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Arbeiterstimme : 02.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192507021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-07
- Tag 1925-07-02
-
Monat
1925-07
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 02.07.1925
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II sum . M. sen-M vie-, bebst- ZOF ihre s- "- o en. auf die set-. auf des s Wahlen K- IÆd erlaue-is oh us De- Hang-lang wiss-Elsas I Its u s Eis-s- Isss Ide der Boh m HEFT II I ck riet und Hul- TIZ e« IT Mit-El Zuk- basseuälle Ue kapita ftgu deyr All- fiiksswiipss :e sich dolus-Ich aöitdiijsseä sen Abgan des kpßi Posten Toch WELTKI e die »Nein Strome-music ctt ernannt Weber Vom-r Öhem et von kund-. Jetzt. shokgdellfchoft er neue fette : SPD. wird Zn der Näch- Tcg wurde der Vertreter des gebärdet-: sich chald beide-u bt au, daß et ssok der Theo hiiteingezogen Papierfäbkik en Gespenstig-l liiche gewesen. : Kirche getan ; Höfle bereit Vertrag der get-seien daß Ilz verwendet tut gesenilbet Hebt zu bohrt-. r heran-, ins; he über die t existierte-m e Gelder nicht .en.- Vetttäsk 1 Ausdrücklich vie verwendet licd des Auf dis katholische alten hat Und Eganiiatiomm -lm.- Inwie- der .llioncn-.Kredit skbeitct kk Jugend-. I"St·tcik. an stigen Mäntel- erschqu wiss-· -« AM gestrkgeu "· Bd einer Arbei t. Mit iisets gen 30 Stim- Arbeiten-tief umiisivn und selegiekm des Ists Sols-iet cheu Heu-etli levähll wird. e Delegierten Wische-Dissen- ngJ General tftehende Räu t infomiettet et odziehefvdkn »denn Städiev eilt-H ein Nach fsoweniqa pet uk seine Trup unszsschm und Besprobuntzeu tappen werden - such eine .) Zwi t. M Sm- I--.« DIE-YO- DIE-Ä « .. · iwck - .. , ~«-is . « - . - ,« - J. « »«·» —i. .: «· l« «» .. .i«·’ - ,« ' - « « De- ~Bocwåk«ts" wird unxcmütlieh Inlählicssgdet Ins deckuna feiner Vemumwn zu Finder-sann und ojicht vor dein Forum der minichcn Arbeiten Er empfiehlt. die Be ziehungen zu Mo kuu abzubrechen. , ( « , Den wär An toter Raums-« ·« Wel- utsd Simonie- aui Umsonst-L Jedem-i dem Schaut-spind, —- Allwo mai- Vifcnstrc schwört!"· - Gen Osten sie-Optik OfteaL Dai«ioll HI- mal was koste-IS Mit einer Datmextfeder —- Am Stem« noch ein jeder! Der tieicugkoßen Klappe, Und dann dem Dolih you Pappe! Die Recken auf dem Schaut-hierd: Sumpf-r sein«-usw Welt verkehrt! Wann itactet dieser Nur-Intel? Mit wem macht th den Baum-U Allein dürft Ihr nicht reiten, cis Tritt - wird Euch begleite-IX Hapelot Internes m den »Du-stinkt Neuefteu Rkchrichtew pdet vie Theodpk Schutz Russlande nacht- · Ja Ruhlast-. Volichemtsteui nnd Kommuniftenhetze hat das Blatt der Imme in Dresden, die ~Dresdnet Nein-sten- Nachrichten«. insbesondere der Drachentötet Theodot Schutz bisher den Vogelvhgefchosscik Bei der kleinbütgetllchen Angst und der engen Scrsszftgetncinschoft mit Poposs sehr verständlich Noch verständlichen wenn. wie uns grjngt wurde, Theodor ein geäauftex Inde, wki weiland Der Schitgigwalder senttumgkeckc Heklciit Wie sein« Lin-widm« dir Boxschcwiftcn haßt und fürchtet. wie weit man aber auch seine Schreibercien für barc Münze nehmen darf, »Hei-n folgendes, uns zu Ohren gekommene-; Intermezzo. « . - War da hier in Dresden die Künjticrikuppe des russischen Kammerinusiters J.(iiwfs und gab ein glänzende-i Beispiel rusfsp scher Kunst Alle namhaften Küniixcr haben die Leistungen an erkannt. und do- Iheodor verriiin war - auch Herr Schön wolf, der Kritik-. der ..:iieuejten Iliachrichten«. Dieser hatte E eine günstige Kritik geschrieben ühxr Tairofs und seine Titus-pe- Bevor aber diese— objektive Anerkennung erschien. lam Tbcodot zurück nnd lac- desi Frevel gegen die demokratischen Grundsätze, erllärtc, »du kommt dieser Bolscheivisteniude nach Deutschland und Sie schreiben noch eine anständige Kritik«. heut den Laden und schrieb selbst-wie immer. antibolschewisiisch. , » - . « Ein treffenvkr DAMqu zer- leve die Deinolratieksund ihr sTheodor Schulz. . , . . - Rot Front demonstriert ·- Rote Fronfsämpfcr durchzogen am Montag Neustadt- Westx Die Spseßcr crfchrcckth ob des Aufmaxfches dek- Roten Fronf. " · , . - f —Skchs Quiskpfcifcr eröffnete-I den gilt difzipliniertän 3ug.-- Hinter ihnen leuchtete ein breites rotes Bannen daß die Worte ~Pkolctarier alles-Länder vereinigt -cuch!»« Lertüydetcx die Niicksciie des quieks Tief den Arbeitern zu: -..Tmct ein in die Rote Fronth Dein Banner folgten m· 80 Fronikämufcr in guter Disziplin matschicrcnd.s- Die Demonftration machte einen außerordentlich guten Eindruck auf die Bevölkerung Selbst die Neichgbannerleute und die Hakentteuzxer blieben sprachlos stehen ob der glänzenden Wirkun der DemonftmtionL »Für die Note Front der Wetktääkewc , , —» Aufgabe .aller tlasienbemufjten Frontkämpfek ist es, sich der sttcn thont anzuschließen. , Fiir Zutritt der RSJ..zur Fraukfurtet Olymviade Die Deutschen Atheftekiportler fordern ein enges Bündnis mitthren Brüdernjin’Sowjetrui;land. Alter Orts xegen sich bestitzc Empörungen gean hie Titchtzusaslung det- RII zur Athenchlnmpiade in nanlfutt. darin sollen not allen die stnsstschm Genossen ans-geschlossen werden In dem Sinne. die Olonwiadc zu einer wirklichen tnternottonaien Knnbgebung zu gestalten. hoben auch Spottgenoilcn des Arbeiter-Tum- und epoktvekeins Dresden-Süd durch folgende Resolution ihrer For derung Nnchdnnt verliehen: » - »Die am Lö. Juni 1925 im Gasthof Montitz lubgcbaltene Versammlung der Fußballubteilung des..J.'nm- nnd Spott veteins Dresden-Süd proteitiett wiederholt in etndtuktliitsitcr Weise isan das beiseitesebiebenssek Rös. zu Itantiutter Arbeitn- -lnmpiodc. Jn Franlsukt soll nnd must der bett ichenden Music alter Länder das- iciteste Gciiikge der ptoletnse xischen Bewegung im internationalen Manna e demonstticrt werdet-: Dies kann nur der Fall-lein. wenn die REI» ins besondere die toten Sportlet Auslande-.datanbeteiligt sind. Die Versammlung ,ior«dekt.» des-bald sofort Schritte zu unter nehmen, um trot; allem die Beteiligung der REI. sicher zu stellen. Ferner getobt lte nicht eher zu ruhen. bevor nicht alle toten Spottlet in einer Jntetnationale verankert sind.·· Disselbetficsolutiomtoutcsc gegen nur eine Stimme an genommen « , . - - -sitssktdeuanssg. Der Nat hat seicht-first im Stets-mit Landes-Ist Ue Such lkjssp die zwijchm der Leut-met nnd Albert åtxsxnlscgy Kammer-weg und die Straße X Marburg-: Straße « engen. . « Vlies-us Ia . Sittskstsyavsmhslle II Jst-stunk 111-ist Die Stuxenbahnwsmhalle am Neustämet Sehnt-of Mk den sssentli en Heile-it efchiossea worden An ihkft M( Cus dont Schlehschku Many eine inne Wart-holte et- Mi werde-L - Hist-I- JIIO Jakommnjtoß mit einem Kraft-users pet- Issklmo - sonst-s ein Mkqu Was-km »das et m- ICIMQ TIMQ m Essen Verläßt-tosen dumman Du Rad set Zwangs-Memde mau- dm genug-dem zu eitles lIOW M In ihm sie erste Hilft leih-Ia »Qu- Iu ist-as Eis- wsiih i e L« iw sk . MMWGÆUGTHOMM Bisse-Ist- su- Ii - W W Indka U Elimi- dies-IF « Mem set-itzt .»; - ! pf« Its-I ·- »Ur-« ok- stuwyosw Tat w s;titsks;k , .AI- erster lpuchi de( lesige Konnt-sent ans ehenælige Basel-hallet beide. der kurz vor leinek Ernennung Tit-n Lou ito enk noch den Kollegen voin Ist-T versichert hal. s its- Lageksallen dek einen solchen Posten ein-ehste. ein Stillst sei. imo inne spieii daraus diele Behauptung auch den-lex Er pei leidigi, sich. verteidigt sich seht ungeichiity versucht die Music-sing zn leugneki. was iinn aber nichi gelingt, et eitlem. dass ihm dieser Posten geradezu aufgezwungen worden lei nnd da et Wann-dieses Wgedfawsse et n aget a et gewesen lei. sei et gegen die konitollc gewesen. ietzt alt Kon trolleut iii ek überzeugt von deren Notwendigkeit Er versucht, nach anyen hin abzutiiaen von der Miilletschen Schendbtoschüte. beginnt aber dann selbst die vorgeschlagenen set-kindlichen Ma - nahmen in verteidigen Nach heftigem Wotimchsel mit F les - net wendet sich Haunschild («-3dA.) gegen Heide.. r wicdetholi. daß tatsächlich Heide ctslöri habe: s« » »Ein Lucan von Lage-haltet-. see den Anstalten-polte- Y Mai-ist« . Jetzt mit einein Male beginnt man von der Broschüre abzu rucken, weshalb aber hat man nicht versucht. den Druck derselben zu derhindern Es wäre doch sehr wesentlich, wenn dieselbe vorgelegt worden wäre» Warum List das nicht geschehen? qu stiminungs Jn seinen weiteren l usiiihtungenwendet er is gegen die Behauptung daß die Gewerkschaften und der sb. gegen die Genossenichaiten Stellung nehmen. Der ZdA.«se be-· reit dtc Genossenschaften zu fördern. Deg- weiteren widerlegt er einige Behauptungen der Referenten in bezug auf Berechti gung der Maßnahmen usw. Obgleich der« Konsumverein »Vor wärts« fein Geld bat. gibt er doch welches ans-, nur um ihm nnan enebmc Lagerbalter zu entfernen. Es sei schon so. daß Inanckfse Arbeitnehmer später sebr schlechte Arbeitgeber würden. Zur Fall Tcrnedde seien die Vorwürse zusammensetuochem die «. kaßnahmen des »Vorwärts« erwiesenermaszen un erechtggt Die beiti enAnSeinandersetzungen zwischen-RA. und dem chiedss geriigt seien durch die eigenartige Haltung der Vertreterdes »Vorwärts«- tm FallDPeinter beworgeruien worden. Den Burg irieden zwischen Zd . und »Vorwärts« habe der -..Vorwärts« gebrochen. denn man habe nie versucht. sich gemeinsam zu ver ständigen, sondern es daran ankommen lassen. Und der»Ton gegen die Verwaltung gegen die wir damals so schnrf antampis ten. war in allzu berechtigt,.s Dennv diese bat sich Ia selbst nach den Ausführungen-def- Neferenten das Todcsurteil gesprochen Die Tariibriiche des Vereins Pieschen seien erledigt, cnn Pie schen hätte so etwas nicht mehr getan. « - - - « Dass aber trotzdem Tatise nicht eingezaltem dass het· « darl- Klepzig selbst zusege eu. - Er führt den Fall einer Vertäusetin an. die 10 Monate »aus hitfsweise« beschäftigt worden ist« nur um ihr den Urlaub nicht geben zu müssen. dabei ist die gesetzliche Höchstzeit für Ausbilse 8 Monate. Zu den Lagert-altem übergebend, erklärt et. daß e gcsährlich ist. Ausnahmesälle zu vetallgemeinetn. -Man darf nicht oberslächiich urteilen. Es ist schon so. daß das Sistem sich selbst richten muß. Zur Fragte der-Schiichtunggaugss;üsse übergehe-nd bezeichnet et die agi«hkung’eu des Vertreters des »Vorwärts« als ungebeitekiich. Er siiistt als Beispiel an, daß in einem Falles - « -«·s « - · theiiibatuugen Im- dkm Schlichtungscughhnhkslatt abgebrochen worden sind und ohne Verhandlungen nach Tagen wiederum vor den Schlich tunapaugfchuß gebrachtwurden Dort habe der Vorsitzende den Komumverireter fragen miiiienx warum er denn keine Verhand lung angebahnt hätte. worauf dieser erklärt habe. er hätte dazu garkeine Veranlasqu . Und als nun der Vorfitzende fragte. eher denn nicht wüßte. da? er dazu vertraulich verpflichtet iei, ani tvortcte er nach langem Zögern, daß er sich der Tragweite nicht bewußt gewesen sei (Lebbaiteg Hört,«F-örtl). Auf die verge leete Entschließung eingehend erklärt er, daß er erwarten würde. daß diese Resolution der Geschäftsleitung abgelehnt Istirdr. (Beifall.)" »Im weiteren Verlauf wird einer-on den Verteilungs xtellenCotia eingereichte Resolution wegen mangelhaiter.llnters tützung abslzefetzt. Jm weiteren Berlan der Diskussion rücken beinahe ale GeichaftsleiMigsmitglieder des Koniunwereine »Vorwärts« an und verteidi en fig und ihre Stellungnahme Nun erklärt Fle ifzne r. trag die ammunifieneinmal wieder diese Sache aus enutzt haben. um gegen ihn perfonlich zu hetzem Denn die »Arl?eiterfiimine« habe in der Diskussion beifdeilc Bericht der Ausführuan des Kollegen WiegnersCADGßJ einen Satz gebracht. den ieener til-leugnet Er verteidigt dabei natiirlieh die Stellungnahme der Leitung. gibt aber zu, daß in manchen Vereinen die Auffichtsräte sich ni t allzusehr um ihre Aufgaben kümmern. Er wendet sich außerdem noch gegen August Fabrik-en Gan einem Arbeitn.) Dokt. hinter dem Teil der Stadt wo das Elend wohn tro in Hinterhauzwohnungen, in Dachstubcn und. Kellettöchmi die Notjich ihr Heimafgtecht erworben hat« erheben sich die Fabrikett Aus den großen Steinbliicken der Gebäude tagen imn Und steif die Schornstein-s in den Himmel. Wie tiesige Zeigekingec schen sie aus. die sich drohend emporrcckem als wollten sie andeutan »Bei-c denen, die in unseren Bann lommen!'· . " Morgens· ehe noch der bcllc Tag sich über die Arbeiter «slzjjufer erajcßt.,erlo"nen die Dann-Meilen aus den Fabrikern und als ob diese-n Ton unbedingt Folge »kleinen lei. los-une ans« den Häufern die Arbeiten In kurzer seit bevölkern sie die Wege und Straßen, die zu den subtilen sichrer-. Da steht man Alle nnd Junge-. Männer und· Frauen, Aufrcchlgebende Imh Gedacht Die grauen Fabriktorc verschlingen die ebenso käm-en Massen Gleich einer riesigen Saugnninpe langen die Sicinläfigc die Massen aus« mn sie drinnen pon den mannig zalttgstcn kleinen »anpen« auszulangen uns ansznmetgeln Bevor noch die letzten Mc Tore passieren, erschallt plötzlich das Heulen der Sinne-. Erst kräftig nnd laut. dann schmerz lich nnd kläglich wie das Wirtin-ern qan zu Tode gequälten Tieres-. ' Du llt da- Zelchen zum Anfang der Fron. YOU profits gierig- Rachcn des Kapmlivmus letzt sich in Bewegung nnd die Marien Zähne deg- Ungebeuerg graben sich tiefer Instteset in den Körper der Opfer ein. Blut und. Kraft sich ihnen ausstiegen von dem Schmarotzer »Kanilaliurui«, »denn ils-I st hören die Fabrik-n - - - s Abends. wenn wieder vorbenleade Ton der sinnen durch die Luft zittert dann oerpen slle. sie fle s- Lseseoc Mise losm onst-n wies- sWsllen Der Sim- vee W sitt-z- zmäc und vernim- ver Vogt-r Irissetvlcqet Wieder im ein Tag pon der 111-M ists-M , Messe it ein Seit-m näh-e sn M G- b ims- Ss sit-sei Illuser lume ve- nqnsnn In- nenra. ils Ist-eine II do- o« feiner sehräpsspt I ders- MO M. sum Dir-M um ask-« Hei-ds- die ils-nd im W dieser-Hist W ,—-· nnd Den-Hohi» »Und-entwand blose in Ohres ges-Uns ins-ist Lenz ach-nen- « «« Haus«-sen- 4 sit-»- « « « "« ·· w«z- z www-i- Mk Eichstamm berichtet · Wä- st; »L- ZTLMM -....-.--7..;«-" W Wurst : -· - JTZIs...-.-.Zäk«k2i Ist-VII 111- «- "««’ VII-Mk i nd- cu ·-·’i« ’ ’Æ· - »Es-M --.·. IWUWE Libexpeiit u fah Ist-e- das Its e Mist uns-m geken sit Pke e ask-denen ftp Disqnses us seinen Just-l zu tiff.t.«--D»te Athentnltimmr. s i eitzi o Mist gespeist-» Vorstoßes- isu Interesse er Centsäsfch ng · u erörtern. sie-sei ach die Zeit- MQ Ui die stillt-us des »so-Ditti· »Es-Pl Jst-tat Ist-- Er weist pii Ammmxgtcnhehe scharf zu . G UIÆIIMI Ost-habe XII-EIN E; LIMITED-IF W ·""k-s NUMBER-VIII Bexkielztf Wes-gen yegey ist-Fis- Nsclley jjh HIHIYIUYO WET »D- sv KIND WILL-.- H betäti ca können. daß sei-e das-kutschtka Er bah- a bkk see-sen Ausführungen in de· Lapetbaltetsetftwmluu gies tqde an dicken Satz angeknüpft Er betont Mel-. das die Kommuniftts e Partei und di- ..Oltbeiterstimm« M ihm« Pflicht bei-u f stät-. die Gewerkschaft-kau zu fördern und daß die »Arbejtultimme«.dieia Inhab- IZBI Imcht zu werdend-wir ist-: (Zuftimmung.) - » II· Wiesner versucht, diese Behauptungen zu toll-erlesen FletMr selbst aber erklärt unserem Berichterstntter. Its I die rpesnng der »sama«-Ie- ieeeits iescttgt seiden set sen anderen sagen-Im Schluswott greift Klepzig nochmal- Dachselt"ln-, ver ucht dann einst-lenken ersucht, nllzuschnrutztge Angelegenheiten doch nicht in die Oesfentlichlett zu bringet-. sondern im engen Kreise zu erledigen Ali er versucht. die Berichte in der Presse gegen die Ausführungen des Zw. nur- Zispielem widersprichi ilnn unser Vertreter. Er begründet die esolutiqnund verlangt darüber Abstimmung , « Nach heftiger Geschäftsordnunssdebatte sM Abstimmung über Den zweiten Absatz. der eine luntopolls sle den Bot-, stand weit-f ·dnrsssusshrender eregnnisntionis nnd Uebers wnchun Hnsussunlnsen darstellt Unter Trinken Schwierklgleiten und heftigem Tumult wird dann das Erge nie sestgeste t: Es lieben -ttr diesen zweiten Absatz gestimfnt 139 Vertreter, gegen denselben 148 Vertreter-. . " " . · · -. : Das-it ist dieser wichtigste Matt-usw der zu gleicher Zeit ein unlbehdiustef Vertrauen-von- k hie seit-us enthält. sb .. .n · o , « . - · « is« Ils« - K« ' , - Der dritte Absatz betr. Stellungnahme der Presse wird gegeri die Stimme Haunschilds angenommen-, der erklärt, daß die Presse immer eine freundliche Stellungnahme gegenüber der Ges nossenschastsbewegung eingenommen habe nnd ans diesem Grunde ver Absatz ivöllig überflüssig sei. Die seissstündi e »Ta-. gung wird von dem Vorsitzenden mit dem Wun che gesFlossem das-jetzt eine gewisse Klärun im Verhältnis zwischen dem ZPLL und »dem »Vorwärts« geschaffen worden sei nnd daß man sent daran Zehen müsse, in aller Freundschaft einein genossenschaft lichems inealle strittigen Fragen zu lo en. - -. . . s -. catlchiiestnsr ,".«.; 1. »Die am»2B. Juli 1925 im Rathhaus-zu Dresden statis . findende-erste aukerordeniliche Berireterveriammiung des s,«Konfumvcrein- » erweist-« für Dresden und Umgebung . --«btingi ihr großes Befremden und ihr lebhaftei Bedauern .- iiber die vdllig ungerechtfertigte und genossenschafisiehädik qende Form der Behandlung innerer Koniumgenossenfchqu « irogens in »der La erhalietveriammlnng Ostfochim igefeeei chcnc durch den FewerkichnitgbeamienDachieM zum Aug dxtitx2« Die Vertretervetiammlung stellt seit, daß ein Beweis Nr den etwaigen ,;Mißbrauch der Kontrolle in den Kon - itsmgenossenichafien. im- Betriebe de- Koniumveteins »Bor( wärt-s« für Dresden und Umgebung« von keiner Seite er bracht worden ist. Erim-Im Sie legtdaher gegen das genoifenschgittzichiidigende . ergehen ··g Gepryszniiizks k; «- If xx gkkikiikjfsachkxik jgiiigs sspinzi jsigkxpiiikjukk si; viiiiiiisiik . Vermhtupg einz)" Gegen satte Minderheit euere-stunk 2. »Die erste außerordentliche Vertreter-verfinstert dei« Kosd sit-verein- »Jorwäeti« site Dresden »Ist Usseius eis. - ten-i eu, daß sie highe- vos Vorstand nd Uswchmåjk - dieser Genossenschaft set-offenen uns Ist die Zehn-It s « durchpassieren-en Rentensumme usw« Uebewschungss nah-ahne- eiue is Interesse let,-Olit-liedee de- Muth-az eereine »Vorwärts« liegende Ribeudisteit htftellegL . Sie erwartet u- thitaude 111 Aussicht-est tee Cengeaz « Jchsihjas Weh-scheu- tustilje Ind) mediccke Uttaeied . · let auch in Zukunft aus den Genossenschaft-betrieb euts « sent wette-« Its-gelehnt si. »Die- Vcttretekvetiammlung fordert für die kommende Zeit —- —e,ine freundlichere Stellungnahme du Orest-net Arbeiter-: : presse«und eine vermehrte Mitarbeit zur Louisiana-MU. spKonsums-nossenichoitsgedantens.« Insekt-seh-. - sp sonst-www Ja Bekomm mit vck Jahre-schaus ..Wnynuug und Siedlung« finden noch solcendeskcsiihmngca stati:. i . Steintellnet: Raumanotdnunq und anmutig-nutzung ' wei s’slik)tiiiizeisi dutckj die in Betracht kommenden Teile let- Jhthchau —onnqbe«nd. den 4. Juli. nachmiitago (—6 Uhr- Kind Sonma ·de Z. Juli. vormittags 10-—l2 Uhr. thföpunii eine Viertelstunde Beginn der Führung Eingang , enng ·- stklaßm - Bei diesen Fu unken beträgt der Eintritizpreig m die Ausftcllung für die ei nehmet pe- Fetfon mu- 50«.Pf, «- Ein gemeinsamer Eintritt-scheint wird vom Minnen-stan- hei i jeder Führung befot i. Es empfiehlt iich daher, pünktlich ans · 3 vekeud zu Zein. um Für den etmähigteu Eintritt-preis sit be- .- tücksichtigt werden zu können. " « ITJ W Mk ·---—-———— —--,- ». . -. .»——-- su. « "?· J Rundfllut · Ws Mkellc 050 —We ich- M Y- Sizz . «», « » Just-»Zei- x san ne- - —» c M »in-Unst- 10-U IWUIWOIJ EJÅ nd Beoysxollpwisr. « Uhr: Isktiskwnschxigåm Ast-K »s; Jchtfftlichg Bau-wolle, Devise-n s lIWM meist-w ," Du Abe: Wiederholung MS Uhr-: ISMIWMUFII s " selbe: Fortan nnd stiften-inse- VIM Ist-« für Handel MÆNLNO I 111-II shsshtklctssäs Ists-is lett-II: stMä U ·:- die Zeus-us bringt-» 12 Alls-z » itij muiit auf der « -· « ·«' «« 1 Uhr: Bötlei Hunnen-; m M dem « mit-. Is. spend· XVI-M s. dass-Nu DI. II Hex-· ’W o : Dis-W Ums-M ERN- «: oc: « « dick-sue t. sinds- SW fis-II . I Eis-s « -.-—, . » ~ .·.,»,.»«, « z . »Akk- ask- H-
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