner Nrdilksn’ganstali am Endhallepuntt der Strebens-ahn iinixn s nnd 22 in Simses Zu Punkt ..Nichmnien von Erst-casan berichtet Leasswld CSPTU nnd empfiehlt ein Mehrheitgqutmäten zur Annahme- Müller chutschnaU vertritt ein Minderheit-mumie-! und for dert Olendcrnna gewisse fein-sc stockt-ans Meinung, Echbmerecht für c-eutjchnatiounle Einst-Meister Das Mehrheiigmttmäten wird argen die Stsmmcn der Deutschnalionnlem Wirtschaftses und Hausbesitzer im Stimmen) angenommen. Zum Punkt »Wohmmg sitt Mut-erreiche« berichtet Genosse W a g n e r. An band von amtlichen Statistikers weist er nach, wie schlecht es in Fällen der Unterbkinmnm von Hut-erreichen Familien steht So stieg zum Beispiel in der Zeit vom i. Juni bis M Juni 1926 die Zum der unterzu bringcnden ~Kindetkeicksen« um kund Wi Prozent Der Nat Hatte dazu berichtet dan tatsächijch die Ahn-iman der Haus besitzer gegeniibck Wohnungsioikn ntZßek ist. ais die angebliche Macht deg- Nntcs, diese zu beseitigen Und was behaupten die «73aisc«isk-sitxer? Der Connksc Wagner Miit-est dann auch noch on «!’—«eispiolcn. wie kratz die Wohnung-not allgemein ist« wie z. B. Eine der »humanften« Firmen diiriic zweifellos die Firma Tiger-vor Harm. Steinplaii. sein die Such is VM dem dort beichiiiiikten Lagerisi Menzel bezeibnet Wis- anieweit diese »was-missi« den hakt bescheinigt-in erk heitetn zuteil wird, erblickt man darin. dass der ventichnaiionalc LlMit den Geist. der iriisee dort Juki-tm wieder hinein-( bringen will. lind dieiet Gott« welcher lkaii leirm Autorität M Mamäm VHEHMAM sich ais Chef aufzulptelen wagt will Durch ieine Antreibereien und sein laiermntonmäßiqes Kom mandieren dies noch besonders zum Ausdruck bringen« Das .Fiekisiiteriaelen«' eines dort iiber zwaniia Jahre beTchiijxigiea Vikisciiets Mich den übersier Lngetäiten dürfte einmal Jchlcriit befolmi werden. Was Krankheit kmbctriiit ist dies stets nackt Ansiasitmq des Betreffenden «.Einbildimg« So sieht dieser ~Humniie" bereits data über· die Kraut-seit der Ar beiter einfach aliiirichoiicm indem er einen longiiiinigen Ar beiter-. der an Geliirnlrivpe schwer erkrankt iii. nach titijiiger Kranllicit eins-rieb grundloks entläßi um«- ani die Stsaße wirft. Was liimmeki sich dieie Firma Um die Gesundheit ilircr Lohn iilavcnl Wer in dicker Giiibube tEliemiickse Tebril iiir Lacke und Farben) durch diese dreckige und unpeiunde Arbeit seine » ·"lseiundl)eii opieti, den kann man nicht nebimichm Wozu Mitleid mii dem Proletenpack7 Es gibt is tie niigend von dieser Wem- die tiiulich angeiordcrt wilden MIN- Ing Furcht Vvt Zuweiiunci von »Notw« «rä·7t dieike dienlich naiiomile Lagerist von einer Mitlorderuna ab und ticheri sich irine auserwählten »Nimm-en zweiter Klasse« am tieisiten-dukch« ~Emvfelilun»a«. Einem Arbeiten der durch Antreiberei des tirchtigen Laoerisien eines Vormittags fein Handgelan schwer » verstauchte wurde anemviolilem erst andern TIW Um Arzt uuiiuiuchem du innii niemand »du wäre, du diese Arbeiten ver-. richten Ltönne In einem anderm Kkairtseitsisll Mlstiie nach Wiederaufnahme der Arbeit deszeirciienren »Was-Meri. daß et it Weil-en lam- vom Irr-sendet -2 Zentner its-wesen Säse verschont bliebe . Aber-nach its Degen schon mußte derselbe diese Säcke wieder tragen-· anscheinend fweil er an eine-Uebetftunde etiimens hatte die er bis heute noch nicht b«-al)lt erhielt. Auf .vie Frage dessrbeitcrt deine isoch vorläufig von dem Säcke tkapsu verschont bleiben Mie; erklärte der LagetiiUll bariiicin Tone: »Nun gerade nicht. ich dense- kmr nicht daran!« . Jn beim auf ioziaie und ltnqieniirbe tssicirisixiuiieien lässt dieser Betrieb vieles-s- zu wünschen iibriq. Es iii ein kleiner Frühstück-sama .oorl)anden. der gleichzeitig auch als Arbeitg reum dient. Indem mancherlei ungeiunde Arbeiten verrichtet werden, vie grossen Staub nhietzerr Irgend-stehe Einwen dungen des Bettsebgreteebmanneo vom geiundbettltchen Stand punkt aus werden von dem Lageriften wie ioipt beantworten »Wer tlt denn de wiede- ml In Stärker-? Ftiiim ist ei mut- gesassea, Ists ietzt geht es sei einmal uiht Ist-rit« - Ein kleiner Frühstücketiich sitt ( Personen muß sitt M Personen ji«-reichen Veso-ther- Arbetterzcitungerr sind dieiem Lasteriftrn ern Dom tm Auge. Deshalb beauftragt er jemand-m auf das Mitbrintm von bestimmten Zeitunqu auf-zirkuliert Vin ickteinend glaubte er, in den Besitz einer ivichen Zeitung zu kommen, indem er trag Frühsttictgbmt eine- Arbettere our-packte, dieses auf den tchmutsisren Tisch legte und die entnommene Zei tung mit arti das Alt-Fett nahm Ein ietchee tit nämlich vor handen. aber re muß von über 20 männlichen und weiblichen Personen gemeinsam benutzt werden. Gar zu gern wiirde dieicr hintre Herr das Ein-reimen von Mahlzeit-In und va- Notdurfti verrichten durch eine Stenpuyr iontrsllierm Vielleicht führt dieser «Muiioitni in Miniatur« das auch noch ein. wenn die Vetmichait sich nicht qkichtoiiea bemiilw ihm bald beizubringen, daß ntckn nur die chinesischen Kett-, sondern auch vie deutschen Arbeiter wieder daran geben« ihre Menschenrechte zu er · kämoierri . « - , . -- »Na-winn - Sonnabend. des Is. Sehr-tu 3.:ku-sp-s Amt Deutsche Welle, Berlin. Postkat Hehre-tm unt Fu. Moeltc: Cypris-um Um sti Um: Nachmittag-Konzert ver Dresdnek Rnadfusthnus - taoefie Ytrtaenn Gustav Azuntr. C -—-—6.15 Uhu . kyusgbajteiftundr. ius- —M» Uhr- eceumundfunt , Moos- Uhr: Werber-ertrag über Milch qip Farbenbindcmcttei Fük wettetfeftc Fassadenaustkich und vichiektq Jus-m -tk c. 7 Uhr:Jlkcttensomussage Schnee-besteht und Isitangalw 7,15««-8 Mut Usbmkazkmg der«Rebe des Neide-finster- c- d ZU Luther-: »Das :cutkchn«lm m Süd-met ta«. MS lhrt Tikcxabeln und Verleg-adm »l» Uhr. Presse erlebt-und Spottkuur. 10.lö-—l2 Uhr: Funkbretti. « Mk. 47 IN Z im g Eng M Zum Qhöri klemmt IV auf IM· N; pedes-us stme Eier Iricht.)
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